DE202018101461U1 - Becherhalterbaugruppe mit Stabilisierungselementen - Google Patents

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Abstract

Becherhalterbaugruppe, umfassend:eine Behälteröffnung;ein Führungselement an einer Außenfläche der Behälteröffnung;eine Stabilisierungsarmöffnung, die sich von dem Führungselement radial innenliegend befindet;einen Stabilisierungsarm, der um ein Biegescharnier schwenkbar ist und in die Stabilisierungsarmöffnung eingefügt wird, wobei das Führungselement die Radialbetätigung des Stabilisierungsarms führt; undein Vorspannelement, das den Stabilisierungsarm radial nach innen vorspannt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Becherhalter. Konkret betrifft die vorliegende Offenbarung einen Becherhalter mit verstärkten Stabilisierungselementen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge sind gemeinhin mit diversen Verkleidungskomponenten ausgestattet, die ästhetisch ansprechende und funktionelle Merkmale an Bord des Fahrzeugs bereitstellen. In manchen Fahrzeugen werden auch Getränkehalter wie etwa ein Becherhalter eingesetzt, um Behälter für Getränke festzuhalten, damit die Behälter bei Fahrzeugmanövern (bspw. Beschleunigung, Abbremsen, Kurvenfahren usw.) nicht umkippen. Der Becherhalter kann Stabilisierungselemente oder Klemmarme aufweisen, die Getränkebehälter mit unterschiedlichem Durchmesser fassen können. Allerdings kann es sein, dass sich die Stabilisierungselemente oder Klemmarme herkömmlicher Becherhalter über die Aufnahme des Getränkebehälters hinaus strecken, sodass die Stabilisierungselemente in Bezug auf die Aufnahme des Getränkebehälters vollständig gestreckt oder über sie hinaus gestreckt bleiben, was eine weitere Verwendung der überstreckten Stabilisierungselemente ohne Eingreifen des Verbrauchers unmöglich macht. Deshalb ist es wünschenswert, einen Becherhalter bereitzustellen, der eine Überstreckung der Stabilisierungselemente verhütet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Becherhalterbaugruppe einen ersten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt weist auf: eine Vielzahl von Behälteröffnungen, Führungselemente, die an einer Außenfläche der Behälteröffnungen angeordnet sind, eine Stabilisierungsarmöffnung in einem Rand der Behälteröffnungen, die sich von jedem Führungselement radial innenliegend befindet, und ein oder mehrere Bügeleingriffsmerkmale. Die Becherhalterbaugruppe weist ferner einen zweiten Abschnitt auf. Der zweite Abschnitt weist auf: einen oder mehrere Bügel, die dazu ausgelegt sind, mit den Bügeleingriffsmerkmalen des ersten Abschnitts gekoppelt zu werden, eine Vielzahl von Stabilisierungsarmen, die einstückig mit dem zweiten Abschnitt ausgebildet sind, und ein Vorspannelement. Die Anzahl der Bügel entspricht der Anzahl der Bügeleingriffsmerkmale. Jeder der Stabilisierungsarme ist um ein Biegescharnier schwenkbar und wird in eine der Stabilisierungsarmöffnungen eingefügt. Die Führungselemente führen eine Radialbetätigung der Stabilisierungsarme, um Seitwärtsbewegungen der Stabilisierungsarme innerhalb der Stabilisierungsarmöffnungen zu verhüten und eine Überstreckung der Stabilisierungsarme zu verhüten, die dazu führen kann, dass der Stabilisierungsarm aus der Stabilisierungsarmöffnung ausschert. Das Vorspannelement ist um den Rand der Behälteröffnungen angeordnet und spannt die Stabilisierungsarme radial nach innen vor.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner nach unten gerichtete Ausrichtungsaufnahmen am ersten Abschnitt und nach oben gerichtete Ausrichtungsstifte am zweiten Abschnitt auf, um die korrekte Ausrichtung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts während des Zusammenbaus zu unterstützen;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner eine Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale auf, wobei die Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Aufwärtsrichtung entlang des Rands der Behälteröffnungen verhütet;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner eine Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale auf, wobei die Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Abwärtsrichtung entlang des Rands der Behälteröffnungen verhütet; und
    • • die Stabilisierungsarme weisen jeweils ein Vorspannelementeingriffsmerkmal an einer außenliegenden Fläche der Stabilisierungsarme auf, sodass im zusammengebauten Zustand eine kontinuierliche Berührung zwischen dem Vorspannelement und den Stabilisierungsarmen aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Becherhalterbaugruppe einen ersten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt weist Führungselemente, die an einer Außenfläche des ersten Abschnitts angeordnet sind, und eine Stabilisierungsarmöffnung, welche von jedem Führungselement radial innenliegend angeordnet ist, auf. Die Becherhalterbaugruppe weist ferner einen zweiten Abschnitt auf. Der zweite Abschnitt weist eine Vielzahl von Stabilisierungsarmen und ein Vorspannelement auf. Jeder der Stabilisierungsarme ist um ein Biegescharnier schwenkbar und wird in eine der Stabilisierungsarmöffnungen eingefügt. Die Führungselemente führen die Radialbetätigung der Stabilisierungsarme. Das Vorspannelement ist um einen Rand des ersten Abschnitts angeordnet und spannt die Stabilisierungsarme radial nach innen vor.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die Führungselemente verhüten Seitwärtsbewegungen der Stabilisierungsarme innerhalb der Stabilisierungsarmöffnungen;
    • • die Führungselemente verhüten eine Überstreckung der Stabilisierungsarme;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner ein oder mehrere Bügeleingriffsmerkmale auf, die am ersten Abschnitt angeordnet sind;
