DE102017102533A1 - Inneres und äußeres Ladungshandhabungssystem, das ein Gitter einschließt - Google Patents

Inneres und äußeres Ladungshandhabungssystem, das ein Gitter einschließt Download PDF

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Abstract

Es wird ein Ladungshandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dieses Ladungshandhabungssystem schließt ein Gitter ein, das zwischen einer ersten Verwendungsstellung, die innerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und einer zweiten Verwendungsstellung, die außerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist, verschiebbar ist. Das Gitter ist ein vielseitiger Leistungserbringer, der für einen weiten Bereich von Aufbewahrungsanwendungen geeignet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausrüstung und im Besonderen ein Ladungshandhabungssystem, das ein Gitter einschließt, das zwischen einer ersten Verwendungsstellung innerhalb des Kraftfahrzeugs und einer zweiten Verwendungsstellung außerhalb des Kraftfahrzeugs verschiebbar ist. Ein solches Ladungshandhabungssystem stellt eine gesteigerte Vielseitigkeit bereit, um die Aufbewahrungs- und Transportbedürfnisse von Kraftfahrzeugbetreibern zu erfüllen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Viele Kraftfahrzeugbetreiber leben aktive und abenteuerliche Lebensweisen. Dies scheint besonders für diejenigen zu gelten, die Sportnutzfahrzeuge (sport utility vehicles – SUV) fahren. Als eine Folge suchen diese Betreiber „Werkzeuge“, die ihnen helfen, das Kraftfahrzeug schnell und leicht anzupassen, um sie besser in ihren Aktivitäten unterzubringen.
  • Dieses Dokument betrifft ein neues und verbessertes Ladungshandhabungssystem, das ein Gitter einschließt, das zwischen einer ersten Verwendungsstellung innerhalb des Kraftfahrzeugs und einer zweiten Verwendungsstellung außerhalb des Kraftfahrzeugs verschiebbar ist. Die Möglichkeit, das Ladungshandhabungssystem wirksam innerhalb der Fahrgastkabine und außerhalb des Fahrzeugs zu benutzen, stellt eine gesteigerte Vielseitigkeit bereit, die es ermöglicht, dass das Ladungshandhabungssystem wirksam benutzt wird, um einen weiten Bereich von Anwendungs- und Aufbewahrungsbedürfnissen auf eine zuvor auf dem Gebiet nicht verfügbare Weise zu erfüllen.
  • Diese Anwendungen schließen inneren Aufbewahrungsraum für nasse/schmutzige Kleidungsstücke/Ausrüstung, unendliche Ladungsbereich-Verzurrpositionen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs, äußere Ladungsträgerfähigkeit und äußere Fahrradtransportfähigkeit ein, sind aber nicht darauf begrenzt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Nach den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Ladungshandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Das Ladungshandhabungssystem schließt ein Gitter ein, das zwischen einer ersten Verwendungsstellung, die in einer Fahrgastkabine/innerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und einer zweiten Verwendungsstellung, die außerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist, verschiebbar ist. Das Gitter kann eine Zugstange einschließen. Die Zugstange ist zwischen einer verwahrten Stellung, wobei sie teleskopartig innerhalb eines Stützrohrs für das Gitter aufgenommen wird, und einer entfalteten Stellung, wobei sich die Zugstange aus dem Stützrohr erstreckt, verschiebbar.
  • Das Ladungshandhabungssystem kann ferner eine Aufnahme in dem Kraftfahrzeug zum Aufnehmen und Halten des Gitters in der ersten Verwendungsstellung einschließen. Diese Aufnahme kann gegenüberliegende Gleitkanäle umfassen. Das Gitter wird in den gegenüberliegenden Gleitkanälen gehalten, wenn es sich in der ersten Verwendungsstellung befindet. Ferner wird die Zugstange in der Verwahrungsstellung gehalten, wenn sich das Gitter in der ersten Zugstellung befindet.
  • Das Ladungshandhabungssystem kann ebenfalls ferner eine Aufbewahrungswanne einschließen, die in einem Hohlraum in dem Boden des Kraftfahrzeugs unter dem Gitter sitzt, wenn sich das Gitter in der ersten Verwendungsstellung befindet. Außerdem kann das Ladungshandhabungssystem ferner einen Klinkenmechanismus zum Sichern des Gitters in der ersten Verwendungsstellung über der Aufbewahrungswanne einschließen.
