DE10055994A1 - Heckträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Heckträger für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Einrichtung (10) zum Transportieren von Gegenständen am Heck (11) eines PKWs (12) ist mit einem Heckträger (13) mit einem am Heckträger anordenbaren Behältnis (14) versehen. Eine derartige Einrichtung soll eine Integration von Heckträger und Behältnis bieten und dabei den Zugang zum Kofferraum bzw. zum Heck und Behältnis bietet und dabei den Zugang zum Kofferraum bzw. zum Heck eines PKWs zulassen, ohne dass das Behältnis vom Heckträger entfernt werden muss. Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Heckträger (13) eine Befestigungsvorrichtung (16) aufweist, mittels der er an der Unterseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, eine schwenkbare Haltervorrichtung (17) aufweist, an der das Behältnis (14) schwenkbar befestigbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum Transportieren von Gegenständen am Heck eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs, mit einem Heckträger und
mit einem am Heckträger anordnenbaren Behältnis.
Bekannt sind Heckträger, die bei Personenkraftwagen an der
Kofferraumhaube befestigt, und solche, die bei sogenannten
Vans an der Heckklappe gehalten werden. Auf den jeweiligen
Heckträger kann dann ein Behältnis mittels Riemen gehalten
werden. Eine Art Integration von Träger und Behältnis erfolgt
bei sogenannten Dachträgern, an deren Querholme ein Behältnis
angeschraubt werden kann.
Bei den bekannten Heckträgern besteht ein Problem darin, dass
bei aufliegendem und gefüllten Behältnis der Kofferraum nicht
zugängig ist bzw. die Heckklappe praktisch nicht geöffnet
werden kann. Außerdem sind für die Befestigungen des
Heckträgers am Kofferraumdeckel bzw. der Heckklappe
umfangreiche Maßnahmen vorgesehen, die eine Beschädigung des
Kofferraumdeckels bzw. der Heckklappe vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zum Transportieren von Gegenständen am Heck eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs, der eingangs genannten Art
zu schaffen, die eine Integration von Heckträger und Behältnis
bietet und den Zugang zum Kofferraum bzw. zum Heck eines PKWs
zulässt, ohne dass das Behältnis vom Heckträger entfernt
werden muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung zum
Transportieren von Gegenständen am Heck eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere PKWs, der genannten Art die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vom
Kofferraumdeckel bzw. einer Heckklappe unabhängige Befestigung
geschaffen, die einen Zugang zum Kofferraum bzw. zum Innenraum
des Fahrzeugs von der Heckseite aus ohne Weiteres zulässt,
wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass die integrierte
Kombination aus Heckträger und Behältnis hierfür nicht
voneinander getrennt werden muss.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich nach den Merkmalen
des Anspruchs 2. Dies bedeutet, dass die Einrichtung bei
Nichtgebrauch in einfacher Weise getrennt vom Kraftfahrzeug
aufbewahrt werden kann. Wenn hierbei die Merkmale nach
Anspruch 3 vorgesehen sind, ergibt sich eine sehr einfache
Demontage der Einrichtung vom Kraftfahrzeug bei Nichtgebrauch.
Somit kann ähnlich einer abnehmbaren Anhängerkupplung der
überstehende Teil der Einrichtung abgenommen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den
Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder 5.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ist in einfacher Weise
erreicht, dass die Einrichtung in den bzw. aus dem Bereich
bspw. oberhalb eines Kofferraumdeckels oder hinter der
Heckklappe verschwenkt werden kann. Entsprechendes gilt, wenn
stattdessen oder zusätzlich die Merkmale nach Anspruch 7
vorgesehen sind. Außerdem ergibt sich hierbei der Vorteil,
dass das Behältnis in einer entsprechend verschwenkten
Position einfacher be- und entladen werden kann.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 8 ist erreicht, dass das
Behältnis in bspw. beladenem Zustand mitgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise können hierzu die Merkmale nach Anspruch 16
vorgesehen sein.
Bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich nach den
Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 9 bis 15. Zur
einfachen Handhabung des Behältnisses können die Merkmale nach
Anspruch 16 und/oder 17 vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer am Heck eines PKWs
gehaltenen Transporteinrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A, 2B, 2C Verstellmöglichkeiten der Transporteinrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Heckträger der
Transporteinrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer am Heck eines PKWs
gehaltenen Transporteinrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5 Verstellmöglichkeiten der Transporteinrichtung nach
Fig. 4 und
Fig. 6A und 6B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer
Transporteinrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellte Einrichtung 10, 10' bzw. 10" dient zum
Transportieren von Gegenständen am Heck 11 eines
Personenkraftwagens 12, wobei die Einrichtung 20, 10' bzw.
10" eine integrierte Kombination aus einem Heckträger 13 und
einem Behältnis 14 aus vorzugsweise Aluminium oder einem
glasfaserverstärktem Kunststoff darstellt. Das Behältnis 14
ist in nicht im Einzelnen dargestellter Weise mit einem Deckel
verschließbar; es kann die unterschiedlichsten Formen, wie sie
bei Dachkoffern bekannt sind, besitzen, es kann insbesondere
auch die Form eines tragbaren kofferartigen Gepäckstücks
besitzen.
Der Heckträger 13 besitzt eine Befestigungsvorrichtung 16,
mittels der er an der Unterseite des Kraftfahrzeugs im Bereich
des Hecks befestigt werden kann. Die Befestigung der
Befestigungsvorrichtung 16 an der Unterseite des
Kraftfahrzeugs erfolgt in einer Weise, wie dies bei Anhänger-
Kupplungsvorrichtungen bekannt ist. Eine Ausführungsform wird
weiter unten anhand der Fig. 3 beschrieben. Der Heckträger 13
besitzt außerdem eine Haltervorrichtung 17, die einenends an
der Befestigungsvorrichtung 16 angelenkt ist und an der
anderenends das Behältnis 14 schwenkbar gehalten ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist sowohl die
Haltervorrichtung 17 an der Befestigungsvorrichtung 16
verstellbar und schwenkbar angeordnet, als auch das Behältnis
14 an der Haltervorrichtung 17 verstellbar schwenkbar
gehalten. Fig. 1 zeigt die Anordnung der Haltervorrichtung 17
gegenüber der ortsfesten Befestigungsvorrichtung 16 derart,
dass das an der Haltervorrichtung 17 gehaltene Behältnis 14 im
Wesentlichen oberhalb des Kofferraumdeckels des Hecks 11 des
PKWs 12 angeordnet ist. Gemäß den Teilfiguren 2A, 2B und 2C
ist die Schwenklage der Haltervorrichtung 17 an der
Befestigungsvorrichtung 16 und/oder die Schwenklage des
Behältnisses 14 an der Haltervorrichtung 17 in
unterschiedlicher Weise einstellbar und fixierbar, so dass
gemäß Fig. 2A und Fig. 2B das Behältnis 14 an
unterschiedliche Ausgestaltungen des Hecks 11 bzw. der
Heckklappen eines PKWs 12 angepasst werden kann. Es versteht
sich, dass jede Schwenklage von Haltervorrichtung 17 an
Befestigungsvorrichtung 16 und von Behältnis 14 an
Haltervorrichtung 17 in nicht im Einzelnen dargestellter Weise
stufenlos oder stufenweise fixierbar ist. Fig. 2C zeigt die
Möglichkeit, das Behältnis 14 aus einer über dem
Kofferraumdeckel angeordneten Position P1 in eine den
Kofferraumdeckel freigebende Position P2 zu verschwenken, in
welcher letzteren Position P2 das Behältnis 14 von der
Haltervorrichtung abgenommen oder be- bzw. entladen werden
kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist die
Haltervorrichtung 17 nach Art einer Gabel 18 ausgebildet, die
zwei parallele Zinken 19 rechtwinkliger Form besitzt. Zwischen
den beiden parallelen Zinken 19 ist an deren Enden 21 das
Behältnis 14 schwenkbar gehalten. Fig. 3 zeigt in Draufsicht,
dass die Zinken 19 an ihrem der Schwenkbefestigung mit dem
Behältnis 14 abgewandten Ende über einen Querholm 22 verbunden
sind. Der Querholm 22 durchdringt ein Querrohr 23 eines
abnehmbaren Teils 24 der Befestigungsvorrichtung 16. Vom
Querrohr 23 des abnehmbaren Teils 24 erstrecken sich senkrecht
abstehend zwei Längsrohre 25 und 26, mit denen der abnehmbare
Teil 24 in einen ortsfesten Teil 27 der
Befestigungsvorrichtung 16 einsteckbar ist.
