DE202015100496U1 - Radkasten-Verkleidungstrittbrett - Google Patents

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Abstract

Radkasten-Verkleidungstrittbrett zur Bereitstellung von Zugang zu dem Dach des Fahrzeugs, wobei das Radkasten-Verkleidungstrittbrett Folgendes umfasst: ein Trittbrett zur Verbindung mit einem Radkasten des Fahrzeugs, wobei das Trittbrett eine erste Seite mit einer Trittfläche und eine zweite Seite mit einer Verkleidungsfläche aufweist, wobei das Trittbrett zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, in der die Trittfläche in einer Radkastenvertiefung des Fahrzeugs aufgenommen ist und die zweite Verkleidungsseite die Radkastenvertiefung verschließt, und einer zweiten Einsatzstellung bewegt werden kann, in der die Trittfläche der ersten Seite im Wesentlichen horizontal mit dem Boden ausgerichtet ist und die zweite Verkleidungsseite im Wesentlichen zum Boden weist; einen Verriegelungsmechanismus zur selektiven Verriegelung des Trittbretts an dem Fahrzeug, wenn sich das Trittbrett in der ersten geschlossenen Stellung befindet, und zur Freigabe des Trittbretts, damit dieses in die zweite Einsatzstellung bewegt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeuge und insbesondere betrifft sie ein Trittbrett für ein Fahrzeug zur Verbesserung des Zugangs zu und der Nützlichkeit von dem Dachbereich und einem Dachgepäckträgersystem zur Aufbewahrung von Fracht.
  • Benutzer von Fahrzeugen, einschließlich insbesondere Geländewagen und Crossover-Fahrzeuge, wünschen sich häufig aus den verschiedensten Gründen Zugang zum Dach des Fahrzeugs und/oder zu oberen Abschnitten ihres Fahrzeugs, beispielsweise damit sie die gesamte Außenseite des Fahrzeugs (einschließlich Windschutzscheibe, Glasschiebedach und gesamtes Fahrzeugdach) reinigen und den Dachgepäckträger und/oder die Oberseite des Fahrzeugstauraums nutzen können. Manche Personen benutzen für diese Zwecke das seitliche Trittbrett des Fahrzeugs und/oder die hintere Stoßstange, aber die Seitentrittbretter können nicht für den Zugang zu einigen Bereichen des Fahrzeugdachs benutzt werden, weil sie den Benutzern nicht genügend Reichweite bieten, um auf den primären Stauraum des Fahrzeugdachs zugreifen zu können. Es ist allgemein bekannt, eine Stufe oder Radleiter oder andere ähnliche Vorrichtung zu verwenden, um Zugang zu dem oberen Abschnitt des Fahrzeugs zu erhalten. Solche Lösungen unterliegen aber Einschränkungen und können ziemlich unzweckmäßig und mühsam sein – insbesondere, wenn die Vorrichtungen oder Werkzeuge mitgenommen und im Fahrzeug verstaut werden müssen, wenn der Zugang zum Dach an einem anderen Ort gewünscht wird. Offensichtlich können solche Vorrichtungen vergessen werden oder verloren gehen. Wenn Leitern oder andere ähnliche Vorrichtungen nicht zur Verfügung stehen, ist es allgemein bekannt, dass der Benutzer auch versuchen kann, auf das Dach bzw. die oberen Abschnitte des Fahrzeugs zuzugreifen, indem er sich auf die Reifen, den Innenboden des Fahrzeugs und die Fahrzeugsitze (bei geöffneter Tür) stellt. Diese Handlungen können zu unbehaglichen Körperstellungen führen und das Risiko einer Beschädigung des Fahrzeugs und/oder der Fracht erhöhen. Trotz dieser seit langem bekannten Lösungen und deren Einschränkungen und Mängeln bleiben die allgemein bekannten Lösungen unverändert. Es besteht seit langem ein erheblicher Bedarf nach einer Verbesserung der Zugänglichkeit der Dachbereiche eines Fahrzeugs, insbesondere des Frachtladebereichs.
  • 1 ist eine perspektivische grafische Ansicht eines Geländewagens mit einem einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbrett in einer geschlossenen Stellung nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische grafische Ansicht des Geländewagens mit dem einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbrett in einer offenen Stellung nach der beispielhaften Ausführungsform von 1.
  • 3 ist eine alternative perspektivische grafische Ansicht des Geländewagens mit dem einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbrett in einer offenen Stellung nach der beispielhaften Ausführungsform von 1.
  • 4 ist eine perspektivische grafische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach einer alternativen beispielhaften Ausführungsform aus 1.
