DE202018102527U1 - Entfernbarer Frischwasserkanister - Google Patents

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Abstract

Wasserkanister für eine Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Sitzunterteilbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist, und eine Rückenlehnenbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist; wobei der Wasserkanister entfernbar innerhalb eines Volumens aufgenommen ist, das teilweise jeweils entweder durch die Rückenlehnenbaugruppe oder die Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position definiert ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines bordeigenen Frischwasserkanisters für ein Kraftfahrzeug und insbesondere einen einteiligen Aufbewahrungsplatz für einen entfernbaren Frischwasserkanister, der hinter oder unter einer hochklappbaren Kraftfahrzeugsitzbaugruppe einer zweiten Reihe angeordnet ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeugsitzbaugruppen, insbesondere leichte und mittelschwere Trucks, die eine Sitzposition in zweiter Reihe aufweisen, sind oft mit hochklappbaren oder sogenannten „Stadium-Style“-Sitzunterteilbaugruppen ausgestattet. Derartige Sitzunterteilbaugruppen weisen eine Ausgestaltungs- oder eingesetzte Position auf, in der sich die Sitzunterteilbaugruppe in einem eingesetzten Zustand befindet, um den Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und eine verstaute Position, in der die Sitzunterteilbaugruppe nach oben gegen die Rückenlehne um einen hinteren Abschnitt der Sitzunterteilbaugruppe geschwenkt ist. Wenn sich die Sitzunterteilbaugruppe in der verstauten Position befindet, ist die Bodenplatte des Kraftfahrzeugs vor der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe freigelegt und steht zur Aufbewahrung und dergleichen zur Verfügung.
  • Zusätzlich kann die Rückenlehnenbaugruppe der Sitzposition in zweiter Reihe zwischen einer eingesetzten Position, in der sich die Rückenlehnenbaugruppe in einem aufrechten eingesetzten Zustand befindet, um den Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und einer verstauten Position, in der die Rückenlehnenbaugruppe nach vorne geschwenkt ist, sodass sie um eine Unterkante der Rückenlehne auf der Sitzunterteilbaugruppe liegt, geschwenkt werden. Wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe in der verstauten Position befindet, kann ein angehobener Gepäckraum über der Rückenlehnenbaugruppe und durch eine nach hinten gerichtete Fläche der Rückenlehnenbaugruppe definiert werden. Wenn sich jede von der Sitzunterteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe in ihrer eingesetzten Position befindet, entsteht jeweils hinter der Rückenlehnenbaugruppe und unter der Sitzunterteilbaugruppe oft ein Volumen an nutzbarem Raum.
  • Benutzer derartiger leichter und mittelschwerer Trucks können auch einen Bedarf an Zugang zu frischem Trinkwasser verspüren. Zum Beispiel nutzen viele Benutzer von leichten und mittel schweren Trucks derartige Kraftfahrzeuge für die Arbeit, Expeditionen ins Gelände, Outdoor-Aktivitäten und Abenteuer in rauen Umgebungen. Diese Aktivitäten bringen Schlamm, Erde und Schmutz mit sich und die Benutzer möchten nicht, dass der Innenraum ihres Fahrzeugs damit verschmutzt wird. Jedoch werden diese Aktivitäten auch oft in entlegenen Gegenden durchgeführt, in denen kein frisches Trinkwasser zur Verfügung steht. Daher ist eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe einer zweiten Reihe gewünscht, die den nutzbaren Raum hinter oder unter der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für eine mobile Quelle an Frischwasser nutzt, die überall mit dem Kraftfahrzeug mitgenommen werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Wasserkanister mit einer Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug kombiniert, umfassend eine Sitzunterteilbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist, eine Rückenlehnenbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist, und den Wasserkanister, der entweder hinter der Rückenlehnenbaugruppe in der eingesetzten Position oder unter der Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position installiert ist, wobei der Wasserkanister entfernbar innerhalb eines Volumens aufgenommen ist, das teilweise jeweils entweder durch die Rückenlehnenbaugruppe oder die Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position definiert ist.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • einen Wasserkanister, aufweisend eine primäre Kammer, innerhalb der Wasser gespeichert werden kann, wobei die primäre Kammer ferner einen Wassereinlass angeordnet innerhalb eines oberen Abschnitts davon und einen Wasserauslass innerhalb eines unteren Abschnitts davon umfasst, und eine sekundäre Kammer, innerhalb der ein flexibler einziehbarer Schlauch in Fluidverbindung mit dem Wasserauslass der primären Kammer einziehbar angeordnet sein kann;
    • • einen Wasserkanister, der blasgeformtes Polyurethan umfasst;
    • • einen Wasserkanister, der eine Vertiefung, die innerhalb eines oberen Abschnitts gebildet ist, und einen innerhalb der Vertiefung angeordneten versenkten Griff aufweist;
    • • einen Wasserkanister, der durch Schwerkraft entleert wird,
    • • einen Wasserkanister, der durch Druckbeaufschlagung der primären Kammer des Wasserkanisters entleert wird;
    • • einen Wasserkanister, der, wenn er leer ist, einen zusammenfaltbaren Behälter bildet;
    • • wobei jede von der Sitzunterteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe in einer Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung in zwei separate Sitzbaugruppen geteilt ist und das Volumen teilweise jeweils entweder durch die Rückenlehnenbaugruppe oder die Sitzunterteilbaugruppe von einer von den zwei separaten Sitzbaugruppen definiert ist;
    • • wobei eine erste Seite von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe ungefähr 40 % der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe umfasst und eine zweite Seite von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe ungefähr 60 % der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe umfasst;
    • • ein Paar an Wasserkanistern in Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung, wobei jeweils einer von dem Paar an Wasserkanistern innerhalb des Volumens angeordnet ist, das teilweise durch jeweils eine von der Rückenlehnen- oder der Sitzunterteilbaugruppe von einer von den zwei separaten Kraftfahrzeugsitzbaugruppen definiert ist;
