DE202015104379U1 - Sitznivellierer für empfindliches Frachtgut - Google Patents

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Abstract

Sitznivellierer für eine Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: einen Korpus mit einem Hohlraum, der mit einem sich an eine Form anpassenden Medium gefüllt ist; eine Stützfläche, die über dem Korpus angeordnet ist und ein rutschfestes Oberflächenmaterial und einen erhabenen Umfangsrand aufweist; eine Sitzeingriffsfläche, die in einem Winkel unter der Stützfläche angeordnet ist, wobei die Sitzeingriffsfläche ein flexibles Material aufweist, das ausgelegt ist, sich mit dem sich an eine Form anpassenden Medium zu biegen, wobei die Sitzeingriffsfläche mit einem ersten Abschnitt einer Unterseite der Stützfläche in Wirkverbindung steht und ein zweiter Abschnitt der Unterseite der Stützfläche frei liegt und einen Fahrzeugsitz berührt; und eine Rückwand mit verstellbarer Höhe, die zwischen der Stützfläche und der Sitzeingriffsfläche angeordnet ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem Sitznivellierer für empfindliches Frachtgut.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • In dem Bemühen, den Komfort von Sitzanordnungen zu erhöhen, werden Sitze und Rückenlehnen häufig in einem Fahrzeug angewinkelt, wodurch eine unebene Oberfläche entsteht. Diese unebene Oberfläche ist beim Transport von Flüssigkeiten oder Material, das leicht verschüttet werden kann, nicht wünschenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Sitznivellierer für eine Fahrzeugsitzanordnung einen Korpus mit einem Hohlraum auf, der mit einem Medium gefüllt ist, das sich an eine Form anpasst. Eine Stützfläche ist über dem Korpus angeordnet und weist ein rutschfestes Oberflächenmaterial und einen erhabenen Umfangsrand auf. Eine Sitzeingriffsfläche ist in einem Winkel unter der Stützfläche angeordnet. Die Sitzeingriffsfläche weist ein flexibles Material auf, das ausgelegt ist, sich mit dem an eine Form anpassenden Medium zu biegen. Die Sitzeingriffsfläche steht mit einem ersten Abschnitt einer Unterseite der Stützfläche in Wirkverbindung und ein zweiter Abschnitt der Unterseite der Stützfläche liegt frei und berührt einen Fahrzeugsitz. Eine Rückwand mit verstellbarer Höhe ist zwischen der Stützfläche und der Sitzeingriffsfläche angeordnet.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Sitznivellierer für eine Fahrzeugsitzanordnung einen Korpus mit einem Hohlraum auf, der mit einem Medium gefüllt ist, das sich an eine Form anpasst. Eine Stützfläche ist über dem Korpus angeordnet und weist ein rutschfestes Oberflächenmaterial auf. Eine Sitzeingriffsfläche ist in einem Winkel unter der Stützfläche angeordnet. Die Sitzeingriffsfläche weist ein flexibles Material auf, das ausgelegt ist, sich mit dem an eine Form anpassenden Medium zu biegen. Eine Rückwand ist zwischen der Stützfläche und der Sitzeingriffsfläche angeordnet.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzanordnung einen Sitz und eine mit dem Sitz verbundene Rückenlehne auf. Eine Spindel ist in dem Sitz oder in der Rückenlehne angeordnet. Ein Sitznivellierer ist auf der Spindel angeordnet und kann zwischen einer Einsatzstellung, in der ein Verbindungsende des Sitznivellierers horizontal ausgezogen und mit dem jeweils anderen Teil, d.h. dem Sitz oder der Rückenlehne, lösbar verbunden ist, und einer verstauten Stellung, in welcher der größte Teil des Sitznivellierers um die Spindel gewickelt ist, betätigt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzanordnung einen Sitz und eine Rückenlehne auf. Eine Oberfläche des Sitzes weist eine Nivelliervorrichtung auf, die ausgelegt ist, einen rückwärtigen Abschnitt des Sitzes in eine im Wesentlichen ebene Stellung zu drehen. Die Nivelliervorrichtung weist ein Nockensystem oder eine Fluidpumpe auf, worin entweder das Nockensystem oder die Fluidpumpe den rückwärtigen Abschnitt der Nivelliervorrichtung in eine angehobene und ebene Stellung drückt. Frachtgut, das verschüttet werden und den Sitz und/oder die Rückenlehne beschädigen kann, kann dann auf der Nivelliervorrichtung mit geringer Wahrscheinlichkeit des Verschüttens getragen werden.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine vordere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung, die einen Behälter in einer nicht ebenen Stellung trägt;