  • 5 ist eine alternative perspektivische grafische Ansicht des einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbretts in einer geschlossenen Stellung nach der alternativen beispielhaften Ausführungsform aus 4.
  • 6 ist eine alternative perspektivische grafische Ansicht des einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbretts in einer offenen Stellung nach der alternativen beispielhaften Ausführungsform aus 4.
  • 7 ist eine alternative perspektivische grafische Ansicht des einsetzbaren Radkasten-Verkleidungstrittbretts in einer offenen Stellung nach der beispielhaften Ausführungsform aus 4.
  • Allgemein bezugnehmend auf alle Figuren und insbesondere auf 1 bis 3 wird ein an einem Fahrzeug 1 angebrachtes Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung offenbart. Das in der vorliegenden Offenbarung gezeigte Fahrzeug 1 ist ein Geländewagen. Das Fahrzeug 1 weist ein hinteres Ende 2 mit einer Heckklappe 3 und einem Führerhaus oder einem Fahrzeuginnenraum 5 auf, wie es allgemein bekannt ist. Das Fahrzeug 1 kann ferner Seiten 6, Radmulden oder Radkästen 7 und Räder 8 aufweisen, wie es allgemein bekannt ist. In einer bestimmten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Fahrzeug 1 ferner ein Seitentrittbrett oder Trittbrett 10 aufweisen, damit ein Fahrzeuginsasse leichter in das Führerhaus 5 des Fahrzeugs 1 einsteigen bzw. daraus aussteigen kann. In einer weiteren besonderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Seitentrittbrett 10 eine einsetzbare Verlängerung 11 aufweisen, wie am besten in 2 zu sehen ist.
  • Das Fahrzeug 1 weist ferner ein Dach bzw. einer Oberseite 9 auf, das bzw. die sich allgemein über das Führerhaus oder den Fahrzeuginnenraum 5 des Fahrzeugs 1 erstreckt. Das Dach 9 des Fahrzeugs 1 kann ferner ein Fracht- oder Dachgepäckträgersystem 15 oder ähnliche Einrichtungen und/oder Vorrichtungen aufweisen. Der Gepäckträger 15 kann fabrikseitig als Originalteil eingebaut werden oder er kann alternativ ein nachträglich eingebautes Zubehörteil sein. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 der vorliegenden Offenbarung kann mit jedem bekannten Personenkraftwagen, kommerziellen oder Frachtfahrzeug 1 mit Rädern und Radkästen 7 verwendet werden, insbesondere wenn ein Benutzer zweckmäßigen und verbesserten Zugang zu dem Dach 9 des Fahrzeugs 1 und Unterstützung beim Zugang zu dem und bei der Benutzung des Dachgepäckträgersystems 15 auf dem Dach 9 des Fahrzeugs 1 benötigt und/oder wünscht. Zur Veranschaulichung ist die Umsetzung des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 der vorliegenden Offenbarung nur auf dem hinteren Radkasten 7 auf der Fahrerseite 6 gezeigt. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 der vorliegenden Offenbarung kann an jedem beliebigen und/oder an jedem einzelnen Radkasten 7 des Fahrzeugs 1 verwendet werden. Die Karosserieseiten 6 des Fahrzeugs 1 können sich allgemein von dem Dach 9 nach unten erstrecken und eine Karosserie- oder Seitenverkleidung 12 mit einer Klasse-A-Fläche mit einem erforderlichen Passsitz und einer erforderlichen Ausführung aufweisen. Jede Karosserieverkleidung 12 kann ferner eine Karosserieveredelungskomponente proximal zu dem Radkasten 7 in Form des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 aufweisen, das in einer Vertiefung 13 der Radkastenverkleidung in der Karosserieverkleidung 12 angeordnet wird. Die Radkastenverkleidungsvertiefung 13 der Verkleidung 12 kann modifiziert werden (im Vergleich zu der Radkastenversion ohne Trittbrett, bei der nur ein Radkastendekorstreifen vorgesehen ist), um mehr Raum zu erzeugen, damit das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 und seine Bauteile gemäß der vorliegenden Offenbarung besser untergebracht werden können. In einer beispielhaften Ausführungsform können der zusätzliche Raum und die zusätzliche Funktionalität der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 insbesondere einen Verriegelungsmechanismus 40 zur selektiven und sicheren Verbindung eines Trittbretts oder Trittbrettelements 22 des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 an der Karosserieverkleidung 12 oder einer anderen Konstruktion des Fahrzeugs 1 aufweisen.