  • Noch ferner kann das Ladungshandhabungssystem ferner einen Umfangsflansch einschließen, der sich um das Gitter erstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform springt der Umfangsflansch von dem Gitter um eine erste Fläche des Gitters vor.
  • Wenn das Ladungshandhabungssystem außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeugs verwendet wird, ist die Zugstange in die entfaltete Stellung verschoben und ist in einer Zugaufnahme des Kraftfahrzeugs aufgenommen, um das Gitter in der zweiten Verwendungsstellung zu sichern. Das Gitter kann mit der ersten Fläche und dem Umfangsflansch nach oben ausgerichtet sein. Ferner kann der Umfangsflansch eine integrierte Fahrradanbringung einschließen. Diese integrierte Fahrradanbringung kann eine kreisförmige Wulst, die an einem ersten Ende des Gitters in dem Umfangsflansch geformt ist, und eine Kerbe, die in einem zweiten, entgegengesetzten Ende des Gitters geformt ist, einschließen. Außerdem kann das Ladungshandhabungssystem eine Aufsteckachse und einen Gurt einschließen. Die Aufsteckachse kann benutzt werden, um die vordere Gabel des Fahrrades an der kreisförmigen Wulst zu befestigen, während der Gurt benutzt werden kann, um das Hinterrad des Fahrrades in der Kerbe zu befestigen.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des Ladungshandhabungssystems gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, ist das Ladungshandhabungssystem zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage, und seine verschiedenen Einzelheiten sind zu einer Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage, alle, ohne von dem Ladungshandhabungssystem, wie es in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben wird, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als von veranschaulichender Beschaffenheit und nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hierin eingeschlossen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, illustrieren verschiedene Aspekte des Ladungshandhabungssystems und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien desselben zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren:
  • ist 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Ladungshandhabungssystems, das ein Gitter, gegenüberliegende Seitenkanäle zum Befestigen des Gitters in einer ersten Verwendungsstellung innerhalb des Kraftfahrzeugs und eine Aufbewahrungswanne, die in einem Hohlraum in dem Boden des Frachtfahrzeugs unter dem Gitter sitzt.
  • ist 2 eine ausführliche perspektivische Ansicht, welche die Positionierung der gegenüberliegenden Seitenkanäle und der Aufbewahrungswanne in dem Heck des SUV illustriert.
  • ist 3 eine Querschnittsansicht, welche die Enden des Gitters, die in den gegenüberliegenden Kanälen aufgenommen werden, und die Bodenwanne unterhalb des Gitters, die in einem Hohlraum in dem Boden des SUV sitzt, zeigt. Nasse Kleidungsstücke liegen auf dem Gitter und tropfen in die darunterliegende Wanne.
  • ist 4 eine Ansicht, ähnlich 3, die das Gitter umgedreht zeigt, so dass die Fläche des Gitters unten ist und die Umfangsrahmen oder der -flansch des Gitters nach oben über die Gitterfläche vorspringen.
  • ist 5 eine ausführliche Ansicht, die das mittige Stützrohr des Gitters zeigt, das eine teleskopartige Zugstange hält. Die teleskopartige Zugstange wird in der verwahrten Stellung in unterbrochener Linie und in der entfalteten Stellung in durchgezogener Linie illustriert.
  • ist 6 eine perspektivische Ansicht, die das Gitter am Äußeren des SUV angebracht zeigt, wobei die Zugstange in einer Zugaufnahme des SUV aufgenommen wird.
  • ist 7 eine Ansicht, ähnlich 6, die aber die Aufbewahrungswanne verschachtelt in der Seitenwand des Gitters und durch zwei Spanngurte am Platz gehalten zeigt.
  • ist 8 eine perspektivische Ansicht, die illustriert, wie ein Fahrrad an dem Gitter am äußeren Heck des SUV befestigt werden kann,
  • sind 8a und 8b ausführliche Ansichten, die jeweils die Aufsteckachse, welche die vordere Gabel des Fahrrades an der in einem Ende des Umfangsflanschs des Gitters geformten Wulst befestigt, beziehungsweise den Gurt, der benutzt wird, um das Hinterrad des Fahrrades an der in dem entgegengesetzten Ende des Umfangsflansch des Gitters geformten Kerbe zu befestigen, illustrieren.