  • 2 eine vordere perspektivische Ansicht des Behälters aus 1 auf einer Nivelliervorrichtung, die auf der Fahrzeugsitzanordnung angeordnet ist;
  • 3 eine obere Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Nivelliervorrichtung zur Verwendung auf einer Fahrzeugsitzanordnung;
  • 4 eine seitliche Aufrissansicht der Sitzschale aus 3;
  • 5 eine vordere Aufrissansicht der Sitzschale aus 3;
  • 6 eine hintere Aufrissansicht der Sitzschale aus 3;
  • 7 eine vordere perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung der vorliegenden Offenbarung, die eine andere Ausführungsform einer Nivelliervorrichtung aufweist;
  • 8 eine vordere perspektivische Ansicht einer Spindel der Nivelliervorrichtung mit einem flexiblen Flächenstück;
  • 9 eine vordere perspektivische Ansicht der Nivelliervorrichtung aus 7 vor dem Einsatz des flexiblen Flächenstücks;
  • 10 eine vordere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 9 mit dem flexiblen Flächenstück in einer Einsatzstellung;
  • 11 eine vordere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 9 mit einem auf dem flexiblen Flächenstück angeordneten Behälter;
  • 12 eine vordere perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Nivelliervorrichtung eines Fahrzeugsitzes der vorliegenden Offenbarung;
  • 13 eine vordere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 12 mit einem Nivellierkissen der Nivelliervorrichtung in einer verstauten Stellung;
  • 14 eine vordere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 12 mit einem auf dem Nivellierkissen angeordneten Behälter, wobei sich das Nivellierkissen in einer eingesetzten und ebenen Stellung befindet;
  • 15 eine vordere perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Nivelliervorrichtung für einen Fahrzeugsitz der vorliegenden Offenbarung mit einem Nockensystem;
  • 16 eine vordere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 15 mit dem Nockensystem in einer Einsatzstellung; und
  • 17 eine vordere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 15 mit einem auf dem Nockensystem angeordneten Behälter.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Offenbarung, wie sie in 1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Bezugnehmend auf 16 bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einem Sitznivellierer 12, der einen Korpus 14 mit einem Hohlraum 16 aufweist, der mit einem sich an eine Form anpassenden Medium 18 gefüllt ist. Eine Stützfläche 20 ist über dem Korpus 14 angeordnet und weist ein rutschfestes Oberflächenmaterial 22 und einen erhabenen Umfangsrand 24 auf. Eine Sitzeingriffsfläche 26 ist in einem Winkel unter der Stützfläche 20 angeordnet. Die Sitzeingriffsfläche 26 weist ein flexibles Material 30 auf, das ausgelegt ist, sich mit dem an eine Form anpassenden Medium 18 zu biegen. Die Sitzeingriffsfläche 26 steht mit einem ersten Abschnitt 32 einer Unterseite 34 der Stützfläche 20 in Wirkverbindung und ein zweiter Abschnitt 36 der Unterseite 34 der Stützfläche 20 liegt frei und berührt einen Fahrzeugsitz 40. Eine Rückwand 42 mit verstellbarer Höhe ist zwischen der Stützfläche 20 und der Sitzeingriffsfläche 26 angeordnet.
  • Wiederum bezugnehmend auf 1 und 2 können Gegenstände, die eine Flüssigkeit oder ein anderweitig instabiles Material 39 in einem Behälter 43 enthalten, aus dem Behälter 43 auslaufen oder ausfließen und so zu Fleckenbildung oder einer Beschädigung des Sitzes 40 oder einer Rückenlehne 42 führen. Wie in 2 zu sehen ist, stellt ein Sitznivelliersystem 12 eine Transportmöglichkeit für diese Art von Frachtgut bereit, während es die Wahrscheinlichkeit des Verschüttens während des Transports minimiert.