  • Das Trittbrettelement 22 kann vorzugsweise eine allgemein halbkreisförmige oder krummlinige Gestalt aufweisen. Insbesondere kann das Trittbrettelement 22 vorzugsweise eine Gestalt aufweisen, die der Gestalt der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 entlang des oberen Umfangs des Radkastens 7 des Fahrzeugs 1 entspricht oder an diese angepasst ist. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Einzelheiten der Erscheinung von Form und Design des Trittbrettelements 22 vorzugsweise so ausgewählt sein, dass sie eng an die Erscheinung von Form und Design der Verkleidung 12 und der Seite 6 des Fahrzeugs 1 und relevanter anderer Dekorteile und Komponenten angepasst ist und sich darin einfügt. Die Außenfläche 21 des Trittbretts 22 kann als Klasse-A-Außendekor/Zierteil konstruiert sein, so dass das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 so weit wie möglich nicht von dem traditionellen Radkastenverkleidungsdekorteil ohne Trittbrett unterschieden werden kann. Das Trittbrettelement 22 kann ferner eine Innen- oder Trittfläche bzw. ein Innen- oder Trittelement 23 aufweisen, das vorzugsweise eine Oberfläche aus rutschfestem Material (z.B. eine profilierte Trittfläche) aufweist, damit eine ordnungsgemäße, zweckmäßige und sichere Verwendung als Trittbrett für den Zugang zu dem Dach 9 und/oder dem Gepäckträger 15 des Fahrzeugs 1 möglich ist.
  • Das Trittbrett 22 des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 kann in eine und aus einer ersten geschlossenen Stellung (wie am besten in 1 zu sehen ist) bewegbar sein, in der die innere Trittfläche 23 in der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 des Fahrzeugs 1 proximal zu dem Radkasten 7 angeordnet ist und worin die Außen- oder Verkleidungsfläche 21 die Radkastenverkleidungsvertiefung 13 allgemein verdeckt oder verschließt, um eine allgemeine Klasse-A-Veredlung für die Verkleidung 12 der Karosserieseite 6 des Fahrzeugs 1 bereitzustellen. Das Trittbrett 22 des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 kann in eine und aus einer zweiten Tritt- oder offenen Stellung bewegbar sein (die wie am besten in 2 zu sehen ist), in der die innere Trittfläche 23 nicht in der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 angeordnet ist, sondern allgemein horizontal mit dem Boden ausgerichtet ist und von dem Boden weg (d.h. allgemein nach oben) unter dem Fahrzeug 1 weist, und worin die Außen- oder Verkleidungsfläche 21 allgemein horizontal mit dem Boden unter dem Fahrzeug 1 ausgerichtet ist und zu diesem hin weist und die Radkastenverkleidungsvertiefung 13 nicht mehr verdeckt oder verschließt. In der zweiten Trittstellung in 2 und 3 kann das Trittbrett 22 zur Unterstützung einer Person in einer erhöhten Stellung über dem Boden und näher bei dem Dach und/oder dem Gepäckträger 15 auf dem Dach 9 verwendet werden.
  • Nun insbesondere bezugnehmend auf 2 und 3 kann das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 Scharniere 30 zur Verbindung des Trittbretts 22 mit der Seite 6 des Fahrzeugs 1 aufweisen. Ein erstes Scharnier 30 kann proximal zu einem Ende der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 angeordnet sein und ein zweites Scharnier 30 kann proximal zu dem anderen Ende der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 angeordnet sein. Die ersten und zweiten Scharniere 30 können vorzugsweise proximal zu den Enden des Trittbretts 22 angeordnet und/oder angebracht sein, aber sie können alternativ auch weiter distal und an anderen Stellen angebracht sein, wie es für die Aufnahme des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 in der Seite 6 des Fahrzeugs 1 angebracht sein kann. Die Scharniere 30 können auf der Seite 6 des Fahrzeugs 1 proximal zu dem Radkasten 7 des Fahrzeugs angeordnet sein. Insbesondere können die Scharniere 30 proximal zu den unteren Enden oder Ecken der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 angeordnet sein, die Durchgänge oder Öffnungen zur Aufnahme jedes Scharniers in der geschlossenen Stellung des Trittbretts 22 enthalten kann. Die Scharniere 30 können jede bekannte oder zweckmäßige Konstruktion zum Auf- und Herunterklappen sowie Arretieren des Trittbretts 22 zwischen den ersten und zweiten Stellungen aufweisen.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 2 und 3 kann das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 auch einen Verriegelungsmechanismus 40 zur selektiven Verbindung oder Verriegelung des Trittbretts 22 an der Seite 6 des Fahrzeugs 1 in der geschlossenen Stellung aufweisen. Der Verriegelungsmechanismus 40 kann vorzugsweise zur selektiven Verriegelung des Trittbretts 22 an der Radkastenvertiefung 13 des Fahrzeugs 1 in der ersten geschlossenen Stellung (wie in 1 zu sehen ist) des Trittbretts 22 fungieren, und der Verriegelungsmechanismus 40 kann vorzugsweise zur Freigabe des Trittbretts 22 aus der Radkastenvertiefung 13 bedient werden, um in die zweite Einsatzstellung bewegt zu werden (wie sie in 2 zu sehen ist).
