DE102008029279B4 - Stapelbarer Kunststoffbecher mit Ausgießhilfe - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Kunststoffbecher zur Aufnahme von flüssigen oder pastösen Nahrungsmittelprodukten, mit einem auskragenden oberen Randbereich (2), der an einem umlaufenden Siegelrand (3) mit kreisförmiger Außenkontur endet, wobei in den auskragenden oberen Randbereich (2) eine Ausgießhilfe eingeformt ist, die aus wenigstens einem Rinnenabschnitt (4) besteht, dessen Mantelfläche zumindest näherungsweise diejenige eines Zylindersegments mit einem Zentrumswinkel von mehr als 60° und weniger als 180° ist sowie einen an die Art des Nahrungsmittels angepassten Krümmungsradius zwischen ca. 4 mm und ca. 10 mm hat, ohne den umlaufenden Siegelrand (3) zu unterbrechen, so dass zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rinnenabschnitten (4) ein nicht mit Rinnenabschnitten (4) versehener Bereich des Randbereichs (2) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kunststoffbecher zur Aufnahme von flüssigen oder pastösen Nahrungsmittelprodukten, mit einem auskragenden oberen Randbereich, der an einem umlaufenden Siegelrand endet.
  • Die bekannten Kunststoffbecher dieser Art haben meist Kreisquerschnitt und sind häufig aus tiefgezogener Kunststofffolie hergestellt. Beim Ausgießen des Inhalts, vor allem beim portionsweisen Ausgießen, läuft in der Regel ein kleiner Teil des Inhalts an der Becheraußenwand entlang und/oder ein kleiner Teil bleibt auf dem Siegelrand stehen. Beides ist aus auf der Hand liegenden Gründen unerwünscht.
  • Aus der GB 520,916 und der DE 296 18 751 U1 sind beispielsweise Kunststoffbecher bekannt, der eine über die Becherkontur hinausragende Ausgießhilfe aufweisen. Um diese Becher mit einer Siegelfolie verschließen zu können müssen diese ausgerichtet werden, was bei der maschinellen Verarbeitung Massenprodukten nur mit zusätzlichem Aufwand möglich ist.
  • Aus der JP 2003-212227 A1 ist ein weiterer Kunststoffbecher bekannt, der über seinen gesamten Umfang direkt aneinandergrenzende Rillen aufweist. Diese Rillen sind nicht als Ausgießhilfe geeignet. Vielmehr kann nur über einen größeren Bereich ausgegossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbecher der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, der diese Nachteile zumindest weitgehend vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kunststoffbecher mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass ein befriedigendes Ausgießverhalten, d. h. ohne Verschmutzung der Außenwand des Bechers, Nachtropfen und/oder Produktrückstand auf dem Becherrand bei den meisten flüssigen oder pastösen, hygrophilen oder hygrophoben Nahrungsmitteln schon dann erzielt wird, wenn der Innenumfang des oberen Randbereiches des Bechers wenigstens einen Rinnenabschnitt hat, der wie vorstehend angegeben ausgebildet ist. Vorzugsweise und nahezu ohne Mehrkosten sind jedoch mehrere, z. B. vier bis sechs derartige Rinnenabschnitte gleichmäßig über den Innenumfang des oberen Randbereiches des Bechers verteilt angeordnet. Weil solche Becher regelmäßig in sehr hohen Stückzahlen, häufig jedoch ohnehin nach Volumen, Form usw. produktspezifisch hergestellt werden, kann der für das jeweilige Produkt am Besten geeignete Krümmungsradius der Rinnenabschnitte sehr einfach durch Vorversuche ermittelt werden.
  • Als besonders vorteilhaft, nämlich für sehr unterschiedliche Produkte wie Wasser (mit und ohne Kohlensäure), Kondensmilch, Honig, Suppen, Salatsoßen und Alkoholika geeignet, hat sich ein Krümmungsradius zwischen 5 mm und 7 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, insbesondere bei einer Rinnentiefe entsprechend einem Zentrumswinkel des erzeugenden Zylindersegments von etwa 110° bis 150° erwiesen.
  • Bei dem Kunststoffbecher nach der Erfindung bleibt die Außenkontur die Gleiche wie bei einem identischen Becher ohne Ausgießhilfe, so dass die Becher vor dem Füllen stapelbar bleiben und eine Änderung der Deckel in Form von heißsiegelbaren Folien nicht erforderlich ist.
  • Der Kunststoffbecher kann aus allen hierfür bekannten Kunststoffen in der üblichen Weise durch Tiefziehen oder Spritzgiessen, bei vorhandenen Werkzeugen mit nur geringen Werkzeugänderungskosten, hergestellt werden.
  • Vorzugsweise verläuft die Achse des Zylinders, dessen Mantelflächensegment die Kontur des jeweiligen Rinnenabschnitts erzeugt, annähernd parallel zur Mittelachse des Bechers.
  • Vor allem, wenn der Siegelrand nicht allzu schmal ist, besteht eine Alternative darin, dass die Achse des genannten Zylinders so gegen die Mittelachse des Bechers geneigt ist, dass die Rinnenabschnitte eine in Richtung des Siegelrandes des Bechers zunehmende Tiefe und/oder Breite haben, unter der Maßgabe, dass der Teil der Siegelrandfläche eine für die Siegelbarkeit des Bechers ausreichende Breite haben muss.
  • Zweckmäßig ist die Länge der Rinnenabschnitte etwa gleich der Höhe des auskragenden oberen Randbereiches des Kunststoffbechers, beträgt also wenigstens einige Millimeter.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen eines Kunststoffbechers nach der Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
  • 1: eine erste Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
  • 2: eine zweite Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
  • 3: die Ausführungsform gemäß 1 in einer Aufsicht, einem Schnitt längs der Linie J-J und Einzelheiten hiervon;
  • 4: eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
  • 5: eine vierte Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
  • 6: eine Aufsicht auf die vierte Ausführungsform und einen Schnitt längs der Linie M-M;
  • 7: eine fünfte Ausführungsform in der Aufsicht, einem Schnitt längs der Linie C-C und einer Einzelheit D.
