DE29918425U1 - Stapelfähiger Servierschalensatz - Google Patents

Stapelfähiger Servierschalensatz

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DE29918425U1
DE29918425U1 DE29918425U DE29918425U DE29918425U1 DE 29918425 U1 DE29918425 U1 DE 29918425U1 DE 29918425 U DE29918425 U DE 29918425U DE 29918425 U DE29918425 U DE 29918425U DE 29918425 U1 DE29918425 U1 DE 29918425U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • A47J47/08Closed containers for foodstuffs for non-granulated foodstuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

GULDE HENGELHAUPT ZJEBlS' ··· " ·:.:..: ' Ir'l'j'
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys Berlin - München
GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG Ltltzowplatz 11-13. 10785 Berlin
Klaus W. Guide, Dipl.-Chem. Jürgen D. Hengelhaupt, Dipl.-Ing. Dr. Marlene K. Ziebig, Dipl.-Chem. Dieter A. Dirnper, Dipl.-Ing.*
Dr. Ing. Günther Bach Fichtelbergstr. 7
12685 Berlin Lützowplatz 11-13 D-10785 Berlin
Tel.: 030/264 13 30 Fax: 030/264 18 38 e-mail: PatentAttorneys.GHZ@t-online.d
Unser Zeich./our reference GM27399DE-GU Datum/date Berlin, 11. Oktober 1999
Stapelfähiger Servierschalensatz
• ·
Stapelfähiger Servierschalensatz Bes chreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelfähigen Servierschalensatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stapelfähige Schalensätze sind bekannt. Sie eignen sich zur optimalen Unterbringung von Lebensmitteln aber auch zur Lagerung von verschiedenen Gegenständen eines Haushaltes, wenn in der Höhe mehr Lagermöglichkeiten als in der Fläche vorhanden sind.
Insbesondere treten Probleme auf bei der Lagerung von Lebensmitteln in Kühlschränken. Die Kühlfächer in den Kühlschränken sind häufig knapp bemessen, so daß durch stapelbare Gefäße der Raum besser ausgenutzt werden kann. Diese Gefäße haben eine unterschiedliche Form, die im wesentlichen abhängig ist von der Art des kühl zu lagernden Lebensmittel. So ist es für Wurstwaren,
z. B. Aufschnitt, zweckmäßig flachere Gefäße zu verwenden, die übereinander zu stapeln sind, während für Fleischwaren möglicherweise höhere Gefäße verwendet werden sollten.
Es sind stapelfähige Gefäße, die sich für die Kühlschranklagerung von Lebensmitteln eignen, bekannt geworden, die um eine Achse drehbar fächerförmig zu öffnen und damit zugänglich sind. Die fächerförmige Öffnung der einzelnen Gefäße in unterschiedlichen Ebenen macht es möglich, an jedes Gefäß heranzukommen, um das entsprechende Lebensmittel herauszunehmen. Dieser fächerförmig zu öffnende Gefäßstapel läßt sich unter anderem auch direkt als Serviereinrichtung verwenden. Allerdings treten hier häufig Stabilitätsprobleme auf, wenn die Schalen unterschiedlich gefüllt sind, die.Fächerung nicht gleichgewichtig durchgeführt wird oder bei der Entnahme mit Messer und Gabel der Gleichgewichtszustand verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelfähigen Schalensatz anzubieten, mit dem es möglich ist, die einzelnen Schalen des Stapels in einer horizontalen Ebene kippsicher und übersichtlich für die in den Schalen befindlichen Lebensmittel anzuordnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die obere Schale des Schalensatzes mit einem Verschlußdeckel abdeckbar ist, der eine auf einer Bodenplatte vertikal verschiebbare Schalenhalterung aufweist, mit dessen Hilfe die einzelnen Schalen des gestapelten Schalensatzes horizontal auf der Bodenplatte des Verschlußdeckels sicher und transportierbar fixiert werden können.
Der erfindungsgemäße Servierschalensatz kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, es bieten sich durchsichtige Kunststoffe bzw. Glas zur besseren Übersicht an, die mit undurchsichtigen Teilen kombiniert sein können.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß durch die Ausbildung des Verschlußdeckels alle Schalen des Satzes gleichzeitig auf der Grundplatte des Verschlußdeckels befestigt werden können, so daß die Möglichkeit besteht, die so befestigten Schalen als Servierplatte unmittelbar auf den Tisch zu bringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 koppelt die vertikale
verschiebbare Schalenhalterung vorteilhafterweise mit
einem elastischen Element, so daß ein Fixieren der
Schale auf der Bodenplatte nach dem Positionieren der
Schale und vertikales Anheben der Schalenhalterung ein Festklemmen ermöglicht wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 bietet die Möglichkeit, alle Schalen des Schalensatzes horizontal auf der Bodenplatte zu befestigen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht vorteilhafterweise, daß die Wandungen der Schalen formschlüssig am Griffteil anliegen und mittels der entsprechend gestalteten Schalenhalterung auch kraftschlüssig fixierbar sind. Dadurch ergibt sich nicht nur eine flächenoptimierte Anordnung der Schalen, sondern auch eine besonders ästhetische Servierplattengestaltung.
Nach der Ausgestaltung des Anspruches 5 ist das elastische Element, das für eine Klemmwirkung und damit für sichere Einrastung der Schalenhalterung verantwortlich ist, verdeckt in einer Buchse, die durch das Griffteil
und die Bodenplatte des Verschlußdeckels geführt ist, angeordnet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 gibt eine bevorzugte Ausführungsform des elastischen Elementes als Druckfederanordnung an, die von unten mit einer Schraube, die durch die Buchse geführt wird und im Griffteil verschraubt wird und beim vertikalen Anheben der Schalenhalterung gegen die Federkraft eine rücktreibende Klemmwirkung entwickelt.