  • In einer bestimmten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Radkastenvertiefungsverkleidung 12 zur Verriegelung, Arretierung, Fixierung und/oder Verbindung des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 22 an der Verkleidung 12, wenn sie nicht im Gebrauch ist und ein bündiges Aussehen mit der Karosserieseite 6 des Fahrzeugs 1 zeigen soll, einen Steckabschnitt 41 eines Halteklammer-Verriegelungsmechanismus 40 (oder alternativ mehrere Steckabschnitte von mehreren Halteklammern 40) aufweisen und der Aufnahmeabschnitt 43 (wie beispielsweise eine gefederte oder vorgespannte Seitenvertiefung) des Halteklammer-Verriegelungsmechanismus 40 kann an einer entsprechenden Stelle auf dem Trittbrett 22 zum Halten des Trittbretts 22 in der geschlossenen Stellung, wie es in 1 zu sehen ist, angeordnet sein.
  • Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 kann so konstruiert sein, dass es einen Benutzer auf einem erhöhten Niveau unterstützt, um ihm verbesserten Zugang zu dem Dach 9 und dem Gepäckträger 15 auf der Oberseite des Fahrzeugs 1 zu bieten und die einfachere Reinigung des gesamten Dachs 9 des Fahrzeugs 1 zu ermöglichen. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 der vorliegenden Offenbarung verwandelt die proximal zu dem Radkasten 7 angeordnete Außenverkleidung von einem rein kosmetischen Styling-Element des Fahrzeugs 1 in ein funktionales aufklappbares Trittbrett 22. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 20 kann für sich allein oder alternativ in Kombination mit dem Seitentrittbrett 10 sowie in Verbindung mit der Verlängerung 11 des Seitentrittbretts 10 verwendet werden, um verbesserten Zugang zu dem Dach 9, dem Gepäckträgersystem 15 und anderen oberen Abschnitten des Fahrzeugs 1 bereitzustellen.
  • Nun insbesondere bezugnehmend auf 47 wird ein an einem Fahrzeug 1 angebrachtes Radkasten-Verkleidungstrittbrett 120 nach einer alternativen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung offenbart. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 120 kann an jedem Fahrzeug 1 angebracht werden und weist allgemein eine ähnliche Konstruktion und die Merkmale und Funktionen des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 aus 13 auf. Folglich beschränkt sich die vorliegende Beschreibung auf die relativen Unterschiede des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 120 aus 47. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 120 weist ein eigenes Scharnier 130 mit einem Dämpfungselement, einem Stoßdämpfer oder Federmechanismus 160 auf, das verwendet wird, um zumindest eine ausgleichende Kraft bei der Bewegung des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 120 bereitzustellen. Das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 120 kann ein Trittbrettelement 122 aufweisen, das vorzugsweise eine allgemein halbkreisförmige oder krummlinige Gestalt aufweisen kann. Insbesondere kann das Trittbrettelement 122 vorzugsweise auch eine Gestalt aufweisen, die der Gestalt der Radkastenverkleidungsvertiefung 13 entlang des oberen Umfangs des Radkastens 7 des Fahrzeugs 1 entspricht oder an diese angepasst ist. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Einzelheiten der Erscheinung von Form und Design des Trittbrettelements 122 ebenfalls vorzugsweise so ausgewählt sein, dass sie eng an die Erscheinung von Form und Design der Verkleidung 12 der Seite 6 des Fahrzeugs 1 und relevanter anderer Dekorteile und Komponenten angepasst ist und sich darin einfügt. Das Trittbrettelement 122 kann auch eine Außenfläche 121 aufweisen, die als Klasse-A-Außendekor/Zierteil konstruiert ist, so dass das Radkasten-Verkleidungstrittbrett 120 visuell möglichst nicht von dem traditionellen Radkastenverkleidungszierteil ohne Trittbrett unterscheidbar ist. Das Trittbrettelement 122 kann ferner eine Innen- oder Trittfläche bzw. ein Innen- oder Trittelement 123 aufweisen, das vorzugsweise eine Oberfläche aus rutschfestem Material (z.B. eine profilierte Trittfläche) aufweist, damit eine ordnungsgemäße, zweckmäßige und sichere Verwendung als Trittbrett für den Zugang zu dem Dach 9 und/oder dem Gepäckträger 15 des Fahrzeugs 1 möglich ist.
