DE202018104859U1 - In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung - Google Patents

In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung Download PDF

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Abstract

In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung, umfassend:einen Haltegriff;eine Kleidungsaufhängevorrichtung, die schwenkbar mit dem Haltegriff an einem ersten Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung gekoppelt ist; undeine Rotationsbremse, die ein Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung verhindert.

Description

  • GEGENSTAND DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge sind oft mit Befestigungsflächen für Kleidungsaufhängevorrichtungen versehen. Die typischerweise bereitgestellten Befestigungsflächen sind jedoch meist eher klein, schlecht positioniert und ermöglichen das Aufhängen größerer Kleidungsmengen nicht. Kunden, die mit den bereitgestellten Befestigungsflächen unzufrieden sind, erwerben oft nachträglich Vorrichtungen, um die Kleidungsaufbewahrungskapazität des Fahrzeugs zu verbessern. Diese nachträglich erworbenen Lösungen integrieren sich jedoch oft schlecht in das Fahrzeug und sind meist schwierig zu verstauen, wenn sie nicht in Verwendung sind. Entsprechend besteht ein Bedarf an einer Kleidungsaufbewahrungslösung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, relativ kostengünstig ist, keine komplexe oder spezielle Einrichtung benötigt und große Kleidungsmengen tragen kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung einen Haltegriff, eine Kleidungsaufhängevorrichtung, die schwenkbar mit dem Haltegriff an einem ersten Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung gekoppelt ist und eine Rotationsbremse, die ein Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung verhindert.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die Rotationsbremse beinhaltet ferner einen Kanal in dem Haltegriff und einen Vorsprung auf der Kleidungsaufhängevorrichtung;
    • • der Vorsprung verfügt über einen dreieckigen Querschnitt;
    • • der Vorsprung verfügt über einen rechteckigen Querschnitt;
    • • der Kanal beinhaltet ferner eine Öffnung und einen Durchlass, wobei die Öffnung eine Breite aufweist, die größer als eine Breite des Durchlasses ist; und
    • • der Kanal beinhaltet ferner einen abgeschrägten Bereich, der sich von einer größeren Breite an einem äußeren Ende zu einer kleineren Breite an einem inneren Ende verjüngt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung einen Haltegriff und eine Kleidungsaufhängevorrichtung, die an einem ersten Ende schwenkbar mit dem Haltegriff gekoppelt ist. Die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet einen ebenen Abschnitt und einen gebogenen Abschnitt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung schwenkt in einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene in Bezug auf den Haltegriff.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung beinhaltet ferner ein zweites Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung, wobei das zweite Ende einen halbkreisförmigen Querschnitt beinhaltet, der mit dem Haltegriff auf durchgehende Weise in Eingriff tritt, wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung in einer Verstauposition befindet;
    • • die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine oder mehrere Aussparungen;
    • • die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine oder mehrere Furchen;
    • • die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine oder mehrere Rippen; und
    • • die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung beinhaltet ferner einen Verriegelungsmechanismus, der mit der Kleidungsaufhängevorrichtung wirkgekoppelt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung einen Haltegriff und eine Kleidungsaufhängevorrichtung, die an einem ersten Ende schwenkbar mit dem Haltegriff gekoppelt ist. Die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet einen ebenen Abschnitt und einen gebogenen Abschnitt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung schwenkt in einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene in Bezug auf den Haltegriff. Die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine Rotationsbremse, die ein Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung in wenigstens einer der ersten Ebene und der zweiten Ebene verhindert.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die Rotationsbremse beinhaltet ferner einen Kanal in dem Haltegriff und einen Vorsprung auf der Kleidungsaufhängevorrichtung;
    • • die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung beinhaltet ferner ein zweites Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung, wobei das zweite Ende einen halbkreisförmigen Querschnitt beinhaltet, der mit dem Haltegriff auf durchgehende Weise in Eingriff tritt, wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung in einer Verstauposition befindet;
    • • die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine oder mehrere Aussparungen;
    • • die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine oder mehrere Furchen;
    • • die Kleidungsaufhängevorrichtung beinhaltet ferner eine oder mehrere Rippen;
    • • die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung beinhaltet ferner einen Verriegelungsmechanismus, der mit der Kleidungsaufhängevorrichtung wirkgekoppelt ist; und
    • • der Verriegelungsmechanismus ist federbelastet
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs, die einen Haltegriff veranschaulicht;
    • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht des Haltegriffs, die eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung in einer Einsatzposition veranschaulicht;
    • 3A ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung in einer Verstauposition gemäß einer Ausführungsform;
    • 3B ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung in der Verstauposition gemäß einer anderen Ausführungsform;
    • 3C ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung in der Verstauposition gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 3D ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung in der Verstauposition gemäß noch einer anderen Ausführungsform;
    • 4A ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die eine Kleidungsaufhängevorrichtung in einer Einsatzposition gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 4B ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die die Kleidungsaufhängevorrichtung in einer Einsatzposition gemäß einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 4C ist eine Seitenansicht der Kleidungsaufhängevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 4D ist eine Seitenansicht der Kleidungsaufhängevorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform;
    • 5A ist eine perspektivische Rückansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die eine Passung und Ausführung einer Ferse der Kleidungsaufhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 5B ist eine Querschnittsansicht der Passung und Ausführung der Ferse der Kleidungsaufhängevorrichtung entlang der Linie VB-VB aus 5A.
    • 5C ist eine Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die die Passung und Ausführung der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 6A ist eine perspektivische Rückansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die eine Passung und Ausführung der Ferse der Kleidungsaufhängevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 6B ist eine Querschnittsansicht der Passung und Ausführung der Ferse der Kleidungsaufhängevorrichtung entlang der Linie VIB-VIB aus 6A.
    • 6C ist eine Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die die Passung und Ausführung der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 7A ist eine perspektivische Draufsicht einer Kopplung zwischen einem oberen Abschnitt der Kleidungsaufhängevorrichtung und einem oberen Abschnitt des Haltegriffs, die einen Verriegelungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 7B ist eine perspektivische Draufsicht einer Kopplung zwischen dem oberen Abschnitt der Kleidungsaufhängevorrichtung und dem oberen Abschnitt des Haltegriffs, die den Verriegelungsmechanismus in einer auseinandergezogenen Ansicht gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 8A ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
    • 8B ist eine perspektivische Vorderansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 9A ist eine perspektivische Vorderansicht eines Griffabschnitts der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 9B ist eine perspektivische Vorderansicht des Griffabschnitts der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 10A ist eine perspektivische Vorderansicht des Griffabschnitts der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
    • 10B ist eine perspektivische Vorderansicht des Griffabschnitts der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 11 ist eine Seitenansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 12 ist eine perspektivische Unteransicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die eine Rotationsbremse gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 13 ist eine perspektivische Unteransicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die eine Rotationsbremse gemäß einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 14A ist eine Vorderansicht einer Öffnung eines Kanals der Rotationsbremse gemäß einer Ausführungsform;
    • 14B ist eine Vorderansicht eines Vorsprungs der Rotationsbremse gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 15 ist eine Draufsicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung, die Bremsbereiche der Rotationsbremse gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 16A ist eine Seitenansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 16B ist eine erweiterte Seitenansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung in einem Bereich XVIB der 16A, die die Rotationsbremse gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht; und
    • 16C ist eine erweiterte Seitenansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung in einem Bereich XVIB der 16A, die die Rotationsbremse gemäß einer alternativen Ausführungsform veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass die Konzepte unterschiedliche alternative Ausrichtungen annehmen können, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeben.