Der ortsfeste Teil 27 besitzt einen Querträger 28 und zwei
daran befestigte längs verlaufende Aufnahmerohre 29 und 30,
die den Querträger 28 senkrecht überkreuzen. Querträger 28 und
ggf. auch die Aufnahmerohre 29 und 30 sind ggf. ähnlich einer
Anhängerkupplungbefestigung an der Unterseite des Fahrgestells
am Heck 11 des PKWs 12 ausreichend befestigt. Ist der PKW 12
mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung versehen, kann der
Querträger 28 und können ggf. auch die Aufnahmerohre 29 und 30
an den am Fahrgestell befestigten Anhängerkupplungsträgern
befestigt sein. Die Aufnahmerohre 29 und 30 besitzen einen
Innendurchmesser, der es ermöglicht, dass die Längsrohre 25
und 26 des abnehmbaren Teils 24 ohne wesentliches Spiel
eingesteckt werden können. Die ortsfesten Aufnahmerohre 29 und
30 sind mit schwenkbaren Verriegelungslaschen 31 versehen, die
in eingestecktem Zustand des abnehmbaren Teils 24 in den
ortsfesten Teil 27 über Rastelemente 32 an den Aufnahmerohren
25, 26 des abnehmbaren Teils 24 formschlüssig greifen. Auf
diese Weise ist der abnehmbare Teil 24 am bzw. im ortsfesten
Teil 27 der Befestigungsvorrichtung 16 lösbar verriegelbar.
Die Ausführungsform der Einrichtung 10' nach den Fig. 4 und
5 unterscheidet sich von der Einrichtung 10 nach den Fig. 1
und 2 dahingehend, dass die Gabel 18' der Haltervorrichtung 17
mit geradlinig ausgestalteten Zinken 19' versehen ist. Die
Befestigung der Gabel 18' an der Befestigungsvorrichtung 16
ist entsprechend Fig. 3 abnehmbar ausgestaltet. Fig. 5 zeigt
außerdem, dass die geradlinig ausgebildeten Zinken 19' der
Gabel 18' teleskopartig ausgebildet sein können. Nach Fig. 5
ist das zwischen den Gabeln 18' angeordnete Behältnis 14 bei
stehendem PKW 12 auf den Boden absetzbar, so dass das
Behältnis 14 von der Haltervorrichtung 17 abgenommen und
mitgenommen oder in bequemer Weise be- bzw. entladen werden
kann.
Die Einrichtung 10" gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 6A und 6B unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 dahingehend, dass die
Haltervorrichtung 17 im Wesentlichen identisch bzw. kombiniert
ist mit dem abnehmbaren Teil 24 der Befestigungsvorrichtung
16. Es ist eine geradlinig ausgebildete Gabel 18" vorgesehen,
deren beide geradlinig verlaufende parallele Zinken mit ihren
geradlinigen Verlängerungen die Längsrohre des abnehmbaren
Teils 24 der Befestigungsvorrichtung 16 unmittelbar bilden und
damit in die ortsfesten Aufnahmerohre 29, 30 des ortsfesten
Teils 27 der Befestigungsvorrichtung 16 einsteckbar
verriegelbar und wieder lösbar verbunden werden können.
