DE10300347B4 - Halterung und Spritzschutz für unterschiedliche Formen und verschiedene Größen von Futternäpfen - Google Patents

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Abstract

Universelle Halterung für alle Formen und unterschiedliche Größen von Futternäpfen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (1) mit einem inneren Fixierpunkt (2) und einem äußeren Fixierteil (3) zur spannungsfreien Aufnahme eines Teils der Außenwand (4) eines beliebigen Futternapfes (5) ausgestattet ist und randständig durch einen Wulst (6) umgeben ist und an einem distalen Randbereich in eine vertikale Rückplatte (7) übergeht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine universelle Halterung für unterschiedliche Formen und verschiedene Größen von Futternäpfen.
  • Beim Füttern von Haustieren, insbesondere von Hunden und Katzen gibt es sehr oft hässliche Flecken auf dem Boden und der umliegenden Wand der Futterplätze durch verschüttetes Futter und Flüssigkeiten. Als Ursachen dafür kann man immer wieder gleiche Vorgänge beobachten, die mit dem arteigenen Verhalten der Haustiere zu tun haben und immer wiederkehrende Abläufe zeigen. So zeigt sich bei der Beobachtung des Fressverhaltens von Hunden, dass Hunde sowohl Flüssigkeiten, als auch Futter in quasi „Schleckbewegungen" der Zunge aufnehmen, wobei die Zunge an den Napfrändern entlang gleitet und dabei sehr leicht Futter über den Napfrand schiebt. Zudem wird der Futternapf durch die Rollbewegungen der Zunge sehr oft verrutscht und dabei auch flüssiges oder festes Futter verschüttet. Auch die an der Unterseite der Näpfe angebrachten Gummistopper, können dies bei mittleren bis größeren Hunden nicht verhindern. Beim Füttern von Katzen liegt das Problem anders. Beobachtet man Katzen beim Fressen, so sieht man immer wieder, dass Katzen, wie in der freien Wildbahn versuchen, das Futter zu „zerlegen" und besonders schmackhafte Stücke aus dem Napf herausnehmen, um es dann neben dem Napf auf dem Boden zu verspeisen.
  • Hinzu kommt natürlich auch noch öfters, dass der Tierhalter selbst beim Vorübergehen aus Unachtsamkeit gegen den Napf stoßen kann und dabei Flüssigkeiten verschüttet.
  • In der Schrift DE 201 20 317 U1 wird eine Vorrichtung vorgestellt, die aus einer tablettartigen Unterlage besteht, auf die ringförmige Napfhalter aufgebracht sind, die mit der Unterseite dazu passender Näpfe eine innige Verbindung eingehen können. Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass sie nur zusammen mit dafür speziell geformten Näpfen und den Ringen entsprechenden Napfgrößen verwendet werden können. Für beliebige bereits vorhandene Näpfe, sind sie ungeeignet. Ebenso findet die gerade vom Handel und den Verbrauchern gewünschte Produktvielfalt an verschiedenen Näpfen hier keine Berücksichtigung.
