DE9406521U1 - Marmeladenportions-Präsentiergefäß - Google Patents
Marmeladenportions-PräsentiergefäßInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/18—Containers for delivering jam, mustard, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Marmeladenportions-Präsentiergefäß
mit wenigstens einem nach oben offenen im wesentlichen schalenförmigen Grundgefäß.
In Hotels und Gaststätten werden Gästen zum Frühstück verschiedene Marmeladensorten in Portionsgefäßen offeriert.
Bisher werden hierzu meist Plastikportionsgefäße verwandt, die mit einem Aluminiumdeckel verschlossen
sind. Diese Gefäße produzieren im Vergleich zur Menge ihres Inhalts ein erhebliches Abfallvolumen, das höchst
unerwünscht ist. Weiter werden derartige Marmeladenportionen in nicht unerheblichem Maße von den Hotelgästen
1940
Bremen:
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BOEHMERT & BOEHMß^. kb
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im Übermaß als von ihnen bezahlte Gegenstände mitgenommen, obwohl sie nur zur Auswahl angeboten waren.
Die bereits bekannten Portionsgefäße lassen sich nicht im gefüllten Zustand übereinander stapeln, so daß sie
nebeneinander oder in einem Becher zusammengeschüttet angeboten werden. Dies macht einen vergleichsweise unaufgeräumten
Eindruck und ein Gast kann, wenn er eine bestimmte Marmeladensorte sucht, nicht sogleich feststellen,
ob diese in dem Behälter vorhanden ist und wenn, wo. Er wird den ganzen Behälter durchsuchen müssen.
Leere Behälter werden bisher oft achtlos auf den Tisch gelegt und verschmutzen diesem mit hauptsächlich am
Deckel anhaftenden Rückständen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Marmeladenportions-Präsentiergefäß zu schaffen, das wiederverwendbar
ist, und eine Mehrzahl von verschiedenen Marmeladensorten dem Gast in ansprechender, leicht zugänglicher
und einen Frühstückstisch nicht verschmutzender Weise schafft.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch
aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen vorgeschlagen.
Es ist vorteilhaft, ein stapelbares, wiederverwendbares, zum Beispiel aus Porzellan oder Glas gefertigtes Gefäß
zu verwenden, dessen unterer Rand es erlaubt, es auf einen Tisch zu stellen, wobei eine beim Stapeln gegebenenfalls
an der Marmeladenoberfläche eines unter ihm befindlichen Gefäßes in Verbindung gekommene Bodenseite
BOEHMERT & BOEHMBBTTy &Kgr;&Ogr;&&Bgr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&\&Ngr;&Ngr;.«&ngr;&ogr; PARTNER
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von der Stellfläche entfernt ist. Dennoch ist die Marmelade
zuverlässig von der Umgebung getrennt und kann so beispielsweise in einem Kühlschrank gelagert werden.
Insbesondere kann weiter durch Zwischenlage von Deckeln eine Vielzahl von abgeschlossenen nebeneinander stellbaren
Gefäßen geschaffen werden. Es können jedoch auch eine Mehrzahl, zum Beispiel drei Gefäße verschiedener Marmeladensorten
pro Person jeweils mit einem Deckel verschlossen werden und diese Gefäße sodann für eine Mehrzahl
von Personen, (z. B. 4) an einem Tisch sitzende, in einem Stapel (von nun 12 Gefäßen) transportiert werden,
wobei nur für jede am Tisch sitzende Person ein Deckel zwischengelegt wird.
Die Gefäße werden vorteilhafterweise an wenigstens einem Seitenbereich durchsichtig sein, so daß bereits von außen
erkennbar ist, welche Färbung die sich in dem Gefäß befindliche Marmelade besitzt, so daß auf die Sorte der
Marmelade zurückgeschlossen werden kann.
Durch eine leichte Wölbung der Deckel und der Unterseiten der Marmeladenaufnahmeräume wird zum einen vermieden,
daß Marmelade, die mit einem Messer oder einem Löffel bereits bewegt wurde mit dem Deckel an seiner Unterseite
in Verbindung tritt, und zum anderen, daß Marmeladenreste schlecht entnehmbar am Boden in der Mitte des
Aufnahmeraums verbleibt. Diese wird vielmehr durch die Schwerkraft an den Rand "fließen", wo sie, da der Rand
in einer vorgeschlagenen Ausführungsform mit einer Rundung
versehen ist, leicht entnommen werden kann.
Durch die Vorsehung eines Abstandes zwischen einem Rand, der den Marmeladenbehälter begrenzt und dem daraufste-
BOEHMERT & B0EH^6R*T-*N0kD*EMl\NN· und # ARTNER
-4-
henden Gefäß wird es ermöglicht, den Boden des Gefäßes zusätzlich sauberer zu halten, als dies möglich wäre,
wenn genau auf diesem Rand die Abstützung stattfinden würde, da dieser Rand erfahrungsgemäß durch die Entnahme
von Marmelade leicht verschmutzt wird. Zur Ablage eines Deckels oder eines darüberstehenden Gefäßes dient vielmehr
ein Außenrezess, der in einer vorgeschlagenen Ausführungsform außen umlaufend ist, jedoch auch in einer
anderen Ausführungsform nur zur Aufnahme eines oder einiger
weniger Vorsprünge ausgelegt sein kann.
