DE8011406U1 - Behaelter aus Kunstsfoff - Google Patents

Behaelter aus Kunstsfoff

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DE8011406U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wrappers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE |
Destouchesstraße 60 · Postfach 400745 · BOOO München 40-Telefon 089/3040 7 Γ -Telex r>-21f>13f> Ιι,ιμι· d · Telegramm h,i|;oy|>.ilent · Teleknpierer 089<304O71 »
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Mono Containers Ltd. München, den
Malt House, Field End Road, 25. April 1980
Eastcote Dr.G/2/Ma
Ruislip, Middlesex, Großbritannien
BEHÄLTER AUS KUNSTSTOFF
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus 'i
Kunststoff mit einem Grundkörper, dessen Seitenwand | eine Bodenkante oder einen. Bodensteg zum Aufsetzen |
des Behälters auf eine Stellfläche aufweist, sowie |
& mit einem Behälterboden. |j
Solche Behälter werden aus Kunststoffolie ausgeformt |
und können z.B. als Verpackungen für Lebensmittel |
eingesetzt, können aber auch anderweitig, z.B. als |
wegwerfbare Trinkbecher o.a. verwendet werden. |
Solche Behälter werden nahtlos aus Kunststoffolie, |
vorzugsweise aus hochschlagfester Polystyrol-Folie |
gefertigt. f
Um diese Behälter leicht auch in großer Menge in
leerem Zustand handhaben zu können, empfiehlt es sich,
sie so auszubilden, daß die Behälter ineinandersteck-
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bar sind, so daß hierdurch das von den leeren Behältern beanspruchte Volumen möglichst klein ausfällt.
Die Erfindung stellt auf die Entwicklung eines solchen Behälters ab, bei dem der Behälterboden oberhalb der Fläche des Behälters angeordnet ist, mittels derer der Behälter auf einer Abstellfläche abgestellt werden kann, und wobei solche Behälter weiterhin leicht ineinandersteckbar sind, ohne daß sie dabei,·wenn sie ineinandergesteckt sind, aneinander haften, so daß der einzelne Behälter zu seiner Handhabung und zum Füllen stets leicht aus dem Stapel entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Behälterboden oberhalb der Bodenkante bzw. des Bodensteges angeordnet, die Seitenwand an der Bodenkante bzw. am Bodensteg zur Ausbildung einer Doppelwandigkeit im Bereich zwischen Bodenkante bzw. Bodensteg und Behälterboden nach innen umgestülpt und der Behälterboden innen im Behälter von ähnlicher Formgebung wie der Innenquerschnitt des Behälters und ausreichend groß für die Aufnahme und Abstützung der Bodenkante bzw. des Bodensteges eines von oben einstapelbaren weiteren solchen Behälters ausgebildet ist. Durch die Erfindung wird ein Kunststoffbehälter mit einstückigem Boden geschaffen, der sich, in Reihe übereinandergesteckt, jederzeit besonders leicht aus dem Behälterstape.l wieder entnehmen läßt, ohne daß dabei die Gefahr eines unerwünschten Anhaftens am darunterliegenden Behälter des Stapels besteht, da die erfindungsgemäße Formgebung ein ganz kleines Spiel zwischen der Außenfläche eines von oben eingeschobenen Behälters und der Innenfläche des Aufnahmebehälters sicherstellt, wie dies auch in
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der Figurendarstellung ersichtlich ist. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Behälterform ein sicheres Abstützen des in einem Behälter von oben aufgenommenen Behälters gleicher Form gewährleistet, so daß sowohl der Aufbau wie auch der Transport eines sehr hohen Behälterstapels ohne Schwierigkeiten möglich sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung stehen die beiden Wandungen im Bereich der Doppelwandigkeit zumindest im Bereich nahe des Behälterbodens miteinander in Kontakt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß seine Seitenwand kegelabschnittförmig ausgebildet ist, wobei sich, wiederum vorzugsweise, die Seitenwand im Querschnitt zu ihrem Boden hin verjüngt.
