DE202007016006U1 - Behälter - Google Patents

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Abstract

Behälter zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöser Produkte, insbes. Milchprodukte, mit einer eine innere Begrenzungsfläche des Behälters bildenden, vorzugsweise becherartigen Schale (10) und einer eine äußere Begrenzungsfläche der Schale (10) zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung (30) aus bedruckbarem Material, bei dem die Schale (10) einen sich von einer oberen Öffnung in Richtung auf einen Bodenbereich (20) verjüngenden Mantelbereich (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Umfangsfläche des Bodenbereichs (20) mindestens eine radial nach innen ragende Einbuchtung (26) mit einer nach oben weisenden äußeren Begrenzungsfläche vorgesehen ist, wobei ein unterer Rand (32) der Abdeckung (30) an die nach oben weisende Begrenzungsfläche des Bodenbereichs (20) anlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöser Produkte, insbes. Milchprodukte, mit einer eine innere Begrenzungsfläche des Behälters bildenden, vorzugsweise becherartigen Schale und einer eine äußere Begrenzungsfläche der Schale zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung aus bedruckbarem Material, bei dem die Schale einen sich von einer oberen Öffnung in Richtung auf einen Bodenbereich verjüngenden Mantelbereich aufweist, sowie die Verwendung eines derartigen Behälters als Packung für Lebensmittel, insbes. Milchprodukte.
  • Behälter der vorstehend beschriebenen Art werden bspw. in Form von Bechern als Packung für Milchprodukte eingesetzt. Behälter dieser Art bestehen aus einer einzigen becherartigen Schale aus Polystyrol, Polypropylen, PET od. dgl., deren Becheröffnung nach Befüllen mit einer bspw. aus einer Aluminiumfolie gebildeten Verschlußanordnung verschlossen wird. Dabei muß für jede einzelne Produktsorte, wie etwa für jede einzelne Ge schmacksrichtung der Milchprodukte, eine eigene entsprechend bedruckte Schale bereitgestellt werden.
  • Angesichts dieser Probleme wurde bereits vorgeschlagen, unbedruckte becherartige Schalen im Bereich ihrer Mantelfläche mit einer Abdeckung aus bedruckbarem Material zu versehen, die entsprechend dem Behälterinhalt bedruckt werden kann. Derartige Abdekkungen können aus Papier, Pappe oder einem geeigneten bedruckbaren Kunststoff hergestellt werden. Sie können entsprechend der Mantelfläche der becherartigen Schale zugeschnitten und auf diese Mantelfläche aufgeklebt werden.
  • Durch die zusätzliche Verwendung einer entsprechend bedruckten Abdeckung werden jedoch die Herstellungskosten für solche Behälter erhöht. Das kann zumindest teilweise durch eine Verminderung der Wandstärke der becherartigen Schale kompensiert werden, wobei diese Verminderung der Wandstärke durch den zusätzlichen Stabilisierungseffekt der auf die Schale aufgeklebten Abdeckung ermöglicht wird.
  • Allerdings ist eine zuverlässige Befestigung der Abdeckung auf der Schale mit einem hohen Aufwand verbunden, wobei gleichzeitig das Problem auftritt, daß der Bodenbereich der Schale durch die Abdeckung keinerlei Verstärkung erfährt. Daher ergibt sich bei einer Verminderung der Wandstärke der Schale, die im Mantelbereich im Hinblick auf die Verstärkungswirkung der Abdeckung möglich ist, ein erhöhtes Beschädigungsrisiko im Bodenbereich des Behälters, wobei ein zusätzliches Beschädigungsrisiko dann entsteht, wenn sich die Abdeckung von der Schale löst, was durch die Form des sich in Richtung auf den Bodenbereich verjüngenden Mantelbereichs begünstigt wird.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Behälter der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welche für eine große Produktvielfalt einfach herstellbar sind und eine zufriedenstellende Stabilität bieten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Behälter gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer Umfangsfläche des Bodenbereichs mindestens eine radial nach innen ragende Einbuchtung mit einer nach oben weisenden äußeren Begrenzungsfläche vorgesehen ist, wobei ein unterer Rand der Abdeckung an die nach oben weisende Begrenzungsfläche des Bodenbereichs anlegbar ist.
  • Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die bei den bekannten Behältern beobachteten Instabilitäten im Bodenbereich ohne zusätzlichen Materialaufwand schon durch eine Profilierung in der Umfangsfläche des Bodenbereichs beseitigt werden können, wobei ein nach oben weisender unterer Begrenzungsflächenbereich der Einbuchtung als Befestigungshilfe für die Abdeckung benutzt werden kann. Wenn der untere Rand der Abdeckung an der nach oben weisenden Begrenzungsfläche der Einbuchtung im Bodenbereich anliegt, kann diese Abdeckung nicht mehr ohne weiteres – der Verjüngung des Mantelbereichs folgend – von der becherartigen Schale abgezogen werden, so daß die angestrebte Stabilität im Mantelbereich der Schale durch die Abdeckung zuverlässig sichergestellt werden kann, während gleichzeitig eine Verbesserung der Stabilität im Bodenbereich durch die Profilierung in Form der Einbuchtung einerseits und in die an der oberen Begrenzungsfläche der Einbuchtung anliegende Abdeckung andererseits sichergestellt werden kann. Dabei können übliche Abdeckungen aus bedruckbarem Material zum Einsatz kommen, welche nach Herstellung der becherartigen Schale um die Mantelfläche gelegt und daran bspw. mittels eines Haftmittels befestigt werden. Denkbar ist aber auch, daß Randbereiche der als Abdeckung benutzten Materialien miteinander verklebt werden, ohne daß eine unmittelbare Verklebung mit der becherartigen Schale erfolgt.
  • Aus gestalterischen Gründen und im Sinne einer Verbesserung der Gesamtstabilität des Behälters hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Einbuchtung im Bodenbereich der Schale vorzugsweise vollständig von der Abdeckung abgedeckt wird. Dann erfolgt im Bodenbereich eine doppelte Stabilisierung durch die im Wege der Einbuchtung bewirkte Profilierung einerseits und die Abdeckung andererseits.
  • Im Sinne einer Verbesserung der Lagerhaltung vor Befüllung erfindungsgemäßer Behälter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Mantelbereich zur Bildung der Einbuchtung über einen radial nach innen ragenden und den oberen Rand der Einbuchtung bildenden Abstützbereich in den Bodenbereich übergeht und die Einbuchtung an ihrem dem Abstützbereich abgewandten unteren Ende von einem vorzugsweise radial nach außen ragenden Standbereich begrenzt wird, wobei der Standbereich eines in einen gleichförmigen Behälter eingesteckten Behälters von dem Abstützbereich dieses Behälters abstützbar ist.
  • Im besonderen bei zum Befüllen mit pastösen Produkten, wie etwa Joghurt, Quark od. dgl., vorgesehenen Behältern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Einbuchtung die Behälterachse vollständig umläuft und vorzugsweise zwischen dem Abstützbereich und dem Standbereich eine kreiszylindermantelförmige und koaxial zur Behälterachse verlaufende Begrenzungsfläche aufweist. Dann wird durch die Profilierung des Bodenbereichs die Entnahme des darin aufgenommenen Produkts nicht übermäßig erschwert, wobei diese Entnahme ohnehin durch den sich in Richtung auf den Bodenbereich verjüngenden Mantelbereich erleichtert ist.
  • Im besonderen bei zur Aufnahme flüssiger Produkte, wie etwa Milch, Molkeprodukten od. dgl., vorgesehenen Behältern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die im Bodenbereich der Schale vorgesehene Profilierung zwei, drei oder mehr in Umfangsrichtung des Bodens voneinander beabstandete, vorzugsweise etwa äquidistant beabstandete, Einbuchtungen aufweist. Die Bereitstellung derartiger Profilierungen verursacht herstellungstechnisch nur einen geringen Mehraufwand, wobei die Entnahme flüssiger Produkte aus entsprechenden Behältern durch diese Profilierung nicht übermäßig behindert wird.
  • Herstellungstechnisch hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der sich in Richtung auf den Bodenbereich verjüngende Mantelbereich zumindest teilweise kegelstumpfförmig ausgeführt ist. Dabei kann die bedruckbare Abdeckung zumindest teilweise aus Papier und/oder Pappe gebildet sein, wobei zum Erhalt eines besonders stabilen Produkts eine Verklebung mit dem Mantel- und/oder Bodenbereich der Schale erfolgt. Daneben ist auch an den Einsatz von Abdeckungen gedacht, die zumindest teilweise aus Kunststoff, insbes. aus einer Kunststofffolie, hergestellt sind. Die Anbringung einer entsprechenden Abdeckung gestaltet sich besonders einfach, wenn es sich bei der Kunststofffolie um eine Schrumpffolie handelt, die unter Hitzeeinwirkung auf die becherartige Schale aufgeschrumpft werden kann.