  • Die vorliegend veranschaulichten Ausführungsformen bestehen hauptsächlich aus Kombinationen aus Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten, die eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung betreffen. Dementsprechend wurden die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen, sofern angemessen, anhand herkömmlicher Symbole dargestellt, die nur diejenigen konkreten Details zeigen, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für ähnliche Elemente.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes einzelne der aufgeführten Elemente allein verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgeführten Elemente verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung als die Komponenten A, B und/oder C enthaltend beschrieben wird, so kann die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Vorgang, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Auflistung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Vorgang, Verfahren, Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein/e/n“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Vorgang, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-16C bezeichnet das Bezugszeichen 20 im Allgemeinen ein Fahrzeug. Das Fahrzeug 20 beinhaltet eine Kabine 24 oder einen Innenraum des Fahrzeugs 20.
  • Eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 beinhaltet einen Haltegriff 32 und eine Kleidungsaufhängevorrichtung 36, die an einem ersten Ende 40 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 schwenkbar an den Haltegriff 32 gekoppelt ist. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 beinhaltet einen ebenen Abschnitt 44 und einen gebogenen Abschnitt 48. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 schwenkt in einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene in Bezug auf den Haltegriff 32. Die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 beinhaltet ferner eine Rotationsbremse 52, die ein Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in wenigstens einer der ersten Ebene und der zweiten Ebene verhindert. Bei der ersten Ebene kann es sich um eine xy-Ebene handeln und bei der zweiten Ebene kann es sich um eine yz-Ebene handeln. Es wird in Betracht gezogen, dass die Rotationsbremse 52 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ferner oder alternativ angeordnet sein kann, um ein Überdrehen in einer xz-Ebene zu verhindern.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 beinhaltet die Kabine 24 des Fahrzeugs 20 Vordersitze 56 und Rücksitze 60. Das Fahrzeug 20 kann ferner eine A-Säule 64, eine B-Säule 68 und eine C-Säule 72 beinhalten. Während die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 der Darstellung nach mit der B-Säule 68 auf einer Fahrerseite des Fahrzeugs 20 wirkgekoppelt ist, wird in Betracht gezogen, dass die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 innerhalb der Kabine 24 des Fahrzeugs 20 alternativ angeordnet sein kann. Zum Beispiel kann die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 an der A-Säule 64, der C-Säule 72, einer Rückenlehne 76 der Vordersitze 56 oder anderen Stellen innerhalb der Kabine 24 angeordnet sein, die für den Haltegriff 32 und/oder die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 geeignet sein können. Während eine einzelne in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 dargestellt ist, wird zusätzlich in Betracht gezogen, dass mehr als eine in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 innerhalb der Kabine 24 des Fahrzeugs 20 angeordnet sein kann, ohne von den hier offenbarten Konzepten abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 nun der Darstellung nach auf einer Beifahrerseite des Fahrzeugs 20 mit der B-Säule 68 wirkgekoppelt. Der Haltegriff 32 der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 ist mit der B-Säule 68 wirkgekoppelt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 ist derart schwenkbar mit dem Haltegriff 32 gekoppelt, dass die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zwischen einer Verstauposition und einer Einsatzposition geschwenkt werden kann. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 befindet sich der Darstellung nach in der Einsatzposition und erstreckt sich fahrzeugeinwärtig von der B-Säule 68, um einen Bereich hinter der Rückenlehne 76 des Vordersitzes 56 einzunehmen. Die Verstauposition der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ist mit Strichlinien auf dem Haltegriff 32 gezeigt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann durch eine Drehebene schwenkbar sein, die zu einer Vorsprungsebene des Haltegriffs 32 versetzt oder im Allgemeinen senkrecht zu dieser ist. Mit anderen Worten: der Haltegriff 32 steht von der B-Säule 68 vor und die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann von dem Haltegriff 32 in einer Richtung weggeschwenkt werden, die zu der Richtung versetzt oder im Allgemeinen senkrecht ist, in der der Haltegriff 32 von der B-Säule 68 vorsteht. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 beinhaltet gemäß einer Ausführungsform den ebenen Abschnitt 44 und den gebogenen Abschnitt 48. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann ferner eine oder mehrere Rippen 80 beinhalten. Die Rippen 80 können zum Zurückhalten von Objekten, die an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aufbewahrt werden, beitragen.
  • Unter Bezugnahme auf 3A-3D sind verschiedene Ausführungsformen der in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 gezeigt, wobei sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Verstauposition befindet. Im Allgemeinen kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ausgelegt sein, um der Kontur der allgemeinen Form des Haltegriffs 32 derart zu entsprechen, dass einem Benutzer eine optisch ansprechende Kleidungsaufbewahrungslösung präsentiert wird, die gut in die Kabine 24 des Fahrzeugs 20 integriert ist und einfach zwischen der Verstauposition und der Einsatzposition wechseln kann. Der ebene Abschnitt 44 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann im Allgemeinen einem vertikalen Abschnitt 84 des Haltegriffs 32 entsprechen. In einigen Ausführungsformen wird der gebogene Abschnitt 48 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 nicht eingesetzt (3A und 3C). In anderen Ausführungsformen wird der gebogene Abschnitt 48 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 eingesetzt (3B und 3D). In Ausführungsformen, die den gebogenen Abschnitt 48 einsetzen, kann der gebogene Abschnitt 48 im Allgemeinen einem gewinkelten Abschnitt 88 des Haltegriffs 32 (3B) entsprechen. In anderen Ausführungsformen kann der gebogene Abschnitt 48 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 teilweise dem vertikalen Abschnitt 84 und teilweise dem gewinkelten Abschnitt 88 des Haltegriffs 32 derart entsprechen, dass die Kontur des gebogenen Abschnitts 48 einem Wendepunkt 92 des Haltegriffs 32 entspricht (3D).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3A-3D können die Rippen 80 an verschiedenen Stellen an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 angeordnet sein. Die Rippen 80 können sich zum Beispiel senkrecht von dem ebenen Abschnitt 44 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 erstrecken, sich senkrecht von dem gebogenen Abschnitt 48 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 erstrecken, einstückig mit dem ebenen Abschnitt 44 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ausgebildet sein, einstückig mit dem gebogenen Abschnitt 48 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ausgebildet sein, oder Kombinationen davon. Wie in der in 3C gezeigten Ausführungsform dargestellt, kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 durch einen Bolzen 96 mit dem Haltegriff 32 wirkgekoppelt sein. Der Bolzen 96 kann einen Drehpunkt oder eine feste Drehachse bereitstellen, um die die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 schwenkt, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zwischen der Verstauposition und der Einsatzposition wechselt. Die Einsatzposition der in 3C gezeigten Ausführungsform ist mit Strichlinien dargestellt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann ferner eine oder mehrere Aussparungen 100 beinhalten. Die Aussparungen 100 können verwendet werden, um zum Zurückhalten von Objekten, die an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aufbewahrt werden, beizutragen. Zum Beispiel können die Aussparungen 100 verwendet werden, um zu ermöglichen, dass wenigstens ein Abschnitt eines Hakenendes eines Kleiderbügels derart durch eine der Aussparungen 100 geführt wird, dass der Kleiderbügel während Fahrzeugmanövern in der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zurückgehalten wird. Die Aussparungen 100 können zusätzlich in Kombination mit entsprechenden Nasen 104 auf dem Haltegriff 32 verwendet werden, um dazu beizutragen, die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Verstauposition zu sichern, wenn sie nicht in Verwendung ist. Die Aussparungen 100 und die Nasen 104 können in Form einer Schnapppassung oder einer Presspassung miteinander in Eingriff treten. Zum Beispiel können die Nasen 104 einen Umfang aufweisen, der etwas größer ist als der Umfang der Aussparungen 100, derart dass der Eingriff zwischen den Nasen 104 und den Aussparungen 100 einen radialen Druck in einer nach außen gerichteten Richtung zwischen den Nasen 104 und den Aussparungen 100 ausübt, wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Verstauposition befindet.