  • Das Trittbrett 122 des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 120 kann in die und aus der ersten geschlossenen Stellung bewegt werden, wie es in 4 und 5 zu sehen ist, und worin die Außen- der Verkleidungsfläche 121 die Radkastenverkleidungsvertiefung 13 allgemein abdeckt oder verschließt, um die Klasse-A-Veredlung für die Verkleidung 12 der Karosserieseite 6 des Fahrzeugs 1 bereitzustellen. Das Trittbrett 122 des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 20 kann in die und aus der zweiten oder offenen Stellung bewegbar sein (wie es am besten in 6 und 7 zu sehen ist), in der die Trittfläche 123 allgemein horizontal zum Fahrzeug 1 angeordnet ist und mit dem Boden ausgerichtet ist und von dem Boden weg (d.h. allgemein nach oben) weist, und worin die Außen- oder Verkleidungsfläche 121 allgemein horizontal mit dem Boden ausgerichtet ist und zu diesem hin weist. In der zweiten Trittstellung aus 6 und 7 kann das Trittbrett 122 zur Unterstützung einer Person in einer erhöhten Stellung vom Boden und näher am Dach und/oder dem auf dem Dach 9 angeordneten Gepäckträger 15 verwendet werden.
  • Noch immer insbesondere bezugnehmend auf die alternative beispielhafte Ausführungsform aus 4 bis 7 kann das Trittbrett 122 erste und zweite Verlängerungselemente 125 aufweisen, die in das Trittbrett 122 integriert sind oder einheitlich damit geformt sind. Jedes Verlängerungselement 125 ist proximal zu einem jeweiligen Ende des Trittbretts 122 angeordnet und erstreckt sich allgemein bogenförmig von der Innenseite 123 des Trittbretts 122, wie es am besten in 6 und 7 zu sehen ist. Das Verlängerungselement 125 kann durch ein Loch oder einen Durchgang in der Seite 6 des Fahrzeugs 1 proximal zu der Seite des Radkastens 7 verlaufen oder es kann in dem Radkasten 7 angeordnet sein. Ein distales Ende des Verlängerungselements 125 kann einen erweiterten Abschnitt bzw. ein erweitertes Ende 126 zur Begrenzung der Bewegung des Trittbretts 122 in der zweiten Stellung, wie sie in 6 und 7 zu sehen ist, und zur Übertragung von Kräften auf das Trittbrettelement 122 auf das Fahrzeug 1 aufweisen.
  • Wie oben erwähnt verbinden die Scharniere 130 das Trittbrett 122 mit dem Fahrzeug 1 an dem Radkasten 7 des Fahrzeugs 1. Ein erster Scharniermechanismus 130 kann proximal zu einem Ende des Radkastens 7 angeordnet sein und ein zweiter Scharniermechanismus 130 kann proximal zu dem anderen Ende des Radkastens 7 angeordnet sein. Die ersten und zweiten Scharniere 130 können vorzugweise proximal zu den distalen Enden der Verlängerungselementes 125 des Trittbretts 22 angeordnet und/oder damit verbunden sein, aber sie können alternativ auch an anderen Stellen angebracht sein, wie es zum Einbau des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 120 in dem Fahrzeug 1 zweckmäßig sein kann. In der alternativen beispielhaften Ausführungsform aus 4 bis 7 kann jedes Scharnier 130 des Radkasten-Verkleidungstrittbretts 120 vorzugweise ferner ein Verbindungsglied 131 aufweisen, dessen erstes Ende proximal zu dem Ende 126 des Verlängerungselements 125 angebracht oder anderweitig damit verbunden ist, und dessen zweites Ende schwenkbar mit einem Pfosten oder Verbindungselement 133 verbunden ist, das mit dem Fahrzeug 1, wie etwa mit einem Bauteil des Rahmens des Fahrzeugs 1, verbunden oder daran befestigt sein kann. Der Pfosten 133 kann in jeder bekannten oder zweckmäßigen Konstruktion mit dem Rahmen, dem Radkasten 7 oder dem Fahrzeug 1 verbunden, darin integriert oder einheitlich damit geformt sein. In einer alternativen beispielhaften Ausführungsform kann das distale Ende des Verbindungsglieds 131 vorzugsweise mit dem Pfosten 133 schwenkbar verbunden sein, so dass der Pfosten 133 als Drehpunkt für das Trittbrettelement 122 fungieren kann.