  • Wie bei herkömmlichen Behältern kann die Schale zumindest teilweise aus Polystyrol, Polypropylen und/oder PET gebildet sein, wobei im Hinblick auf die durch die erfindungsgemäße Schalenform erzielte Stabilität eine Wandstärke der Schale von 0,2 mm oder weniger zum Erhalt eines ausreichend stabilen Behälters ausreicht.
  • Im besonderen bei zur Aufnahme flüssiger Produkte gedachten Behältern hat es sich zur Verbesserung der Handhabung dieser Behälter als zweckmäßig erwiesen, wenn in dem Mantelbereich mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei als Griffmulden dienende Einbuchtungen gebildet sind, wobei die in diesem Fall vorzugsweise in Form einer Kunststofffolie gebildete Abdeckung zweckmäßigerweise an der äußeren Begrenzungsfläche der Einbuchtung anliegt, um so den dadurch erzielten haptischen Vorteil nicht zu beeinträchtigen.
  • Aus praktischen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn an dem Mantelbereich eine die Ablesung des Volumens der in dem Behälter aufgenommenen Produktmenge erlaubende Markierung angebracht, insbes. eingeprägt, ist. Das ist im besonderen bei zur Aufnahme flüssiger Produkte gedachten Behältern vorteilhaft.
  • Bei diesen Behältern ist zur Erleichterung der Produktentnahme daraus, entweder im Wege des Umfüllens oder aber auch als Trinkhilfe, zweckmäßig am oberen Rand der Schale eine das Ausgießen des in dem Behälter aufgenommenen Produkts erleichternde und radial nach außen auskragende Ausbuchtung gebildet. Wenn die Behälteröffnung mit einem eine Abziehlasche aufweisenden Verschluß, wie etwa einer Aluminiumfolie, verschlossen ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Abziehlasche auf einer der Ausbuchtung entgegengesetzten Seite am oberen Rand der Schale angeordnet ist, so daß der Verbraucher den Becher immer zur Seite mit der Trinkmulde bzw. Ausbuchtung öffnen kann. Der bspw. als Aluminiumfolie gebildete Verschluß kann auf den oberen Rand der becherartigen Schale aufgesiegelt sein.
  • Im Sinne einer ausreichenden Stabilisierung erfindungsgemäßer Behälter im Bodenbereich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sich die Einbuchtung über 5% oder mehr, insbes. 10% oder mehr, der Gesamthöhe des Bechers erstreckt.
  • Wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, können erfindungsgemäße Behälter mit besonderem Vorteil als Packung für Lebensmittel, insbes. für flüssige oder pastöse Milchprodukte, verwendet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2a eine schematische Darstellung eines Behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2b eine Darstellung der Abdeckung des in 2a dargestellten Behälters,
  • 3a eine Ansicht eines Behälters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3b eine Schnittdarstellung von zwei ineinandergesteckten Behältern gemäß 3a,
  • 3c eine schematische Draufsicht auf den Behälter gemäß 3a,
  • 3d eine Detaildarstellung des in 3a dargestellten Behälters,
  • 3e eine weitere Ansicht des in 3a dargestellten Behälters,
  • 3f eine Ansicht des in 3a dargestellten Behälters mit einer daran angebrachten Markierung,
  • 3g eine Schnittdarstellung von zwei ineinandergesteckten Behältern gemäß 3a,
  • 3h eine Detaildarstellung des in 3g dargestellten Behälters,
  • 3i eine weitere Schnittdarstellung des in 3a dargestellten Behälters,
  • 4a eine Darstellung eines Behälters gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
  • 4b Detaildarstellungen des Behälters gemäß 4a.
  • In 1 sind zwei ineinandergesteckte erfindungsgemäße Behälter dargestellt. Jeder dieser Behälter umfaßt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Schale und eine Abdeckung 30. Die Schale 10 besteht im wesentlichen aus einem sich in Richtung auf einen Bodenbereich 20 verjüngenden kegelstumpfmantelförmigen Mantelbereich 12 und einen am oberen Rand der Schale 10 radial nach außen auskragenden Flanschbereich 18, welcher sich etwa senkrecht zur Schalenachse erstreckt und zum Aufsiegeln einer Verschlußfolie dient. Der Mantelbereich 12 geht über einen radial nach innen einspringenden Abstützbereich 16 in einen kreiszylindermantelförmigen und koaxial zur Behälterachse verlaufenden Begrenzungsflächenbereich 22 des Bodenbereichs 20 über, der an seinem unteren Ende in einen radial nach außen auskragenden Standbereich 24 übergeht. Zwischen dem Abstützbereich 16, dem Begrenzungsflächenbereich 22 und dem Standbereich 24 ist eine die Becherachse umlaufende Einbuchtung 26 im Bodenbereich 20 gebildet. Die Abdeckung 30 erstreckt sich ausgehend vom Flanschbereich 18 parallel zum Mantelbereich 12 der Schale 10, sich kegelstumpfmantelförmig verjüngend, in Richtung auf den Bodenbereich 20 und überdeckt die Einbuchtung 26. Ein unterer Rand 32 der Abdeckung 30 weist einen geringeren Durchmesser auf als der Standbereich 24 und ist an einen nach oben weisenden Begrenzungsflächenbereich des Standbereichs 24 anlegbar. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Abdeckung 30 von der Schale 10 abgezogen werden kann.
