DE69600382T2 - Futternapf-Set für Haustiere - Google Patents

Futternapf-Set für Haustiere

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Description

  • Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde, fordern richtiges und rechtzeitiges Füttern. Dies wird normalerweise erreicht, indem getrennte oder aufgeteilte Näpfe für Futter und Wasser zu bestimmten Zeiten herausgestellt werden, mit dem Vorabwissen, daß die Fläche um die Näpfe von Resten gereinigt werden muß, nachdem das Haustier das Fressen beendet hat. Dies ist insbesondere der Fall bei Katzen, die vor dem Fressen Futter aus der Schüssel heraus auf den Boden legen werden.
  • Jede Mahlzeit wird normalerweise zur Fütterungszeit vorbereitet, ungeachtet dessen, ob dies das bloße Schütten vorverpackten Futters in geeignete Behälter oder das tatsächliche Vermischen einer Vielfalt von Bestandteilen umfaßt. Diese Aufgabe kann manchmal lästig sein, insbesondere wenn sie mit der Notwendigkeit gekoppelt ist, die Fläche um die Futternäpfe sauberzuhalten, wie es der Fall ist, wenn die Näpfe auf den Küchenboden gestellt werden. Probleme können auch auftreten, wenn der oder die Eigentümer des Haustiers arbeiten oder andere Verpflichtungen außer Haus haben, was nur wenig Zeit erlaubt, Fütterungspläne und das damit verbundene erforderliche Saubermachen einzuhalten.
  • Die GB-A-21 119 621, die die Grundlage für den einleitenden Teil von Anspruch 1 hierin bildet, beschreibt einen Futternapf-Set, der ein Tablett mit einer rechteckigen Basis und einer vertikalen Rückwand und vertikalen Seitenwänden, die sich von der Basis erstrecken, umfaßt, wobei das Tablett einen einstückig damit ausgebildeten oder von diesem entfernbaren Futternapf enthält. Die Vorderseite des Tabletts hat keine Wand, sondern ist für den Zugang und für die Reinigung offengelassen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Futternapf-Set zur Verfügung zu stellen, der viele Aspekte der Haustierfütterung vereinfachen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Futternapf-Set zur Verfügung gestellt, mit einem Futtertablett und wenigstens einem Futterbehälter, wobei das Tablett eine im wesentlichen horizontale Tablettfläche, eine rückwärtige Wand, die sich entlang der Fläche erstreckt und von ihr aufragt, umfaßt, wobei das Tablett so ausgelegt ist, daß es den Futterbehälter auf der Tablettfläche liegend aufnimmt, wobei die Tablettfläche sich über den Behälter hinaus um einen Hauptabschnitt des Behälters vor der Rückwand erstreckt, um Verschüttetes von dem wenigstens Behälter aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand eine längliche Rückwand ist und eine Vielzahl von Haltekomponenten zum wahlweisen und individuellen Aufnehmen und lösbaren Halten des auf dem Tablett aufliegenden Futterbehälters hat.
  • Der Futternapf-Set kann eine Vielzahl von Futterbehältern aufweisen, die automatisierte Futter- und Wasserspender und/oder Futternäpfe, die hierin in Einzelheiten beschrieben sind, umfassen, wie sie besonders für die Verwendung im Zusammenhang mit dem Tablett ausgelegt sind, wobei die gewünschte Effizienz und Reinlichkeit erreicht wird, die das hauptsächliche Ziel der Erfindung bilden.
  • Der Futternapf selbst ist bevorzugt von sanft runder Ausgestaltung für das einfache Reinigen, wobei sich der Halter davon erstreckt, so daß er als ein Griff verwendet werden kann, zusätzlich zu seiner Funktion als Einrichtung, durch die der Napf an dem Tablett befestigt ist. Der Napf ist bevorzugt mit einem Deckel oder einer Dichtung versehen, der/die so ausgestaltet ist, daß keine Lippe, Nut oder dergleichen auf dem Napf erforderlich ist, was dessen glatte Oberfläche unterbrechen würde, was sowohl das Füttern als auch das Reinigen erleichtert. Das Vorsehen einer Dichtung ist wünschenswert, damit die Vorab-Vorbereitung verschiedener Näpfe mit dem Futter darin möglich wird, so daß sie in einem Kühlschrank oder einem Gefriergerät in einer geruchsfreien Weise gelagert werden können und so daß die Frische für nachfolgende Verwendung beibehalten wird, ohne daß die Zubereitung zur tatsächlichen Verwendungszeit erforderlich wäre.