  • Wiederum mit Bezug auf die Ausführungsform aus 26 weist der Sitznivellierer 12 eine Vielzahl von Mikroperlen auf, die das sich an eine Form anpassende Medium 18 definieren. Es ist vorgesehen, dass das sich an eine Form anpassende Medium 18 auch ein Gel, Silica oder ein anderes sich an eine Form anpassendes Material aufweisen kann. Das rutschfeste Oberflächenmaterial 22 auf der Stützfläche 20 trägt zur Stabilisierung des Behälters 43 bei und minimiert so die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Behälter 43 von der Stützfläche 20 weg bewegt. Das rutschfeste Material kann Gummi, Silikon, Neopren usw. aufweisen. Der Sitznivellierer 12 weist dreieckige Seitenwände auf, die allgemein ausgelegt sind, die Sitzfläche des Sitzes 40 zu ergänzen, wodurch die Stützfläche 20 in einer allgemein ebenen Orientierung über der Sitzeingriffsfläche 26 angeordnet wird. Die dreieckigen Seitenwände und die Sitzeingriffsfläche 26 des Sitznivellierers 12 sind aus einem dehnbaren Material gefertigt, das flexibel ist und eine gewisse Anpassbarkeit an die Sitzfläche gestattet. Folglich können verschiedene Sitzflächen mit unterschiedlichen Größen, Formen und Winkeln mit dem Sitznivellierer 12 verwendet werden. Es ist ferner vorgesehen, dass das rutschfeste Oberflächenmaterial 22 von einer harten Stützkonstruktion 20 getragen wird, die ausgelegt ist, das Gewicht des Behälters 43, der die Flüssigkeit oder ein anderweitig verschüttbares Material in dem Behälter 43 enthält, trägt. Die harte Stützkonstruktion 20 kann aus Plastik, Holz, Metall usw. gefertigt sein. Der Sitznivellierer 12 kann eine Einrichtung sein, die unter dem Fahrzeugsitz 40 oder in einem Kofferraum eines Fahrzeugs verstaut ist oder bei Bedarf herausgezogen werden kann. Alternativ kann der Sitznivellierer 12 ein auslösbares System wie unten besprochen sein.
  • Wiederum bezugnehmend auf 26 ist der gezeigte Sitznivellierer 12 allgemein so ausgelegt, dass das sich an eine Form anpassende Medium 18 nur unter dem ersten Abschnitt 32 der Unterseite 34 der Stützfläche 20 angeordnet ist. Der zweite Abschnitt 36 der Unterseite 34 der Stützfläche 20 liegt frei, so dass der zweite Abschnitt 36 direkt an einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugsitzfläche anliegt. Folglich erstreckt sich der Korpus 14 mit dem sich an eine Form anpassenden Medium 18 nur bis zu einem Zwischenabschnitt der Stützfläche 20. Ferner ist die Rückwand 42 mit verstellbarer Höhe ausgelegt, auf Grundlage des gesamten Höhenunterschieds zwischen einem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugsitzes 40 manipuliert zu werden. Anders ausgedrückt kann die Rückwand 42 mit verstellbarer Höhe je nach Winkel der Sitzfläche verlängert oder verkürzt werden. Folglich kann die Stützfläche 20 in einer nahezu perfekten ebenen Orientierung angeordnet werden, um einen Behälter 43 aufzunehmen, der verschüttbares Gut darin enthält. Ferner erleichtert der erhabene Umfangsrand 24 zusammen mit der rutschfesten Oberfläche die Aufrechterhaltung der Position des Behälters 43 auf der Stützfläche 20.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 ist in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Sitznivelliersystem 60 zur Unterstützung eines Behälters 43 bereitgestellt, das eine Spindel 62 aufweist, die in dem Sitz 40 oder der Rückenlehne 42 angeordnet ist. Ein flexibles Flächenstück 63 ist um die Spindel 62 gewickelt und kann zwischen einer Einsatzstellung 64, in der ein Verbindungsende 66 des Sitznivellierers 12 horizontal von einem Schlitz 67 in dem Sitz 40 oder der Rückenlehne 42 ausgezogen ist und lösbar mit dem jeweils anderen Teil, d.h. Sitz 40 oder Rückenlehne 42 verbunden ist, betätigt werden. Der Sitznivellierer 12 ist auch zur Verwendung in einer verstauten Stellung 68 ausgelegt, in welcher der größte Teil des Sitznivellierers 12 um die Spindel 62 gewickelt ist. In diesem Fall können Zuglaschen 70 aus dem Sitz 40 oder der Rückenlehne 42 freiliegen, die einem Fahrzeuginsassen dabei helfen, den Sitznivellierer 12 vor der Verbindung mit dem jeweils anderen Teil, d.h. dem Sitz 40 oder der Rückenlehne 42, aus dem Sitz 40 oder der Rückenlehne 42 zu ziehen. In