Eine weitere, vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß die am Behälter unterhalb dessen Boden ausgebildete Umstülpung der Seitenwand so ausgebildet ist, daß sie sich (nach oben) zum Behälterboden hin kegelstumpfförmig erweitert. Dabei weist die Umstülpung im wesentlichen eine, dem unteren Teil der äußeren Seitenwand entsprechende innere Ausbildung auf, so daß dort (d.h. im Bereich der Doppelwandigkeit) eine besondere Versteifung erzielt wird.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn bei einem erfindungsgemäßen Behälter die Seitenwand am oberen Behälterende mit einem Flansch zur Befestigung einer Behälterabdeckung in Form einer kleinen Deckplatte, einer Deckfolie o.a. versehen ist.
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Weiterhin ist von Vorteil, wenn am Behälterboden eine umlaufende Schrägkante angebracht ist, die den Behälterboden mit der im Bereich der Doppelwandigkeit innenliegenden Seitenwandeinstülpung verbindet.
Eine Versteifung des Behälterbodens läßt sich besonders vorteilhaft dadurch erreichen, daß der Behälterboden mindesten mit einem Bodenwulst versehen ist. Dabei ist dieser Bodenwulst vorteilhafterweise als umlaufender Ringwulst ausgebildet, der, wiederum vorzugsweise, eine Formgebung mit kreisabschnittförmigem Querschnitt aufweist. Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn am Behälterboden radial verlaufende Wulste angebracht sind, wobei für den Fall, daß gleichzeitig auch ein umlaufender Ringwulst vorgesehen ist, die radial verlaufenden Wulste von diesem Ringwulst aus sich radial nach außen erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip noch näher erläutert. Die Figur zeigt die Längsschnittdarstellungeines Behälters, der aus synthetischer Kunststoff-Folie, wie z.B. einer Folie aus hochschlagfestern Polystyrol, ausgeformt ist.
Der Behälter weist einen Grundkörper 10 auf, dessen Seitenwand 11 kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich nach unten auf eine Bodenkante 12 hin (im Längsschnitt) verjüngt. Mittels der Bodenkante 12 läßt sich der Behälter auf eine Stellfläche abstellen. Das offene obere Ende des Grundkörpers 10 läuft in einen nach auswärts verlaufenden Flansch 13 aus, der an der oberen Kante der Seitenwand 11 angeformt ist. Der Grundkörper 10 weist weiterhin einen Boden 14 auf, der in einem gewissen Abstand oberhalb der Bodenkante 12 verläuft. Zu seiner Ausbildung ist das Material des Grundkörpers 10 an der Bodenkante 12 derart nach innen gefaltet,
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daß es auf der Innenseite der Seitenwand 11 anliegt, wodurch sich am Behälter ein Abschnitt 15 mit doppelter Dicke ausbildet, der den Boden 14 mit der Seitenwand
11 verbindet. Hierdurch läßt sich, wie leicht ersichtlieh ist, ein Behälter mit einstückigem Boden ausbilden, der eine Formgebung aufweist, die dem (parallel zur Standfläche des Behälters verlaufenden) Innenquerschnitt des in einem Abstand oberhalb der Basis des Behälters angeordneten Behälterkörpers (geometrisch) ähnlich ausgebildet ist.
Der Doppelwandungs-Abschnitt 15 ist so angeordnet, daß dort die nach innen eing'ef altete Folie in der Nähe der Seitenwand 11 verläuft und vorzugsweise die Innenfläche der Seitenwand 11 zumindest in der Nähe des Bodens 14 berührt.
In die Figur ist (gestrichelt gezeichnet) ein zweiter solcher Behälter 16 eingezeichnet, der in den ersten Behälter eingeschoben ist und dessen Bodenkante 12' auf dem Boden 14 des ersten Behälters aufliegt. Auf diese Weise können die Behälter ineinandergestapelt werden und sind doch wieder leicht voneinander trennbar. Die Bodenkante 12' des eingesteckten (zweiten) Behälters 16 wird durch den Boden 14 innerhalb des vom Behälter 10 gebildeten Bechers daran gehindert, in den Zwischenraum zwischen die beiden Folien des doppelwandigen Abschnitts 15 (nämlich die dort verlaufende Außenwand •11 und den nach innen gestülpten, von der Bodenkante
12 zum Boden 14 verlaufenden Folienabschnitt) einzudringen, indem der im ersten Behälter innenliegende Bodenabschnitt 14 hierfür im Verhältnis zum Durchmesser der Bodenkante 12 ausreichend groß ausgebildet ist.