Die Ausgestaltung des Anspruches 7 betrifft einen Auflagerand der Schalen, der formschlüssig in den oberen Rand der Wandung einpaßbar ist, so daß hier ein sicheres Fixieren der gestapelten Schalen aufeinander gewährleistet ist.
Um eine optimale Anordnung der Schalen auf der Bodenplatte zu erreichen, ist es gemäß Anspruch 8 zweckmäßig, die geometrische Form der Bodenplatte der Querschnittsform der Schalen anzupassen, so daß auch die Bodenplatte des Verschlußdeckels auf jede umlaufende Wandung einer Schale aufsetzbar ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 erlaubt die Anformung des Griffteiles an der Bodenplatte des Verschlußdekkels. Andere Befestigungsmöglichkeit des Griffteiles, wie Verschrauben oder Kleben, sind möglich.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
!♦♦*
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine kreisrunde Stapelschale,
Fig. 2 einen radialen Querschnitt einer kreisrunden Stapelschale,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Verschlußdeckel,
Fig. 4 einen radialen Querschnitt eines Verschlußdeckels,
15
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Schalenhalterung,
Fig. 6 einen Querschnitt der Schalenhalterung mit einer angeformten Gewindebuchse,
Fig. 7 eine Druckfeder,
Fig. 8 eine Maschinenschraube zur Fixierung der
Schalenhalterung und der Druckfeder,
25
Fig. 9 eine Seitenansicht eines kompletten Schalensatzes mit Verschlußdeckel,
Fig. 10 eine Aufsicht auf den zu einer Servierplatte zusammengesetzten Schalensatz,
Fig. 11 einen Querschnitt einer Servierplatte,
Fig. 12 eine Aufsicht auf einen gestapelten achteckigen Servierschalensatz,
Fig. 13 eine Aufsicht auf eine Servierplatte mit achteckigen Schalen,
Fig. 14 eine Aufsicht auf einen gestapelten sechsek-
kigen Servierschalensatz,
Fig. 15 eine Aufsicht auf eine Servierplatte mit
sechseckigen Schalen,
10
Fig. 16 eine Aufsicht auf einen gestapelten quadratischen Servierschalensatz und
Fig. 17 eine Aufsicht auf eine Servierplatte mit quadratischen Schalen.
Das gewählte Beispiel, dessen Form und Abmessungen vorzugsweise für das Aufbewahren und Servieren von Wurstwaren geeignet ist, kann in analoger Weise durch andere geometrische Formen erweitert werden.
In Fig. 1 ist eine kreisrunde Schale 2 mit einer Wandung 6 dargestellt.
Die Schale 2 ist nochmals in Fig. 2 im Schnitt gezeigt. An einer Bodenplatte 7 ist ein Auflagerand 8 angeformt, der zur Fixierung der Schale 2 auf eine darunter liegende Schale 3 dient.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine Aufsicht eines Verschlußdeckels 1. Auf einer Bodenplatte 9 ist ein Griffteil 10 angeordnet bzw. an der Bodenplatte 9 angeformt. Im Zentrum der Bodenplatte 9 ist eine Buchse 12 vorgesehen.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 ist ein Auflagerand 8 des Verschlußdeckels 1 an der Bodenplatte angeformt, der es ermöglicht, den Verschlußdeckel 1 auf der
Wandung 6 der Schalen 2, 3 und 4 rutschsicher zu fixieren. Das Griffteil 10 ist hier so gestaltet, daß drei Schalen 2, 3, 4 auf der Bodenplatte 9 angeordnet werden können.
Fig. 5 zeigt die für die dreifach stapelbare Schalenanordnung vorgesehene Schalenhalterung 11, die im Zentrum des Verschlußdeckels 1 auf das Griffteil 10 aufsetzbar ist.
Aus den Schnittdarstellungen in Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 ist beispielhaft dargestellt, wie die Schalenhalterung 11 auf dem Griffteil 10 vertikal verschiebbar befestigt werden kann. Mittels einer Schraube 13 mit angeformtem Schraubenkopf 14 wird in der Buchse 12 eine Druckfeder 15 durch Verschraubung in der Schalenhalterung 11 fixiert, die es ermöglicht, nach vertikalem. Anheben der Schalenhalterung 11 eine Schale auf der Bodenplatte zu positionieren und anschließend diese elastisch auf der Bodenplatte zu fixieren.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines kompletten Stapelsatzes mit aufgesetztem Verschlußdeckel 1. Die Schalen 4, 3, 2 sind übereinander gestapelt, wobei die Auflageränder 8 für eine rutschfeste Sicherung der Schalen sorgen. Der Verschlußdeckel 1, ebenfalls einen Auflagerand 8 aufweisend, sitzt auf der oberen Schale 2 und deckt mit seiner Bodenplatte 9 diese Schale 2 ab. Auf der Bodenplatte 9 sitzt das Griffteil 10 mit der vertikal verschiebbaren Schalenhalterung 11.
In Fig. 10 ist eine Servierplatte 5 mit den horizontal angeordneten oberen Schale 2, mittleren Schale 3 und unteren Schale angeordnet, die mittels der Schalenhalterung 11 Transportsicher gehalten werden. Eine
Schnittdarstellung der Servierplatte 5 zeigt Fig. 11. Die Druckfeder 15, . die mittels der Schraube 13und des angeformten Schraubenkopfes 14 die Schalenhalterung 11 elastisch fixiert, ist verdeckt in der Buchse 12 angeordnet. Die Schale 3sitzt auf der Bodenplatte 9 und wird, formschlüssig am Griffteil 10 anliegend, von der Schalenhalterung 11 mit ihrer Wendung 6 gehalten.. In Fig. 12 bis Fig. 17 sind verschieden geformte Schalensätze in Aufsicht und in der Servierplattendarstellung dargestellt. Diese Formgebungen sollen die Erfindung nicht einschränken, es sind weit mehr Formen möglich als hier dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Verschlußdeckel
2 Obere Schale
3 Mittlere Schale
4 Untere Schale
5 Servierplatte
&bgr; Wandung
7 Boden
8 Auflagerand
9 Bodenplatte
10 Griffteil
11 Schalenhalterung
12 Buchse
13 Schraube
14 Schraubenkopf
15 Druckfeder