der der Veranschaulichung dienenden Ausführungsform in 79 ist der Sitznivellierer 12 aus der Rückenlehne 42 herausgezogen und mit komplementären Laschen 72 auf einer Sitzfläche 74 des Sitzes 40 verbunden. Der Sitznivellierer 12 kann ein halbstarres Material sein, das auf einer großen Spindel verstaut ist, er kann ein allgemein flexibles Material sein, das den Behälter 43 umgibt, oder er kann alternativ ein starrer Sitznivellierer sein, der in dem Schlitz in der Rückenlehne 42 verstaut ist. In dem Fall, in dem der Sitznivellierer 12 ein starres Material ist, ist vorgesehen, dass der starre Sitznivellierer 12 über Gleitschienen, die in der Rückenlehne 42 angeordnet sind, zurückgezogen werden würde, um eine einfache Bewegung des Sitznivellierers 12 zwischen der Einsatzstellung und der verstauten Stellung zu gestatten.
  • Nun bezugnehmend auf 911 ist der Sitznivellierer 12 in einer verstauten Orientierung auf der Spindel 62 gezeigt. In diesem Fall kann die Spindel 62 durch Federn in die verstaute Stellung 68 vorgespannt sein und vor dem Eingriff mit den Laschen 72 auf dem Sitz 40 von der Rückenlehne 42 zurückgezogen werden. Alternativ kann die Spindel 62 mit einem Motor in Wirkverbindung stehen, der die Spindel 62 in die verstaute Stellung 68 dreht, wodurch der Sitznivellierer 12 zurückgezogen wird. Im Betrieb würde ein Benutzer mit Bezug auf 9 zunächst die Laschen 70 von der Rückenlehne 42 nach außen ziehen. Beim Ziehen der Laschen 70 und folglich auch des flexiblen Flächenstücks 63 über einen ausreichenden Abstand von der Rückenlehne 42, können die Laschen 70 mit der komplementären Lasche 72 auf dem Sitz 40 fixiert werden. Wenn die Laschen 70 sicher mit den komplementären Laschen 72 in Eingriff stehen, kann der Behälter 43 darauf positioniert werden und ist transportbereit. Es versteht sich, dass das flexible Flächenstück 63 alternativ bis zum sicheren Eingriff mit komplementären Laschen 72, die in der Rückenlehne 42 angeordnet sein können, in dem Sitz 40 verstaut und aus dem Sitz 40 herausgezogen werden kann.
  • Nun bezugnehmend auf 1214 weist in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Sitznivelliersystem 80 ein Nivellierkissen 82 auf, das in dem Sitz 40 angeordnet ist. Das Nivellierkissen 82 kann über eine manuelle Pumpe 84 (12) oder über eine motorisierte Pumpe 86 (13) eingesetzt werden. In beiden Fällen kann das Nivellierkissen 82 mit einer Flüssigkeit gefüllt sein, so dass eine Oberfläche 88 des Nivellierkissens 82 eben wird. In diesem Fall erstreckt sich das Nivellierkissen 82 relativ zu der umgebenden Sitzfläche 92 des Sitzes 40 nach oben. Dadurch ist eine lokale Sitzfläche 90 im Vergleich zu einer umgebenden Sitzfläche 92 des Sitzes 40 eben. Der Behälter 43 kann dann auf das Nivellierkissen 82 gesetzt werden, da nun auf dem Sitz 40 eine ebene Fläche bereitgestellt ist. Es versteht sich auch, dass das Sitznivelliersystem 80 ein Nivellierkissen 82 aufweisen könnte, das unter einem größten Teil der Sitzfläche 90 des Sitzes 40 angeordnet ist. Folglich würde die Aktivierung des Nivellierkissens 82 zu einer Nivellierung eines größten Teils der Sitzfläche 90 führen. Insbesondere würden sowohl die lokale Sitzfläche 90 als auch die umgebende Sitzfläche 92 in eine ebene Stellung angehoben werden. Folglich könnte ein größerer Gegenstand als der gezeigte Behälter 43 auf der Sitzfläche 90 platziert und in einer ebenen Orientierung getragen werden. Es ist auch vorgesehen, dass das Sitznivelliersystem 80 ein automatisches Nivelliersystem aufweisen kann. Insbesondere kann der Sitznivellierer 12 je nach relativer Orientierung der Sitzfläche 90 angehoben und abgesenkt werden. Wenn das Fahrzeug beispielsweise auf einem Hügel stehen würde und sich eine Vorderseite des Fahrzeugs auf einer bergab gerichteten Seite befinden würde, kann der automatische Nivellierer das Aufblasen des Nivellierkissens 82 einschränken, da sich die Sitzfläche 90 bereits nahe bei einer ebenen Stellung befindet. Wenn das Fahrzeug alternativ auf einer im Wesentlichen flachen Straße oder einem Parkplatz steht, aktiviert der automatische Sitznivellierer das Nivellierkissen, so dass die lokale Sitzfläche 90 allgemein eben ist.