    • • Die Becherhalterbaugruppe weist ferner einen oder mehrere Bügel auf, die am zweiten Abschnitt angeordnet und dazu ausgelegt sind, mit den Bügeleingriffsmerkmalen gekoppelt zu werden, wobei die Anzahl der Bügel der Anzahl der Bügeleingriffsmerkmale entspricht;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner eine Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale auf, wobei die Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Aufwärtsrichtung entlang des Rands des ersten Abschnitts verhütet;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner eine Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale auf, wobei die Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Abwärtsrichtung entlang des Rands des ersten Abschnitts verhütet; und
    • • die Stabilisierungsarme weisen jeweils ein Vorspannelementeingriffsmerkmal an einer äußeren Fläche der Stabilisierungsarme auf, sodass im zusammengebauten Zustand eine kontinuierliche Berührung zwischen dem Vorspannelement und den Stabilisierungsarmen aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Becherhalterbaugruppe eine Behälteröffnung, ein Führungselement, eine Stabilisierungsarmöffnung, einen Stabilisierungsarm und ein Vorspannelement auf. Das Führungselement befindet sich an einer Außenfläche der Behälteröffnung. Die Stabilisierungsarmöffnung befindet sich von dem Führungselement radial innenliegend. Der Stabilisierungsarm ist um ein Biegescharnier schwenkbar und wird in die Stabilisierungsarmöffnung eingefügt. Das Führungselement führt die Radialbetätigung des Stabilisierungsarms. Das Vorspannelement spannt den Stabilisierungsarm radial nach innen vor.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die Führungselemente verhüten Seitwärtsbewegungen der Stabilisierungsarme innerhalb der Stabilisierungsarmöffnungen;
    • • die Führungselemente verhüten eine Überstreckung der Stabilisierungsarme;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner eine Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale auf, wobei die Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Aufwärtsrichtung entlang eines Rands der Behälteröffnung verhütet;
    • • die Becherhalterbaugruppe weist ferner eine Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale auf, wobei die Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Abwärtsrichtung entlang eines Rands der Behälteröffnung verhütet;
    • • die Stabilisierungsarme weisen jeweils ein Vorspannelementeingriffsmerkmal an einer außenliegenden Fläche der Stabilisierungsarme auf, sodass im zusammengebauten Zustand eine kontinuierliche Berührung zwischen dem Vorspannelement und den Stabilisierungsarmen aufrechterhalten wird; und
    • • das Vorspannelement ist um einen Rand der Behälteröffnung angeordnet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung erschließen sich dem Fachmann durch die Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einer Becherhalterbaugruppe gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Seitenansicht eines Mittelkonsolenbereichs eines Innenraums eines Fahrzeugs, welche die Becherhalterbaugruppe darstellt;
    • 3 ist eine Draufsicht der Becherhalterbaugruppe mit Stabilisierungsarmen in einer vollständig ausgestreckten nach innen gerichteten Position;
    • 4 ist eine Draufsicht der Becherhalterbaugruppe mit Stabilisierungsarmen in einer vollständig eingezogenen nach außen gerichteten Position;
    • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht der Becherhalterbaugruppe gemäß einer Ausführungsform;
    • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht der Becherhalterbaugruppe gemäß einer Ausführungsform;
    • 7 ist eine Seitenansicht der Becherhalterbaugruppe; und
    • 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Becherhalterbaugruppe, die einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und ein Vorspannelement, die voneinander getrennt sind, darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass die Konzepte unterschiedliche alternative Ausrichtungen annehmen können, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den vorliegend offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes vor.
  • Die vorliegenden dargestellten Ausführungsformen bestehen hauptsächlich aus Kombinationen aus Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten, die einen Becherhalter betreffen. Dementsprechend wurden die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen, sofern angemessen, anhand herkömmlicher Symbole dargestellt, die nur diejenigen konkreten Details zeigen, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für ähnliche Elemente.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes einzelne der aufgeführten Elemente allein verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgeführten Elemente verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Ausdrücke, die Verhältnisse angeben, wie zum Beispiel erster und zweiter, oben und unten und dergleichen, ausschließlich verwendet, um eine Einheit oder einen Vorgang von einer anderen Einheit oder einem anderen Vorgang zu unterscheiden, ohne dass zwingend eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Einheiten oder Vorgängen erforderlich ist oder impliziert wird. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/die/das eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere, nicht ausdrücklich aufgezählte oder einem derartigen Prozess, einem derartigen Verfahren, einem derartigen Artikel oder einer derartigen Vorrichtung nicht ausdrücklich eigene Elemente beinhalten kann. Ein Element, dem „umfasst ... ein“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/die/das das Element umfasst, aus.