  • Das Tablett hat eine Größe, daß normales Verschüttetes aufgenommen wird, so daß weiterhin der Boden frei von Abfällen aufgrund der Eßgewohnheiten des Haustieres gehalten wird. Zum Beispiel wird erkannt, daß Katzen normalerweise Futterbissen aus einem Napf herausziehen werden, um sie auf dem Boden zu essen. Das Tablett, auf dem der Napf angebracht werden wird, wird die notwendige ebene Oberfläche liefern, um das herausgenommene Futter aufzunehmen, ohne daß der Boden verschmutzt wird.
  • Das Tablett hat eine Größe, daß bevorzugt einer, zwei oder drei aufgebaute Behälter untergebracht werden. Damit die Fläche des Tablettes um die aufgebauten Behälter ausgeglichen und maximiert wird, sind die Halteausnehmungen, die entlang der Rückwand des Tablettes vorgesehen sind, bevorzugt so angeordnet, daß ein einzelner Futterbehälter in deren Mitte angebracht ist. Wenn zwei oder drei Behälter angebracht werden sollen, werden die Ausnehmungen jeweils bevorzugt für eine gleiche Beabstandung der Behälter oder eine Näherung dazu sorgen. Dies wird nicht nur einen maximalen Raum um jeden der angebrachten Behälter liefern, sondern wird auch eine attraktive Anordnung bilden, minimiertes Zusammenstehen zwischen den Behältern für den leichten Zugang, insbesondere in Situationen, in denen mehr als ein Haustier gleichzeitig fressen will. Auch wird eine ausgeglichene Anordnung damit zur Verfügung gestellt, so daß das Tablett und die darauf angebrachten Futterbehälter als eine Einheit angehoben und getragen werden können, um, als ein Beispiel, alle Fütterungsgegenstände gleichzeitig vom Boden zum Auffüllen und/oder Reinigen zu entfernen. Geeignet angeordnete Griffabschnitte an dem Tablett, in Zusammenhang mit der Verriegelung der Futterbehälter an dem Tablett, werden auch das Tragen des gesamten Sets erleichtern, zum Beispiel, wenn man reist, Tierausstellungen besucht und dergleichen.
  • Zusätzliche Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden deutlich, wenn die Einzelheiten des Aufbaus und der Verwendungsart vollständiger hiernach ausgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des Futternapf-Sets der Erfindung mit drei darauf aufgebauten Napfbehältern;
  • Figur 2 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Futternapf-Sets mit ausgewählten der Futterbehälter in verschiedenen Beziehungen zu dem Tablett;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf das Futternapf-Set mit zwei gleich beabstandeten Futterbehältern;
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht im wesentlichen in einer Ebene, die durch die Linie 4-4 in Figur 3 verläuft, mit einer teilweise veranschaulichten Dichtung, die an dem Futternapf anliegt;
  • Figur 5 ist eine teilweise linksseitige Aufriß-Ansicht der Figur 3, wobei Teile zum Zwecke der Veranschaulichung weggebrochen sind;
  • Figur 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Montageaufbau zum lösbaren Festhalten eines Futterbehälters an dem Tablett veranschaulicht;
  • Figur 7 veranschaulicht die voll im Eingriff befindliche Halteanordnung.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun mit genauerem Bezug auf die Zeichnungen weist das Futternapf-Set 10 ein Futtertablett 12 auf, auf dem lösbar wenigstens ein und bevorzugt zwei oder drei Futterbehälter 14 angebracht sind. Obwohl die Futterbehälter 14 grundsätzlich als Futternäpfe veranschaulicht worden sind, bevorzugt mit entfembaren Dichtungen 16, sind andere Formen von Fütterungselementen, wie in Phantomlinien in Figur 2 veranschaulicht, auch zur Verwendung im Zusammenhang mit dem Tablett gemäß den speziellen Anforderungen des Futternapf-Sets gedacht.
