DE10055994A1 - Heckträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckträger für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • B60R9/065Enclosure-type carriers, e.g. trunks

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Abstract

Eine Einrichtung (10) zum Transportieren von Gegenständen am Heck (11) eines PKWs (12) ist mit einem Heckträger (13) mit einem am Heckträger anordenbaren Behältnis (14) versehen. Eine derartige Einrichtung soll eine Integration von Heckträger und Behältnis bieten und dabei den Zugang zum Kofferraum bzw. zum Heck und Behältnis bietet und dabei den Zugang zum Kofferraum bzw. zum Heck eines PKWs zulassen, ohne dass das Behältnis vom Heckträger entfernt werden muss. Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Heckträger (13) eine Befestigungsvorrichtung (16) aufweist, mittels der er an der Unterseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, eine schwenkbare Haltervorrichtung (17) aufweist, an der das Behältnis (14) schwenkbar befestigbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen am Heck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs, mit einem Heckträger und mit einem am Heckträger anordnenbaren Behältnis.
Bekannt sind Heckträger, die bei Personenkraftwagen an der Kofferraumhaube befestigt, und solche, die bei sogenannten Vans an der Heckklappe gehalten werden. Auf den jeweiligen Heckträger kann dann ein Behältnis mittels Riemen gehalten werden. Eine Art Integration von Träger und Behältnis erfolgt bei sogenannten Dachträgern, an deren Querholme ein Behältnis angeschraubt werden kann.
Bei den bekannten Heckträgern besteht ein Problem darin, dass bei aufliegendem und gefüllten Behältnis der Kofferraum nicht zugängig ist bzw. die Heckklappe praktisch nicht geöffnet werden kann. Außerdem sind für die Befestigungen des Heckträgers am Kofferraumdeckel bzw. der Heckklappe umfangreiche Maßnahmen vorgesehen, die eine Beschädigung des Kofferraumdeckels bzw. der Heckklappe vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen am Heck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs, der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Integration von Heckträger und Behältnis bietet und den Zugang zum Kofferraum bzw. zum Heck eines PKWs zulässt, ohne dass das Behältnis vom Heckträger entfernt werden muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen am Heck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs, der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vom Kofferraumdeckel bzw. einer Heckklappe unabhängige Befestigung geschaffen, die einen Zugang zum Kofferraum bzw. zum Innenraum des Fahrzeugs von der Heckseite aus ohne Weiteres zulässt, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass die integrierte Kombination aus Heckträger und Behältnis hierfür nicht voneinander getrennt werden muss.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich nach den Merkmalen des Anspruchs 2. Dies bedeutet, dass die Einrichtung bei Nichtgebrauch in einfacher Weise getrennt vom Kraftfahrzeug aufbewahrt werden kann. Wenn hierbei die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen sind, ergibt sich eine sehr einfache Demontage der Einrichtung vom Kraftfahrzeug bei Nichtgebrauch. Somit kann ähnlich einer abnehmbaren Anhängerkupplung der überstehende Teil der Einrichtung abgenommen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder 5.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ist in einfacher Weise erreicht, dass die Einrichtung in den bzw. aus dem Bereich bspw. oberhalb eines Kofferraumdeckels oder hinter der Heckklappe verschwenkt werden kann. Entsprechendes gilt, wenn stattdessen oder zusätzlich die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen sind. Außerdem ergibt sich hierbei der Vorteil, dass das Behältnis in einer entsprechend verschwenkten Position einfacher be- und entladen werden kann.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 8 ist erreicht, dass das Behältnis in bspw. beladenem Zustand mitgenommen werden kann. Zweckmäßigerweise können hierzu die Merkmale nach Anspruch 16 vorgesehen sein.
Bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich nach den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 9 bis 15. Zur einfachen Handhabung des Behältnisses können die Merkmale nach Anspruch 16 und/oder 17 vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer am Heck eines PKWs gehaltenen Transporteinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A, 2B, 2C Verstellmöglichkeiten der Transporteinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Heckträger der Transporteinrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer am Heck eines PKWs gehaltenen Transporteinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5 Verstellmöglichkeiten der Transporteinrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6A und 6B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Transporteinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellte Einrichtung 10, 10' bzw. 10" dient zum Transportieren von Gegenständen am Heck 11 eines Personenkraftwagens 12, wobei die Einrichtung 20, 10' bzw. 10" eine integrierte Kombination aus einem Heckträger 13 und einem Behältnis 14 aus vorzugsweise Aluminium oder einem glasfaserverstärktem Kunststoff darstellt. Das Behältnis 14 ist in nicht im Einzelnen dargestellter Weise mit einem Deckel verschließbar; es kann die unterschiedlichsten Formen, wie sie bei Dachkoffern bekannt sind, besitzen, es kann insbesondere auch die Form eines tragbaren kofferartigen Gepäckstücks besitzen.