  • ist 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform, wobei die Zugstange schwenkbar durch das Gitter befestigt ist,
  • illustrieren 9a und 9b die alternative Ausführungsform des Gitters, die in zwei unterschiedlichen Stellungen an einer Zugaufnahme befestigt ist.
  • illustriert 10 eine Ausführungsform, wobei das Gitter durch Bolzen an einem Dachgestell des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Es wird nun ausführlich Bezug genommen werden auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Ladungshandhabungssystems, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren illustriert werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun Bezug genommen auf 1, die eine erste Ausführungsform des Ladungshandhabungssystems 10 illustriert. Wie illustriert, schließt dieses Ladungshandhabungssystem 10 ein Gitter 12, das eine perforierte Fläche 14 einschließt, einen Umfangsflansch 16, der sich um die Fläche 14 erstreckt, und ein mittiges Stützrohr 18 ein.
  • Wie ferner in 1 und 2 illustriert, schließt das Ladungshandhabungssystem 10 ebenfalls eine Aufnahme 20 ein. Bei der illustrierten Ausführungsform umfasst die Aufnahme 20 gegenüberliegende Gleitkanäle, die als ein integraler Teil des Bodens 22 des Ladebereichs A des Sportnutzfahrzeugs 24 bereitgestellt werden können. Wie aus der Betrachtung von 1 zu erkennen sein sollte, sind die Enden der gegenüberliegenden Kanäle 20 zu der Heckklappenöffnung 26 hin offen (Heckklappe nicht gezeigt).
  • Wie zu erkennen sein sollte, sind das Gitter 12 und der Umfangsflansch 16 dafür bemessen und geformt, zu ermöglichen, dass man das Gitter 12 durch die Heckklappenöffnung 26 in die gegenüberliegenden Kanäle 20 in eine erste Verwendungsstellung innerhalb des Inneren des SUV 24 schiebt. Wie in 2 und 3 illustriert, kann das Gitter 12 mit der perforierten Fläche 14 nach oben in den gegenüberliegenden Kanälen angeordnet werden.
  • Wie ferner in 1 bis 3 illustriert, kann das Ladungshandhabungssystem 10 ebenfalls eine Aufbewahrungswanne 28 einschließen. Wie in 3 illustriert, kann die Aufbewahrungswanne 28 in einem Hohlraum 30, der in dem Boden 22 des SUV 24 bereitgestellt wird, aufgenommen werden und sitzen. Folglich kann, wie in 3 illustriert, nasse Ausrüstung G auf der Fläche 14 des Gitters 12 angeordnet werden, das über der Aufbewahrungswanne 28 liegt, die in Position ist, um jegliche Wassertröpfchen W, die von der Ausrüstung tropfen, aufzunehmen und zurückzuhalten. Selbstverständlich kann die Wanne 28, falls gewünscht, leicht zum Reinigen aus dem Hohlraum 30 entnommen werden.
  • Bei einer in 4 illustrierten alternativen Konfiguration kann das Gitter 12 in den gegenüberliegenden Kanälen 20 mit der perforierten Fläche 14 nach unten und dem sich nach oben erstreckenden Umfangsflansch 16 angeordnet sein. Bei dieser Konfiguration bildet der Umfangsflansch 16 eine Seitenwand, um jegliches auf dem Gitter 12 Platzierte in Position zu halten.
  • Wie am besten in 4 illustriert, kann das Gitter 12 ebenfalls eine Zugstange 34 einschließen, die gleitend oder teleskopartig innerhalb des Stützrohrs 18 aufgenommen wird, so dass sie verschiebbar ist zwischen einer verwahrten oder eingezogenen Stellung, die in unterbrochener Linie illustriert wird, und einer entfalteten oder ausgezogenen Stellung, die in durchgezogener Linie illustriert wird. Wie in 1 bis 4 illustriert, wird die Zugstange 34 in der verwahrten Stellung gehalten, wenn sich das Gitter 12 in der ersten Verwendungsstellung im Inneren des SUV 24 befindet. Im Gegensatz dazu befindet sich die Zugstange 34 in der entfalteten Stellung und eingefügt in eine Zugaufnahme 40 des SUV 24, wenn sich das Gitter 12 in der zweiten oder äußeren Verwendungsstellung befindet (siehe 5 und 6). Ein Steckbolzen 42 sichert die Zugstange 34 in der Zugaufnahme 40.