  • Eine Becherhalterbaugruppe 10, unter Bezug auf 1-8, weist einen ersten Abschnitt 14 auf. Der erste Abschnitt 14 weist auf: eine Vielzahl von Behälteröffnungen 18, Führungselemente 22, die an einer Außenfläche 26 der Behälteröffnungen 18 angeordnet sind, eine Stabilisierungsarmöffnung 30 in einem Rand der Behälteröffnungen 18, die sich von jedem Führungselement 22 radial innenliegend befindet, und ein oder mehrere Bügeleingriffsmerkmale 34. Die Becherhalterbaugruppe 10 weist ferner einen zweiten Abschnitt 38 auf. Der zweite Abschnitt 38 weist auf: einen oder mehrere Bügel 42, die dazu ausgelegt sind, mit den Bügeleingriffsmerkmalen 34 des ersten Abschnitts 14 gekoppelt zu werden, eine Vielzahl von Stabilisierungsarmen 46, die einstückig mit dem zweiten Abschnitt 38 ausgebildet sind, und ein Vorspannelement 50. Die Anzahl der Bügel 42 entspricht der Anzahl der Bügeleingriffsmerkmale 34. Jeder der Stabilisierungsarme 46 ist um ein Biegescharnier 54 schwenkbar und wird in eine der Stabilisierungsarmöffnungen 30 eingefügt. Die Führungselemente 22 führen eine Radialbetätigung der Stabilisierungsarme 46, um Seitwärtsbewegungen der Stabilisierungsarme 46 innerhalb der Stabilisierungsarmöffnungen 30 zu verhüten und eine Überstreckung der Stabilisierungsarme 46 zu verhüten, die dazu führen kann, dass der Stabilisierungsarm 46 aus der entsprechenden Stabilisierungsarmöffnung 30 ausschert. Das Vorspannelement 50 ist um den Rand der Behälteröffnungen 18 angeordnet und spannt die Stabilisierungsarme 46 radial nach innen vor.
  • Die Becherhalterbaugruppe 10, erneut unter Bezug auf 1 und 2, kann in ein Fahrzeug 58 wie etwa ein mit Rädern versehenes Kraftfahrzeug eingebaut werden. Konkret kann die Becherhalterbaugruppe 10 in eine Mittelkonsole 62 des Fahrzeugs 58 eingebaut werden. Die Mittelkonsole 62 wird typischerweise zwischen einem Fahrersitz 66 und einem Beifahrersitz 70 angeordnet. Die Becherhalterbaugruppe 10 kann auch an einer anderen Stelle in dem Fahrzeug 58 angeordnet werden, beispielsweise in einer Tür 74 des Fahrzeugs 58. Die Behälteröffnung 18 kann mit einem oder mehreren Stabilisierungsarmen 46 ausgestattet sein. Der Stabilisierungsarm 46 ragt durch die Stabilisierungsarmöffnung 30 hindurch und in die Behälteröffnung 18 hinein. In Ausführungsformen, in denen mehr als ein Stabilisierungsarm 46 eingesetzt wird, können die Stabilisierungsarme 46 um einen Umfang der Behälteröffnung 18 angeordnet sein, sodass einem Behälter 78 auf mindestens zwei Seiten des Behälters 78 eine seitliche Abstützung bereitgestellt wird. Beispielsweise können in Ausführungsformen, in denen eine gerade Anzahl an Stabilisierungsarmen 46 eingesetzt wird, die Stabilisierungsarme 46 unmittelbar gegenüber einem der anderen Stabilisierungsarme 46 angeordnet sein, um dem Behälter 78 entgegengesetzte seitliche Haltekräfte bereitzustellen. Anders formuliert, können in Ausführungsformen, in denen zwei Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden, die Stabilisierungsarme 46 um den Umfang der Behälteröffnung 18 angeordnet sein, sodass die Stabilisierungsarme 46 um ungefähr 180 Grad voneinander getrennt sind. Alternativ dazu können in Ausführungsformen, in denen zwei Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden, die Stabilisierungsarme 46 um den Umfang der Behälteröffnung 18 angeordnet sein, sodass die Stabilisierungsarme 46 um ungefähr 90 Grad voneinander getrennt sind. In einer solchen Ausführungsform, in welcher zwei Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden und um ungefähr 90 Grad voneinander getrennt sind, können die Stabilisierungsarme 46 dem Behälter 78 ausreichend Kraft bereitstellen, damit der Behälter 78 mit der Behälteröffnung 18 auf einer Seite des Behälters 78, die den Stabilisierungsarmen 46 gegenüberliegt, in Berührung bleibt. Wenn die Stabilisierungsarme 46 in einer solchen Auslegung verwendet werden, können manche Ausführungsformen somit darauf beruhen, dass der Behälter 78 zwischen den Stabilisierungsarmen 46 und der Behälteröffnung 18 statt zwischen mehreren Stabilisierungsarmen 46 eingeklemmt ist, um den Behälter 78 bei Fahrzeugmanövern in einer aufrechten Position zu halten. In einer weiteren Alternative kann die Becherhalterbaugruppe 10 mit vier Stabilisierungsarmen 46 ausgestattet sein. In Ausführungsformen, in denen vier Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden, können die Stabilisierungsarme umlaufend um den Rand der Behälteröffnung 18 beabstandet sein, sodass die Stabilisierungsarme 46 ungefähr gleichweit voneinander entfernt sind. Beispielsweise können die vier Stabilisierungsarme 46 um ungefähr 90 Grad von benachbarten Stabilisierungsarmen 46 getrennt sein.