Claims (9)

1. Stapelfähiger Servierschalensatz, bestehend aus mindestens zwei übereinander formschlüssig stapelbaren Schalen und einem Verschlußdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Bodenplatte (9) des Verschlußdeckels (1) eine Schalenhalterung (11) angeordnet ist.
2. Stapelfähiger Servierschalensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte ein Griffteil (10) angeordnet ist, das formschlüssig mit der Schalenhalterung (11) verbunden ist.
3. Stapelfähiger Servierschalensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhalterung (11) am Griffteil (10) gegen ein elastisches Element verschiebbar angeordnet ist.
4. Stapelfähiger Servierschalensatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (9) des Verschlußdeckels (1) alle Schalen (2, 3, 4) horizontal aufsetzbar und befestigbar sind.
5. Stapelfähiger Servierschalensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (6) der Schalen (2, 3, 4), formschlüssig am Griffteil (10) anliegend, mittels der Schalenhalterung (11) formschlüssig auf dem Verschlußdeckel (1) fixierbar sind.
6. Stapelfähiger Servierschalensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Druckfeder (15) ist, die mit einer Schraube (13) in einer Buchse (12), dabei die Bodenplatte (9) des Verschlußdeckels (1), das Griffteil (10) und die Schalenhalterung verbindend, fixiert ist.
7. Stapelfähiger Servierschalensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Boden (7) der Schalen (2, 3, 4) befindliche Auflagerand (8) formschlüssig auf den Rand der Wandungen (6) aufsetzbar ist.
8. Stapelfähiger Servierschalensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) des Verschlußdeckels (1) die gleiche geometrische Form wie die umlaufende Wandung (6) der Schalen (2, 3, 4) aufweist.
9. Stapelfähiger Servierschalensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (9) das Griffteil (10) angeformt ist.
DE29918425U 1999-10-11 1999-10-11 Stapelfähiger Servierschalensatz Expired - Lifetime DE29918425U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2002301022B2 (en) * 2001-09-14 2004-11-04 Lg Electronics Inc. Food storage container assembly for use in refrigerator
GB2475918A (en) * 2009-12-07 2011-06-08 Jason Richard Akerman Stackable receptacle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU2002301022B2 (en) * 2001-09-14 2004-11-04 Lg Electronics Inc. Food storage container assembly for use in refrigerator
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