  • Das Futtertablett 12 umfaßt in seiner normalen Verwendungsposition auf dem Boden eine horizontale ebene Tablettplatte 18 mit einer glatten, leicht zu reinigenden Oberfläche 20. Umfangswände, einschließlich einer Rückwand 22, Vorderwand 24 und gegenüberliegenden Seitenwänden 26 sind einstückig mit den entsprechenden Kanten der Tablettplatte 18 ausgebildet und erstrecken sich kontinuierlich um den Umfang der Tablettplatte.
  • Wie es den Zeichnungen entnommen wird, ist die Rückwand 22 bevorzugt gerade oder linear, die Vorderwand 24 ist leicht vorwärts konvex, und die gegenüberliegenden Seitenwände 26 sind im wesentlichen parallel und einstückig mit den gegenüberliegenden Endabschnitten der Vorderwand 24 über gebogene Eckabschnitte.
  • Wie man aus den Querschnittseinzelheiten bemerken wird, umfaßt jede der Tablettwände einen sich nach oben erstreckenden Innenflansch 28, der einstückig mit der entsprechenden Ecke der Tablettplatte 18 ausgebildet ist, und einen Außenflansch 30, der einstückig mit der oberen Kante des entsprechenden Innenflansches 28 ausgebildet ist und von dieser auf einen Ebene beabstandet unterhalb der Tablettplatte 18 abhängt. Die inneren und äußeren Flansche 28 und 30 erstrecken sich kontinuierlich um das Tablett, so daß sie eine glatte kontinuierliche Innenfläche und eine im wesentlichen kontinuierliche Außenfläche bilden, wobei die einstückig ausgebildete Verbindungsfläche zwischen deren oberen Kanten einen abgerundeten, glatten Kantenbereich bilden. Die äußeren Flansche 30, in Richtung auf ihre unteren Kanten, sind leicht aufgeweitet, wie bei 32, um eine stabile Haltebasis für das Futternapf-Set zu bilden.
  • Die Rückwand 22, entlang der die Futterbehälter 14 angebracht werden sollen, ist höher als die Vorderwand 24, wobei die niedrigere Vorderwand den Zugang zu den Futterbehältern für das Haustier erleichtert. Die gegenüberliegenden Seitenwände, von der Vorderwand 24 zu im allgemeinen dem vorderen Bereich des angebrachten Futterbehälters bzw. der Behälter 14, haben eine im wesentlichen konstante Höhe mit der Vorderwand 24 und haben dann eine nach und nach zunehmende Höhe nach rückwärts in Richtung auf die Rückwand 22. Die Seitenwände 26 nach vorn ausgehend von der Rückwand 22 über eine geringe Entfernung, haben im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Rückwand.
  • Damit eine Handhabung des Futternapf-Sets als eine Einheit erleichtert wird, zum Beispiel beim Anheben des Sets auf einen Tresen zum Reinigen und/oder Füllen, sind die Seitenwände 26 mit einstückig ausgebildeten Griffabschniten 34 versehen, definiert durch längliche nach unten sich öffnende Kerben 36 in dem Außenflansch 30 jeder Seitenwand. Die Griffkerben erstrecken nach oben bis ungefähr zur mittleren Höhe in jedem äußeren Flansch. Auf diese Weise kann das Tablett einfach mit den Händen gegriffen werden und insbesondere mit den Fingern, für ein sicheres Greifen und Anheben des Tabletts und der Behälter darauf. Wie aus den Zeichnungen bemerkt wird, entspricht das Positionieren jedes der Griffabschnitte 34 von vorn nach hinten an den Seitenwänden 26 im allgemeinen der Positionierung der angebrachten Behälter und somit dem hauptsächlichen Gewicht des Futternapf-Sets oder dessen allgemeinem Schwerpunkt, um jede Tendenz für das Set zu minimieren, zu verkippen oder abzugleiten, wenn es als eine Einheit behandelt wird.