  • Die Becherhalterbaugruppe 10, weiterhin unter Bezug auf 1 und 2, kann mit einer ungeraden Anzahl an Stabilisierungsarmen 46 ausgestattet sein. Beispielsweise kann die Becherhalterbaugruppe 10 mit einem Stabilisierungsarm 46 ausgestattet sein, der dem Behälter 78 eine seitliche Abstützung bereitstellt. In Ausführungsformen, in denen ein einzelner Stabilisierungsarm 46 eingesetzt wird, kann der Stabilisierungsarm 46 eine ausreichende seitliche Haltekraft bereitstellen, um den Behälter 78 bei Fahrzeugmanövern in einer aufrechten Position zu halten. In manchen Ausführungsformen, in denen ein einzelner Stabilisierungsarm 46 eingesetzt wird, kann der Stabilisierungsarm 46 dem Behälter 78 ausreichend Kraft bereitstellen, damit der Behälter 78 mit der Behälteröffnung 18 auf einer Seite des Behälters 78, die dem Stabilisierungsarm 46 gegenüberliegt, in Berührung bleibt. Wenn ein einzelner Stabilisierungsarm 46 verwendet wird, können manche Ausführungsformen somit darauf beruhen, dass der Behälter 78 zwischen dem Stabilisierungsarm 46 und der Behälteröffnung 18 statt zwischen mehreren Stabilisierungsarmen 46 eingeklemmt ist, um den Behälter 78 bei Fahrzeugmanövern in einer aufrechten Position zu halten. Alternativ kann die Becherhalterbaugruppe 10 mit einer ungeraden Anzahl an Stabilisierungsarmen 46 ausgestattet sein, die mehr als eins beträgt. Beispielsweise kann die Becherhalterbaugruppe 10 mit drei Stabilisierungsarmen 46 ausgestattet sein. In Ausführungsformen, in denen drei Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden, können die Stabilisierungsarme um den Umfang der Behälteröffnung 18 ungefähr gleichweit voneinander beabstandet sein. Beispielsweise können die drei Stabilisierungsarme 46 mit Abständen von etwa 120 Grad um den Umfang der Behälteröffnung 18 beabstandet sein. Alternativ können die drei Stabilisierungsarme 46 derart voneinander beabstandet sein, dass die umlaufende Beabstandung zwischen den Stabilisierungsarmen 46 nicht gleichmäßig ist. Das heißt, die drei Stabilisierungsarme 46 können derart am Umfang der Behälteröffnung 18 voneinander beabstandet sein, dass die Stabilisierungsarme 46 nicht gleichweit voneinander weg platziert sind. Zwar besitzt die Becherhalterbaugruppe 10 in der Darstellung zwei Behälteröffnungen 18, die um einen offenen Übergangsabschnitt 82 beabstandet sind, doch ist vorgesehen, dass die Becherhalterbaugruppe 10 eine einzelne Behälteröffnung 18 aufweisen kann. Alternativ kann die Becherhalterbaugruppe 10 mehr als zwei Behälteröffnungen 18 aufweisen, die auf ähnliche Weise miteinander verbunden sein können, wie unter Verwendung des offenen Übergangsabschnitts 82 abgebildet.
  • Unter Bezug auf 3 und 4 wird die Becherhalterbaugruppe 10 mit den Stabilisierungsarmen 46 in einer vollständig ausgestreckten Position (3) und einer vollständig eingezogenen Position (4) gezeigt. Eine Behältertragefläche 86 lässt sich am Boden jeder der Behälteröffnungen 18 erkennen. Die Behältertrageflächen 86 sind einstückig mit dem zweiten Abschnitt 38 der Becherhalterbaugruppe 10 ausgebildet (8). Die Führungselemente 22 sind an einer Außenfläche 26 der Behälteröffnungen 18 angeordnet. Die Führungselemente 22 führen die Radialbetätigung der Stabilisierungsarme 46 zwischen der vollständig ausgestreckten und der vollständig eingezogenen Position sowie Positionen dazwischen. Die Führungselemente 22 verhüten Seitwärtsbewegungen der Stabilisierungsarme 46 in den Stabilisierungsarmöffnungen 30, wodurch sie ein Blockieren der Stabilisierungsarme 46 in den Stabilisierungsarmöffnungen 30 verhüten. Das Blockieren der Stabilisierungsarme 46 in den Stabilisierungsarmöffnungen 30 kann dazu führen, dass die Stabilisierungsarme 46 in den Stabilisierungsarmöffnungen 30 feststecken, was die Radialbetätigung der Stabilisierungsarme 46 als Reaktion darauf, dass der Behälter 78 ( 2) in die Behälteröffnung 18 eingefügt wird, verhindert. Außerdem verhüten die Führungselemente 22 ein Überstrecken der Stabilisierungsarme 46 radial nach außen, das dazu führt, dass die Stabilisierungsarme 46 aus den Stabilisierungsarmöffnungen 30 ausscheren. Wie sich in 4 erkennen lässt, bleibt zumindest ein Teil des Stabilisierungsarms 46 in der Stabilisierungsarmöffnung 30 und/oder der Behälteröffnung 18, wenn sich die Stabilisierungsarme 46 in der vollständig eingezogenen Position befinden, was Seitwärtsbewegungen und/oder eine Überstreckung des Stabilisierungsarms 46 verhütet.