  • Deshalb wurde nach einer Lösung für eine Vorrichtung gesucht, die für beliebige Größen und unterschiedliche Formen von Näpfen in gleicherweise verwendbar sein soll, die einen wirksamen Schutz vor Verschmutzung des Futterplatzes und der umliegenden Wände bieten soll, die zusätzlich das Verrutschen der Näpfe verhindern soll, die einfach herstellbar, einfach zu handhaben und leicht zu reinigen sein soll und auch auf beengten Platzverhältnissen einsetzbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch eine Vorrichtung erreicht, die aus einer rutschfesten Grundplatte besteht, die in ihrer Ausdehnung bekannte Futternäpfe überragt. Die Grundplatte hat eine Zone, die mindestens zwei Fixierpunkte in einem Abstand zueinander trägt, die den Bewegungsspielraum beliebiger Futternäpfe auf diese Zone begrenzen. Der Abstand der Fixierpunkte ist mindestens so groß, dass die äußere Wandung eines beliebigen Futternapfes dazwischenzuschieben ist. Ist ein Futternapf zwischen den äußeren und den inneren Fixierpunkt der erfindungsgemässen Vorrichtung eingeschoben, so liegt ein Teilbereich der äußeren Fläche dieses Napfes dem äußeren Fixierpunkt nahe und die entsprechende innere Fläche der Napfwandung dem inneren Fixierpunkt der Grundplatte. Der Abstand zwischen äußerem und innerem Fixierpunkt ist so bemessen, dass er der Wandstärke eines maximal dicken Napfes genügend Platz bietet und ihn spannungsfrei dazwischen aufnehmen kann. Während es für den inneren Fixierpunkt ausreicht, einen punktförmigen Stop zu bieten, ist der äußere Fixierpunkt so breit, dass er mindesten an zwei Punkten die Wandung eines beliebigen Napfes abstützt. Die Funktion des äußeren Fixierpunktes ist es, einen beliebigen Napf in seiner Bewegungsfreiheit auf diese innere Zone der Grundplatte einzuschränken, die Funktion des inneren Fixierpunktes ist es, die Bewegungsmöglichkeit der Futterschalen innerhalb dieser inneren Zone der Grundplatte zu minimalisieren. Der Napf hat zwischen äußerem und innerem Fixierpunkt die Möglichkeit sich zu bewegen. Wird der Napf beim Futteraufnehmen durch die Schnauze des Tieres verschoben, so kann der Napf zunächst rutschen bis der Spielraum zwischen innerem Fixierpunkt, Napfwandung und äußerem Fixierpunkt durch eine Mehrpunktberührung dieser drei Teile aufgebraucht ist und sich der Napf in dieser Position bei weiterem Druck von selbst arretiert. Das Spiel zwischen äußerem Fixierteil, innerem Fixierpunkt und Wandung des Futternapfes ist im Wesentlichen von der Größe des Napfradius unabhängig, sodass sich der Effekt des „Selbstarretierens" nach kurzer Gleitbewegung bei jedem Napf genauso einstellt. Es sind somit für unterschiedliche Näpfe keine weiteren aufwendigen justierbaren Haltemechanismen notwendig. Diese Konstruktion der Vorrichtung ermöglicht die Herstellung besonders einfacher und kostengünstiger Lösungen. Die Grundplatte ist entweder aus einer Metallplatte oder einem Kunststoffteil oder aber auch aus einer Gummimatte oder aus einer Kombination dieser Materialien geformt. An einem distalen Randbereich der Grundplatte, ist diese in einer Rückplatte vertikal erhaben und bietet somit auch Schutz vor möglichen Spritzflecken an einer naheliegenden Wand. Die Unterseite der Grundplatte ist zumindest teilweise gummiert, sodass sie einen wirksamen Schutz vor Verrutschen bietet. Futter oder Flüssigkeiten, die über den Napfrand geschoben werden, landen auf der Grundplatte und können davon leicht entfernt werden. Eine Verschmutzung des Bodens und auch der umliegenden Wände werden somit wirksam verhindert.
  • Bei einem besonders praktischen Ausführungsbeispiel obiger erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Fixierpunkte in der Grundplatte aufsteckbar. An seiner Unterseite ist dabei der innere Fixierpunkt mit leicht asymmetrisch angeordneten Bohrungen versehen, sodass je nach Aufsteckrichtung in die Grundplatte ein unterschiedlicher Abstand zum äußeren Fixierpunkt erreicht wird. Somit kann die Vorrichtung leicht den Bedürfnissen besonders dickwandiger und besonders dünnwandiger Näpfe durch einfaches Umstecken angepasst werden. Ebenso ist der äußere Fixierpunkt umsteckbar. Da die eine Seite einen kleineren Kurvenradius als die andere Seite hat, ist somit bei dieser Ausführungsform durch gedrehtes Aufstecken des äußeren Fixierpunktes eine bessere Anpassung an Näpfe mit besonders kleinem und besonders großem Radius jederzeit möglich.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die vertikale Rückplatte über eine Scharnier- oder Steckpassung in die Grundplatte der Vorrichtung einsteckbar. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung sowohl bei Verkauf und Lagerhaltung weniger Platz benötigt, wenn Grundplatte und Rückplatte aufeinander gelegt werden können, als auch in beengten Wohnungsverhältnissen nach Gebrauch leichter weggeräumt werden kann.