  • Wie angemerkt, sind die Tierfutterbehälter 14 auf der Rückwand 22 angebracht und lösbar damit verriegelt, in vorbestimmten Reihenfolgen oder Anordnungen, abhängig von der Anzahl der Behälter, die verwendet wird, um eine maximale umgebende Fläche auf dem Tablett zu liefern. Das Tablett 12, wie veranschaulicht, ist dazu gedacht, drei Anordnungen von Behältern 14 unterzubringen, einen einzelnen, zentral angeordneten Behälter, zwei gleich beabstandete Behälter und drei gleich beabstandete Behälter.
  • Das Positionieren der Behälter 14 ist durch zwei Reihen Haltekomponenten festgelegt, die Ausnehmungen 38 und 40 aufweisen. Jede der Ausnehmungen 38, 40 ist durch ein nach innen gerichtetes Versetzen des rückwärtigen Flansches 30 der Rückwand 22 über die volle Höhe der Rückwand 22 definiert. Jede Ausnehmung 38, 40 umfaßt eine planare Innenwand 42 und zwei gegenüberliegende Seitenwände 44, die leicht aufeinander zu verlaufen, nach unten von dem oberen Ende der entsprechenden Ausnehmung her.
  • Die Halteausnehmungen 38 sind in einer Anzahl von drei vorgesehen, einschließlich einer zentralen Ausnehmung, die mit der Mitte der Rückwand 22 übereinstimmt und dazu ausgelegt ist, daß zentral entweder ein einzelner Behälter 14 oder der mittlere Behälter einer Anzahl von drei im wesentlichen gleich beabstandeter Behälter positioniert werden. Die zwei am weitesten am Ende liegenden der Ausnehmungen 38 befinden sich demgemäß an im wesentlichen gleich beabstandeten Positionen auf jeder Seite der mittleren Ausnehmung
  • Die Halteausnehmung 40 weist zwei Ausnehmungen auf, eine unmittelbar innen von und eng benachbart jeder der äußeren Ausnehmungen 38 für das Unterbringen, wie in Figur 3 vorgeschlagen, von zwei Futterbehältern 14, die so angeordnet sind, damit sie eine maximale, Heruntergefallenes aufnehmende Tablettfläche bilden, wobei der Raum zwischen den beiden Behältern leicht größer ist als der Raum zwischen jedem Behälter und der entsprechenden Seitenwand 26. Es ist insbesondere beabsichtigt, daß die Behälter gemäß den oben beschriebenen Anordnungen angebracht werden, um eine maximale Nutzbarkeit der Tablettfläche um jeden der Container zu bieten. Es wird auch erkannt, daß, wenn man sich an die obigen Anordnungen hält, das Tablett ausgeglichen sein wird, sowohl im Hinblick auf das Gewicht für das leichte Handhaben als auch auf das Aussehen.
  • Obwohl das Tablett des Sets so ausgebildet ist, daß es auf der unteren Umfangskante des im wesentlichen kontinuierlichen Flansches 30 der Außenwand ruht, können zusätzliche, bevorzugt nicht rutschende, Füße (nicht veranschaulicht) innerhalb abhängender Teuringsockel angebracht werden, die einstückig mit der unteren oder niedrigeren Fläche der Tablettplatte 18 mit geeignetem Abstand gebildet sind, wobei im allgemeinen der Rück- und Vorderwand 22 und 24 des Tabletts gefolgt wird.
  • Der Behälter 14, der besonders veranschaulicht und in den Zeichnungen in Einzelheiten dargestellt ist, ist ein Haustierfutternapf, auch durch die Bezugsziffer 14 bezeichnet. Der Napf, bevorzugt einstückig als eine einzelne geformte Struktur ausgebildet, umfaßt eine Innenschale 50 mit einem sanft gerundeten, im allgemeinen halbkugelförmigen Aufbau, mit einem leicht abgeflachten Boden und einem im wesentlichen vertikalen glatten oberen Endabschnitt, um den tatsächlichen Aufnahmebehälter für Futter oder Wasser zu definieren. Der Napf 14 umfaßt auch eine Außenschale 52, die die Innenschale 50 umgibt, und einstückig damit entlang einer abgeflachten, kreisförmigen oberen Kante 54 angelegt ist. Die Außenschale 52, um die Innenschale 50, erstreckt sich nach unten und außen, im allgemeinen in der Konfiguration eines abgeschnittenen Kegels, um eine untere, auf dem Tablett aufliegende tragende Kante 56 unterhalb des Bodens der inneren Behälterschale 50 zu bilden. An ausgewählten Punkten um die Innenfläche der Außenschale 52 ist eine Anzahl kleiner Stapelstifte 58 vorgesehen.