  • Wie aus der Überprüfung von 6 zu erkennen sein sollte, kann das Gitter 12 in der zweiten Verwendungsstellung in der Zugaufnahme 40 befestigt werden, wobei die perforierte Fläche 14 nach oben ausgerichtet ist. Alternativ dazu kann das Gitter 12 in der zweiten Verwendungsstellung befestigt werden, wobei die perforierte Fläche 14 nach unten ausgerichtet ist und sich der Umfangsflansch 16 nach oben erstreckt. Wie in 7a illustriert, kann, falls gewünscht, die Aufbewahrungswanne 28 aus dem Hohlraum 30 in dem Boden 32 des SUV 24 entnommen und auf der perforierten Fläche 14 angeordnet werden, verschachtelt innerhalb des Umfangsflanschs 16 des Gitters 12, falls man wünscht, die Öffnungen in der perforierten Fläche 14 zum Aufbewahren oder Befördern eines beliebigen bestimmten Materials zu schließen. Bei einer solchen Ausführungsform schließt die Wanne 28 einen Buckel ein, um das Stützrohr 18 aufzunehmen. Ein Gurt oder ein anderes Befestigungselement, wie beispielsweise ein Spanngurt 44, kann benutzt werden, um die Aufbewahrungswanne 28 in dieser verschachtelten Stellung zu sichern.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, die illustriert, wie das Gitter 12, wenn es sich in der zweiten oder äußeren Stellung befindet, benutzt werden kann, um ein Fahrrad B zu befördern. Wie gezeigt, schließt der Umfangsflansch 16 eine integrierte Fahrradanbringung ein, die eine kreisförmige oder röhrenförmige Wulst 46, die an einem/einer ersten Ende oder Seite geformt ist, und eine Kerbe 48, die an einem/einer zweiten Ende oder Seite des Gitters 12 geformt ist, umfasst.
  • Wie am besten in 8a illustriert, wird die vordere Gabel F des Fahrrades B in den Schlitzen 50 an jedem Ende der röhrenförmigen Wulst 46 angeordnet, und eine Aufsteckachse 52 wird durch die Achsanbringungsöffnungen O und die röhrenförmige Wulst 46 eingeführt. Die Endkappen 54 dienen dazu, die vordere Gabel F an der röhrenförmigen Wulst 46 des Umfangsflanschs 16 zu arretieren.
  • Wie am besten in 8b illustriert, wird das Hinterrad RW des Fahrrades B in der Kerbe 48 in dem Umfangsflansch 16 angeordnet, und ein Gurt 56 oder eine andere passende Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise ein Spanngurt, wird als eine Verzurrung verwendet, um das Hinterrad in der Kerbe zu sichern.
  • Das Vorstehende ist zu Zwecken von Veranschaulichung und Beschreibung vorgestellt worden. Es ist nicht dafür vorgesehen, erschöpfend zu sein oder die Ausführungsformen auf die genaue offenbarte Form zu begrenzen. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind angesichts der obigen Lehren möglich. Zum Beispiel kann ein Klinkenmechanismus 60, der in 3 schematisch illustriert wird, bereitgestellt werden, um das Gitter 12, falls gewünscht, in der ersten Verwendungsstellung über der Aufbewahrungswanne 28 liegend zu arretieren. Wenn es in Position arretiert ist, stellt die perforierte Fläche 14 des Gitters 12 praktisch eine nahezu unendliche Anzahl von Verankerungspunkten oder Positionen bereit, um einen Gegenstand im Heck des SUV 24 zu verzurren.
  • Ferner kann, wie in 9, 9a und 9b illustriert, die Zugstange 34, falls gewünscht, mit Hilfe eines Gabelkopfs 62 und eines Gelenkzapfens 64 schwenkbar mit dem Gitter 12 verbunden sein. Folglich kann die Zugstange 34 geschwenkt werden zwischen der in 9 illustrierten verwahrten Stellung und den zwei in 9a und 9b illustrierten Verwendungsstellungen. Wie in 9a illustriert, wird das Gitter 12 in einer horizontalen Stellung gehalten, um Fracht hinter der Hubtür 66 zu befördern. Im Gegensatz dazu ist in 9b das Gitter 12 in eine vertikale Ausrichtung angrenzend an die Hubtür 66 geschwenkt worden, um so einen besseren Zugang zu der Heckklappe und dem Heck des SUV 24 zu ermöglichen.