Der Innenraum benutzt vorteilhafterweise eine Randrundung zur leichteren Entnahme von Konfitüre mit einer
Teelöffellaffe oder einer Messerspitze. Eine Entfernungsschräge
von mindestens ca. 1-2° Neigung der Innenwände begünstigt diese Entnahme zusätzlich.
Eine runde Form wird bevorzugt, da so auf Rotation beim Einstapeln weitestgehend verzichtet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand beigefügter Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Turm aus drei Grundgefäßen 10 mit jeweils darauf befindlichen Deckeln 12 in Schnittdarstellung,
Fig. 2 den gleichen Turm in seitlicher Draufsicht;
Fig. 3 eine entsprechende Schnittdarstellung von drei Gefäßen mit nur einem Deckel auf dem
obersten Gefäß,
BOEHMERT & ^k
-5-
Fig. 4 eine Ansicht der Seitendarstellung; und Fig. 5 zwei übereinandergestapelte Deckel.
Wie in Fig. 1 am Ort des Bezugszeichens 14 zu erkennen, sind sowohl Deckel als auch Grundgefäße mit einem umlaufenden
Rezess 14 versehen, in dem und auf dem ruhend entsprechende Kantenbereiche eines darüberliegenden Elementes
einstapelbar sind.
Ein zwischen dem Rezess und dem zur Marmeladenaufnahme
dienenden Innenraum 2 0 vorgesehene Kante 18 ist erhöht. Von dieser Kante 18 ist jedoch der entsprechende Bereich
22 eines darüberliegenden Elementes beabstandet, um Marmeladenverschmutzung zu vermeiden.
Sowohl der Deckel 12 in einem Mittenbereich 24 wie auch ;·' das Grundgefäß 10 in einem Mittenbereich 26 sind nach
oben gewölbt in konvexer oder konkaver Form, um entsprechend an ihren Unterseiten den Kontakt zu eventuell aufgeworfener
Marmelade zu vermeiden, und im Fall des Grundgefäßes, ebenfalls der sich auf der Bodenfläche befindlichen
Marmelade ein Sammeln am Rand zu erlauben. Der Randbereich 28 des zum Marmelade aufnehmenden gedachten
Innenbereiches 20, ist an der Kante rund ausgeführt, so daß mit einer Teelöffellaffe oder einem Messer
die Marmelade völlig entnommen werden kann.
Es ist noch zu bemerken, daß der Mittenbereich 24 eines Deckels gegenüber der schon gegenüber einer Kante 18 angehobene
Kante 22 nochmals zurückgesetzt ist, um auf jeden Fall einen Sicherheitsabstand 3 0 gegenüber darunterliegenden
Marmeladenfüllungen zu erzielen.
BOEHMERT &
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Sowohl die Grundgefäße 10 wie auch die Deckel sind stapelbar, es können auch beliebig Deckel in den Stapel der
Grundgefäße eingefügt werden.
Abschließend wird vorgeschlagen, eine Einrichtung zum Stapeln der Marmeladenportxonsgefaße zu schaffen, die
einen höheren Stapel der erfindungsgemäßen Grundgefäße und Deckel seitlich stabilisiert, indem im wesentlichen
drei Kanten vorgesehen sind, zwischen die die Portionsgefäße eingestellt werden können. Diese drei Kanten können
elastisch ausgebildet sein, so daß man die Gefäße seitlich durch zwei Kanten hindurch einschieben kann,
oder als starre, beispielsweise Holz, Stäbe ausgeführt werden, so daß die Gefäße von oben eingesenkt werden
können.
Da erfindungsgemäß auf Verpackung verzichtet werden soll, wird vorgeschlagen, originalverpackte Marmeladenschälchen
dem Gast mit einem kleinen Papiersiegel verschlossen darzureichen. Es kann jedoch auch, falls dies
für eine Erstbefüllung durch Marmeladenhersteller gewünscht ist, mit einem Aluminium- oder Plastikdeckel der
marmeladenaufnehmende Innenraum durch Aufbringen dieses Deckels auf die Kante 18 verschlossen werden. Der Deckel
12 kann dann nach wie vor aufgesetzt werden. Hauptsächlich wird das Präsentiergefäß jedoch als vielmals benutzbarer
Geschirrartikel im Gastronomiebedarf angeboten werden.
Vorteilhafterweise beträgt der Durchmesser der Grundgefäße 10 etwa das 2,2-fache der Höhe, so daß eine sichere
Standfestigkeit insbesondere von drei Grundgefäßen 10 übereinander gewährleistet ist. Dabei ist der Rauminhalt
BOEHMERT & BOEHWIERT, *&Ngr;0&EEgr;&Egr;&Ggr;&Egr;&Mgr;&Agr;&Ngr;&Ngr;. *ftiD PARTNER
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der Schälchen so gewählt, daß mindestens 25 gr-Portionen
Konfitüre eingebracht werden können.