    • • eine Sitzunterteilbaugruppe, umfassend eine hochklappbare Sitzunterteilbaugruppe, die die eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Sitzunterteilbaugruppe zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Sitzunterteilbaugruppe in einem eingesetzten horizontalen Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und der verstauten Position, in der die Sitzunterteilbaugruppe nach oben gegen die Rückenlehne um einen hinteren Abschnitt der Sitzunterteilbaugruppe geschwenkt ist, geschwenkt werden kann, und, wenn sich die Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position befindet, ein Volumen zwischen einer unteren Fläche der Sitzunterteilbaugruppe und einer oberen Fläche einer Bodenplatte definiert ist, und der Wasserkanister entfernbar innerhalb des zwischen der unteren Fläche der Sitzunterteilbaugruppe und der oberen Fläche einer Bodenplatte definierten Volumens aufgenommen ist;
    • • ein Volumen, das ferner durch eine Einfassung definiert ist, die durch unter der Sitzunterteilbaugruppe angeordnete Steigrohre gebildet wird;
    • • einen Wasserkanister, umfassend eine primäre Kammer, innerhalb der Wasser gespeichert werden kann, wobei die primäre Kammer ferner einen Wassereinlass angeordnet innerhalb eines oberen Abschnitts davon und einen Wasserauslass innerhalb eines unteren Abschnitts davon umfasst, und eine Speicherkammer, innerhalb der ein flexibler einziehbarer Schlauch in Fluidverbindung mit dem Wasserauslass der primären Kammer einziehbar angeordnet sein kann, und wobei die Sitzbaugruppe ferner eine außenliegende Seite umfasst, die eine entfernbare Abdeckung aufweist, mit der der flexible einziehbare Schlauch in Fluidverbindung mit dem Wasserauslass der primären Kammer außerhalb des Kraftfahrzeugs erweitert werden kann;
    • • wobei die Steigrohre ein Paar an Wasserkanistern in Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung aufweisen;
    • • eine Rückenlehnenbaugruppe, umfassend ein schwenkbares Polster, das die eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Rückenlehnenbaugruppe zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Rückenlehnenbaugruppe in einem aufrechten eingesetzten Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und der verstauten Position, in der die Rückenlehnenbaugruppe nach vorne geschwenkt ist, um auf der Sitzunterteilbaugruppe um eine Unterkante der Rückenlehnenbaugruppe zu liegen, geschwenkt werden kann und, wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe in der eingesetzten Position befindet, ein Volumen zwischen einer Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe und einer Vorderfläche einer hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs definiert ist, und der Wasserkanister entfernbar innerhalb des zwischen der Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe und der Vorderfläche einer hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs definierten Volumens aufgenommen ist;
    • • Haltegurte, die den Wasserkanister entfernbar an der vorderen Fläche der hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs befestigen; und
    • • eine außenliegende Seite, die eine entfernbare Abdeckung aufweist, mit der ein flexibler einziehbarer Schlauch in Fluidverbindung mit einem Wasserauslass einer primären Kammer des Wasserkanisters durch eine Öffnung und aus dem Kraftfahrzeug heraus gezogen werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Wasserkanister mit einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe mit einer Sitzposition in zweiter Reihe kombiniert, umfassend eine Rückenlehnenbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist, und eine hochklappbare Sitzunterteilbaugruppe, die eine eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Sitzunterteilbaugruppe zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Sitzunterteilbaugruppe in einem eingesetzten horizontalen Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und der verstauten Position, in der die Sitzunterteilbaugruppe nach oben gegen die Rückenlehne um einen hinteren Abschnitt der Sitzunterteilbaugruppe geschwenkt ist, geschwenkt werden kann, und, wenn sich die Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position befindet, ein Volumen zwischen einer unteren Fläche der Sitzunterteilbaugruppe und einer oberen Fläche einer Bodenplatte definiert ist. Ein Wasserkanister kann unter der Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position installiert werden, wobei der Wasserkanister entfernbar innerhalb des Volumens aufgenommen wird, das zwischen der unteren Fläche der Sitzunterteilbaugruppe und der oberen Fläche einer Bodenplatte definiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe mit einer Sitzposition in zweiter Reihe einen Wasserkanister kombiniert mit einer Sitzunterteilbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist, in der sich die Sitzunterteilbaugruppe in einem eingesetzten Zustand befindet, um den Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, einer Rückenlehnenbaugruppe, die eine eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Rückenlehnenbaugruppe zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Rückenlehnenbaugruppe in einem aufrechten eingesetzten Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und der verstauten Position, in der die Rückenlehnenbaugruppe nach vorne geschwenkt ist, um auf der Sitzunterteilbaugruppe um eine Unterkante der Rückenlehnenbaugruppe zu liegen, geschwenkt werden kann, und, wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe in der eingesetzten Position befindet, ein Volumen zwischen einer Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe und einer Vorderfläche einer hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs definiert ist. Ein Wasserkanister ist hinter der Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe in der eingesetzten Position installiert, wobei der Wasserkanister entfernbar innerhalb des Volumens aufgenommen wird, das zwischen der Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe und der Vorderfläche einer hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs definiert ist.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Patentansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, wobei die Sitzunterteilbaugruppe und die Rückenlehnenbaugruppe der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe in der eingesetzten Position sind, und eine erste Ausführungsform eines Wasserkanisters gemäß der vorliegenden Offenbarung in dem Kraftfahrzeug installiert ist;
    • 2 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, wobei die Sitzunterteilbaugruppe der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe in der eingesetzten Position ist, die Rückenlehnenbaugruppe in der verstauten Position ist und die erste Ausführungsform des Wasserkanisters aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung in dem Kraftfahrzeug installiert ist;