  • Bei einer anderen besonders attraktiven Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die plateau- oder muldenförmigen Flächen der Grundfläche bzw. die Rückwand der Vorrichtung mit aufsteckbaren oder aufklebbaren Charakterisierungsteilen variierbar. So kann in einem Fall die Rückwand der Vorrichtung als Steinwand strukturiert oder mit einem Tiercartoon versehen sein, und in einem anderen Fall die Grundplatte teilweise als Kunstrasen oder einer Teppichstruktur gestaltet werden.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist die gesamte Vorrichtung aus Gummi gefertigt. Das äußere Fixierteil ist bei dieser Lösung als zirkuläre Erhebung ausgeformt. Dies erhöht die Verwindungsfestigkeit der Grundplatte.
  • Gleichzeitig lässt sich diese Ausführungsform besonders gut reinigen und nach Gebrauch auf kleinstem Raum leicht wieder verstauen. Auch kann diese Vorrichtung leicht im Auto mit auf Reisen und in Hotelzimmer mitgenommen werden. Die Vorrichtung selbst ist durch das verwendete Gummi-Material in sich optimal rutschfest und das äußere ringförmige Fixierteil, sowie der innere Fixierpunkt ergeben durch ihre Gummierung eine besonders gute Arretierung für jeden eingesetzten Napf. Aufgrund des hohen Reibewiderstandes der Gummierung innerhalb des ringförmigen äußeren Fixierteiles wird die Funktion des inneren Fixierteiles, nämlich einen beliebigen Napf in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken, wesentlich durch die Gummierung mitbestimmt. Der innere Fixierpunkt kann bei dieser Ausführung aufgrund der hohen Reibung in seiner Höhe so reduziert werden, dass er in eine flache Noppung oder bei Verwendung einer Weichgummierung mit maximal hohem Reibewiderstand in eine flächenhafte Struktur ausgeformt werden kann, die den Bereich innerhalb des ringförmigen äußeren Fixierteiles ausfüllt.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Vorrichung ist die Grundplatte aus einem mit einem zumindest teilweise mit Granulat oder Sand oder Wasser befüllbaren rutschfesten Hohlkörper ausgebildet. Durch das damit erzielbare zusätzliche Gewicht eignet sich diese Form der Vorrichtung besonders für sehr dünnwandige und sehr leichte Futternäpfe und besonders auch für das Füttern großer Hunde, die gerne die Näpfe verschieben.
  • Bei einer weiteren besonders einfachen erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht die Grundplatte aus einem Teppichstück das in einer zentralen Zone kreisförmig ausgestanzt ist und auf eine durchgehende Gummimatte dauerhaft befestigt ist.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das innere Fixierteil nahe einer ausgeprägten Vorderseite, von der das Tier an die Vorrichtung herantritt, angebracht. Dies hat den Vorteil, dass der Abstand aller Futterschalen zur Vorderkante der Vorrichtung immer gleichgehalten wird und besonders kleine Näpfe für kleine Tiere gut erreichbar sind.
  • Es zeigen:
  • 1a–b: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufsicht ohne Napf (1a), und mit eingesetztem Napf (1b)
  • 2: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt.
  • 3: Erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen einer runden Gummimatte
  • 4: Erfindungsgemäße Vorrichtung in Funktion für einen kleinen und einen großen Futternapf
  • 5: Mit Granulat gefüllte Vorrichtung
  • 6a–b: Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Äußeres Fixierteil in Position für einen besonders großen (6a), 6b in Position für einen besonders kleinen Futternapf.
  • 7: Teildarstellung der Rückwand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Charakterisierungsteil.
  • 8a–b: Schnitt (8a) durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Charakterisierung als Rasenmatte. Dieselbe Vorrichtung in Draufsicht (8b).