  • Unter Bezug auf 5 und 6 wird die Becherhalterbaugruppe 10 in einem zusammengebauten Zustand gezeigt, in dem der erste Abschnitt 14 und der zweite Abschnitt 38 miteinander wirkgekoppelt sind. Außerdem ist das Vorspannelement 50 um den Rand der Behälteröffnungen 18 angeordnet und tritt mit einem Vorspannelementeingriffsmerkmal 90 in Eingriff, das sich an einer außenliegenden Fläche von jedem der Stabilisierungsarme 46 befindet. Eine vorspannende Kraft des Vorspannelements 50 und der Vorspannelementeingriffsmerkmale 90 an jedem der Stabilisierungsarme 46 gewährleistet, dass zwischen dem Vorspannelement 50 und den Stabilisierungsarmen 46 eine kontinuierliche Berührung aufrechterhalten wird, wenn sich der Becherhalter 10 im zusammengebauten Zustand befindet. Der erste Abschnitt 14 der Becherhalterbaugruppe 10 kann nach unten gerichtete Ausrichtungsaufnahmen aufweisen, die dazu ausgelegt sind, mit nach oben gerichteten Ausrichtungsstiften 98 in Eingriff zu treten, welche an dem zweiten Abschnitt 38 angeordnet sind. Die nach oben gerichteten Ausrichtungsstifte 98 am zweiten Abschnitt 38 treten mit den nach unten gerichteten Ausrichtungsaufnahmen 94 am ersten Abschnitt 14 in Eingriff, um eine korrekte Ausrichtung und Sicherung des ersten Abschnitts 14 und des zweiten Abschnitts 38 während des Zusammenbaus zu unterstützen. Die nach unten gerichteten Ausrichtungsaufnahmen 94 und die nach oben gerichteten Ausrichtungsstifte 98 können auch als Befestigungselemente dienen, welche den ersten Abschnitt 14 an den zweiten Abschnitt 38 sichern. Es ist vorgesehen, dass verschiedene Befestigungselemente verwendet werden können, um den ersten Abschnitt 14 am zweiten Abschnitt 38 zu befestigen, ohne von den hier offenbarten Konzepten abzuweichen. Zum Beispiel zählen zu geeigneten Befestigungselementen oder befestigenden Eingriffen unter anderem Schrauben, Nieten, Kunststoffverschweißungen, Heißverprägungen, Schnellverschlussschrauben, Verriegelungspins, Schnappmechanismen und dergleichen. Die Becherhalterbaugruppe 10 kann ferner einen oder mehrere Bügeleingriffsmerkmale 34 und einen oder mehrere Bügel 42 aufweisen. Die Bügeleingriffsmerkmale 34 sind am ersten Abschnitt 14 angeordnet. Die Bügel 42 sind am zweiten Abschnitt 38 angeordnet. Die Bügeleingriffsmerkmale 34 und die Bügel 42 sind dazu ausgelegt, miteinander in Wirkeingriff zu treten, um den ersten Abschnitt 14 am zweiten Abschnitt 38 festzuhalten. Die Anzahl der Bügel 42, die am zweiten Abschnitt 38 eingesetzt wird, entspricht der Anzahl an Bügeleingriffsmerkmalen 34 am ersten Abschnitt 14.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine der Behälteröffnungen 18 der Becherhalterbaugruppe 10 mit den Stabilisierungsarmen 46 in einer zumindest teilweise eingezogenen Position gezeigt (d.h., die linke Behälteröffnung 18), und die andere der Behälteröffnungen 18 wird mit den Stabilisierungsarmen 46 in der vollständig ausgestreckten Position gezeigt (d. h., die rechte Behälteröffnung 18). Außerdem sind Stabilisierungsarme 46 angedeutet, die von den Stabilisierungsarmöffnungen 30 abgenommen und um das Biegescharnier 54 des zweiten Abschnitts 38 nach unten geschwenkt wurden. Der erste Abschnitt 14 kann als einzelnes einstückiges Teil ausgebildet sein, das mit jedem der Merkmale, die oben bezüglich des ersten Abschnitts 14 beschrieben wurden, ausgestattet ist, beispielsweise mittels Spritzgießen. Analog dazu kann der zweite Abschnitt 38 als einzelnes einstückiges Teil ausgebildet sein, das mit jeder der Komponenten, die oben bezüglich des zweiten Abschnitts 38 beschrieben wurden, ausgestattet ist, beispielsweise mittels Spritzgießen. Das Ausbilden des ersten und des zweiten Abschnitts 14, 38 als individuelle Teile, deren jeweilige Komponenten einstückig damit ausgebildet sind, verringert den allgemeinen Platzbedarf der Becherhalterbaugruppe 10 und ermöglicht einen schnellen Zusammenbau des ersten Abschnitts 14 an den zweiten Abschnitt 38, um die Becherhalterbaugruppe 10 bereitzustellen.