    • 3 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht der ersten Ausführungsform des Wasserkanisters aus 1, wobei der Wasserkanister aus dem Kraftfahrzeug entfernt ist;
    • 3A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Wassereinlasses in dem oberen Abschnitt des Wasserkanisters aus 3;
    • 3B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Öffnung in dem unteren Abschnitt des Wasserkanisters aus 3;
    • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Wasserkanisters aus FIG.l, wobei der Wasserkanister aus dem Kraftfahrzeug entfernt und zusammengefaltet ist;
    • 5 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der ersten Ausführungsform des Wasserkanisters aus 1, wobei der Wasserkanister aus dem Kraftfahrzeug entfernt ist;
    • 6 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, wobei die Sitzunterteilbaugruppe und die Rückenlehnenbaugruppe der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe in der eingesetzten Position sind, und eine zweite Ausführungsform eines Wasserkanisters gemäß der vorliegenden Offenbarung in dem Kraftfahrzeug installiert ist;
    • 7 ist eine entgegengesetzte perspektivische Vorderseitenansicht einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, wobei die Sitzunterteilbaugruppe der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe in der verstauten Position ist, die Rückenlehnenbaugruppe in der eingesetzten Position ist und die zweite Ausführungsform des Wasserkanisters aus 6 gemäß der vorliegenden Offenbarung in dem Kraftfahrzeug installiert ist;
    • 8 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht der zweiten Ausführungsform des Wasserkanisters aus 6, wobei der Wasserkanister aus dem Kraftfahrzeug entfernt ist;
    • 9 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des einziehbaren Schlauchs und der Düse, die ausgelegt sind, um mit einer von der ersten oder zweiten Ausführungsform des Wasserkanisters gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet zu werden; und
    • 10 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht der zweiten Ausführungsform des Wasserkanisters aus 1, wobei der Wasserkanister aus dem Kraftfahrzeug entfernt und zusammengefaltet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „obere/r/s“, „untere/r/s“, „rechte/r/s“, „linke/r/s“, „hintere/r/s“; „vordere/r/s“, „vertikale/r/s“, „horizontale/r/s“, „innere/r/s“, „äußere/r/s“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Zudem versteht sich, dass die in der beigefügten Zeichnung veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Patentansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine oder mehrere Kraftfahrzeugsitzbaugruppen für ein Kraftfahrzeug 6, die innerhalb eines Insassenraums 8 des Kraftfahrzeugs 6 installiert sind. Wie es typisch ist, weist die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 eine Sitzunterteilbaugruppe 12 und eine sich nach oben erstreckende Rückenlehnenbaugruppe 14 auf. Die Rückenlehnenbaugruppe 14 trägt vorzugsweise eine Kopfstütze 16 darauf. Im Falle der nach vorne gerichteten Sitzpositionen kann die sich nach oben erstreckende Rückenlehnenbaugruppe 14 schwenkbar mit der Sitzunterteilbaugruppe 12 gekoppelt sein, sodass die sich nach oben erstreckende Rückenlehnenbaugruppe 14 zwischen aufrechten und geneigten Positionen relativ zu der Sitzunterteilbaugruppe 12 bewegt werden kann. Die Kopfstütze 16 ist wirk- und vorzugsweise gleitbar mit der Rückenlehnenbaugruppe 14 verbunden und ebenfalls in einer Vielzahl von Positionen und Höhen relativ zu der sich nach oben erstreckenden Rückenlehnenbaugruppe 14 positioniert, um den Kopf und den Nacken eines Fahrers oder Passagiers zu stützen.
  • Im Falle der Kraftfahrzeugsitzbaugruppen der hinteren Reihe 10, wie zum Beispiel der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe der zweiten Reihe 20, die in 1, 2, 6 und 7 gezeigt ist, kann die Ausgestaltung der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 die Verwendung von Kraftfahrzeugsitzbaugruppen 10 einsetzen, die mit einer hochklappbaren oder sogenannten „Stadium-Style“-Sitzunterteilbaugruppe 12 bereitgestellt sind. Dies wird insbesondere bei hinteren Sitzpositionen in leichten und mittelschweren Trucks angewandt. Die „Stadium-Style“-Sitzunterteilbaugruppe 12 beinhaltet ein Sitzunterteilpolster 22, das von einer Sitzunterteilschale 24 gestützt wird. Die Sitzunterteilbaugruppe 12 ist schwenkbar an einem hinteren Abschnitt 26 davon an einer Sitzstützhalterung 28 angebracht und ist durch einen Drehzapfen P zwischen einer gesenkten eingesetzten Position und einer angehobenen verstauten Position schwenkbar, wie jeweils in 1, 2, 6 und 7 gezeigt. Die Sitzstützhalterung 28 ist ausgelegt, um an einer Bodenplatte 30 des Kraftfahrzeugs 6 installiert zu werden.
  • Wie es in der Ausgestaltung der Sitzunterteilbaugruppe 12 typisch ist, umfasst die Sitzunterteilbaugruppe 12 ein Sitzunterteilpolster 22 und eine Sitzunterteilschale 24. Das Sitzunterteilpolster 22 ist vorzugsweise aus einem geschäumten Polymer gebildet und die Sitzunterteilschale 24 ist vorzugsweise aus einem im Wesentlichen steifen Material konfiguriert, wie zum Beispiel einer Platte aus Aluminium, Stahl oder steifem Polyvinylchlorid. Die Sitzunterteilschale 24 kann an dem Drehzapfen P der Sitzstützhalterung 28 angebracht sein, um die Sitzunterteilbaugruppe 12 zu stützen. Eine untere Fläche 32 der Sitzunterteilschale 24 ist vorzugsweise durch ein visuell ansprechendes Material bedeckt oder daraus gebildet, wie zum Beispiel Stoff, Verkleidung oder texturierter Kunststoff, was der Tatsache geschuldet ist, dass in der angehobenen verstauten Position die untere Fläche 32 der Sitzunterteilschale 24 eine Ausgestaltungsfläche innerhalb des Insassenraums 8 des Kraftfahrzeugs 6 definiert.
  • Die Sitzunterteilbaugruppe 12 ist damit zwischen einer eingesetzten Position und einer verstauten Position schwenkbar, wobei die Sitzunterteilbaugruppe 12 in die eingesetzte Position geschwenkt werden kann, in der sich die Sitzunterteilbaugruppe 12 in einem eingesetzten horizontalen Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und eine verstaute Position, in der die Sitzunterteilbaugruppe 12 nach oben gegen die Rückenlehnenbaugruppe 14 um den hinteren Abschnitt 26 der Sitzunterteilbaugruppe 12 geschwenkt ist. Wenn sich die Sitzunterteilbaugruppe 12 in der eingesetzten Position befindet, ist ein Volumen V' zwischen der unteren Fläche 32 der Sitzunterteilbaugruppe 12 und einer oberen Fläche 34 der Bodenplatte 30 definiert.