  • Wie oben erwähnt kann jedes Scharnier 130 ferner einen Federmechanismus 160 mit einem ersten oder Eingabeende 163 aufweisen, der mit einem Punkt zwischen den proximalen und distalen Enden des Verbindungsglieds 131 verbunden ist, wie es am besten in 5 und 7 zu sehen ist. Der Federmechanismus 160 kann vorzugsweise eine Vorrichtung von der Art einer gedämpften Verstrebung sein und er kann alternativ eine beliebige einer Kompressions-, Zug- oder Torsionsfeder(n) sein, die das Ziel erfüllt, eine begrenzende und/oder vorspannende Kraft gegen die Bewegung des Trittbretts 122 bereitzustellen. Wenn sich das Trittbrettelement 122 in der ersten oder geschlossenen Stellung (4 und 5) befindet, liefert der Federmechanismus 160 eine Vorspannungskraft gegen die Bewegung des Trittbrettelements von der ersten Stellung weg, was dazu beiträgt, dass das Trittbrettelement 122 in dieser Stellung gehalten wird, zusätzlich zu einem oder anstatt eines Trittbrett-Verriegelungsmechanismus 40. Wenn sich das Trittbrettelement 122 in der zweiten oder offenen Stellung befindet (6 und 7) stellt der Federmechanismus 160 analog eine Vorspannungskraft gegen die Bewegung des Trittbrettelements von der zweiten Stellung weg bereit, was dazu beiträgt, das Trittbrettelement 122 in dieser Stellung zu halten, während es als Trittbrett benutzt wird. Das andere Ende des Federmechanismus 160 kann in jeder bekannten oder zweckmäßigen Konstruktion mit dem Rahmen, Radkasten 7 oder Fahrzeug 1 verbunden, darin integriert oder einheitlich damit geformt sein.
  • Die vorliegende Beschreibung dient der Veranschaulichung und ist nicht einschränkend zu verstehen. Viele Ausführungsformen sowie viele Anwendungen neben den bereitgestellten beispielhaften Ausführungsformen werden für den normalen Fachmann auf dem relevanten Gebiet durch die vorliegende Offenbarung ersichtlich. Der Umfang der beanspruchten Erfindung ist nicht durch einschränkenden Bezug auf die Beschreibung festzustellen, sondern sollte statt dessen mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind, festgestellt werden. Jede Offenbarung eines Artikels oder Verweises, einschließlich von Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, ist hierin für alle Zwecke bezugnehmend aufgenommen. Jede Weglassung in den Ansprüchen von einem beliebigen Aspekt des hierin offenbarten Gegenstands gilt nicht als Verzicht auf diesen Gegenstand.
  • Alle hierin oder in den Figuren aufgeführten numerischen Werte sollen alle Werte von dem unteren Wert bis zu dem oberen Wert in Stufen von einer Einheit umfassen, sofern ein Abstand von mindestens 2 Einheiten zwischen jedem unteren Wert und jedem höheren Wert vorliegt. Wenn beispielsweise angegeben ist, dass die Menge einer Komponente oder eines Werts einer Prozessvariable, wie beispielsweise Temperatur, Druck, Zeit und dergleichen, beispielsweise 1 bis 90, vorzugsweise 20 bis 80, insbesondere 30 bis 70 beträgt, dann ist beabsichtigt, dass Werte wie etwa 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. ausdrücklich in dieser Spezifikation aufgezählt sind. Für Werte unter eins gilt eine Einheit als 0,0001, 0,001, 0,01 bzw. 0,1. Dies sind nur Beispiele dessen, was spezifisch beabsichtigt ist, und alle möglichen Kombinationen von numerischen Werten zwischen dem aufgeführten niedrigsten Wert und dem höchsten Wert sind so anzusehen, als ob sie in dieser Anmeldung ausdrücklich ähnlich ausgedrückt worden wären. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben wurde, sollen alle Bereiche beide Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten umfassen. Die Verwendung von „allgemein“, „ca.“ oder „ungefähr“ oder ähnliche Begriffe beziehen sich in Verbindung mit einem Bereich auf beide Enden des Bereichs. Folglich soll „ca. 20 bis 30“ „ca. 20 bis ca. 30“ abdecken, einschließlich zumindest der angegebenen Endpunkte.