  • Das Biegescharnier 54, erneut unter Bezug auf 7, kann einen schmalen Abschnitt aufweisen, der eine U-Form bildet, wenn der Stabilisierungsarm 46 nach oben in eine Getränkehalterungsposition geschwenkt wird, gemäß einer Ausführungsform. Das Biegescharnier 54 weist einen Bereich mit reduzierter Dicke auf, welche die Schwenkbewegung des Stabilisierungsarms 46 relativ zum Rest des zweiten Abschnitts 38 während des Zusammenbaus und während der Verwendung der Becherhalterbaugruppe 10 zulässt. Der erste Abschnitt 14 kann ferner eine Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale 102 und eine Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale 106 an der Außenfläche 26 des ersten Abschnitts 14 aufweisen. Die Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale 102 verhütet Längsbewegungen des Vorspannelements 50 in eine Aufwärtsrichtung entlang des Rands des ersten Abschnitts 14. Die Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale 106 verhütet Längsbewegungen des Vorspannelements 50 in eine Abwärtsrichtung entlang des Rands des ersten Abschnitts 14. In manchen Ausführungsformen können doppelt so viele nach oben gerichtete Arretiermerkmale 102 wie nach unten gerichtete Arretiermerkmale 106 vorhanden sein. Beispielsweise kann jedes nach unten gerichtete Arretiermerkmale 106 auf jeder Seite von den nach oben gerichteten Arretiermerkmalen 102 flankiert sein, sodass das Vorspannelement 50 die nach oben gerichteten Arretiermerkmale 102 und nach unten gerichteten Arretiermerkmale 106 in einem im Allgemeinen gewundenen Pfad durchquert. Die nach oben gerichteten Arretiermerkmale 102 und/oder die nach unten gerichteten Arretiermerkmale 106 können zudem Arretiervorsprünge 110 aufweisen, die sich in einer Richtung von den nach oben gerichteten Arretiermerkmalen 102 und/oder den nach unten gerichteten Arretiermerkmalen 106 erstrecken, welche senkrecht zu den nach oben gerichteten Arretiermerkmalen 102 und/oder nach unten gerichteten Arretiermerkmalen 106 verläuft. Anders formuliert, können sich die nach oben gerichteten Arretiermerkmale 102 und die nach unten gerichteten Arretiermerkmale 106 senkrecht von der Außenfläche 26 des ersten Abschnitts 14 erstrecken, und die Arretiervorsprünge 110 können sich in eine Richtung erstrecken, welche zur Außenfläche 26 des ersten Abschnitts 14 parallel verläuft. Die Arretiervorsprünge 110 können dem Vorspannelement 50 eine Haltekraft bereitstellen, die eine Ablösung des Vorspannelements 50 von den nach oben gerichteten Arretiermerkmalen 102, nach unten gerichteten Arretiermerkmalen 106 und den Vorspannelementeingriffsmerkmalen 90 verhütet, wenn die Stabilisierungsarme 46 gegen das Vorspannelement 50 radial nach außen betätigt werden, beispielsweise dadurch, dass der Behälter 78 in eine der Behälteröffnungen 18 eingefugt wird.
  • Nun unter Bezug auf 8 werden der erste Abschnitt 14, der zweite Abschnitt 38 und das Vorspannelement 50 voneinander getrennt gezeigt. Es lässt sich erkennen, dass sich jede der Stabilisierungsarmöffnungen 30 von jedem der Führungselemente 22 radial nach innen erstreckt. Jedes Führungselement 22 kann anhand einer Stützstruktur 114 mit zumindest einem anderen Führungselement 22 verbunden sein. Die Stützstrukturen 114 können den Führungselementen 22 zusätzliche Steifigkeit bereitstellen, um ein Verbiegen oder eine Beschädigung der Führungselemente 22 während des Zusammenbaus und/oder der Betätigung der Stabilisierungsarme 46 zu verhüten. Die nach unten gerichteten Ausrichtungsaufnahmen 94 können an einem unteren Bereich des ersten Abschnitts 14 angeordnet sein. Das Vorspannelement 50 kann dazu ausgelegt sein, dass es im Allgemeinen dem Rand des ersten Abschnitts 14 entspricht. Das Vorspannelement 50 besitzt ein Rückstellvermögen und ist derart bemessen, dass es die Stabilisierungsarme 46 zusammendrückt und eine nach innen gerichtete Vorspannkraft darauf ausübt. Alternativ kann das Vorspannelement 50 eine im Allgemeinen kreisrunde oder ovale Form aufweisen, ohne Konturen aufzuweisen, die dem Rand des ersten Abschnitts 14 spezifisch nachempfunden sind. Individuelle Vorspannelemente 50 können um jede Behälteröffnung 18 herum eingesetzt werden. Das Vorspannelement 50 kann aus einem biegbaren Material wie etwa einem Polymer, Gummi, Silikon oder dergleichen bestehen. Das Vorspannelement 50 kann im Allgemeinen röhrenförmig oder zylindrisch sein, sodass ein Querschnitt des Vorspannelements 50 ein kreisrundes Profil aufweist. Alternativ dazu kann das Vorspannelement 50 ein Querschnittsprofil eines beliebigen Polygons aufweisen, darunter beispielsweise eines Rechtecks oder ein Dreiecks.