Claims (1)
- BOEHMERT & BÖEJMRT:NÜRDEMAMi UND PARTNER
• · · · j ··.·· * ····.··J 5093Ansprüche1. Marmeladenportions-Präsentiergefäß mit wenigstens einem nach oben offenen, im wesentlichen schalenförmigen Grundgefäß (10),gekennzeichnet durch- ein auf die Oberseite eines Grundgefäßes (10) aufsetzbares Deckelelement (12), dessen untere Innenseite in einem Mittelbereich gegenüber den Unterkanten eines Außenrands erhöht ist, um etwaige anhaftende Marmeladenrückstände von der Auflagefläche beabstandet zu halten,- wobei die Oberseite des Grundgefäßes wenigstens einen gegenüber einer, den zur Marmeladenaufnahme dienenden Innenraum, begrenzenden Kante (18) tieferliegenden Randrezess aufweist, in den die Unterkanten eines Außenrandes (16) eines Deckelelements (12) einstapelbar sind, und- wobei die Unterseite des Grundgefäßes (10) eine Formgebung der Unterkante eines Außenrandes aufweist, die einstapelbar in den wenigstens einen Rezess der Oberseite des Grundgefäßes (10) ist, so daß mehrere übereinandergestapelte Grundgefäße (10) dicht und kippsicher vom jeweils darüberliegenden verschlossen sind.BOEHMERT & BOEHMW» N£&ßEJStfA$]&t£ND PARTNER♦ ♦2. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine Oberseite mit einer Formgebung besitzt, bei der wenigstens ein gegenüber einer, dem zur Marmeladenaufnahme dienenden Innenraum eines Grundgefäßes abdeckenden Teil, tieferliegender Randrezess (14) vorgesehen ist, in den die Unterkanten eines Außenrandes des Deckels (12) oder des Grundgefäßes (10) einstapelbar sind4. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgefäß (10) in einem Mittelbereich an seiner Unterseite konkav (nach oben zurückspringend) gewölbt .ist.5. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) in einem Mittelbereich an seiner Oberseite konvex (nach oben vorspringend) gewölbt ist.6. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezess um eine, den zur Marmeladenaufnahme dienenden Innenraum, begrenzende Kante (18) eine geringere vertikale Höhe als die eine gegenüber einem auf dieser Kante aufliegenden Bereich vorspringende einstapelbare Unterkante (16) eines Deckels (12) aufweist.BOEHMERT & BOBHMERl, NQRDEtöANN.UND PARTNER7. Maxmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezess um eine, den zur Marmeladenaufnahme dienenden Innenraum, begrenzende Kante eine geringere vertikale Höhe als die eine gegenüber einem auf dieser Kante aufliegenden Bereich vorspringende einstapelnde Unterkante eines Grundgefäßes (10) aufweist.8. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezess durch einen umlaufenden tiefergesetzten Randbereich gebildet ist.9. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Deckel (12) ein den zur Marmeladenaufnahme dienenden Innenraum nach oben begrenzender Bereich (22) gegenüber den Kantenbereichen, die auf einer den zur Marmeladenaufnahme dienenden Innenraum begrenzende Kante (18) aufsitzen, angehoben sind.10. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Marmeladenaufnahme dienende Innenraum (2 0) eine einer Teelöffellaffe entsprechende untere Randrundung (28) zwischen im wesentlichen vertikaler Außenwand und horizontalem Boden besitzt.11. Marmeladenportions-Präsentiergefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßEOEHMERT & BOEtiviSRTi^RDEMASiNJQND PARTNERIUtWVJUBJK. I* 1N*_ • · · · r ·wenigstens ein Teil der vertikalen Mantelfläche des Grundgefäßes durchsichtig ist.12. Einrichtung zum Stapeln der Marmeladenportions-Präsentiergefäße nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Grundplatte, wenigstens drei Vertikalabschnitte, die einen Turm gestapelter Grundgefäße (10) und/oder Deckel (12) seitlich stützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949406521 DE9406521U1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Marmeladenportions-Präsentiergefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949406521 DE9406521U1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Marmeladenportions-Präsentiergefäß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406521U1 true DE9406521U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6907555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949406521 Expired - Lifetime DE9406521U1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Marmeladenportions-Präsentiergefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406521U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007121745A1 (en) * | 2006-04-22 | 2007-11-01 | Tanos Gmbh | Stackable boxes and covers |
WO2008010067A3 (en) * | 2006-07-12 | 2008-08-21 | Raffaele Piacenza | Stackable independent container system |
US9145230B2 (en) | 2006-04-22 | 2015-09-29 | Tanos Gmbh Verpacken Ordnen Prasentieren | Storage device comprising two parts |
-
1994
- 1994-04-20 DE DE19949406521 patent/DE9406521U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007121745A1 (en) * | 2006-04-22 | 2007-11-01 | Tanos Gmbh | Stackable boxes and covers |
US9145230B2 (en) | 2006-04-22 | 2015-09-29 | Tanos Gmbh Verpacken Ordnen Prasentieren | Storage device comprising two parts |
WO2008010067A3 (en) * | 2006-07-12 | 2008-08-21 | Raffaele Piacenza | Stackable independent container system |
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