  • Unter fortgeführter Bezugnahme auf 3A-3D kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ferner eine oder mehrere Furchen 108 aufweisen Die Furchen 108 können alternativ als Täler zwischen zwei Rippen 80 bezeichnet werden. Es wird in Betracht gezogen, dass die Furchen 108 unabhängig von den Rippen 80 vorhanden sein können. Mit anderen Worten: es wird in Betracht gezogen, dass einige Ausführungsformen Rippen 80 einsetzen können, ohne Furchen 108 einzusetzen, während andere Ausführungsformen Furchen 108 einsetzen können, ohne Rippen 80 einzusetzen. Die Furchen 108 können verwendet werden, um zum Zurückhalten von Objekten, die an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aufbewahrt werden, beizutragen. Die Furchen 108 können auf der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 angeordnet sein, um der einen oder den mehreren Aussparungen 100 zu entsprechen, um die Fähigkeit der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 weiter zu erhöhen, Objekte, die an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aufbewahrt werden, zurückzuhalten. Ähnlich der Beziehung zwischen den Furchen 108 und den Rippen 80 können die Furchen 108 und die Aussparungen 100 unabhängig voneinander eingesetzt werden oder sie können derart eingesetzt werden, dass die Furchen 108 und die Aussparungen 100 einander in ihrer Anordnung auf der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zugeordnet sind. In einigen Ausführungsformen können die Rippen 80, die Aussparungen 100 und die Furchen 108 einander in ihrer Anordnung auf der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zugeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4A-4D sind nun zusätzliche Ausführungsformen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 gezeigt. Die Form und/oder Kontur der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 können verschiedene Formen aufweisen. Zum Beispiel kann eine Breite 112 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kleiner oder gleich einer Hakenöffnung eines Hakenabschnitts 116 eines Kleiderbügels 120 sein, derart dass der Hakenabschnitt 116 mit der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in Eingriff tritt, um die Kleiderbügel 120 aufzubewahren. Der gebogene Abschnitt 48 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann dazu beitragen, die Kleiderbügel 120 während Fahrzeugmanövern (z. B. Abbiegen oder um die Ecke fahren) zurückzuhalten. Der Haltegriff 32 der in den Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 kann eine oder mehrere Vertiefungen 124 beinhalten, die zugänglich bleiben können, wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Verstauposition befindet. Wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 dementsprechend in der Verstauposition befindet, bleiben die Vertiefungen 124 für einen Benutzer zugänglich und können den Hakenabschnitt 116 des Kleiderbügels 120 aufnehmen. In einer derartigen Ausführungsform stellt die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ein zusätzliches Zurückhalten der Kleiderbügel 120 bereit, indem sie die Kleiderbügel 120 zwischen den Vertiefungen 124 des Haltegriffs 32 und der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 einklemmt. Die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 kann ferner einen Verriegelungsmechanismus 128 (7A und 7B) beinhalten, der die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Verstauposition zurückhält. Der Verriegelungsmechanismus 128 kann federbelastet sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4A-4D kann der Hakenabschnitt 116 des Kleiderbügels 120 durch die Rippen 80, die Aussparungen 100 und/oder die Furchen 108 zurückgehalten werden. Die Rippen 80, die Aussparungen 100 und die Furchen 108 können an verschiedenen Stellen auf der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 angeordnet sein, ohne von den in dieser Schrift offenbarten Konzepten abzuweichen. Zum Beispiel kann ein Ende 132 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 eine oder mehrere der Rippen 80, eine oder mehrere der Aussparungen 100 und/oder eine oder mehrere der Furchen 108 beinhalten. Die Rippen 80 können eingesetzt werden, ohne die Furchen 108 einzusetzen. In einer derartigen Ausführungsform können die Rippen 80 Wände 136 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 sein. Zwischen den Wänden 136 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann eine Wanne 140 bestehen. Die Wanne 140 kann ein Abschlussende 144 des Hakenabschnitts 116 des Kleiderbügels 120 aufnehmen Die Wanne 140 kann durch die Wände 136 und eine Bodenfläche 148 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 definiert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 5A-5C kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in einigen Ausführungsformen bündig mit dem Haltegriff 32 sein. Das bündige Aussehen der in den Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 kann ein integrierteres Aussehen bereitstellen und für den Endbenutzer ästhetisch ansprechender sein. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann durch den Bolzen 96 mit dem Haltegriff 32 wirkgekoppelt sein. Der Haltegriff 32 kann eine Einsenkung 152 beinhalten, die es ermöglicht, dass eine Ferse 156 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 über den Haltegriff 32 geführt werden kann, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zwischen der Verstauposition und der Einsatzposition wechselt. Die Ferse 156 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann eine Einkerbung, ähnlich den Furchen 108, beinhalten, die es ermöglicht, dass die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zwischen der Verstauposition und der Einsatzposition wechselt, ohne einer physischen Behinderung zwischen der Ferse 156 und dem Haltegriff 32 ausgesetzt zu sein. Entsprechend kann die Ferse 156 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 keinerlei direkten Eingriff mit dem Haltegriff 32 aufweisen, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zwischen der Verstauposition und der Einsatzposition wechselt. Die Einsenkung 152 auf dem Haltegriff 32 verfügt über eine konvexe Form, die verhindert, dass der Bereich der Einsenkung 152 des Haltegriffs 32 die Drehung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 erschwert. Der Bereich des Haltegriffs 32, der sich jedoch nicht innerhalb des Bereichs der Einsenkung 152 befindet, kann jedoch die Drehung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 derart behindern, dass durch eine physische Behinderung oder Kontakt zwischen dem Haltegriff 32 und der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 verhindert wird, dass sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zu weit dreht. Wie in 5C gezeigt, kann dem Benutzer ein bündiges Aussehen des Eingriffs zwischen dem Haltegriff 32 und der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 der in den Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 präsentiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6A-6C kann die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 in einigen Ausführungsformen ein nicht-bündiges Aussehen aufweisen, bei dem die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 von dem Haltegriff 32 abgesetzt ist. Der Bolzen 96 hält die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 an dem Haltegriff 32 und dient als Drehpunkt für das Ausklappen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36. In der gezeigten Ausführungsform kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 auf dem Haltegriff 32 vorzugsweise proximal eines unteren Bogens 160 in dem Haltegriff 32 angeordnet sein. Durch Anordnen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 proximal des unteren Bogens 160 des Haltegriffs 32 kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aus der Verstauposition in die Einsatzposition geklappt werden, ohne das physischer Kontakt oder eine physische Behinderung zwischen dem Haltegriff 32 und der Ferse 156 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 auftreten. Ähnlich der in 5A-5C gezeigten Ausführungsform kann die hier gezeigte Ausführungsform verhindern, dass sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Einsatzposition zu weit dreht, indem über physischen Kontakt und/oder eine physische Behinderung der Bewegung zwischen dem Haltegriff 32 und der Ferse 156 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 das weitere Drehen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 über eine beabsichtigte Benutzungsposition hinaus behindert wird, nachdem die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ihre beabsichtigte Verwendungsposition erreicht hat. Wie aus 6C ersichtlich ist, ist die Breite 112 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 größer als eine Breite 164 des Haltegriffs 32.