  • Die Sitzstützhalterung 28 kann ferner mit einem oberen Drehzapfen P' bereitgestellt sein, an dem die sich nach oben erstreckende Rückenlehnenbaugruppe 14 schwenkbar an der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 an einem unteren Abschnitt 36 davon angebracht sein kann. Insbesondere umfasst die Rückenlehnenbaugruppe 14 ein schwenkbares Polster 38, ebenfalls aus einem Schaumpolymer gebildet, das eine eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Rückenlehnenbaugruppe 14 zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Rückenlehnenbaugruppe 14 in einem aufrechten eingesetzten Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und einer verstauten Position, in der die Rückenlehnenbaugruppe 14 nach vorne geschwenkt ist, um auf der Sitzunterteilbaugruppe 12 um einen unteren Abschnitt 36 der Rückenlehnenbaugruppe 14 zu liegen, geschwenkt werden kann. Wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe 14 in der Ausgestaltungs- oder eingesetzten Position befindet, ist ein Volumen V zwischen einer Rückfläche 40 der Rückenlehnenbaugruppe 14 und einer Vorderfläche 42 einer hinteren Querwand 44 des Insassenraums 8 des Kraftfahrzeugs 6 definiert.
  • Wie bekannt ist, kann jede von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 in Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung in zwei separate Seiten 20A, 20B der Kraftfahrzeugsitzbaugruppen 20 geteilt sein und kann das Volumen V oder V' teilweise jeweils entweder durch die Rückenlehnenbaugruppe 14 oder die Sitzunterteilbaugruppe 12 von einer von den zwei separaten Seiten der Kraftfahrzeugsitzbaugruppen 20A, 20B definiert sein. Vorzugsweise umfasst die erste Seite 20A von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 ungefähr 40 % der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 und umfasst eine zweite Seite 20B von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 ungefähr 60 % der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20. Wie in 1-5 gezeigt, ist eine erste Ausführungsform des Wasserkanisters 50 gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt, innerhalb dessen Wasser in einer primären Kammer 52 davon gespeichert werden kann, wie am besten in 5 gezeigt. Diese erste Ausführungsform des Wasserkanisters 50 umfasst einen im Wesentlichen aufrechten Wasserkanister, der im Allgemeinen als ein regelmäßiges rechteckiges Prisma geformt ist, das eine Vorderseite 54, eine Rückseite 56, ein Paar an gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60, eine obere Fläche 62 und eine untere Fläche 64 aufweist. Eine nach innen geneigte Fläche 66 ist an einem oberen Abschnitt 68 der Vorderseite 54 gebildet, wie am besten in 3 zu sehen. Vorzugsweise ist ein Wassereinlass 70, der eine entfernbare Gewindekappe 72 aufweist, an dem oberen Abschnitt 68 gebildet, vorzugsweise in der nach innen geneigten Fläche 66. Der Wassereinlass 70 ist vorzugsweise ausgespart, um eine glatte nach innen geneigte Gesamtfläche 66 zu erzeugen.
  • Ein Griff 74 ist vorzugsweise einstückig an der oberen Fläche 62 des rechteckigen Prismas gebildet, mit dem der Wasserkanister 50 wie hierin besprochen gehandhabt und getragen werden kann. Vorzugsweise umfasst die obere Fläche 62 des Wasserkanisters 50 eine innerhalb der oberen Fläche 62 gebildete Vertiefung 76 und ist der Griff 74 als eine versenkte Struktur gebildet, die innerhalb der Vertiefung 76 angeordnet ist. Eine Öffnung 78 ist vorzugsweise neben einem unteren Abschnitt 80 von einer der gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60 gebildet, wie in 3 und 5 gezeigt. Der Wasserkanister 50 wird auf der unteren Fläche 64 gestützt.
  • Wie am besten in 5 zu sehen, ist der Wasserkanister 50 ferner mit einer Speicherkammer 82 an einem unteren Abschnitt 84 davon bereitgestellt, innerhalb derer ein flexibler einziehbarer Schlauch 86 angeordnet ist. Ein erstes Ende 88 des einziehbaren Schlauchs 86 ist in Fluidverbindung mit einem Wasserauslass 90, der an einem unteren Abschnitt 92 der primären Kammer 52 angeordnet ist, vorzugsweise innerhalb einer Trennwand 94 zwischen der Speicherkammer 82 und der primären Kammer 52 des Wasserkanisters 50. Ein zweites Ende 96 des einziehbaren Schlauchs 86 erstreckt sich durch die Öffnung 78 neben dem Boden von einer der gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60, wodurch der einziehbare Schlauch 86 entweder innerhalb der Speicherkammer 82 aufbewahrt werden kann, wenn er nicht in Gebrauch ist, oder durch die Öffnung 78 erweitert werden kann, damit das Wasser in dem Wasserkanister 50 an einer Stelle weg von dem Wasserkanister 50 abgegeben werden kann, wie nachfolgend weiter erörtert.
  • Vorzugsweise ist eine Öffnung 98 an der Rückseite 56 des Wasserkanisters 50 in der Nähe des unteren Abschnitts 84 bereitgestellt, um Zugang zu der Speicherkammer 82 bereitzustellen und um das Anbringen und Lösen des einziehbaren Schlauchs 86 an/von dem Wasserauslass 90 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist das erste Ende 88 des einziehbaren Schlauchs 86 mit einer Gewindekopplung 100 bereitgestellt, mit der es entfernbar an einer Gewindedüse (nicht gezeigt) angebracht werden kann, die an der Trennwand 94 zwischen der Speicherkammer 82 und der primären Kammer 52 des Wasserkanisters 50 befestigt ist. Ebenso kann das zweite Ende 96 des einziehbaren Schlauchs 86 mit einer Gewindekopplung 102 bereitgestellt sein, mit der es entfernbar an einer einstellbaren manuell betätigten Wasserdüse 104 angebracht werden kann, wie in 9 gezeigt. Alternativ kann das zweite Ende 96 des einziehbaren Schlauchs 86 mit einem einfachen Ablasshahn (nicht gezeigt) bereitgestellt sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, Wasser aus dem Wasserkanister 50 in einem Abstand weg von dem Kraftfahrzeug 6 abzugeben.