  • Bezugnehmend auf 1517 in der vorliegenden Offenbarung weist ein Sitznivelliersystem 100 ein Nockensystem 102 auf, das um eine Welle 104 gedreht werden kann, um eine Sitzfläche 106 zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung zu bewegen. Ein Griff 108 ist auf einer Seite des Sitzes 40 angeordnet und steht mit der Welle 104 in Wirkverbindung. Drehung des Griffs 108 führt zu einer Drehung der Welle 104 und des Nockensystems 102. Das gezeigte Nockensystem 102 weist zwei Nocken 110 auf, die zum Anheben und Absenken der Sitzfläche 106 ausgelegt sind. Wenn sich das Nockensystem 102 nach oben dreht, wird das Nockensystem 102 gezwungen, die Nocken 110 nach oben zu drehen, wodurch die Sitzfläche 106 in eine ebene Stellung bewegt wird. Drehung des Griffs 108 in die entgegengesetzte Richtung führt zu einer Abwärtsdrehung des Nockensystems 102, wodurch der Sitz 40 zurück in eine Komfortstellung für einen Fahrzeuginsassen bewegt wird. Wenn das Nockensystem 102 in die ebene Stellung angehoben wird, kann ein Behälter (17) auf dem Nockensystem 102 platziert wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit minimiert wird, dass der Inhalt aus dem Behälter 43 verschüttet wird oder ausläuft.
  • Wie in 16 und 17 zu sehen ist, weist die Sitzfläche 106 einen gefalteten Abschnitt 112 auf, der eine Bewegung zwischen angehobenen und abgesenkten Stellungen gestattet. Die Sitzfläche 106 könnte auch ein flexibles Material oder überschüssiges Material unter dem Sitz 40 aufweisen, damit die Sitzfläche 106 von dem Nockensystem 102 angehoben werden kann. Es ist auch vorgesehen, dass der Griff 108 in eine von vielen Zwischenstellungen zwischen einer vollständig angehobenen und vollständig abgesenkten Stellung gedreht werden kann. Folglich kann der relative Winkel eines Behälters 43, der auf der Sitzfläche 92 oder 90 sitzt, je nach Präferenzen des Benutzers eingestellt werden.
  • Es ist für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Methoden vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern die se Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.

Claims (20)

  1. Sitznivellierer für eine Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: einen Korpus mit einem Hohlraum, der mit einem sich an eine Form anpassenden Medium gefüllt ist; eine Stützfläche, die über dem Korpus angeordnet ist und ein rutschfestes Oberflächenmaterial und einen erhabenen Umfangsrand aufweist; eine Sitzeingriffsfläche, die in einem Winkel unter der Stützfläche angeordnet ist, wobei die Sitzeingriffsfläche ein flexibles Material aufweist, das ausgelegt ist, sich mit dem sich an eine Form anpassenden Medium zu biegen, wobei die Sitzeingriffsfläche mit einem ersten Abschnitt einer Unterseite der Stützfläche in Wirkverbindung steht und ein zweiter Abschnitt der Unterseite der Stützfläche frei liegt und einen Fahrzeugsitz berührt; und eine Rückwand mit verstellbarer Höhe, die zwischen der Stützfläche und der Sitzeingriffsfläche angeordnet ist.