  • Unter Bezugnahme auf 7A-7B wird der Verriegelungsmechanismus 128 der in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Der Verriegelungsmechanismus 128 kann sich primär in der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 befinden. Der Verriegelungsmechanismus 128 kann proximal des Endes 132 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36, das nicht schwenkbar mit dem Haltegriff 32 gekoppelt ist, angeordnet sein. Der Verriegelungsmechanismus 128 kann ein Vorspannelement 168, ein Eingriffselement 172 und ein Fenster 176 beinhalten. Das Fenster 176 kann in der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 angeordnet sein. Das Vorspannelement 168 ist zwischen dem Eingriffselement 172 und einer Innenfläche der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 angeordnet. Wenn der Verriegelungsmechanismus 128 vollständig zusammengebaut ist, steht das Eingriffselement 172 teilweise durch das Fenster 176 vor und das Vorspannelement 168 spannt das Eingriffselement 172 in eine verriegelte Position vor. Das Eingriffselement 172 kann ferner einen Betätigungsabschnitt 180 und einen Armabschnitt 184 beinhalten. Der Betätigungsabschnitt 180 kann von einem Benutzer verwendet werden, um den Verriegelungsmechanismus 128 aus der verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung zu betätigen, indem er das Eingriffselement 172 in einer Richtung betätigt, die der durch das Vorspannungselement 168 aufgebrachten Vorspannkraft entgegenwirkt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7A und 7B kann der Armabschnitt 184 des Eingriffselements 172 wenigstens teilweise von dem Ende 132 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 für den Eingriff mit einem Aufnahmeabschnitt 188 des Verriegelungsmechanismus 128 hervorstehen. In einigen Ausführungsformen kann der Armabschnitt 184 des Eingriffselements 172 wenigstens teilweise von dem Ende 132 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 für den Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt 188 hervorstehen, ohne sich über eine Obergrenze der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 hinaus zu erstrecken. Mit anderen Worten: das Ende 132 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann mit einem Überstand versehen sein, der den Armabschnitt 184 des Verriegelungsmechanismus 128 im Wesentlichen vor dem Blick des Benutzers verbirgt. Der Aufnahmeabschnitt 188 des Verriegelungsmechanismus 128 kann in dem Haltegriff 32 angeordnet sein. Während der Verriegelungsmechanismus 128 wie in 7A und 7B dargestellt beschrieben wurde, wird in Betracht gezogen, dass der Verriegelungsmechanismus 128 alternativ angeordnet und/oder ausgelegt sein kann, ohne von den in dieser Schrift offenbarten Konzepten abzuweichen. Zum Beispiel kann sich der Verriegelungsmechanismus 128 primär in dem Haltegriff 32 befinden und der Aufnahmeabschnitt 188 kann sich in der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 befinden. In einer weiteren Alternative wird in Betracht gezogen, dass der Verriegelungsmechanismus 128 proximal der Ferse 156 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 angeordnet sein kann, wobei sich der Verriegelungsmechanismus 128 primär entweder in dem Haltegriff 32 oder der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 befinden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 8A ist nun eine alternative Ausführungsform der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 dargestellt und diese kann als Schlaufen-Rastenverbindung 192 bezeichnet werden. Die Schlaufen-Rastenverbindung 192 beinhaltet einen Haken 196, der mit einer Stützstruktur 200 wirkgekoppelt ist, einen Rastenabschnitt 204 und einen Griffabschnitt 208. Der Rastenabschnitt 204 beinhaltet ferner eine Vielzahl von Rastenhaltern 212, eine Raste 216 und einen Rastenbolzen 220, der die Raste 216 mit den Rastenhaltern 212 wirkkoppelt. Der Rastenbolzen 220 erlaubt die schwenkbare Bewegung der Raste 216 in Bezug auf die Rastenhalter 212. Die Rastenhalter 212 können mit der Stützstruktur 200 wirkgekoppelt sein. Der Griffabschnitt 208 beinhaltet ferner eine erste Schlaufe 224 und eine zweite Schlaufe 228. Die erste Schlaufe 224 und/oder die zweite Schlaufe 228 können zwischen einer vertieften Stellung (mit Strichlinien gezeigt) und der dargestellten ausgezogenen Stellung ausziehbar sein. Die erste Schlaufe 224 und die zweite Schlaufe 228 sind mit einem Gehäuse 232 des Griffabschnitts 208 wirkgekoppelt. Die dargestellte Ausführungsform stellt den Griffabschnitt 208 als auf dauerhafte Weise schwenkbar mit der Raste 216 gekoppelt dar. Bei der Stützstruktur 200 kann es sich um die A-Säule 64, die B-Säule 68, die C-Säule 72, die Rückenlehne 76 des Vordersitzes 56 (1) oder andere Bereiche innerhalb der Kabine 24 des Fahrzeugs 20 handeln, an denen die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 erwünscht sein kann. Der Rastenbolzen 220 erlaubt die schwenkbare Bewegung der Raste 216 in Bezug auf die Rastenhalter 212.
  • Unter Bezugnahme auf 8B stellt die dargestellte Ausführungsform den Griffabschnitt 208 als entfernbaren Abschnitt der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 dar. Gemäß einigen Ausführungsformen ist der Griffabschnitt 208 ausgelegt, Kleiderbügel 120 zwischen einer Fläche des Griffabschnitts 208 und der Stützstruktur 200, an die der Griffabschnitt 208 wirkgekoppelt ist, einzuschließen oder einzuklemmen. Dadurch wird eine Druckkraft auf die Kleiderbügel 120 ausgeübt, die die Kleiderbügel 120 in der in den Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 zurückhält. Die Entfernbarkeit des Griffabschnitts 208 kann wenigstens teilweise dadurch ermöglicht werden, dass die Raste 216 eine Lippe 234 beinhaltet, mit der die zweite Schlaufe 228 entfernbar gekoppelt sein kann. Die Montage des Griffabschnitts 208 an dem Haken 196 und dem Rastenabschnitt 204 kann erfolgen, indem zuerst die erste Schlaufe 224 über den Haken 196 geschoben wird, dann die Raste 216 mit der zweiten Schlaufe 228 in Eingriff gebracht wird und schließlich ein nach unten gerichteter Druck auf die Raste 216 ausgeübt wird, derart dass die Raste 216 eine in Eingriff gebrachte und verriegelte Stellung