Außerdem ist bei dieser Ausführungsform das Behältnis 14" auf
den freien Enden der beiden Zinken 19" der Gabel 18" an
einer Achse 34 schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse 34
befindet sich an den freien Enden der Zinken 19" und in einem
Längsbereich des Behältnisses 14" derart, dass das Behältnis
14", wie in Fig. 6B dargestellt ist, zum Abnehmen und/oder
zum Be- bzw. Entladen auf den Boden abgekippt werden kann.
Zwischen dem Behältnis 14" und den beiden Zinken 19" der
Gabel 18" ist eine lösbare Verriegelung 35 vorgesehen, deren
einer Hakenteil 36 quermittig am Behältnis befestigt ist und
deren anderer schwenkbarer und arretierbarer Riegel 37 mittig
auf einer die beiden Zinken 19" der Gabel 18" verbindenden
Querachse 38 gehalten ist. Aus den beiden Fig. 6A und 6B
ist neben den beiden Zinken 19" der Gabel 18" auch eine
abschließbare Steckarretierung 40 zwischen abnehmbarem Teil 24
(bzw. 17) und ortsfestem Teil 27 ersichtlich.
Claims (17)
1. Einrichtung (10) zum Transportieren von Gegenständen am
Heck (11) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs (12),
mit einem Heckträger (13) und mit einem am Heckträger
anordnenbaren Behältnis (14), dadurch gekennzeichnet,
dass der Heckträger (13) eine Befestigungsvorrichtung
(16), mittels der er an der Unterseite des Kraftfahrzeugs
befestigbar ist, eine Haltervorrichtung (17) aufweist, an
der das Behältnis (14) befestigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Heckträger (13) an der Unterseite des Kraftfahrzeugs
lösbar befestigbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (16) des
Heckträgers (13) einen an der Unterseite des
Kraftfahrzeugs ortsfest gehaltenen ersten Teil (27) und
einen mit dem ortsfesten Teil (27) lösbar befestigbaren
zweiten Teil (24) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der zweite Teil (24) in den ersten Teil (27) einsteckbar
und an diesem lösbar verriegelbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der zweite Teil (24) einen Querholm (22) und zwei längs
verlaufende Rohrstücke (25, 26) besitzt, die in
Aufnahmerohre (29, 30) des ersten Teils (27) einführbar
sind.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haltervorrichtung (17) an der Befestigungsvorrichtung
(16) schwenkbar befestigt ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis
(14) an der Haltervorrichtung (17) schwenkbar befestigt
ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis
(14) an der Haltervorrichtung (17) abnehmbar befestigt
ist.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Haltervorrichtung (17)
eine Gabel (18) aufweist, deren eines Ende an der
Befestigungsvorrichtung (16) und an deren anderem Ende
das Behältnis (14) gehalten ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Behältnis (14) auf den Enden von Zinken (19) der
Gabel (18) aufsitzt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Behältnis (14) zwischen den Enden von Zinken (19) der
Gabel (18) gehalten ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) der Gabel
(18) geradlinig sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (19) der Gabel (18) teleskopartig
ausgebildet sind.
14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) der Gabel
(18) winklig, vorzugsweise rechtwinklig verlaufen.
15. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (18) einen die
Zinken (19) haltenden Querholm (22) aufweist, der in
einem die Längsrohrstücke (25, 26) haltenden Querrohr
(23) des zweiten Teils (24) drehbar aufgenommen ist.
16. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis
(14) durch einen Koffer gebildet ist.
17. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis
(14) aus Aluminium oder glasfaserversteiftem Kunststoff
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000155994 DE10055994A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Heckträger für Kraftfahrzeuge |
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DE2000155994 DE10055994A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Heckträger für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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ID=7662985
Family Applications (1)
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DE2000155994 Withdrawn DE10055994A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Heckträger für Kraftfahrzeuge |
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