  • In 8 wird der zweite Abschnitt 38 mit den Stabilisierungsarmen 46 in der Getränkehalterungsposition gezeigt. Der zweite Abschnitt 38 kann einstückig ausgebildet sein, sodass er eine beliebige Anzahl an Behältertrageflächen 86 aufweist. Alternativ zeigt 8 den zweiten Abschnitt 38 als individuelle Baugruppen, die jeweils Behältertrageflächen 86 aufweisen. Die individuell ausgebildeten Baugruppen des zweiten Abschnitts 38 können während des Zusammenbaus der Becherhalterbaugruppe 10 aneinander wirkgekoppelt werden. Alternativ können die individuell ausgebildeten Baugruppen des zweiten Abschnitts 38 an den ersten Abschnitt 14 wirkgekoppelt sein, und zwar ohne direktes Wirkkoppeln zwischen den individuell ausgebildeten Baugruppen des zweiten Abschnitts 38. Ausführungsformen, in denen der Gebrauch individuell ausgebildeter Baugruppen des zweiten Abschnitts 38 von Nutzen sein kann, sind Ausführungsformen, in denen vier oder mehr Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden. Ausführungsformen, in denen der Gebrauch einstückig ausgebildeter Baugruppen des zweiten Abschnitts 38 von Nutzen sein kann, sind Ausführungsformen, in denen drei oder weniger Stabilisierungsarme 46 eingesetzt werden. Die nach oben gerichteten Ausrichtungsstifte 98 erstrecken sich von der Behältertragefläche 86 radial nach außen. Die Behältertragefläche 86 kann einen planaren Abschnitt 118 und einen Seitenwandabschnitt 122 aufweisen. Der planare Abschnitt 118 kann eine Reihe Furchen 126 aufweisen, die einstückig damit ausgebildet sind und den Behälter 78 (2) tragen, während sie eine Ansammlung von Flüssigkeit oder Schmutz zwischen der Reihe Furchen 126 zulassen. Alternativ kann der planare Abschnitt 118 eine bewegliche Matte 128 aufweisen, die mit dem planaren Abschnitt 118 gekoppelt ist. Die bewegliche Matte 128 kann eine Reihe Furchen 126 aufweisen. Zusätzlich dazu können der planare Abschnitt 118 und die bewegliche Matte 128 mit der Reihe Furchen 126 versehen sein. Der Seitenwandabschnitt 122 erstreckt sich in Aufwärtsrichtung und verläuft senkrecht zum planaren Abschnitt 118, um ferner Flüssigkeit und/oder Schmutz zurückzuhalten, die bzw. der sich im planaren Abschnitt 118 der Behältertragefläche 86 ansammelt. Da der zweite Abschnitt 38 als ein einstückiges und kontinuierliches Materialteil bereitgestellt ist, wird verhütet, dass die Flüssigkeit und/oder der Schmutz, die bzw. der sich im planaren Abschnitt 118 der Behältertragefläche 86 ansammelt, aus der Becherhalterbaugruppe 10 austritt und eine Störung oder Beschädigung des Bereichs verursacht, in dem die Becherhalterbaugruppe 10 eingebaut ist.
  • Die Stabilisierungsarme 46, weiter unter Bezug auf 8, weisen einen abwärts geneigten Abschnitt 130 und einen aufwärts geneigten Abschnitt 134 an einer innenliegenden Fläche jedes Stabilisierungsarms 46 auf. Der abwärts geneigte Abschnitt 130 und der aufwärts geneigte Abschnitt 134 der Stabilisierungsarme 46 ermöglichen eine Radialbetätigung der Stabilisierungsarme 46 als Reaktion auf einen Eingriff der Stabilisierungsarme 46 mit dem Behälter 78, während er in eine der Behälteröffnungen 18 eingefügt wird. Der abwärts geneigte Abschnitt 130 unterstützt außerdem das Bereitstellen einer kontinuierlichen Berührung mit einer Unterseite des Behälters 78, während er in die Behälteröffnung 18 eingefügt wird. Ohne den abwärts geneigten Abschnitt 130 der Stabilisierungsarme 46 kann ein Benutzer der Becherhalterbaugruppe 10 auf Schwierigkeiten stoßen, wenn er den Behälter 78 in die Behälteröffnung 18 einfügt. Wenn dem Behälter 78, wenn er in die Behälteröffnung 18 eingefügt wird, beispielsweise eine flache nicht geneigte Fläche präsentiert wird, dann kann der Behälter 78 dazu tendieren, auf dem Stabilisierungsarm 46 zu sitzen, statt in die Behälteröffnung 18 zu gleiten, um auf der Behältertragefläche 86 zu sitzen. Außerdem ermöglichen der abwärts geneigte Abschnitt 130 und der aufwärts geneigte Abschnitt 134 die Radialbetätigung der Stabilisierungsarme 46 in die Stabilisierungsarmöffnungen 30 und aus diesen heraus, ohne dass ein Blockieren oder Feststecken der Stabilisierungsarme 46 verursacht wird, während die Stabilisierungsarme 46 um das Biegescharnier 54 geschwenkt werden.