  • Wie in 1 zu erkennen, können entsprechend dieser Figur gestaltete Behälter derart ineinandergesteckt werden, daß ein Standbereich 24 des eingesteckten Behälters auf dem Abstützbereich 16 des diesen aufnehmenden Behälters aufliegt, wobei zwischen einer äußeren Begrenzungsfläche der Abdeckung 30 des eingesteckten Behälters und einer inneren Begrenzungsfläche der diesen aufnehmenden Schale 10 ein Abstand freigelassen ist, so daß eine Beschädigung der Abdeckung 30 vermieden wird. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Neigungswinkel des Mantelbereichs 12 α etwa 14,2° bei einer Gesamthöhe des Behälters von 64,5 mm und einem Durchmesser des Bodenbereichs von etwa 60 mm. Dabei erstreckt sich der Bodenbereich 20 über mehr als 10% der Gesamthöhe des Behälters. Die Wandstärke der Schale 10 beträgt bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung im Mantelbereich 12 etwa 0,23 mm, während sie im Flanschbereich 18 etwa 0,5 mm beträgt. Bei zwei ineinandergesteckten Behältern der in 1 dargestellten Art ist zwischen der äußeren Begrenzungsfläche der Abdeckung 30 einerseits und der inneren Begrenzungsfläche der Schale 10 andererseits zweckmäßigerweise ein Abstand von mehr als 1 mm, im vorliegenden Beispiel etwa 1,6 mm, eingehalten.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform wird von der Abdeckung 30 eine Stabilisierung des Mantelbereichs 12 und des Bodenbereichs 20 erreicht, wobei die Einbuchtung 26 durch die Abdeckung 30 abgedeckt wird, wodurch das Erscheinungsbild des Behälters ohne Beeinträchtigung der durch die Einbuchtung 26 erzielten Stabilisierungswirkung verbessert wird. Vielmehr wird durch den an der nach oben weisenden Begrenzungsfläche des Standbereichs 24 anliegenden unteren Rand der Abdeckung 30 eine Stabilisierungswirkung erzielt.
  • Der in 2a dargestellte Behälter unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Behälter im wesentlichen durch die Abmessungen, wobei das Verhältnis der Gesamthöhe des in 2a dargestellten Behälters zum Durchmesser des Bodenbereichs 20 wesentlich kleiner als bei dem in 1 dargestellten Becher gewählt ist. Dieses Verhältnis beträgt bei dem in 2a dargestellten Behälter weniger als 0,8, während es bei dem in 1 dargestellten Behälter mehr als 0,9 beträgt. Zusätzlich ist in 2b erkennbar, daß die Abdeckung 30 durch einen entsprechend berandeten Papierschnitt gebildet wird, der um den Mantelbereich 12 der Schale 10 gelegt werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß der in 1 dargestellte Behälter ein Vollvolumen von weniger als 210 ml aufweist, während der in 2a dargestellte Behälter ein Vollvolumen von mehr als 180 ml bei einem Bechergewicht von nur 5,5 g und einem Gewicht des Papiersegments von 243 g/m2 aufweist.
  • Bei der in den 3a bis 3i dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind im Mantelbereich 12 zusätzlich zwei als Einbuchtungen ausgeführte Griffmulden 50 sowie eine den Füllstand des Bechers angebende geprägte Markierung 60 vorgesehen. Ferner ist am oberen Rand des Behälters eine als Ausbuchtung gebildete Ausgießmulde 70 ausgeführt.
  • Besonders deutlich hebt sich der in den 3a bis 3i dargestellte Becher von den anhand der 1 und 2a dargestellten Bechern allerdings dadurch ab, daß die im Bodenbereich 20 ausgeführten Einbuchtungen die Behälterachse nicht vollständig umlaufen, sondern in Form von insgesamt sechs in Umfangsrichtung des Bodenbereichs 20 äquidistant voneinander beabstandeten Einbuchtungen 12a ausgeführt sind. Jede dieser Einbuchtungen 12a weist einen Abstützbereich 26a, einen kegelstumpfmantelförmigen Begrenzungsflächenbereich 22a und einen radial nach außen abragenden Standbereich 24a auf, wobei der Standbereich 24a bei Einstecken in einen gleichförmig ausgeführten Behälter auf dem Abstützbereich 26a des diesen aufnehmenden Behälters abstützbar ist, wie besonders deutlich in 3b zu erkennen ist.