einnimmt. Alternativ kann der Griffabschnitt 208 mit dem Haken 196 und dem Rastenabschnitt 204 wirkgekoppelt sein, indem zuerst die Raste 216 mit der zweiten Schlaufe 228 in Eingriff gebracht wird, dann die erste Schlaufe 224 über den Haken 196 geschoben wird und schließlich ein nach unten gerichteter Druck auf die Raste 216 ausgeübt wird, derart dass die Raste 216 die in Eingriff gebrachte und verriegelte Stellung einnimmt. Es wird in Betracht gezogen, dass es vorteilhaft sein kann, den Griffabschnitt 208 mit einem gewissen Maß an Nachgiebigkeit oder Elastizität zu versehen, wenn von dem Griffabschnitt 208 eine Druckkraft auf die Kleiderbügel 120 ausgeübt wird, wenn er sich in der in Eingriff gebrachten und verriegelten Stellung befindet. Die Nachgiebigkeit, mit der der Griffabschnitt 208 versehen wird, kann durch das Herstellen des Griffabschnitts 208 und/oder des Gehäuses 232 aus einem Material, das die Nachgiebigkeit bereitstellt, erzielt werden. Zum Beispiel kann es sich bei dem Material, das die Nachgiebigkeit bereitstellt, um ein elastisches Polymermaterial (z. B. Thermplast, Duroplast usw.), ein Metall, das ausreichend dünn ist, um durch das Schließen der in den Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 mit an diese gekoppelten Kleiderbügeln 120 zeitweise und reversibel verformt zu werden, und dergleichen handeln. Zusätzlich oder alternativ kann der Griffabschnitt 208 einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhalten, die durch ein elastisches Element (z. B. Feder, elastisches Material usw.) gekoppelt sind, das das Einhängen und Zurückhalten der Kleiderbügel 120 zwischen dem Griffabschnitt 208 und der Stützstruktur 200 erlaubt, wenn sich der Griffabschnitt 208 in der in Eingriff gebrachten und verriegelten Stellung befindet. Es wird ferner in Betracht gezogen, dass der Griffabschnitt 208 den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt als direkt mit der Stützstruktur 200 jeweils an einem ersten Ende des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts gekoppelt beinhalten kann, während ein zweites Ende des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts mit einem Klemm- oder Rastensystem ausgestattet ist, das auf ähnliche Weise funktioniert wie das der Schlaufen-RastenVerbindung 192. In einigen Ausführungsformen kann der Griffabschnitt 208 als Haltegriff 32 dienen, wenn er sich in der in Eingriff gebrachten und verriegelten Stellung befindet und der Haken 196 kann als Kleidungsaufhängevorrichtung 36 dienen, wenn sich der Griffabschnitt 208 nicht in der in Eingriff gebrachten und verriegelten Stellung befindet. In einigen Ausführungsformen, bei denen der Griffabschnitt 208 vollständig von dem Haken 196 und dem Rastenabschnitt 204 entfernt werden kann, kann der Griffabschnitt 208 verwendet werden, um Kleidungsstücke, die sich auf den Kleiderbügeln 120 befinden, zu Bereichen außerhalb des Fahrzeugs 20 (z. B. in einen Laden, nach Hause oder an einen anderen Ort) zu transportieren, zum Beispiel durch Befestigen eines Tragegriffs an der ersten Schlaufe 224 und der zweiten Schlaufe 228 und Halten der Hakenabschnitte 116 der Kleiderbügel 120 auf dem Griffabschnitt 208.
  • Unter Bezugnahme auf 9A und 9B ist nunmehr der Griffabschnitt 208 in verschiedenen Ausführungsformen gezeigt, die verwendet werden können, um Kleidungsstücke, die sich auf Kleiderbügeln 120 befinden, zu Bereichen außerhalb des Fahrzeugs 20 (1) zu transportieren. Die in 9A dargestellte Ausführungsform kann zum Beispiel eingesetzt werden, indem zuerst der Griffabschnitt 208 von der Stützstruktur 200 (8B) entfernt wird. Als Nächstes wird der Hakenabschnitt 116 des Kleiderbügels 120 entweder durch die erste Schlaufe 224 oder die zweite Schlaufe 228 eingehängt. Schließlich kann der Griffabschnitt 208 mit den Kleiderbügeln 120, die entweder durch die erste oder die zweite Schlaufe 224, 228 gehalten werden, ohne die Unannehmlichkeiten, die Benutzer mit dem Tragen mehrerer Kleidungsstücke direkt in der Hand verbinden können, zu Bereichen getragen werden, die sich außerhalb des Fahrzeugs 20 befinden (9A). Ein alternativer Ansatz zum Transportieren der Kleidungsstücke besteht darin, die Kleiderbügel 120 wie für 9A beschrieben zu halten, aber anstatt den Hakenabschnitt 116 der Kleiderbügel 120 durch nur eine von der ersten und zweiten Schlaufe 224, 228 einzuhängen, wird der Hakenabschnitt 116 durch sowohl die erste Schlaufe als auch die zweite Schlaufe 224, 228 eingehängt, wie in 9B gezeigt. Entsprechend wird der Griffabschnitt 208 zu einem praktischen und bequemen Tragegriff, der das Gewicht der Kleidungsstücke, die von den Kleiderbügeln 120 gehalten werden, verteilt.
  • Unter Bezugnahme auf 10A wird der Griffabschnitt 208 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die gezeigte Ausführungsform ist mit daran aufbewahrten Kleiderbügeln 120 (rechte Seite von 10A) und ohne daran aufbewahrten Kleiderbügeln 120 (linke Seite von 10A) dargestellt. Der Griffabschnitt 208 kann aus einem starren Material hergestellt sein, das sich nicht leicht verformt. In derartigen Ausführungsformen sind die Kleiderbügel 120 nicht zwischen dem Griffabschnitt 208 und der Stützstruktur 200 eingeklemmt, wie bei einigen der vorstehenden Ausführungsformen beschrieben. Stattdessen ist der Griffabschnitt 208 mit einem flexiblen Riemen 235 versehen, der mit dem Griffabschnitt 208 gekoppelt ist. Der flexible Riemen 235 kann aus einem elastischen Material hergestellt sein, derart dass der flexible Riemen 235 im Allgemeinen an einer Fläche des Griffabschnitts 208 anliegt, wenn keine Kleiderbügel 120 zwischen dem Griffabschnitt 208 und dem flexiblen Riemen 235 eingehängt sind. In einer derartigen Ausführungsform kann das elastische Material des flexiblen Riemens 235 eine Druckkraft für die Kleiderbügel 120 bereitstellen, wenn die Kleiderbügel 120 zwischen dem Griffabschnitt 208 und dem flexiblen Riemen 235 eingehängt werden, derart dass die Kleiderbügel 120 an dem Griffabschnitt 208 zurückgehalten werden. In einigen Ausführungsformen kann der flexible Riemen 235 mit dem Griffabschnitt 208 auf segmentierte Weise gekoppelt sein, derart dass eine Vielzahl von Zurückhaltebereichen für die Kleiderbügel 120 bestehen.