  • Der Futterbehälter oder Napf 14 umfaßt eine Kombination aus Griff und Halter 60, die einstückig mit der äußeren Schale 52 des Napfes gebildet ist und sich radial auswärts davon erstreckt. Diese Komponente 60 umfaßt ein Paar seitlich beabstandeter Seitenplatten 62, die einstückig an einer ihrer Kanten ausgebildet sind und sich von der Außenschale 52 nach außen erstrecken. Die beiden Seitenplatten 62 sind miteinander durch eine gebogene Platte 64 verbunden, die einstückig die oberen Kantenabschnitte der Seitenplatten 62 verbindet und in ähnlicher Weise mit der Außenschale 52 einstückig ausgebildet sind, um einen umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Aufbau zu bilden. Die Platten 62 erstrecken sich nach oben von einem Punkt an oder leicht oberhalb der unteren Kante 56 der Außenschale 52 des Napfes, wobei der oberste Punkt der gebogenen Verbindung oder des Buchtabschnittes 24 beabstandet unterhalb der Oberkante 54 des Napfes liegt. Eine ebene Außenplatte 66 ist mit den Außenkanten der Seitenplatte 62 und der Verbinderplatte 64 am Umfang an diesen entlang verbunden oder bevorzugt einstückig mit diesen ausgebildet.
  • Die gegenüberliegenden Seitenplatten 62 des Halters 60 haben jede eine vertikal längliche Nut oder einen Schlitz 68, die/der sich nach oben von der unteren Kante der entsprechenden Seitenplatte 62 erstreckt. Die gegenüberliegenden, nach oben gerichteten Kanten und das innere Ende jeder Nut 68 sind so ausgebildet, daß sie eng an den Querschnitt der Rückwand des Tabletts an jeder der Halteausnehmungen 38, 40, die in der Rückwand 22 des Tabletts definiert sind, entsprechen. Daher werden die gegenüberliegenden Seiten jeder Nut 68 oberhalb der Unterkante leicht nach innen konvergieren. Der seitliche Abstand zwischen den mit Nuten versehenen Seitenplatten 62 ist derart, daß beide innerhalb einer einzigen der Halteausnehmungen 38, 40 aufgenommen werden und in Gleiteingriffskontakt mit den gegenüberliegenden Seiten 44 der entsprechenden Ausnehmung sind.
  • Die Höhe der Nuten 68 ist derart, daß sie vollständig auf einem Ausnehmungsabschnitt der Rückwand des Tablettes sitzen, gleichzeitig mit einem voll ebenen Aufsitzen der entsprechenden unteren Kante 56 des Napfes auf der Oberfläche 20 des Tablettes. Die Breite der Nuten 68 ist derart, daß sie eng den Innenflansch 28 der Rückwand des Tablettes und die Innenwand 42 der entsprechenden Ausnehmung 38, 40 umgreifen. Tatsächlich kann die Größenbeziehung derart sein, daß sie ein leichtes Zusammendrücken der Rückwand 22 des Tablettes bei einem vollen Aufsetzen des Halters 60 bewirkt.
  • Wenn der Napf 14 mittels des Halters 60, der in die entsprechende Ausnehmung eingreift, an dem Tablett befestigt ist, wird erkannt werden, daß der Napf in effektiver Weise an dem Tablett gegen Verlagerung durch irgendeine Kraft, der er durch ein fressendes Tier ausgesetzt sein würde, verriegelt ist. Mit anderen Worten kann der Napf relativ zu dem Tablett in keine Richtung gleiten. Trotzdem kann der Napfleicht von dem Tablett entfernt werden, ohne daß man den Behälterteil des Napfes anfaßt, indem man nur seine Finger unterhalb der Rück platte 66 ansetzt und nach oben anhebt. Der Halter 60 dient zweckmäßigerweise auch als ein Griff zum Tragen des Napfes weg von dem Tablett, was somit den Kontakt mit dem Inneren des Napfes und seinem Inhalt vermeidet.