  • Wie offenbart, ist der Wasserkanister 50 insbesondere dazu ausgelegt, dass innerhalb des Wasserkanisters 50 enthaltenes Wasser allein durch Schwerkraft aus dem Wasserkanister 50 entleert werden kann. Das heißt, dass in der offenbarten Anordnung, in der der Wasserauslass 90 an der Trennwand 94 zwischen der primären Kammer 52 und der Speicherkammer 82 angeordnet ist und der einziehbare Schlauch 86 unter dem Wasserauslass 90 angeordnet ist, und wenn die Kappe 72 gelöst ist, um Luft in die primäre Kammer 52 einzulassen, der durch das Wasser selbst erzeugte Druckkopf das Wasser zu dem Wasserauslass 90 und den einziehbaren Schlauch 86 zu der Düse 104 oder dem Ablasshahn abgeben wird. Alternativ kann die Luft innerhalb des Wasserkanisters 50 durch eine Luftpumpe 106 druckbeaufschlagt werden, die durch eine Leitung 108 lösbar mit der primären Kammer 52 neben der oberen Fläche 62 des Wasserkanisters 50 gekoppelt und in Fluidverbindung damit ist, wodurch innerhalb des Wasserkanisters 50 enthaltenes Wasser unter der Kraft des Luftdrucks, der innerhalb der primären Kammer 52 des Wasserkanisters 50 enthalten ist, aus dem Wasserkanister 50 entleert werden kann.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die erste Ausführungsform des Wasserkanisters insbesondere zur Speicherung innerhalb des Volumens V ausgelegt, das zwischen der Rückfläche 40 der Rückenlehnenbaugruppe 14 und der Vorderfläche 42 der hinteren Querwand 44 des Insassenraums 8 des Kraftfahrzeugs 6 definiert ist, das sich hinter der Rückenlehnenbaugruppe 14 befindet, wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe 14 in der eingesetzten Position befindet, insbesondere angesichts der nach innen geneigten Fläche 66, die an dem oberen Abschnitt 68 der Vorderseite 54 gebildet ist, wie am besten in 3 zu sehen. Mit der Rückenlehnenbaugruppe 14 in der eingesetzten Position, wie in 1 gezeigt, ist der Wasserkanister 50 ausgestaltet, um im Wesentlichen das Volumen V zwischen der Rückfläche 40 der Rückenlehnenbaugruppe 14 und der Vorderfläche 42 der hinteren Querwand 44 zu füllen. Mit der Rückenlehnenbaugruppe 14 in der verstauten Position, wie in 2 gezeigt, wird Zugang zu dem Wasserkanister 50 bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist der Wasserkanister 50 an einem Nylongurt 110 angebracht und wird dadurch sicher an Ort und Stelle gehalten, der sich quer über die nach innen geneigte Fläche 66 erstreckt, die an dem oberen Abschnitt 68 der Vorderseite 54 und jeder von den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60 gebildet ist und neben jeder von den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60 an der hinteren Querwand 44 des Insassenraums 8 des Kraftfahrzeugs 6 angebracht ist. Ferner ist eine lösbare Schnalle oder Spange 112 in dem Gurt 110 bereitgestellt, um dem Gurt 110 zu ermöglichen, von dem Wasserkanister 50 gelöst zu werden und dem Wasserkanister 50, aus dem Kraftfahrzeug 6 entfernt zu werden. Alternativ kann der Gurt 110 durch Haken (nicht gezeigt) an einem Ende des Gurts 110 angebracht werden, um ein Paar an Gabelköpfen (nicht gezeigt) in Eingriff zu nehmen, das an der hinteren Querwand 44 neben jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60 des Wasserkanisters 50 angebracht ist. Wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe 14 entweder in der eingesetzten Position oder in der verstauten Position befindet, wie in 1 und 2 gezeigt, wird der Zugang zu dem Wasser innerhalb des Wasserkanisters 50 bereitgestellt, indem der einziehbare Schlauch 86 durch die Öffnung 78 neben dem unteren Abschnitt 80 von einer der gegenüberliegenden Seitenflächen 58, 60 erweitert wird, wo sich das zweite Ende 96 des einziehbaren Schlauchs 86 außerhalb des und weg von dem Kraftfahrzeug 6 befindet. Insbesondere in dem Fall, in dem eine Düse 104 bereitgestellt ist, kann Wasser innerhalb des Wasserkanisters 50 selektiv für eine beliebige Anzahl an Zwecken abgegeben werden, wie zum Beispiel Abspritzen und Reinigen von Stiefeln, Kleidung, Ausrüstung und sogar des Kraftfahrzeugs 6 selbst. Wenn das Wasser innerhalb der primären Kammer 52 des Wasserkanisters 50 erschöpft ist, kann der Wasserkanister 50 über den Wassereinlass 70 aufgefüllt werden. In diesem Fall kann ein Schlauch, der eine frische Zufuhr von Wasser bereitstellt, zu dem Wassereinlass 70 des Wasserkanisters 50 gebracht werden. Alternativ kann der Gurt 110, der den Wasserkanister 50 innerhalb des Kraftfahrzeugs 6 zurückhält, gelöst werden, und der Wasserkanister 50 kann aus dem Kraftfahrzeug 6 entfernt und zu einer externen Frischwasserquelle gebracht werden. Außerdem kann der Wasserkanister 50, wenn er voll oder teilweise voll ist, jederzeit aus dem Kraftfahrzeug 6 entfernt und eingesetzt werden, wodurch er bei einer beliebigen Anwendung, bei der der Benutzer einen derartigen Einsatz vorteilhaft findet, Frischwasser außerhalb des Kraftfahrzeugs 6 bereitstellt. Außerdem kann der Wasserkanister 50 für eine einfache Reinigung einfach entfernt werden.