  • Unter Bezugnahme auf 10B kann nun der Griffabschnitt 208 aus einem flexiblen Material hergestellt sein, das verformt werden kann. In einer derartigen Ausführungsform kann der flexible Riemen 235 mit dem Griffabschnitt 208 derart gekoppelt sein, dass ein einzelner Zurückhaltebereich für die Kleiderbügel 120 besteht. In der dargestellten Ausführungsform werden die Kleiderbügel 120 zwischen dem Griffabschnitt 208 und dem flexiblen Riemen 235 eingehängt. Dann zieht das Gewicht der Kleiderbügel 120 und/oder Kleidungsstücke, die auf den Kleiderbügeln 120 gehalten werden, den flexiblen Riemen 235 von dem Griffabschnitt 208 derart weg, dass der Griffabschnitt 208 beginnt sich zu verformen oder „durchzubiegen“. Die Trennung des flexiblen Riemens 235 von dem Griffabschnitt 208 schafft einen natürlichen Tragebereich des Griffabschnitts 208, den ein Benutzer ergreifen und mit dem er den Griffabschnitt 208 und die zugehörigen Kleiderbügel 120 zu Bereichen außerhalb des Fahrzeugs 20 tragen kann. Ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der flexible Riemen 235 aus einem elastischen Material hergestellt sein, derart dass der flexible Riemen 235 im Allgemeinen an dem Griffabschnitt 208 anliegt, wenn keine Kleiderbügel 120 zwischen dem Griffabschnitt 208 und dem flexiblen Riemen 235 eingehängt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist die in den Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 wie gezeigt zu einer Schwenk- oder Drehbewegung in einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene in Bezug auf den Haltegriff 32 fähig. Die Drehbewegung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in Bezug auf den Haltegriff 32 in der ersten Ebene kann ähnlich der Schwenkbewegung sein, die vorstehend für verschiedene andere Ausführungsformen der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 beschrieben ist. Entsprechend kann die erste Dreh- oder Schwenkbewegungsebene in einer nach unten gerichteten Richtung verlaufen und kann durch das Klappen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aus der Verstauposition in die Einsatzposition definiert sein. Die erste Drehebene kann sich zum Beispiel in einer xy-Ebene befinden. Die zweite Dreh- oder Schwenkbewegungsebene der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in Bezug auf den Haltegriff 32 kann in einer Seitwärtsrichtung in Bezug auf den Haltegriff 32 verlaufen. Die zweite Drehebene kann sich zum Beispiel in einer xz-Ebene befinden. Die Seitwärtsbewegung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in Bezug auf den Haltegriff 32 kann durch ein Scharnier 236 erzielt werden, das die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 mit dem Haltegriff 32 wirkkoppelt. Das Scharnier 236 ist bevorzugt auf dem vertikalen Abschnitt 84 des Haltegriffs 32 anstelle auf den gewinkelten Abschnitten 88 des Haltegriffs 32 angeordnet. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass sich das Scharnier 236 auf den gewinkelten Abschnitten 88 des Haltegriffs 32 befinden kann.
  • Unter wiederholter Bezugnahme auf 11 kann die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 mit dem Verriegelungsmechanismus 128 ausgerüstet sein. Während die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 als mit einer Entfernung von dem Haltegriff 32 beabstandet gezeigt ist, wird in Betracht gezogen, dass die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 einen halbkreisförmigen Querschnitt, zum Beispiel wenigstens an einem zweiten Ende 238 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36, aufweisen kann, die mit dem Haltegriff 32 auf durchgehende Weise in Eingriff tritt, wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Verstauposition befindet. Der halbkreisförmige Querschnitt der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 ermöglicht ein integrierteres Aussehen der in den Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28, das für den Endbenutzer ästhetisch ansprechender sein kann. In einer derartigen Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, den Bolzen 96 in der Nähe eines äußeren Bereichs 240 der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 anzuordnen, um den physischen Kontakt zwischen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 und dem Haltegriff 32 zu vermeiden, der das Klappen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aus der Verstauposition in die Einsatzposition erschweren kann. Eine Schwenkbewegung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in Bezug auf den Haltegriff 32 durch die erste Ebene und die zweite Ebene ermöglicht eine besser individuell verstellbare Anordnung durch den Endbenutzer, derart dass an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aufbewahrte Objekte keine zusätzlichen toten Winkel für einen Fahrer des Fahrzeugs 20 schaffen. Zusätzlich können an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aufbewahrte Kleidungsstücke besser den Kontakt zu Komponenten des Innenraums des Fahrzeugs 20 vermeiden, wodurch die Faltenbildung und/oder Beschädigungen an den Kleidungsstücken verringert werden. Ferner ermöglicht die in den Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 der vorliegenden Offenbarung eine höhere Aufbewahrungskapazität an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 als andernfalls verfügbar wäre.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 können die verschiedenen Ausführungsformen der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28, die vorstehend beschrieben sind, ferner die Rotationsbremse 52 beinhalten. In einer Ausführungsform kann die Rotationsbremse 52 einen Kanal 244 in dem Haltegriff 32 und einen Vorsprung 248 an der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 beinhalten. Der Vorsprung 248 kann einen im Allgemeinen dreieckigen Querschnitt, einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt oder einen beliebigen anderen geometrischen Querschnitt aufweisen, der ausgelegt ist, mit dem Kanal 244 in Eingriff zu treten. Der Kanal 244 kann ferner eine Öffnung 252 und einen Durchlass 256 beinhalten. Die Öffnung 252 kann eine Breite aufweisen, die größer ist als eine Breite des Durchlasses 256. Der Kanal 244 kann ferner einen abgeschrägten Bereich 260 beinhalten, der sich von einer größeren Breite an einem äußeren Ende 264 zu einer kleineren Breite an einem inneren Ende 268 verjüngt. Die Rotationsbremse 52 kann eine Reibungskraft bereitstellen, die einen Widerstand gegen das Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 bereitstellt, während sie eine gewisse Nachgiebigkeit oder Elastizität ermöglicht, die verhindert, dass die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 im Fall eines Überdrehens kaputt geht. Zusätzlich kann die Rotationsbremse 52 den Schweregrad einer Verletzung verringern, die ein Fahrzeuginsasse im Fall eines Fahrzeugaufpralls erleidet, während sich die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in der Einsatzposition befindet. Im Falle eines Überdrehens der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in Bezug auf den Haltegriff 32, etwa während eines Fahrzeugaufpralls, infolge der Ausübung einer übermäßigen Last auf die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 oder der Verwendung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 als Einstiegs-/Ausstiegshilfe durch einen Fahrzeuginsassen, tritt insbesonders der Vorsprung 248 in den Kanal 244 ein und durch die Passung zwischen dem Kanal 244 und dem Vorsprung 248 wird ein Reibwiderstand gegen das Überdrehen bereitgestellt. Anders ausgedrückt kann der Vorsprung 248 unabhängig von der Querschnittsgeometrie im Allgemeinen keilförmig sein, und wenn der Vorsprung 248 bei einem Überdrehereignis in den Kanal 244 eintritt, kann die Form des Vorsprungs 248 einen sich stetig erhöhenden Reibwiderstand gegen das Überdrehen bereitstellen, während er außerdem wenigstens eine gewisse Aufprallnachgiebigkeit oder -elastizität bereitstellt, um das Verletzungspotential für den Fahrzeuginsassen zu verringern. Die Form und/oder Neigung des im Allgemeinen keilförmigen Vorsprungs 248 kann abgestimmt werden, um verschiedene Niveaus der Nachgiebigkeit oder Elastizität bereitzustellen, um sich für verschiedene Anwendungen und/oder Anforderungen zu eignen. In einigen Ausführungsformen kann der Kanal 244 eine Tiefe 272 aufweisen, die kleiner als eine Länge 276 des Vorsprungs 248 ist, derart dass ein Überdrehereignis zur Verformung des Vorsprungs 248 führt, wenn er das Ende des Kanals 244 erreicht, wodurch wenigstens eine gewisse Aufprallnachgiebigkeit oder - elastizität bereitgestellt wird. Während bestimmte Ausführungsformen der Rotationsbremse 52 gezeigt und erörtert werden, wird in Betracht gezogen, dass verschiedene Aspekte der Ausführungsformen kombiniert, verändert und/oder ergänzt werden können, ohne von den in dieser Schrift offenbarten Konzepten abzuweichen. Zusätzlich wird in Betracht gezogen, dass der Kanal 244 und der Vorsprung 248 der Rotationsbremse 52 alternativ angeordnet sein können, derart dass die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 mit dem Kanal 244 ausgestattet ist und der Haltegriff 32 mit dem Vorsprung 248 ausgestattet ist. In verschiedenen Ausführungsformen, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 und der Haltegriff 32 als mit dem Kanal 244 und/oder dem Vorsprung 248 ausgestattet bezeichnet werden, wird in Betracht gezogen, dass der Kanal 244 und/oder der Vorsprung 248 in einer separaten Komponente gebildet sein können, die primär mit der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 und/oder dem Haltegriff 32 gekoppelt ist (z. B. ein Rundlager, das mit dem Haltegriff 32 gekoppelt ist). Ferner kann die Rotationsbremse 52 in verschiedenen Drehachsen verwendet werden, ohne von den in dieser Schrift offenbarten Konzepten abzuweichen. Ferner kann mehr als eine Rotationsbremse 52 zur gleichen Zeit in der gleichen oder in anderen Drehachsen verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 14A ist die Öffnung 252 des Kanals 244 in der Rotationsbremse 52 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die Öffnung 252 kann einen zentralen Bereich 280 beinhalten, der auf jeder Seite von distalen Bereichen 284 flankiert wird. Die distalen Bereiche 284 können eine Kontur (z. B. konisch) aufweisen, um einen sich stetig erhöhenden Reibwiderstand gegen das Überdrehen bereitzustellen, während sie außerdem wenigstens eine gewisse Aufprallnachgiebigkeit oder -elastizität bereitstellen, um das Verletzungspotential für den Fahrzeuginsassen während eines Aufprallereignisses zu verringern. Die dargestellten Konturen der distalen Bereich 284 können zusätzlich oder alternativ zu den in 12 und 13 gezeigten Rotationsbremsen 52 eingesetzt werden. In einigen Ausführungsformen können die in den 12 und 13 gezeigten Rotationsbremsen 52 eingesetzt werden, um eine Aufprallnachgiebigkeit in einer ersten Drehebene bereitzustellen, während die gezeigten distalen Enden 284 in einer zweiten Drehebene eine Aufprallnachgiebigkeit bereitstellen können. Zusätzlich kann der Vorsprung 248 (12 und 13) eine Kontur auf eine Weise aufweisen, die zu der in 14A gezeigten Öffnung 252 komplementär ist. Mit anderen Worten: der Vorsprung 248 kann eine Kontur entlang mehr als einer Achse (z. B. entlang der ersten und zweiten Drehebene) aufweisen. Die erste und zweite Drehebene können senkrecht zueinander sein.