Der Heckträger 13 besitzt eine Befestigungsvorrichtung 16, mittels der er an der Unterseite des Kraftfahrzeugs im Bereich des Hecks befestigt werden kann. Die Befestigung der Befestigungsvorrichtung 16 an der Unterseite des Kraftfahrzeugs erfolgt in einer Weise, wie dies bei Anhänger- Kupplungsvorrichtungen bekannt ist. Eine Ausführungsform wird weiter unten anhand der Fig. 3 beschrieben. Der Heckträger 13 besitzt außerdem eine Haltervorrichtung 17, die einenends an der Befestigungsvorrichtung 16 angelenkt ist und an der anderenends das Behältnis 14 schwenkbar gehalten ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist sowohl die Haltervorrichtung 17 an der Befestigungsvorrichtung 16 verstellbar und schwenkbar angeordnet, als auch das Behältnis 14 an der Haltervorrichtung 17 verstellbar schwenkbar gehalten. Fig. 1 zeigt die Anordnung der Haltervorrichtung 17 gegenüber der ortsfesten Befestigungsvorrichtung 16 derart, dass das an der Haltervorrichtung 17 gehaltene Behältnis 14 im Wesentlichen oberhalb des Kofferraumdeckels des Hecks 11 des PKWs 12 angeordnet ist. Gemäß den Teilfiguren 2A, 2B und 2C ist die Schwenklage der Haltervorrichtung 17 an der Befestigungsvorrichtung 16 und/oder die Schwenklage des Behältnisses 14 an der Haltervorrichtung 17 in unterschiedlicher Weise einstellbar und fixierbar, so dass gemäß Fig. 2A und Fig. 2B das Behältnis 14 an unterschiedliche Ausgestaltungen des Hecks 11 bzw. der Heckklappen eines PKWs 12 angepasst werden kann. Es versteht sich, dass jede Schwenklage von Haltervorrichtung 17 an Befestigungsvorrichtung 16 und von Behältnis 14 an Haltervorrichtung 17 in nicht im Einzelnen dargestellter Weise stufenlos oder stufenweise fixierbar ist. Fig. 2C zeigt die Möglichkeit, das Behältnis 14 aus einer über dem Kofferraumdeckel angeordneten Position P1 in eine den Kofferraumdeckel freigebende Position P2 zu verschwenken, in welcher letzteren Position P2 das Behältnis 14 von der Haltervorrichtung abgenommen oder be- bzw. entladen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist die Haltervorrichtung 17 nach Art einer Gabel 18 ausgebildet, die zwei parallele Zinken 19 rechtwinkliger Form besitzt. Zwischen den beiden parallelen Zinken 19 ist an deren Enden 21 das Behältnis 14 schwenkbar gehalten. Fig. 3 zeigt in Draufsicht, dass die Zinken 19 an ihrem der Schwenkbefestigung mit dem Behältnis 14 abgewandten Ende über einen Querholm 22 verbunden sind. Der Querholm 22 durchdringt ein Querrohr 23 eines abnehmbaren Teils 24 der Befestigungsvorrichtung 16. Vom Querrohr 23 des abnehmbaren Teils 24 erstrecken sich senkrecht abstehend zwei Längsrohre 25 und 26, mit denen der abnehmbare Teil 24 in einen ortsfesten Teil 27 der Befestigungsvorrichtung 16 einsteckbar ist.
Der ortsfeste Teil 27 besitzt einen Querträger 28 und zwei daran befestigte längs verlaufende Aufnahmerohre 29 und 30, die den Querträger 28 senkrecht überkreuzen. Querträger 28 und ggf. auch die Aufnahmerohre 29 und 30 sind ggf. ähnlich einer Anhängerkupplungbefestigung an der Unterseite des Fahrgestells am Heck 11 des PKWs 12 ausreichend befestigt. Ist der PKW 12 mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung versehen, kann der Querträger 28 und können ggf. auch die Aufnahmerohre 29 und 30 an den am Fahrgestell befestigten Anhängerkupplungsträgern befestigt sein. Die Aufnahmerohre 29 und 30 besitzen einen Innendurchmesser, der es ermöglicht, dass die Längsrohre 25 und 26 des abnehmbaren Teils 24 ohne wesentliches Spiel eingesteckt werden können. Die ortsfesten Aufnahmerohre 29 und 30 sind mit schwenkbaren Verriegelungslaschen 31 versehen, die in eingestecktem Zustand des abnehmbaren Teils 24 in den ortsfesten Teil 27 über Rastelemente 32 an den Aufnahmerohren 25, 26 des abnehmbaren Teils 24 formschlüssig greifen. Auf diese Weise ist der abnehmbare Teil 24 am bzw. im ortsfesten Teil 27 der Befestigungsvorrichtung 16 lösbar verriegelbar.