  • Die Offenbarung von „einem/eines/einer“ oder „eins“ zur Beschreibung eines Elements, Inhaltsstoffs, Bauteils oder Schritts soll nicht zusätzliche Elemente, Inhaltsstoffe, Bauteile oder Schritte ausschließen. Mehrere Elemente, Inhaltsstoffe, Bauteile oder Schritte können von einem einzelnen integrierten Element, Inhaltsstoffe, Bauteil oder Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, Inhaltsstoff, Bauteil oder Schritt getrennte mehrere Elemente, Inhaltsstoffe, Bauteile oder Schritte umfassen.

Claims (18)

  1. Radkasten-Verkleidungstrittbrett zur Bereitstellung von Zugang zu dem Dach des Fahrzeugs, wobei das Radkasten-Verkleidungstrittbrett Folgendes umfasst: ein Trittbrett zur Verbindung mit einem Radkasten des Fahrzeugs, wobei das Trittbrett eine erste Seite mit einer Trittfläche und eine zweite Seite mit einer Verkleidungsfläche aufweist, wobei das Trittbrett zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, in der die Trittfläche in einer Radkastenvertiefung des Fahrzeugs aufgenommen ist und die zweite Verkleidungsseite die Radkastenvertiefung verschließt, und einer zweiten Einsatzstellung bewegt werden kann, in der die Trittfläche der ersten Seite im Wesentlichen horizontal mit dem Boden ausgerichtet ist und die zweite Verkleidungsseite im Wesentlichen zum Boden weist; einen Verriegelungsmechanismus zur selektiven Verriegelung des Trittbretts an dem Fahrzeug, wenn sich das Trittbrett in der ersten geschlossenen Stellung befindet, und zur Freigabe des Trittbretts, damit dieses in die zweite Einsatzstellung bewegt werden kann.
  2. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsmechanismus einen ersten Abschnitt, der mit dem Trittbrett verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt zur Verbindung mit dem Fahrzeug aufweist.
  3. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 2, worin der erste Abschnitt des Verriegelungsmechanismus ein Steckelement ist, das mit einem mittleren Abschnitt des Trittbretts verbunden ist, und worin der zweite Abschnitt eine Vertiefung ist, die auf einer Verkleidung des Fahrzeugs angeordnet werden soll und selektiv mit dem Steckelement verbunden wird.
  4. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 1, worin die Trittfläche ein rutschfestes Material aufweist.
  5. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 1, worin die Verkleidungsfläche des Trittbretts so ausgewählt ist, dass sie einer Oberfläche des Fahrzeugs entspricht, damit das Radkasten-Verkleidungstrittbrett als integraler Bestandteil des Fahrzeugs erscheint.
  6. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 1, worin das Trittbrett eine vorab gewählte Gestalt aufweist, die so ausgewählt ist, dass sie zumindest einem Teil der Gestalt des Radkastens des Fahrzeugs entspricht.
  7. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 6, worin das Trittbrett eine allgemein krummlinige Gestalt aufweist.
  8. Radkasten-Verkleidungstrittbrett nach Anspruch 6, worin das Trittbrett eine allgemein krummlinige Gestalt mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist und worin das Radkasten-Verkleidungstrittbrett ferner ein erstes Scharnier zur Verbindung des Trittbretts mit dem Fahrzeug, wobei das erste Scharnier proximal zu dem ersten Ende des Trittbretts angeordnet ist, und ein zweites Scharnier zur Verbindung des Trittbretts mit dem Fahrzeug aufweist, wobei das zweite Scharnier proximal zu dem zweiten Ende des Trittbretts angeordnet ist.
  9. Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung zur Bereitstellung eines Trittbretts proximal zu einem Radkasten des Fahrzeugs zur Bereitstellung von verbessertem Zugang zu dem Dach des Fahrzeugs, wobei die Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung Folgendes umfasst: ein Trittbrett mit einer gebogenen Gestalt, die der Gestalt des Radkastens des Fahrzeugs entspricht, wobei das Trittbrett eine erste Seite mit einer rutschfesten Oberfläche und eine zweite Seite mit einer Verkleidungsfläche aufweist, die so konstruiert ist, dass sie den Verkleidungen des Fahrzeugs entspricht, wobei das Trittbrett zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, in der die zweite Seite des Trittbretts den Radkasten abdeckt, und einer zweiten Einsatzstellung bewegt werden kann, wobei das Trittbrett ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; ein erstes Scharnier zur Verbindung des Trittbretts mit dem Fahrzeug, wobei das erste Scharnier proximal zu dem ersten Ende des Trittbretts angeordnet ist; ein zweites Scharnier zur Verbindung des Trittbretts mit dem Fahrzeug, wobei das zweite Scharnier proximal zu dem zweiten Ende des Trittbretts angeordnet ist; und einen Verriegelungsmechanismus zur selektiven Verriegelung des Trittbretts an dem Fahrzeug, wenn sich das Trittbrett in der ersten geschlossenen Stellung befindet, und zur Freigabe des Trittbretts, damit dieses in die zweite Einsatzstellung bewegt werden kann.