  • Unter Bezugnahme auf 14B wird nun der Vorsprung 248 der Rotationsbremse 52 gemäß verschiedenen Ausführungsformen gezeigt. Der Vorsprung 248 kann einen mittleren Abschnitt 288 beinhalten, der auf jeder Seite von äußeren Abschnitten 292 flankiert wird. Der mittlere Abschnitt 288 wirkt mit dem zentralen Bereich 280 (14A) der Öffnung 252 (14A) in dem Kanal 244 (14A) während des Normalbetriebs der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 (1) zusammen. Die äußeren Abschnitte 292 wirken mit den distalen Abschnitten 284 (14A) der Öffnung 252 in dem Kanal 244 während Überdrehungssituation zusammen, wie etwa bei Aufprallereignissen, um die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 (2) mit einer Aufprallnachgiebigkeit zu versehen. Verschiedene Ausführungsformen des Vorsprungs 248 sind gezeigt, die verschiedene Ansätze in Bezug auf die Konturgebung des Vorsprungs 248 veranschaulichen Die äußeren Abschnitte 292 können Konturen aufweisen, die abgestimmt sind, um eine geeignete Ableitung von Aufprallenergie bereitzustellen, die die notwendigen Anforderungen verschiedener Sicherheitsberücksichtigungen erfüllt. Zum Beispiel können die äußeren Abschnitte 292 eine Neigung aufweisen, die allmählich oder steil sein kann, abhängig von verschiedenen Faktoren, was das Material, aus dem die Komponenten der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 hergestellt sind, die erwarteten oder berechneten Aufpralllasten usw. beinhalten kann. In einigen Ausführungsformen kann es sich bei dem Vorsprung 248 um einen im Allgemeinen runden oder kugelförmigen Vorsprung 248 handeln. In derartigen Ausführungsformen kann der Kanal 244 komplementäre kreisförmige oder kugelförmige Abschnitte beinhalten, die zusammenwirken, um ein Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 zu erschweren. Es wird in Betracht gezogen, dass der Kanal 244 und der Vorsprung 248 keine komplementären Formen aufweisen müssen, solange das Zusammenwirken zwischen dem Kanal 244 und dem Vorsprung 248 die in dieser Schrift erörterte Nachgiebigkeit oder Elastizität bereitstellt. Zum Beispiel kann der runde oder kugelförmige Vorsprung 248, der in 14B gezeigt ist, mit der in 14A dargestellten Öffnung 252 eingesetzt werden, ohne von den in dieser Schrift offenbarten Konzepten abzuweichen. In einer derartigen Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, dass der Durchmesser des runden oder kugelförmigen Vorsprungs 248 komplementär zu oder ähnlich einer Höhe des zentralen Bereichs 280 der Öffnung 252 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung 28 in einer Draufsicht gezeigt. Insbesondere sind Aspekte des Kanals 244 der Rotationsbremse 52 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Der zentrale Bereich 280 des Kanals 244 ist auf jeder Seite von den distalen Bereichen 284 flankiert. Die distalen Bereiche 284 sind mit Strichlinien gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform folgt der Kanal 244 der Kontur der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28. Anders ausgedrückt kann der Kanal 244 in einigen Ausführungsformen linear sein, während der Kanal 244 in anderen einen gewinkelten Abschnitt durchlaufen kann, wie in 15 gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass der Kanal 244 um eine Einheit aus einem Umfang und/oder Umkreis der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 angeordnet sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 16A wird eine Seitenansicht der in einen Griff integrierten Aufhängevorrichtung 28 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann durch einen Kopplungsabschnitt 296, der mit dem Scharnier 236 in Eingriff tritt, mit dem Haltegriff 32 wirkgekoppelt sein. Das Scharnier 236 ist gemäß einer Ausführungsform gezeigt. In einigen Ausführungsformen kann sich das Scharnier 236 um den Haltegriff 32 drehen, während das Scharnier 236 in anderen Ausführungsformen in Bezug auf den Haltegriff 32 fest sein kann und die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 sich innerhalb des Kanals 244 bewegt, um verschiedene Drehpositionen in Bezug auf den Haltegriff 32 einzunehmen. Der Kanal 244 kann Lagerelemente 300 beinhalten, die zur reibungslosen Bewegung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 in dem Kanal 244 beitragen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Lagerelemente 300, während sie der Darstellung nach Kugellagern ähneln, eine reibungsarme Fläche sein können, die in direktem Kontakt zu der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 steht (z. B. eine mit Teflon® beschichtete Fläche oder Flächen).
  • Unter Bezugnahme auf 16B ist die Kopplung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 mit dem Haltegriff 32 gemäß einer anderen Ausführungsform gezeigt. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann durch den Kopplungsabschnitt 296 mit dem Haltegriff 32 gekoppelt sein. Die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 kann durch den Bolzen 96 schwenkbar mit dem Kopplungsabschnitt 296 gekoppelt sein. Die Lagerelemente 300 können wenigstens teilweise in dem Haltegriff 32 und/oder dem Kopplungsabschnitt 296 in dem Kanal 244 eingelassen sein. Der Kanal 244 kann mit einer oder mehreren Laufführungen 304 ausgelegt sein. Die Laufführungen 304 können sich von dem Haltegriff 32 in den Kanal 244 erstrecken und treten mit entsprechenden vertieften Bereichen 308 in dem Kopplungsabschnitt 296 in Eingriff. Die Laufführungen 304 können die Bewegung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 entlang eines Verlaufs mit einer im Allgemeinen spiralförmigen Form oder mit einem Radius, der sich kontinuierlich verringert, führen, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aus der radialen Position, die mit der Verstauposition der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 verbunden ist, radial verschoben wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 16B kann der Kanal 244 mit einer erhöhten Nase 312 ausgestattet sein, die zwischen einem Ende des Kopplungsabschnitts 296 und einer Innenwand 316 des Kanals 244 angeordnet ist. Die erhöhte Nase 312 kann einen Anschlag für die nach innen gerichtete Bewegung des Kopplungsabschnitts 296 bereitstellen, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 den Verlauf der Laufführungen 304 durchläuft. Zusätzlich oder alternativ kann die erhöhte Nase 312 als noch weiterer Weg für die Energieaufnahme während Aufprallereignissen nachgeben oder abbrechen.