  • Wie besonders deutlich anhand der Detailvergrößerung gemäß 3d zu erkennen ist, werden die Einbuchtungen 12a von einer diese Ausführungsform durch eine Kunststofffolie gebildeten Abdeckung 30a abgedeckt. Dadurch wird das Erscheinungsbild des Behälters im Bodenbereich 20 verbessert, ohne dessen durch die Einbuchtungen 12a bewirkte Stabilität zu beeinträchtigen.
  • Der in den 4a und 4b dargestellte Behälter unterscheidet sich von dem anhand der 3a bis 3i erläuterten Behälter im wesentlichen dadurch, daß anstelle der Ausgießmulde 70 eine Trinkmulde 80 im Bereich des oberen Behälterrandes ausgeführt ist. Auch bei dem in den 4a und 4b dargestellten Behälter wird die Abdeckung durch eine Kunststofffolie gebildet.

Claims (14)

  1. Behälter zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöser Produkte, insbes. Milchprodukte, mit einer eine innere Begrenzungsfläche des Behälters bildenden, vorzugsweise becherartigen Schale (10) und einer eine äußere Begrenzungsfläche der Schale (10) zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung (30) aus bedruckbarem Material, bei dem die Schale (10) einen sich von einer oberen Öffnung in Richtung auf einen Bodenbereich (20) verjüngenden Mantelbereich (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Umfangsfläche des Bodenbereichs (20) mindestens eine radial nach innen ragende Einbuchtung (26) mit einer nach oben weisenden äußeren Begrenzungsfläche vorgesehen ist, wobei ein unterer Rand (32) der Abdeckung (30) an die nach oben weisende Begrenzungsfläche des Bodenbereichs (20) anlegbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (26, 26a) vorzugsweise vollständig von der Abdeckung (30) abgedeckt wird.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbereich (12) zur Bildung der Einbuchtung (26) über einen radial nach innen ragenden Abstützbereich (16) in den Bodenbereich (20) übergeht und die Einbuchtung (26) an ihrem dem Abstützbereich (16) abgewandten unteren Ende von einem Standbereich (24) begrenzt wird, wobei der Standbereich (24) eines in einem gleichförmigen Behälter eingesteckten Behälters von dem Abstützbereich (16) dieses Behälters abstützbar ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (26) die Behälterachse vollständig umläuft und vorzugsweise zwischen dem Abstützbereich (16) und dem Standbereich (24) eine etwa kreiszylindermantelförmig und koaxial zur Behälterachse verlaufende Begrenzungsfläche (22) aufweist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei, drei oder mehr in Umfangsrichtung des Bodenbereichs (20) voneinander beabstandete Einbuchtungen (26).
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbereich (12) zumindest teilweise kegelstumpfmantelförmig ausgeführt ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) zumindest teilweise aus Papier und/oder Pappe gebildet und vorzugsweise mit dem Mantelbereich (12) und/oder Bodenbereich (20) der Schale (10) verklebt ist.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) zumindest teilweise aus Kunststoff, insbes. aus einer Kunststofffolie, gebildet ist.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) zumindest teilweise aus Polystyrol, Polypropylen und/oder PET gebildet ist.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantelbereich (12) mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei als Griffmulden (50) dienende Einbuchtungen gebildet sind, wobei die Abdeckung (30) vorzugsweise an der äußeren Begrenzungsfläche der Einbuchtungen anliegt.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantelbereich (12) eine das Ablesen des Volumens der in dem Behälter aufgenommenen Produktmenge erlaubende Markierung (60) angebracht, insbes. eingeprägt, ist.
  12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Schale (10) eine das Ausgießen des in dem Behälter aufgenommenen Produkts erleichternde und radial nach außen auskragende Ausbuchtung (70) gebildet ist.
  13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung vom einem eine Abziehlasche aufweisenden Verschluß verschlossen ist, wobei die Abziehlasche vorzugsweise auf einer der Ausbuchtung (70) entgegengesetzten Seite am oberen Rand der Schale (10) angeordnet ist.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtung (26) über 5% oder mehr, insbes. 10% oder mehr, der Gesamthöhe des Behälters erstreckt.
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