  10. Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung nach Anspruch 9, worin der Verriegelungsmechanismus einen ersten Abschnitt, der mit dem Trittbrett verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt zur Verbindung mit dem Fahrzeug aufweist.
  11. Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung nach Anspruch 10, worin der erste Abschnitt des Verriegelungsmechanismus ein Steckelement ist, das mit einem mittleren Abschnitt des Trittbretts verbunden ist, und worin der zweite Abschnitt eine Vertiefung ist, die selektiv mit dem Steckelement verbunden wird.
  12. Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung nach Anspruch 9, worin die Verkleidungsfläche des Trittbretts so ausgewählt ist, dass sie einer Dekoroberfläche des Fahrzeugs entspricht, damit das Radkasten-Verkleidungstrittbrett als integraler Bestandteil des Fahrzeugs erscheint.
  13. Fahrzeug mit Rädern, umfassend: ein Dach, das zumindest einen Teil eines Fahrzeuginnenraums überdeckt; eine sich von dem Dach nach unten erstreckende Seite, wobei die Seite einen Radkasten proximal zu einem Rad des Fahrzeugs und ein proximal zu dem Radkasten angeordnetes Dekorelement aufweist; und eine Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung zur Bereitstellung eines Trittbretts proximal zu dem Radkasten des Fahrzeugs zur Bereitstellung von verbessertem Zugang zu dem Dach des Fahrzeugs, wobei die Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung Folgendes umfasst: ein Trittbrett mit einer Gestalt, die der Gestalt des Radkastens des Fahrzeugs entspricht, wobei das Trittbrett eine erste Seite mit einer rutschfesten Oberfläche und eine zweite Seite mit einer Verkleidungsfläche aufweist, die so konstruiert ist, dass sie dem Dekorelement des Fahrzeugs entspricht, wobei das Trittbrett zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, in der die Verkleidungsfläche der zweiten Seite des Trittbretts den Radkasten verdeckt, und einer zweiten Einsatzstellung bewegt werden kann; und einen Verriegelungsmechanismus zur selektiven Verriegelung des Trittbretts an dem Fahrzeug, wenn sich das Trittbrett in der ersten geschlossenen Stellung befindet, und zur Freigabe des Trittbretts, damit dieses in die zweite Einsatzstellung bewegt werden kann.
  14. Fahrzeug mit Rädern nach Anspruch 13, worin der Verriegelungsmechanismus der Radkasten-Verkleidungstrittbrettanordnung einen ersten Abschnitt, der mit dem Trittbrett verbunden ist, und einen zweiten mit der Seite des Fahrzeugs proximal zu dem Radkasten verbundenen Abschnitt aufweist.
  15. Fahrzeug mit Rädern nach Anspruch 13, worin der erste Abschnitt des Verriegelungsmechanismus ein Steckelement ist, das mit einem mittleren Abschnitt des Trittbretts verbunden ist, und worin der zweite Abschnitt eine Vertiefung ist, die selektiv mit dem Steckelement verbunden wird.
  16. Fahrzeug mit Rädern nach Anspruch 13, worin die Seite des Fahrzeugs eine Radkastenvertiefung zur Aufnahme zumindest eines Teils des Trittbretts aufweist, wenn sich das Trittbrett in der geschlossenen Stellung befindet.
  17. Fahrzeug mit Rädern nach Anspruch 13, ferner einen Federmechanismus mit einem ersten, mit dem Trittbrett verbundenen Ende und einem zweiten, mit dem Fahrzeug verbundenen Ende umfassend, wobei der Federmechanismus zur Bereitstellung einer Vorspannungskraft gegen die Bewegung des Trittbretts dient, wenn sich das Trittbrett in der ersten geschlossenen Stellung befindet.
  18. Fahrzeug mit Rädern nach Anspruch 13, ferner einen Federmechanismus mit einem ersten, mit dem Trittbrett verbundenen Ende und einem zweiten, mit dem Fahrzeug verbundenen Ende umfassend, wobei der Federmechanismus zur Bereitstellung einer Vorspannungskraft gegen die Bewegung des Trittbretts dient, wenn sich das Trittbrett in der zweiten Einsatzstellung befindet.
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