  • 9a–b: Aufsicht (9a) und Schnitt (9b) durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus Gummi, mit flächenhaftem inneren Fixierteil
  • 10: Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zentralen runden Fixierteilen und kreisrund ausgespartem Teppichbodenteil.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufsicht, mit der Grundplatte (1), einem inneren Fixierpunkt (2), einem äußeren Fixierteil (3), der Rückplatte (7) und dem einfassenden Wulst (6). Die 1a ist ohne Futterschale, bei 1b ist eine Futterschale (5) eingesetzt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt, mit der Rückplatte (7), dem äußeren Fixierteil (3), den Wänden einer Futterschale (5) und einem inneren Fixierteil (2). Die Grundplatte (1) ist von einem Wulst (6) eingefasst.
  • 3 zeigt eine runde erfindungsgemäße Vorrichtung aus Gummi mit dem zirkulär verlaufenden äußeren Fixierteil (12), der Grundplatte (1), dem Wulst (6), einer eingesetzten Futterschale (5), dem äußeren (3) und inneren (2) Fixierteil und der Rückwand (7).
  • 4: zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung an der an zwei sehr unterschiedlich großen (4) Futterschalen die Wirkung der Selbstarretierung bei unterschiedlichen Schalen-Radien verdeutlicht wird.
  • 5: zeigt im Schnitt eine mit Granulat (15) gefüllte Vorrichtung.
  • 6: zeigt in einem Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung äußeres (3) und inneres (2) Fixierteil in 6a mit dem Rand einer großen und in 6b mit dem Rand einer kleinen Futterschale (4). Das äußere Fixierteil (3) hat in diesem Beispiel eine Seite mit einer kleinen (9) und eine andere Seite mit einer großen (10) Krümmung. Beide Fixierteile können umgesteckt werden, sodass einmal zur Futterschale die kleine und das andere Mal die große Krümmung zu liegen kommt. Das innere Fixierteil (2) kann so umgesteckt werden, dass der Abstand zwischen innerem und äußerem Fixierteil sich ändert.
  • 7: zeigt eine Rückwand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Charakterisierung (13).
  • 8: zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Rasenstruktur (14) mit einem inneren Fixierteil (2), das zur Vorderseite hin angeordnet ist und jede Futterschale somit möglichst nahe zum Gefütterten hin festhält.
  • 9: zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der das äußere Fixierteil (3) ringförmig gestaltet ist und das innere Fixierteil (2) wegen der Verwendung einer Weichgummierung mit maximal hohem Reibewiderstand flächenhaft ausgestaltet ist.

Claims (10)

  1. Universelle Halterung für alle Formen und unterschiedliche Größen von Futternäpfen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (1) mit einem inneren Fixierpunkt (2) und einem äußeren Fixierteil (3) zur spannungsfreien Aufnahme eines Teils der Außenwand (4) eines beliebigen Futternapfes (5) ausgestattet ist und randständig durch einen Wulst (6) umgeben ist und an einem distalen Randbereich in eine vertikale Rückplatte (7) übergeht.
  2. Universelle Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Fixierpunkt (2) abnehmbar und in veränderter Position (8) wieder einsetzbar ist.
  3. Universelle Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Fixierteil (3) mindestens 2 unterschiedlich große Kurvenradien (9) und (10) hat und nach Abnahme von der Grundplatte in der Position des anderen Kurvenradius (10) wieder einsetzbar ist.
  4. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Fixierteil halbkreisförmig (11) ausgebildet ist.
  5. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Metall, Kunststoff oder Gummi oder Kombination dieser Materialien gefertigt ist.
  6. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fertigung der Vorrichtung aus Gummi das äußere Fixierteil (3) ringförmig (12) ausgebildet ist.
  7. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenhaften Teile der Vorrichtung durch Charakterisierungsteile (13), insbesondere einer Rasenstruktur (14) ausgeformt sind.
  8. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zumindest teilweise als Hohlkörper (15) ausgeformt ist und mit Sand, Granulat oder Wasser befüllbar ist.
  9. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Rückplatte aufsteckbar, oder umklappbar ist.
  10. Universelle Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Materials mit hohem Reibewiderstand, das innere Fixierteil (2) flächenhaft den gesamten Bereich innerhalb eines ringförmigen äußeren Fixierteiles (3) ausfüllt.
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