  • Vorzugsweise ist der Wasserkanister 50 aus einem blasgeformten Polymerherstellungsartikel hergestellt, und ist sogar noch bevorzugter aus strapazierfähigem Polyurethan hergestellt, um einen strapazierfähigen Behälter zu erzeugen. Vorzugsweise kann der Wasserkanister 50 aufgrund seiner Herstellung aus Polyurethan zusammengefaltet werden, wenn er leer ist, wie in 4 gezeigt, um weniger Raum einzunehmen, wenn er nicht im Einsatz ist. Ferner kann der Wasserkanister 50 aufgrund des in dieser ersten Ausführungsform verfügbaren Raumes vorzugsweise mehrere Gallonen Frischwasser aufnehmen, und insbesondere vorzugsweise ungefähr fünf Gallonen Frischwasser.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kann der Wasserkanister vorzugsweise geformt und größenbemessen sein, dass er in das Volumen V hinter der ersten Seite 20A von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 passt, die ungefähr 40 % der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 umfassen. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass der Wasserkanister 50 geformt und größenbemessen sein kann, dass er in das Volumen V hinter der zweiten Seite 20B von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 passt, die ungefähr 60% der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 umfassen.
  • Wie in 6 bis 10 zu sehen, ist eine zweite Ausführungsform des Wasserkanisters 50' gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt, innerhalb dessen Wasser in einer primären Kammer 52' davon gespeichert werden kann. In denjenigen Fällen, die sich auf die zweite Ausführungsform des Wasserkanisters 50' beziehen, in denen die Elemente die gleichen oder im Wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform des Wasserkanisters 50, werden die gleichen kennzeichnenden Bezugszeichen verwendet. Diese zweite Ausführungsform des Wasserkanisters 50' kann auch als ein regelmäßiges rechteckiges Prisma geformt sein, das eine Vorderseite 54', eine Rückseite 56', ein Paar an gegenüberliegenden Seitenflächen 58', 60', eine obere Fläche 62' und eine untere Fläche 64' aufweist, wie am besten in 8 und 10 zu sehen. Vorzugsweise ist ein Wassereinlass 70', der eine entfernbare Gewindekappe 72' aufweist, an der oberen Fläche 62' gebildet. Der Wassereinlass 70' ist auch vorzugsweise ausgespart, um eine glatte obere Gesamtfläche 62' zu erzeugen.
  • Ein Griff 74' ist vorzugsweise einstückig an der oberen Fläche 62' des rechteckigen Prismas gebildet. Vorzugsweise umfasst die obere Fläche 62' des Wasserkanisters 50' auch eine innerhalb der oberen Fläche 62' gebildete Vertiefung 76' und ist der Griff 74' als ein versenkter Griff 74' gebildet, der innerhalb der Vertiefung 76' angeordnet ist. Eine Öffnung 78' ist ebenso vorzugsweise neben dem Boden 80' der Vorderseite 54' gebildet, wie in 8 und 10 gezeigt. Der Wasserkanister 50' wird auf der unteren Fläche 64' gestützt.
  • Wie am besten in 8 zu sehen, ist der Wasserkanister 50' ferner auch mit einer Speicherkammer 82' an einem unteren Abschnitt 84' davon bereitgestellt, innerhalb derer ein flexibler einziehbarer Schlauch 86' angeordnet ist. Ein erstes Ende 88' des einziehbaren Schlauchs 86' ist in Fluidverbindung mit einem Wasserauslass 90', der an einem unteren Abschnitt 92' der primären Kammer 52' angeordnet ist, vorzugsweise in einer Trennwand 94' zwischen der Speicherkammer 82' und der primären Kammer 52' des Wasserkanisters 50'. Ein zweites Ende 96' des einziehbaren Schlauchs 86' erstreckt sich durch die Öffnung 78' neben dem Boden 80' der Vorderseite 54', wodurch der einziehbare Schlauch 86' entweder innerhalb der Speicherkammer 82' aufbewahrt werden kann, wenn er nicht in Gebrauch ist, oder durch die Öffnung 78' erweitert werden kann, damit das Wasser in dem Wasserkanister 50' an einer Stelle weg von dem Wasserkanister 50' abgegeben werden kann.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist das erste Ende 88' des einziehbaren Schlauchs 86' mit einer Gewindekopplung bereitgestellt, mit der es entfernbar an einer Gewindedüse angebracht werden kann, die an dem Wasserauslass 90' in der Trennwand 94' zwischen der Speicherkammer 82' und der primären Kammer 52' des Wasserkanisters 50' befestigt ist. Eine Öffnung 98' ist ebenfalls an der Seitenfläche 58' des Wasserkanisters 50' in der Nähe des unteren Abschnitts 84' bereitgestellt, um Zugang zu der Speicherkammer 82' bereitzustellen und um das Anbringen und Lösen des einziehbaren Schlauchs 86' an/von dem Wasserauslass 90' zu ermöglichen. Das erste Ende 88' des einziehbaren Schlauchs 86' kann ebenso mit einer Gewindekopplung 100' bereitgestellt sein, mit der es entfernbar an einer Gewindedüse (nicht gezeigt) angebracht werden kann, die an der Trennwand 94' zwischen der Speicherkammer 82' und der primären Kammer 52' des Wasserkanisters 50' befestigt ist. Ebenso kann das zweite Ende 96' des einziehbaren Schlauchs 86' mit einer Gewindekopplung 102' bereitgestellt sein, mit der es entfernbar an einer einstellbaren manuell betätigten Wasserdüse 104 angebracht werden kann, wie in 9 gezeigt. Alternativ kann das zweite Ende 96' des einziehbaren Schlauchs 86' mit einem einfachen Ablasshahn (nicht gezeigt) bereitgestellt sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, Wasser aus dem Wasserkanister 50' in einem Abstand weg von dem Kraftfahrzeug 6 abzugeben.