  2. Sitznivellierer nach Anspruch 1, worin das sich an eine Form anpassende Medium eine Vielzahl von Mikroperlen ist.
  3. Sitznivellierer nach Anspruch 1, worin das rutschfeste Oberflächenmaterial Gummi oder Silikon aufweist.
  4. Sitznivellierer nach Anspruch 1, ferner umfassend: dreieckige Seitenwände, worin die dreieckigen Seitenwände und die Sitzeingriffsfläche aus einem dehnbaren Material gefertigt sind.
  5. Sitznivellierer nach Anspruch 1, worin die Sitzeingriffsfläche ferner eine harte Stützkonstruktion aufweist, die unter dem rutschfesten Oberflächenmaterial angeordnet ist.
  6. Sitznivellierer für eine Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: einen Korpus mit einem Hohlraum, der mit einem sich an eine Form anpassenden Medium gefüllt ist; eine Stützfläche, die über dem Korpus angeordnet ist und ein rutschfestes Oberflächenmaterial aufweist; eine Sitzeingriffsfläche, die in einem Winkel unter der Stützfläche angeordnet ist, wobei die Sitzeingriffsfläche ein flexibles Material aufweist, das ausgelegt ist, sich mit dem sich an eine Form anpassenden Medium zu biegen; und eine Rückwand, die zwischen der Stützfläche und der Sitzeingriffsfläche angeordnet ist.
  7. Sitznivellierer nach Anspruch 6, worin die Rückwand höhenverstellbar ist.
  8. Sitznivellierer nach Anspruch 6, worin das sich an eine Form anpassende Medium eine Vielzahl von Mikroperlen ist.
  9. Sitznivellierer nach Anspruch 6, worin das rutschfeste Oberflächenmaterial Gummi oder Silikon aufweist.
  10. Sitznivellierer nach Anspruch 6, ferner umfassend: dreieckige Seitenwände, worin die dreieckigen Seitenwände und die Sitzeingriffsfläche aus einem dehnbaren Material gefertigt sind.
  11. Sitznivellierer nach Anspruch 6, worin die Sitzeingriffsfläche mit einem ersten Abschnitt einer Unterseite der Stützfläche in Wirkverbindung steht und ein zweiter Abschnitt der Unterseite der Stützfläche frei liegt und einen Fahrzeugsitz berührt.
  12. Sitznivellierer nach Anspruch 6, ferner umfassend: einen erhabenen Umfangsrand.
  13. Sitznivellierer nach Anspruch 6, worin die Sitzeingriffsfläche ferner eine harte Stützkonstruktion aus Plastik aufweist, die unter dem rutschfesten Oberflächenmaterial angeordnet ist.
  14. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: einen Sitz; eine mit dem Sitz verbundene Rückenlehne; eine Spindel, die in dem Sitz oder in der Rückenlehne angeordnet ist; und einen Sitznivellierer, der auf der Spindel angeordnet ist und zwischen einer Einsatzstellung, in der ein Verbindungsende des Sitznivellierers horizontal ausgezogen und mit dem jeweils anderen Teil, d.h. dem Sitz oder der Rückenlehne, lösbar verbunden ist, und einer verstauten Stellung, in welcher der größte Teil des Sitznivellierers um die Spindel gewickelt ist, betätigt werden kann.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, worin Verbindungsmerkmale auf dem jeweils anderen Teil, d.h. dem Sitz oder der Rückenlehne, zum Eingriff mit dem Verbindungsende des Sitznivellierers angeordnet sind.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, worin der Sitznivellierer Laschen aufweist, die auf dem Verbindungsende angeordnet und ausgelegt sind, einem Benutzer beim Abwickeln des Sitznivellierers von der Spindel zu helfen.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, worin die Spindel durch Federn vorgespannt ist, um den Sitznivellierer in die verstaute Stellung zu drücken.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, worin eine Oberseite des Sitznivellierers ein rutschfestes Material aufweist.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, worin der Sitznivellierer aus einem flexiblen Material gefertigt ist, das ausgelegt ist, auf dem Sitznivellierer platzierte Gegenstände zu halten.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, worin der Sitznivellierer durch einen Schlitz gezogen wird, der in dem Sitz oder der Rückenlehne geformt ist.
DE202015104379.1U 2014-08-26 2015-08-19 Sitznivellierer für empfindliches Frachtgut Active DE202015104379U1 (de)

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