  • Unter Bezugnahme auf 16C ist der Kopplungsabschnitt 296 durch den Bolzen 96 schwenkbar mit der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 gekoppelt. Es kann vorteilhaft sein, wenn sich der Kanal 244 und der Kopplungsabschnitt 296 auf komplementäre Weise verjüngen. Zum Beispiel können sich der Kanal 244 und der Kopplungsabschnitt 296 von einer größeren Breite an der Öffnung 252 des Kanals 244 auf eine kleinere Breite in dem Kanal 244 verjüngen. Alternativ können sich der Kanal 244 und der Kopplungsabschnitt 296 von einer kleineren Breite an der Öffnung 252 des Kanals 244 zu einer größeren Breite in dem Kanal 244 verjüngen. In jeder Ausführungsform des konischen Kanals 244 und des Kopplungsabschnitts 296 kann der Konus aufgrund der vergrößerten Kontaktfläche zwischen dem Kanal 244 und dem Kopplungsabschnitt 296 vorteilhaft sein, wodurch die Einstellbarkeit des Widerstands gegenüber dem Überdrehen erhöht wird. In der gezeigten Ausführungsform können die Laufführungen 304 die Bewegung der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 entlang eines Verlaufs mit einer im Allgemeinen spiralförmigen Form oder mit einem Radius, der sich kontinuierlich verringert, führen, wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 aus der radialen Position, die mit der Verstauposition der Kleidungsaufhängevorrichtung 36 verbunden ist, radial verschoben wird. Wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 die Laufführungen 304 durchläuft, kann durch Ineingrifftreten der Lauffführungen 304 mit den vertieften Bereichen 308 des Kopplungsabschnitts 296 der Kopplungsabschnitt 296 nach innen in Richtung der Innenwand 316 gezogen werden, zum Beispiel wenn die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 beginnt zu überdrehen. Es wird in Betracht gezogen, dass der Kanal 244 aus zwei separaten Teilen hergestellt sein kann, die durch einen Klebstoff oder ein Epoxidharz zusammengehalten werden. Der Klebstoff oder das Epoxidharz können eine weitere Energieaufnahme bereitstellen, indem die überdrehende Kleidungsaufhängevorrichtung 36 die zwei getrennten Teile, die den Kanal 244 in dem Haltegriff 32 bilden, trennt.
  • Befestigungsflächen, wie etwa Kleiderbügel, die typischerweise in Fahrzeugen 20 bereitgestellt sind, sind meist eher klein, schlecht positioniert und ermöglichen das Aufhängen größerer Kleidungsmengen nicht. Kunden, die mit den bereitgestellten Befestigungsflächen unzufrieden sind, erwerben oft nachträglich Vorrichtungen, um die Kleidungsaufbewahrungskapazität des Fahrzeugs 20 zu verbessern. Diese nachträglich erworbenen Lösungen integrieren sich jedoch oft schlecht in das Fahrzeug 20 und sind meist schwierig zu verstauen, wenn sie nicht in Verwendung sind. Entsprechend stellt die vorliegende Offenbarung eine Befestigungsfläche bereit, wie etwa die Kleidungsaufhängevorrichtung 36, die in das Fahrzeug 20 eingebaut ist, gut in die Kabine 24 des Fahrzeugs 20 integriert ist, relativ kostengünstig ist, keine komplexe oder spezielle Einrichtung benötigt und größere Kleidungsmengen tragen und/oder halten kann. Zum Beispiel kann die Kleidungsaufhängevorrichtung 36 gemäß der vorliegenden Offenbarung wenigstens ungefähr 6, wenigstens ungefähr 8, wenigstens ungefähr 10, wenigstens ungefähr 12, wenigstens ungefähr 14, wenigstens ungefähr 16, wenigstens ungefähr 18, wenigstens ungefähr 20, wenigstens ungefähr 22 oder wenigstens ungefähr 24 Kleidungsstücke gleichzeitig tragen und/oder halten.
  • Abwandlungen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denen, die die in dieser Schrift offenbarten Konzepte herstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, die gemäß den Grundsätzen des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Konzepte und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele für die hier offenbarten Konzepte können aus einer breiten Vielfalt von Materialien ausgebildet sein, sofern hier nicht anders beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Es ist zudem wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut werden, oder Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, können einstückig ausgebildet werden, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderer Elemente des Systems können variieren und die Art oder Zahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Anpassungspositionen kann variieren. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer großen Vielfalt von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen aufgebaut werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Vorgänge dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Abwandlungen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich weiterhin, dass derartige Konzepte von den folgenden Patentansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.

Claims (13)

  1. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung, umfassend: einen Haltegriff; eine Kleidungsaufhängevorrichtung, die schwenkbar mit dem Haltegriff an einem ersten Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung gekoppelt ist; und eine Rotationsbremse, die ein Überdrehen der Kleidungsaufhängevorrichtung verhindert.
  2. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rotationsbremse ferner Folgendes umfasst: einen Kanal in dem Haltegriff; und einen Vorsprung an der Aufhängevorrichtung.
  3. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  4. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Kanal ferner Folgendes umfasst: eine Öffnung; und einen Durchlass, wobei die Öffnung eine Breite aufweist, die größer als eine Breite des Durchlasses ist.
  6. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Kanal ferner Folgendes umfasst: einen abgeschrägten Bereich, der sich von einer größeren Breite an einem äußeren Ende zu einer kleineren Breite an einem inneren Ende verjüngt.
  7. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung, umfassend: einen Haltegriff; und eine Kleidungsaufhängevorrichtung, die schwenkbar mit dem Haltegriff an einem ersten Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung gekoppelt ist; wobei die Kleidungsaufhängevorrichtung einen ebenen Abschnitt und einen gebogenen Abschnitt umfasst und wobei die Kleidungsaufhängevorrichtung in einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene in Bezug auf den Haltegriff schwenkt.
  8. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend: ein zweites Ende der Kleidungsaufhängevorrichtung, wobei das zweite Ende einen halbkreisförmigen Querschnitt umfasst, der mit dem Haltegriff auf durchgehende Weise in Eingriff tritt, wenn sich die Kleidungsaufhängevorrichtung in einer Verstauposition befindet.
  9. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kleidungsaufhängevorrichtung ferner Folgendes umfasst: eine oder mehrere Aussparungen.
  10. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kleidungsaufhängevorrichtung ferner Folgendes umfasst: eine oder mehrere Furchen.
  11. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Kleidungsaufhängevorrichtung ferner Folgendes umfasst: eine oder mehrere Rippen.
  12. In einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, ferner umfassend: einen Verriegelungsmechanismus, der mit der Kleidungsaufhängevorrichtung wirkgekoppelt ist.
  13. Fahrzeug, das die in einen Griff integrierte Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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