  • Die zweite Ausführungsform des Wasserkanisters 50' ist ebenfalls insbesondere ausgelegt, um in dem Wasserkanister 50' enthaltenes Wasser allein durch Schwerkraft zu entleeren. Alternativ kann die Luft innerhalb des Wasserkanisters 50' durch eine Luftpumpe 106 druckbeaufschlagt werden, wodurch innerhalb des Wasserkanisters 50' enthaltenes Wasser unter der Kraft des Luftdrucks, der innerhalb der primären Kammer 52' des Wasserkanisters 50' enthalten ist, aus dem Wasserkanister 50' entleert werden kann.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist der Wasserkanister 50' insbesondere zur Speicherung innerhalb des Volumens V' ausgelegt, das zwischen der unteren Fläche 32 der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der oberen Fläche 34 der Bodenplatte 30 definiert ist, wo der Wasserkanister 50' entfernbar innerhalb des Volumens V' aufgenommen wird, das zwischen der unteren Fläche 32 der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der oberen Fläche 34 der Bodenplatte 30 definiert ist. Mit der Sitzunterteilbaugruppe 12 in der eingesetzten Position, wie in 6 gezeigt, ist der Wasserkanister 50' ausgestaltet, um im Wesentlichen das Volumen V' zwischen der unteren Fläche 32 der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der oberen Fläche 34 einer Bodenplatte 30 zu füllen. Mit der Sitzunterteilbaugruppe 12 in der verstauten Position, wie in 7 gezeigt, wird Zugang zu dem Wasserkanister 50' bereitgestellt. Zusätzlich kann, um die Ästhetik der Anordnung zu verbessern, eine Verkleidung 114, die den Wasserkanister 50' im Wesentlichen verbirgt, wenn installiert, entfernbar an jeder Außenseite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 angebracht sein. In der bevorzugten Anordnung, die in 6 gezeigt ist, die mit entfernter Verkleidung 114 auf der Fahrerseite gezeigt ist, kann ein vollständiger Zugang zu dem Wasserkanister 50' erhalten werden. Vorzugsweise wird der Wasserkanister 50' innerhalb einer Einfassung 116 aufgenommen und befestigt, die durch Steigrohre 118 gebildet wird, die unter der Sitzunterteilbaugruppe 12 angeordnet und an der Bodenplatte 30 angebracht sind. Die Steigrohre 118 sind vorzugsweise ausgelegt, um die Einfassung 116 zu bilden, die weitgehend der Außenform der zweiten Ausführungsform des Wasserkanisters 50' entspricht.
  • Wenn sich die Sitzunterteilbaugruppe 12 entweder in der eingesetzten Position oder in der verstauten Position befindet, wie in 6 und 7 gezeigt, wird ebenfalls Zugang zu dem Wasser innerhalb des Wasserkanisters 50' bereitgestellt, indem der einziehbare Schlauch 86' durch die Öffnung 78' neben dem Boden 80' der Vorderseite 54' erweitert wird. Wenn das Wasser innerhalb der primären Kammer 52' des Wasserkanisters 50' erschöpft ist, kann der Wasserkanister 50' über den Wassereinlass 70' aufgefüllt werden. In diesem Fall kann ein Schlauch, der eine frische Zufuhr von Wasser bereitstellt, zu dem Wassereinlass 70' des Wasserkanisters 50' gebracht werden. Alternativ kann der Wasserkanister 50' einfach angehoben und aus dem Kraftfahrzeug 6 entfernt und zu einer externen Frischwasserquelle gebracht werden. Außerdem kann der Wasserkanister 50', wenn er voll oder teilweise voll ist, jederzeit aus dem Kraftfahrzeug 6 entfernt und eingesetzt werden. Außerdem kann der Wasserkanister 50' für eine einfache Reinigung einfach entfernt werden.
  • Vorzugsweise ist der Wasserkanister 50' der zweiten Ausführungsform ebenfalls aus einem blasgeformten Polymerherstellungsartikel hergestellt, und bevorzugter aus Polyurethan, um einen strapazierfähigen Behälter zu erzeugen. Vorzugsweise kann der Wasserkanister 50' aufgrund seiner Herstellung aus Polyurethan zusammengefaltet werden, wenn er leer ist, wie in 9 gezeigt. Der Wasserkanister 50' der zweiten Ausführungsform kann vorzugsweise ebenfalls mehrere Gallonen Frischwasser aufnehmen, und insbesondere vorzugsweise mindestens zwei Gallonen Frischwasser.
  • Wie in 7 gezeigt, kann der Wasserkanister 50' der zweiten Ausführungsform vorzugsweise geformt und größenbemessen sein, um in das Volumen V' unter der zweiten Seite von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 zu passen, die ungefähr 60 % der Breite der Sitzbaugruppe umfassen. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass der Wasserkanister 50' geformt und größenbemessen sein kann, dass er in das Volumen unter der ersten Seite von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und der Rückenlehnenbaugruppe 14 passt, die ungefähr 40 % der Breite der Sitzbaugruppe 10 umfassen.
  • In dem Fall, in dem die zweite Seite 20B von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe 12 und Rückenlehnenbaugruppe 14, die ungefähr 60 % der Breite der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 20 umfassen, eingesetzt wird, kann aufgrund der zusätzlichen verfügbaren seitlichen Länge vorzugsweise ein Paar an Wasserkanistern 50' in Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung innerhalb einer länglichen Einfassung 116, die durch die Steigrohre 118 gebildet wird, und innerhalb des Volumens V', das teilweise durch die Sitzunterteilbaugruppe 12 und die Bodenplatte 30 definiert ist, angeordnet sein, wie in 7 gezeigt. Wenn der außenseitige Wasserkanister 50' der zweiten Ausführungsform erschöpft ist, kann er einfach entfernt und durch den innenseitigen Wasserkanister 50 ersetzt werden.
  • Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass der Aufbau der vorliegenden Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien ausgebildet werden, es sei denn, hierin wird etwas anderes beschrieben. Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ oder „wirkgekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erzielt werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als einzelner Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „verbunden“ oder „wirkverbunden“ (in all seinen Formen, verbinden, verbindend, verbunden usw.) im Allgemeinen ein Funktionieren einer Komponente in Bezug auf eine andere Komponente, selbst wenn andere Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Komponente angeordnet sind, und der Ausdruck „betriebsfähig“ definiert eine funktionelle Beziehung zwischen Komponenten.