  • Wie in 10 illustriert, kann das Gitter 12 mit Hilfe der Bolzen 70 an den Dachschienen 68 des Kraftfahrzeugs 24 befestigt sein. Folglich kann das Gitter 12 ebenfalls als ein „Dachkorb“ fungieren, um, falls gewünscht, Ausrüstung auf dem Dach des Kraftfahrzeugs 24 aufzunehmen.
  • Alle solchen Modifikationen und Variationen sind im Rahmen der angefügten Ansprüche, wenn sie gemäß der Weite ausgelegt werden, auf die sie gerechterweise, rechtlich und billigerweise Anspruch haben.

Claims (20)

  1. Ladungshandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug, wobei das System Folgendes umfasst: ein Gitter, das zwischen einer ersten Verwendungsstellung, die innerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und einer zweiten Verwendungsstellung, die außerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht ist, verschiebbar ist.
  2. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gitter eine Zugstange einschließt.
  3. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 2, wobei die Zugstange zwischen einer verwahrten Stellung und einer entfalteten Stellung verschiebbar ist.
  4. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 3, das ferner eine Aufnahme in dem Kraftfahrzeug zum Aufnehmen und Halten des Gitters in der ersten Verwendungsstellung einschließt.
  5. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 4, wobei die Aufnahme gegenüberliegende Gleitkanäle umfasst und das Gitter in der ersten Verwendungsstellung in den gegenüberliegenden Gleitkanälen gehalten wird.
  6. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 5, wobei die Zugstange in der Verwahrungsstellung gehalten wird, wenn sich das Gitter in der ersten Zugstellung befindet.
  7. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 6, wobei das Gitter ein Stützrohr einschließt und die Zugstange auf eine teleskopartige Weise in dem Stützrohrs aufgenommen wird.
  8. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 7, das ferner eine Aufbewahrungswanne in dem Boden unter dem Gitter einschließt, wenn sich das Gitter in der ersten Verwendungsstellung befindet.
  9. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 8, das ferner einen Klinkenmechanismus einschließt, der das Gitter in der ersten Verwendungsstellung über der Aufbewahrungswanne sichert.
  10. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 7, das ferner einen Umfangsflansch um das Gitter einschließt, wobei der Umfangsflansch von dem Gitter um eine erste Fläche des Gitters vorspringt.
  11. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 10, wobei die Zugstange in der entfalteten Stellung ist und in einer Zugaufnahme des Kraftfahrzeugs aufgenommen ist, wenn sich das Gitter in der zweiten Verwendungsstellung befindet.
  12. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 11, wobei die erste Fläche nach oben ausgerichtet ist, wenn sich das Gitter in der zweiten Verwendungsstellung befindet.
  13. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 12, wobei der Umfangsflansch eine integrierte Fahrradanbringung einschließt.
  14. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 13, wobei die integrierte Fahrradanbringung eine röhrenförmige Wulst, die an einem ersten Ende des Gitters in dem Umfangsflansch geformt ist, und eine Kerbe, die in einem zweiten, entgegengesetzten Ende des Gitters geformt ist, einschließt.
  15. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 14, das ferner eine Aufsteckachse, die in der kreisförmigen Wulst aufgenommen wird, und einen Gurt zum Befestigen eines Rades eines Fahrrades in der Kerbe einschließt.
  16. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 2, das ferner eine Aufnahme in dem Kraftfahrzeug zum Aufnehmen und Halten des Gitters in der ersten Verwendungsstellung einschließt.
  17. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 16, wobei die Aufnahme gegenüberliegende Gleitkanäle umfasst und das Gitter in der ersten Verwendungsstellung in den gegenüberliegenden Gleitkanälen gehalten wird.
  18. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 17, das ferner eine Aufbewahrungswanne in dem Boden unter dem Gitter einschließt, wenn sich das Gitter in der ersten Verwendungsstellung befindet.
  19. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 18, das ferner einen Klinkenmechanismus einschließt, der das Gitter in der ersten Verwendungsstellung über der Aufbewahrungswanne sichert.
  20. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 19, das ferner einen Umfangsflansch um das Gitter einschließt, wobei der Umfangsflansch von dem Gitter um eine erste Fläche des Gitters vorspringt.
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