  • Der in 1 dargestellte Kunststoffbecher hat einen Becherkörper 1, einen auskragenden oberen Randbereich 2 mit einer grundsätzlich beliebigen Höhe, z. B. von 10–20 mm und einen oberen Siegelrand 3. In den auskragenden Randbereich 2 sind gleichmäßig über den Innenumfang verteilt mehrere Rinnenabschnitte 4 mit einem Krümmungsradius von etwa 5 mm eingeformt. Jeder dieser Rinnenabschnitte 4 kann wahlweise als Ausgießhilfe des gefüllten Bechers nach Entfernen dessen Siegelfolie (nicht dargestellt) benutzt werden. Der Becher ist zur Obenstapelung ausgebildet, d. h. der Unterrand 2a des oberen Randbereiches 2 vergrößerten Durchmessers geht in einer Stufe in den Becherkörper 1 über und sitzt bei Stapelung auf dem Siegelrand eines darunter befindlichen Bechers auf. Jeder der Rinnenabschnitte 4 lässt sich geometrisch als die Mantelfläche eines Zylindersegments mit dem betreffenden Krümmungsradius und einem Zentrumswinkel von weniger als 180° betrachten. In jedem Fall ist der Zentrumswinkel in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius so zu wählen, dass der Siegelrand 3 auch im Bereich der Rinnenabschnitte noch eine für die sichere Versiegelung ausreichende Breite behält.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform des Bechers unterscheidet sich von derjenigen nach 1 lediglich durch breitere und flachere Rinnenabschnitte 4a.
  • 3 veranschaulicht die erste Ausführungsform des Bechers zusätzlich in einer Aufsicht und einem Schnitt längs der Linie J-J sowie den vergrößerten Einzelheiten P und R des auskragenden oberen Randbereiches 2.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den 1 bis 3 durch eine verringerte Höhe des auskragenden oberen Randbereiches 2.1 und entsprechend kürzere Rinnenabschnitte 4b, deren Breite, genauer gesagt deren Krümmungsradius etwa demjenigen der Rinnenabschnitte 4a in 2 entspricht.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform des Bechers, die zur Untenstapelung ausgebildet ist und zu diesem Zweck nahe dem Becherboden nach innen einspringende Nasen 6 hat.
  • 6 zeigt die gleiche Ausführungsform in einer Aufsicht und einem Schnitt längs der Linie M-M.
  • Wie aus 5 und insbesondere der Schnittdarstellung in 6 deutlich ist, geht in dieser Ausführungsform der auskragende obere Randbereich 2.2 in den Becherkörper 1 nicht in einer Stufe sondern kegelmantelförmig über. Deshalb haben die am Übergang zwischen dem Becherkörper 1 und dem Kegelringabschnitt 2.2a beginnenden Rinnenabschnitte 4c im Bereich dieser Kegelmantelfläche eine sich in Richtung des Siegelrandes 3 trichterartig erweiternde Kontur.
  • Die weitere Ausführungsform gemäß 7 hat Rinnenabschnitte 4d, die eine von unten nach oben in Richtung des Siegelrandes 3 zunehmende Tiefe haben, d. h. als Mantelsegmente eines Zylinders beschrieben werden können, dessen Achse nicht parallel sondern geneigt zur Mittelachse des Bechers ist. Bei einem tiefgezogenen Becher kann also die genannte Zylinderachse gleichzeitig die Achse eines Fräsers sein, der die Kontur des jeweiligen Rinnenabschnitts in das Tiefziehwerkzeug fräst, dessen Formhohlraum das Negativ des Bechers ist. Die gleiche Kontur kann selbstverständlich mit einem konischen Fräser oder einem NC-gesteuerten Fräswerkzeug erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Stapelbarer Kunststoffbecher zur Aufnahme von flüssigen oder pastösen Nahrungsmittelprodukten, mit einem auskragenden oberen Randbereich (2), der an einem umlaufenden Siegelrand (3) mit kreisförmiger Außenkontur endet, wobei in den auskragenden oberen Randbereich (2) eine Ausgießhilfe eingeformt ist, die aus wenigstens einem Rinnenabschnitt (4) besteht, dessen Mantelfläche zumindest näherungsweise diejenige eines Zylindersegments mit einem Zentrumswinkel von mehr als 60° und weniger als 180° ist sowie einen an die Art des Nahrungsmittels angepassten Krümmungsradius zwischen ca. 4 mm und ca. 10 mm hat, ohne den umlaufenden Siegelrand (3) zu unterbrechen, so dass zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rinnenabschnitten (4) ein nicht mit Rinnenabschnitten (4) versehener Bereich des Randbereichs (2) liegt.
  2. Kunststoffbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des dem jeweiligen Zylindersegment entsprechenden Zylinders zumindest annähernd parallel zu der Mittelachse des Bechers ist.
  3. Kunststoffbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des dem jeweiligen Zylindersegment entsprechenden Zylinders so gegen die Mittelachse des Bechers geneigt ist, dass die Rinnenabschnitte eine in Richtung des Siegelrandes (3) des Bechers zunehmende Tiefe und Breite haben.
  4. Kunststoffbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rinnenabschnitte (4) etwa gleich der Höhe des auskragenden oberen Randbereiches (2) des Bechers ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB520916A (en) * 1938-11-05 1940-05-07 William Walker Improvements relating to containers suitable for retail distribution of perishable food stuffs
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