  • Es ist zudem wichtig anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der vorliegenden Offenbarung, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, lediglich der Veranschaulichung dienen. Wenngleich in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben sind, liegt für den Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres auf der Hand, dass, sofern nicht anders beschrieben, viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen von einer großen Vielfalt von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen von einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen aufgebaut werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können in Bezug auf die Ausgestaltung, Betriebsstellungen und Anordnung der erwünschten und anderer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Patentansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, durch den Wortlaut dieser Ansprüche wird ausdrücklich etwas anderes vorgegeben.

Claims (14)

  1. Wasserkanister für eine Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Sitzunterteilbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist, und eine Rückenlehnenbaugruppe, die eine eingesetzte Position aufweist; wobei der Wasserkanister entfernbar innerhalb eines Volumens aufgenommen ist, das teilweise jeweils entweder durch die Rückenlehnenbaugruppe oder die Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position definiert ist.
  2. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei der Wasserkanister eine primäre Kammer, innerhalb der Wasser gespeichert werden kann, wobei die primäre Kammer ferner einen Wassereinlass angeordnet innerhalb eines oberen Abschnitts davon und einen Wasserauslass innerhalb eines unteren Abschnitts davon umfasst, und eine sekundäre Kammer, innerhalb der ein flexibler einziehbarer Schlauch in Fluidverbindung mit dem Wasserauslass der primären Kammer einziehbar durch eine Öffnung und aus dem Kraftfahrzeug angeordnet sein kann, umfasst.
  3. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei der Wasserkanister blasgeformtes Polyurethan umfasst.
  4. Wasserkanister nach Anspruch 2, wobei der Wasserkanister eine Vertiefung umfasst, die innerhalb des oberen Abschnitts gebildet ist, und ein versenkter Griff innerhalb der Vertiefung angeordnet ist.
  5. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei Wasser innerhalb des Wasserkanisters enthalten ist und das Wasser durch Schwerkraft aus dem Wasserkanister entleert wird.
  6. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei Wasser innerhalb des Wasserkanisters enthalten ist und das Wasser durch Druckbeaufschlagung einer primären Kammer des Wasserkanisters aus dem Wasserkanister entleert wird.
  7. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei der Wasserkanister einen zusammenfaltbaren Behälter bildet, wenn er leer ist.
  8. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei jede von der Sitzunterteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe in einer Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung in zwei separate Sitzbaugruppen geteilt ist und das Volumen teilweise jeweils entweder durch die Rückenlehnenbaugruppe oder die Sitzunterteilbaugruppe von einer von den zwei separaten Sitzbaugruppen definiert ist.
  9. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei die Sitzunterteilbaugruppe eine hochklappbare Sitzunterteilbaugruppe umfasst, die die eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Sitzunterteilbaugruppe zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Sitzunterteilbaugruppe in einem eingesetzten horizontalen Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und der verstauten Position, in der die Sitzunterteilbaugruppe nach oben gegen die Rückenlehnenbaugruppe um einen hinteren Abschnitt der Sitzunterteilbaugruppe geschwenkt ist, geschwenkt werden kann, und, wenn sich die Sitzunterteilbaugruppe in der eingesetzten Position befindet, ein Volumen zwischen einer unteren Fläche der Sitzunterteilbaugruppe und einer oberen Fläche einer Bodenplatte definiert ist, und der Wasserkanister entfernbar innerhalb des zwischen der unteren Fläche der Sitzunterteilbaugruppe und der oberen Fläche einer Bodenplatte definierten Volumens aufgenommen ist;
  10. Wasserkanister nach Anspruch 9, wobei das Volumen ferner durch eine Einfassung definiert ist, die durch unterhalb der Sitzunterteilbaugruppe angeordnete Steigrohre gebildet wird.
  11. Wasserkanister nach Anspruch 9, wobei die Steigrohre ein Paar an Wasserkanistern in Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung aufnehmen, wobei jeweils einer von dem Paar an Wasserkanistern innerhalb des Volumens angeordnet ist, das teilweise durch jeweils eine von der Rückenlehnenbaugruppe oder der Sitzunterteilbaugruppe von einer von den zwei separaten Sitzbaugruppen definiert ist.
  12. Wasserkanister nach Anspruch 1, wobei die Rückenlehnenbaugruppe ein schwenkbares Polster umfasst, das die eingesetzte Position und eine verstaute Position aufweist, wobei die Rückenlehne zwischen der eingesetzten Position, in der sich die Rückenlehnenbaugruppe in einem aufrechten eingesetzten Zustand befindet, um einen Kraftfahrzeuginsassen zu stützen, und der verstauten Position, in der die Rückenlehnenbaugruppe nach vorne geschwenkt ist, um auf der Sitzunterteilbaugruppe um eine Unterkante der Rückenlehnenbaugruppe zu liegen, geschwenkt werden kann, und, wenn sich die Rückenlehnenbaugruppe in der eingesetzten Position befindet, ein Volumen zwischen einer Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe und einer Vorderfläche einer hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs definiert ist, und der Wasserkanister entfernbar innerhalb des zwischen der Rückfläche der Rückenlehnenbaugruppe und der Vorderfläche einer hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs definierten Volumens aufgenommen ist.
  13. Wasserkanister nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Haltegurt, der den Wasserkanister entfernbar an der vorderen Fläche der hinteren Querwand des Kraftfahrzeugs befestigt.
  14. Wasserkanister nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei jede von der Sitzunterteilbaugruppe und der Rückenlehnenbaugruppe in Seite-an-Seite-Nebeneinanderstellung in zwei separate Sitzbaugruppen geteilt ist und das Volumen teilweise durch die Rückenlehnenbaugruppe von einer von den zwei separaten Sitzbaugruppen definiert ist, wobei eine erste Seite von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe und Rückenlehnenbaugruppe ungefähr 40 % der Breite der Sitzbaugruppe umfasst und eine zweite Seite von jeder von der Sitzunterteilbaugruppe und Rückenlehnenbaugruppe ungefähr 60 % der Breite der Sitzbaugruppe umfasst, und wobei der Wasserkanister hinter der ersten Seite der Rückenlehnenbaugruppe oder unter der zweiten Seite der Sitzunterteilbaugruppe angeordnet ist.
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