  • Die untere Kante des Halters liegt in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Kante der Außenschale 52 des Napfes oder leicht darüber, so daß sie nicht beim Positionieren des Napfes auf einer horizontalen Fläche, so wie einem Tresen oder dergleichen, stört. Dieses Positionieren des Halters 60, siehe Figuren 4 und 5, liefert einen leichten Raum unterhalb des Halters und insbesondere dessen Rückplatte 66, wenn der Behälter auf einem Tablett angebracht ist. Dies erleichtert das Anlagen der Finger unterhalb der Rückplatte 66 zum Lösen des Napf es von der Rückwand des Tabletts.
  • Es wird auch daran gedacht, daß die Futternäpfe 14 mit einer Dichtung 16 versehen werden, die sie übergreift und damit abdichtet. Die Dichtung 16 umfaßt einen eingedrückten Mittelabschnitt 70 mit einem ringförmigen Umfangskantenabschnitt 72, der über Reibkraft innerhalb und am Umfang über den oberen Kantenabschnitt der Innenschale 50 des Napfes greift. Die Dichtung 16 umfaßt auch einen ringförmigen, nach außen gerichteten Flansch 74, der über der oberen Außenkante 54 des Napfes liegt, und einen äußeren Greifwulst 76, der sich leicht über den oberen Kantenabschnitt der Außenschale 42 erstreckt. Die Dichtung 16 wirkt somit im allgemeinen in der Weise in der Art eines "Stöpsels" für das äußere Ende des Napfes, was ein individuelles Packen mehrere Näpfe ermöglicht, so daß vorher zubereitetes Futter bereitsteht, das in dem Kühlschrank oder Gefriergerät gelagert werden kann, bei Kurzreisen mitgenommen wird und dergleichen. Die Dichtung 16 erfordert keinerlei Unterbrechung in dem gewünschten glatten Inneren und Äußeren des Napfes für Fütterungs- und Reinigungszwecke.
  • Wie zuvor vorgeschlagen, sind die Näpfe, insbesondere mit den Dichtungen darauf, stapelbar, wobei die Stapelansätze 58 so positioniert sind, daß sie auf der Dichtung eines direkt darunterliegenden geschlossenen Napfes für ein Verschachteln und eine Stabilisierung des Stapels liegen.
  • Obwohl der Futternapfset 10 so beschrieben worden ist, daß er das Tablett 12 in Kombination mit napfartigen Behältern 14 umfaßt, können andere Formen von Behältern, zum Beispiel automatische Futtereinheiten, wie in Phantomlinien in Figur 2 gezeigt, auch an der Ablage angebracht werden. Jedesmal wird der Behälter einen geeigneten Halter 60 umfassen, wie oben beschrieben.
  • Aus dem Vorangehenden wird erkannt werden, daß die Einmaligkeit der Erfindung sowohl in der Kombination der einzelnen Einheiten, um ein Futternapf-Set zu definieren, als auch in den Einheiten selbst liegt, wobei deren Aufbau sie besonders zur Verwendung in der Kombination auslegt, die das vollständige Set bildet.

Claims (11)

1. Futternapf-Set (10) für Haustiere, mit einem Futtertablett (12) und wenigstens einem Futterbehälter (14), wobei das Tablett (12) eine im wesentlichen horizontale Tablettfläche (20), eine rückwärtige Wand (22), die sich entlang der Fläche erstreckt und von ihr auf ragt, umfaßt, wobei das Tablett so ausgelegt ist, daß es den Futterbehälter (14) auf der Tablettfläche (20) aufliegend aufnimmt, wobei die Tablettfläche sich über den Behälter hinaus um einen Hauptabschnitt des Behälters vor der Rückwand erstreckt, um Verschüttetes von dem wenigstens einen Behälter aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (22) eine längliche Rückwand ist und eine Vielzahl von Haltekomponenten (38, 40) zum wahlweisen und individuellen Aufnehmen und lösbaren Halten des auf dem Tablett aufliegenden Futterbehälters hat.
2. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 1, bei dem die Haltekomponenten (38, 40) in wenigstens zwei leicht unterscheidbaren Anordnungen, jede für eine Vielzahl der Haltekomponenten, angeordnet sind.
3. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 2, bei dem eine der Anordnungen drei Haltekomponenten (38) aufweist, eine Mittelkomponente, die mittig an der Rückwand angeordnet ist, und zwei Endkornponenten, die jede gleich beabstandet auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelkomponente entlang der Rückwand (22) liegen.
4. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 3, bei dem eine zweite der Anordnungen zwei Haltekomponenten (40) aufweist, wobei jede unabhängig von und nach innen entlang der Rückwand (22) relativ zu einer jeweiligen der endständig angeordneten Haltekomponenten (38) der ersten Anordnung beabstandet ist.
5. Futternapf-Set für Haustiere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem jede Haltekomponente (38, 40) eine Ausnehmung (38, 40) aufweist, die in der Rückwand (22) definiert ist und sich über deren Höhe erstreckt.
6. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 5, bei dem die Rückwand innere und äußere gleich verlaufende Flansche (28, 30) aufweist, die entlang einer gemeinsamen oberen Kante verbunden sind, wobei der innere Flansch (20) dem Tablett zugewandt ist und eine glatte kontinuierliche Fläche definiert, wobei der äußere Flansch (30) an ausgewählten Gebieten entlang seiner Länge nach innen versetzt ist und die Ausnehmungen (38, 40) der Haltekomponenten definiert.
7. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 6, bei dem das Tablett Seitenwände (26) umfaßt, die sich von der Rückwand (22) nach vorn erstrecken, wobei die Seitenwände (26), über einen vorbestimmten Abstand vor der Rückwand, im allgemeinen gleiche Höhe mit dieser haben und ähnlich durch innere und äußere Flansche (28, 30) definiert sind, wobei der äußere Flansch (30) jeder Seitenwand eine sich nach oben erstreckende Ausnehmung (36) hat, in der ein Griff (34) definiert ist, wobei der innere Flansch (28) jeder Seitenwand eine glatte ununterbrochene Innenfläche zeigt, die zur Tablettfläche (20) hin gerichtet ist.
8. Futternapf-Set für Haustiere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Futterbehälter (14) für Haustiere einen inneren Aufnahmebehälter (SO) , der ein nach oben sich öffnendes futteraufnehmendes Inneres des Behälters definiert und eine äußere Umgebungswand (52), wobei der innere Aufnahmebehälter und die äußere Umgebungswand im wesentlichen gleich verlaufende obere Kanten haben, einen Halter (60), der starr mit der Außenwand (52) ausgebildet ist und sich relativ dazu nach außen erstreckt, um wahlweise in eine der Haltekomponenten (38, 40) einzugreifen, aufweist, wobei der Halter (60) und die Haltekomponente (38, 40), wenn sie im Eingriff sind, das seitliche Verschieben des Behälters (14) relativ zu dem Tablett (12) verhindern.
9. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 8, bei dem das sich nach oben öffnende futteraufnehmende Innere im allgemeinen kugelförmig ist, wobei die Umgebungswand (52) nach unten und außen abgeschrägt verläuft und an einer unteren Stützkante (56) endet, wobei der Halter (60) sich zwischen der Stützkante und einem Punkt erstreckt, der nach unten von der oberen Kante (54) des Behälters beabstandet ist.
10. Futternapf-Set für Haustiere nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem der Halter (60) seitlich beabstandete Seitenplatten (62), die sich von der äußeren Umgebungswand (52) erstrecken, wobei ein Paar seitlich ausgerichteter Kerben (68) in den Seitenplatten sich darin vertikal nach oben erstrecken, um den nach unten gerichteten Eingriff über die Rückwand (22) des Tabletts am Ort einer entsprechenden Haltekomponente (38, 40) zu bewirken, und eine Rückplatte (66), die sich über die Seitenplatten (62) außerhalb der Ausnehmung spannt und an diesen befestigt ist, aufweist.
11. Futternapf-Set für Haustiere nach einem der Ansprüche 8 bis 10, einschließlich einer Aufnahmebehälterdichtung (16), die über der oberen Kante (54) der Umgebungswand (52) liegt und durch Reibung in das Innere greift, wobei die Dichtung sich radial nach außen von der oberen Kante der Umgebungswand um ihren Umfang erstreckt.
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