Die Ausführungsform der Einrichtung 10' nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der Einrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2 dahingehend, dass die Gabel 18' der Haltervorrichtung 17 mit geradlinig ausgestalteten Zinken 19' versehen ist. Die Befestigung der Gabel 18' an der Befestigungsvorrichtung 16 ist entsprechend Fig. 3 abnehmbar ausgestaltet. Fig. 5 zeigt außerdem, dass die geradlinig ausgebildeten Zinken 19' der Gabel 18' teleskopartig ausgebildet sein können. Nach Fig. 5 ist das zwischen den Gabeln 18' angeordnete Behältnis 14 bei stehendem PKW 12 auf den Boden absetzbar, so dass das Behältnis 14 von der Haltervorrichtung 17 abgenommen und mitgenommen oder in bequemer Weise be- bzw. entladen werden kann.
Die Einrichtung 10" gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6A und 6B unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 dahingehend, dass die Haltervorrichtung 17 im Wesentlichen identisch bzw. kombiniert ist mit dem abnehmbaren Teil 24 der Befestigungsvorrichtung 16. Es ist eine geradlinig ausgebildete Gabel 18" vorgesehen, deren beide geradlinig verlaufende parallele Zinken mit ihren geradlinigen Verlängerungen die Längsrohre des abnehmbaren Teils 24 der Befestigungsvorrichtung 16 unmittelbar bilden und damit in die ortsfesten Aufnahmerohre 29, 30 des ortsfesten Teils 27 der Befestigungsvorrichtung 16 einsteckbar verriegelbar und wieder lösbar verbunden werden können. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform das Behältnis 14" auf den freien Enden der beiden Zinken 19" der Gabel 18" an einer Achse 34 schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse 34 befindet sich an den freien Enden der Zinken 19" und in einem Längsbereich des Behältnisses 14" derart, dass das Behältnis 14", wie in Fig. 6B dargestellt ist, zum Abnehmen und/oder zum Be- bzw. Entladen auf den Boden abgekippt werden kann. Zwischen dem Behältnis 14" und den beiden Zinken 19" der Gabel 18" ist eine lösbare Verriegelung 35 vorgesehen, deren einer Hakenteil 36 quermittig am Behältnis befestigt ist und deren anderer schwenkbarer und arretierbarer Riegel 37 mittig auf einer die beiden Zinken 19" der Gabel 18" verbindenden Querachse 38 gehalten ist. Aus den beiden Fig. 6A und 6B ist neben den beiden Zinken 19" der Gabel 18" auch eine abschließbare Steckarretierung 40 zwischen abnehmbarem Teil 24 (bzw. 17) und ortsfestem Teil 27 ersichtlich.

Claims (17)

1. Einrichtung (10) zum Transportieren von Gegenständen am Heck (11) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs (12), mit einem Heckträger (13) und mit einem am Heckträger anordnenbaren Behältnis (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Heckträger (13) eine Befestigungsvorrichtung (16), mittels der er an der Unterseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, eine Haltervorrichtung (17) aufweist, an der das Behältnis (14) befestigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckträger (13) an der Unterseite des Kraftfahrzeugs lösbar befestigbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (16) des Heckträgers (13) einen an der Unterseite des Kraftfahrzeugs ortsfest gehaltenen ersten Teil (27) und einen mit dem ortsfesten Teil (27) lösbar befestigbaren zweiten Teil (24) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (24) in den ersten Teil (27) einsteckbar und an diesem lösbar verriegelbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (24) einen Querholm (22) und zwei längs verlaufende Rohrstücke (25, 26) besitzt, die in Aufnahmerohre (29, 30) des ersten Teils (27) einführbar sind.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltervorrichtung (17) an der Befestigungsvorrichtung (16) schwenkbar befestigt ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) an der Haltervorrichtung (17) schwenkbar befestigt ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) an der Haltervorrichtung (17) abnehmbar befestigt ist.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltervorrichtung (17) eine Gabel (18) aufweist, deren eines Ende an der Befestigungsvorrichtung (16) und an deren anderem Ende das Behältnis (14) gehalten ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) auf den Enden von Zinken (19) der Gabel (18) aufsitzt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) zwischen den Enden von Zinken (19) der Gabel (18) gehalten ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) der Gabel (18) geradlinig sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) der Gabel (18) teleskopartig ausgebildet sind.
14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) der Gabel (18) winklig, vorzugsweise rechtwinklig verlaufen.
15. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (18) einen die Zinken (19) haltenden Querholm (22) aufweist, der in einem die Längsrohrstücke (25, 26) haltenden Querrohr (23) des zweiten Teils (24) drehbar aufgenommen ist.
16. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) durch einen Koffer gebildet ist.
17. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) aus Aluminium oder glasfaserversteiftem Kunststoff ist.
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