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Der Boden 14 kann auch mit einem ringsumlaufenden, im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildeten Wulst 17 zu Versteifungszwecken oder aus anderen Gründen versehen sein. Weiterhin kann er auch an seinem Außenrand eine Schrägkante 18 aufweisen, die ihn mit dem Abschnitt 15 doppelter Wandstärke verbindet, wobei dann die Schrägkante 18 einen Anlaufsteg ausbildet, gegen den die Bodenkante 12' des eingeschobenen Behälters 16 anlaufen und auf der sie stehen kann. Der Wulst 17 kann auch (in der Figur nicht dargestellt) mit dem Rand des Bodens 14 oder mit der Schrägkante 18 über radial verlaufende Wülste verbunden sein, die ebenfalls vorzugsweise eine kreisabschnittförmige Querschnittsformgebung (vgl. Figur) aufweisen.
Der oben am Behälter angeordnete Wulst 13 kann auch dafür benutzt werden, um ein Abdeckplättchen oder eine Deckelfolie an ihm ,vorzugsweise durch Anschweißen, durch Ankleben mittels eines geeigneten Klebers oder auch durch Umbördeln über den Außenrand des Flansches 13,zu befestigen.
Wie in der Zeichnung in der rechts oben im Zeichnungsblatt wiedergegebenen Detaildarstellung gezeigt, kann auch zwischen der Seitenwand 11 und dem Radialflansch 13 eine nach oben und nach außen verlaufende Schrägkante 19 zwischengeschaltet werden, die dann den Flansch 13, wie in dieser Darstellung gezeigt, mit der Seitenwand 11 verbindet.
Wenn gewünscht, kann auch die Wand 11 an der Bodenkante 12 radial nach innen hin abgewinkelt werden derart, daß hierdurch eine Aufstandsfläche ausgebildet wird, über die sich der Behälter auf einer Fläche oder auf dem Boden eines weiteren Behälters abstützen kann, wobei dann die innere Wandung des doppelwandigen Abschnitts 15 am
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Innenumfang der solchermaßen ausgebildeten Anlauffläche nach oben hochgestülpt wird. Besagte Aufstandsfläche kann flach ausgebildet sein oder auch in ihrem Querschnitt eine geeignete sonstige Formgebung aufweisen.
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Claims (12)

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1. Behälter aus Kunststoff mit einem Grundkörper, dessen Seitenwand eine Bodenkante oder einen Bodensteg zum Aufsetzen des Behälters auf eine Stellfläche aufweist, und mit einem Behälterboden, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterboden (14) oberhalb der Bodenkante (12) bzw. des Bodensteges angeordnet, die Seitenwand (11) an der Bodenkante (12) bzw. am Bodensteg zur Ausbildung einer Doppelwandigkeit im Bereich zwischen Bodenkante (12) bzw. Bodensteg und Behälterboden (14) zum Behälterinneren hin umgestülpt und der Behälterboden (14) innen im Behälter (10) von ähnlicher Formgebung wie der Innenquerschnitt des Behälters (10) und ausreichend groß zur Aufnahme und Abstützung der Bodenkante (12) bzw.- des Bodensteges eines von oben einstapelbaren weiteren solchen Behälters (16) ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen im Bereich (15) der Doppelwandigkeit zumindest nahe des Behälterbodens (14)
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miteinander in Kontakt stehen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11) des Behälters (10) eine kegelabschnittförmige 'Formgebung aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11) eine
sich zum Boden des Behälters (10) hin verjüngende Formgebung aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälter (10) unterhalb des Behälterbodens (14) ausgebildete Umstülpung
der Seitenwand (11) sich kegelstumpfförmig zum Behälterboden (14) hin erweiternd ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11) am oberen Behälterende mit einem Flansch (13) zur Aufnahme einer Behälterabdeckung versehen ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterboden (14) eine
umlaufende Schrägkante (18) angebracht ist, die ihn
mit der in Bereich 15 nach innen eingestülpten Seitenwand (11) verbindet.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß der Behälterboden (14) mit
mindestens einem Bodenwulst (17) versehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenwulst (17) als umlaufender Ringwulst ausgebildet isb.
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10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (17) einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterboden (14) radial verlaufende Wulste angebracht sind.
12. Behälter nach Anspruch 11 und Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Wulste von dem umlaufenden Ringwulst (17) aus sich radial nach außen erstrecken.
Mono Containers Ltd.
DE8011406U 1979-04-25 1980-04-25 Behaelter aus Kunstsfoff Expired DE8011406U1 (de)

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