  • Kraftfahrzeuge sind gemeinhin mit diversen Verkleidungskomponenten ausgestattet, die ästhetisch ansprechende und funktionelle Merkmale an Bord des Fahrzeugs 58 bereitstellen. In manchen Fahrzeugen werden auch Getränkehalter wie etwa die Becherhalterbaugruppe 10 eingesetzt, um Behälter für Getränke festzuhalten, damit die Behälter bei Manövern des Fahrzeugs 58 (bspw. Beschleunigung, Abbremsen, Kurvenfahren usw.) nicht umkippen. Herkömmliche Becherhalter gestatten oftmals Seitwärtsbewegungen und/oder eine Überstreckung von Stabilisierungselementen wie etwa der Stabilisierungsarme 46. Die Seitwärtsbewegungen und/oder Überstreckung von Stabilisierungselementen, die von herkömmlichen Becherhaltern gestattet wird, kann zu einem Blockieren oder Ablösen des Stabilisierungselements führen, was dazu führt, dass das Stabilisierungselement nicht mehr für seinen beabsichtigten Zweck betrieben werden kann. Darüber hinaus kann die Bewegungsfreiheit der Stabilisierungselemente bei herkömmlichen Becherhaltern zu einem Ablösen von Komponenten führen, welche mit den Stabilisierungselementen interagieren, beispielsweise dem hier offenbarten Vorspannelement 50.
  • Die Becherhalterbaugruppe 10 der vorliegenden Offenbarung stellt Führungselemente 22 für jeden Stabilisierungsarm 46 bereit. Die Führungselemente 22 verhüten Seitwärtsbewegungen und eine Überstreckung der Stabilisierungsarme 46 innerhalb der Stabilisierungsarmöffnungen 30. Die Führungselemente 22 können Bewegungen der Stabilisierungsarme 46 über den beabsichtigten funktionellen Bewegungsradius der Stabilisierungsarme 46 hinaus verhüten. Die Becherhalterbaugruppe 10 der vorliegenden Offenbarung stellt nach oben gerichtete Arretiermerkmale 102, nach unten gerichtete Arretiermerkmale 106 und Arretiervorsprünge 110 bereit, um die Führungselemente 22 weitergehend darin zu unterstützen, das Vorspannelement 50 in konstanter Berührung mit den Stabilisierungsarmen 46 zu halten. Die Kombination aus dem Einschränken der Bewegungen der Stabilisierungsarme 46 auf den beabsichtigten funktionellen Bewegungsradius der Stabilisierungsarme 46 mit den Führungselementen 22 und der konstanten Berührung, die zwischen dem Vorspannelement 50 und den Stabilisierungsarmen 46 aufrechterhalten wird, wie es durch die nach oben gerichteten Arretiermerkmale 102, die nach unten gerichteten Arretiermerkmale 106 und die Arretiervorsprünge 110 unterstützt wird, verhütet die Ablösung des Vorspannelements 50 von den Stabilisierungsarmen 46. Die hier offenbarten Konzepte stellen die Becherhalterbaugruppe 10 als eine beständigere und robustere Baugruppe als herkömmliche Becherhalter bereit.
  • Modifikationen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denjenigen, die die hier offenbarten Konzepte herstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, die gemäß den Prinzipien des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Konzepte und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen für die hier offenbarten Konzepte können aus einer breiten Vielfalt von Materialien gebildet werden, es sei denn, vorliegend wird etwas anderes beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erzielt werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Es ist zudem wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, lediglich veranschaulichend sind. In dieser Offenbarung wurden zwar nur manche Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass zahlreiche Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut werden, oder Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, können einstückig ausgebildet werden, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderer Elemente des Systems können variieren und die Art oder Zahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Anpassungspositionen kann variieren. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer großen Vielfalt von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen aufgebaut werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindungen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Ausbilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die vorliegend offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Abwandlungen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben durch ihren Wortlaut ausdrücklich etwas anderes vor.

Claims (8)

  1. Becherhalterbaugruppe, umfassend: eine Behälteröffnung; ein Führungselement an einer Außenfläche der Behälteröffnung; eine Stabilisierungsarmöffnung, die sich von dem Führungselement radial innenliegend befindet; einen Stabilisierungsarm, der um ein Biegescharnier schwenkbar ist und in die Stabilisierungsarmöffnung eingefügt wird, wobei das Führungselement die Radialbetätigung des Stabilisierungsarms führt; und ein Vorspannelement, das den Stabilisierungsarm radial nach innen vorspannt.
  2. Becherhalterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Führungselemente Seitwärtsbewegungen der Stabilisierungsarme innerhalb der Stabilisierungsarmöffnungen verhüten.
  3. Becherhalterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Führungselemente eine Überstreckung der Stabilisierungsarme verhüten.
  4. Becherhalterbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale, wobei die Vielzahl nach oben gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Aufwärtsrichtung entlang eines Rands der Behälteröffnung verhütet.
  5. Becherhalterbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale, wobei die Vielzahl nach unten gerichteter Arretiermerkmale Längsbewegungen des Vorspannelements in Abwärtsrichtung entlang eines Rands der Behälteröffnung verhütet.
  6. Becherhalterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stabilisierungsarme jeweils ein Vorspannelementeingriffsmerkmal an einer außenliegenden Fläche der Stabilisierungsarme aufweisen, sodass im zusammengebauten Zustand eine kontinuierliche Berührung zwischen dem Vorspannelement und den Stabilisierungsarmen aufrechterhalten wird.
  7. Becherhalterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Vorspannelement um einen Rand der Behälteröffnung angeordnet ist.
  8. Fahrzeug, das eine Becherhalterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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