DE3110549A1 - Besteckteil-stuetze als ausruestung fuer einen behaelter - Google Patents

Besteckteil-stuetze als ausruestung fuer einen behaelter

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DE3110549A1
DE3110549A1 DE19813110549 DE3110549A DE3110549A1 DE 3110549 A1 DE3110549 A1 DE 3110549A1 DE 19813110549 DE19813110549 DE 19813110549 DE 3110549 A DE3110549 A DE 3110549A DE 3110549 A1 DE3110549 A1 DE 3110549A1
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container
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cutlery
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edge
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DE19813110549
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English (en)
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Gerhard 1000 Berlin Blod
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Publication of DE3110549A1 publication Critical patent/DE3110549A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • A47G21/145Holders for table utensils attachable to plates, jars or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings

Description

  • Besteckteil-Stütze als Ausrüstung für einen Behälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Besteckteil-Stütze als Ausrüstung für einen oben offenen bzw.
  • oben zu öffnenden Behälter, dem dessen Inhalt portionsweise mit Hilfe eines Besteckteils entnommen wird.
  • Der EIauptgedanke, von dem die Erfindung ausgeht, besteht darin, das Gerät, das dazu benutzt wird, Portionen des Behälterinhalts zu entnehmen, zwischen den einzelnen Entnahmevorgängen so am Behälter abzulegen, daß dieses Gerät nicht in das Entnahmegut einsinkt und jederzeit griffbereit und ohne Verunreinigungen im Greifbereich dieses Gerätes zur Verfügung steht. Außerdem soll auch gewährleistet sein, daß nach einem Entnahmevorgang am Gerät haftendes Entnahmegut nicht außerhalb des Behälters zu Verunreinigungen führt, sondern im Behälter verbleibt, gegebenenfalls in das Entnahmegut im Behälter wieder zurück gelangt Auf verschiedenen Gebieten, besonders bei Artikeln des täglichen Lebensbedarfs, sind Einrichtungen bekannt, die ähnlichen Problemstellungen und Problemlösungen dienen. Ohne daß es dazu eines druckschriftlichen Nachweises bedarf, sei dazu beispielhaft verwiesen auf Aschenbecher mit Ablagevertiefungen am Rand für Zigaretten oder Zigarren, deren Asche in den Behälter und nicht daneben gelangen soll. Ein weiteres Beispiel sind Waschschüsseln mit einer Seifenablage, die am Innenrand der Schüssel angeordnet sind, damit die Seife griffbereit abgelegt werden und noch anhaftendes Wasser ab- und in das Waschwasser zurücklaufen kann.
  • Schließlich seien auch noch Farbeimer oder -töpfe und Pinsel bzw. Farbbürsten oder Rollen erwähnt, wobei jedoch am Werkzeug, dem Pinsel oder der Bürste oder Rolle, eine Halteklammer vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Werkzeug mit dem Stiel ober- und außerhalb des Behälters am Behälterrand eingehängt werden kann.
  • Das Hauptanwendungsgebiet für Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch Behälter für Lebensmittel, insbesondere für flüssige bis halbfeste Gemenge, wie Honig oder Konfitüre, oder für feste, in einer Flüssigkeit befindliche Stücke, wie Gurken, Fischhäppchen und dergleichen. Als Besteckteil für die Entnahme dienen dafür zumeist übliche Kaffee- oder Teelöffel, Gabeln oder Spießer, wobei häufig die Größe der Behälteröffnung geringer ist als die Länge des Besteckteils. Versuche, ein solches Besteckteil quer über die Behälteröffnung zu legen, ohne daß anhaftendes Entnahmegut außerhalb des Behälters abläuft oder das Besteckteil mit seiner Spitze vom Behälterrand abruscht und mehr oder weniger weit im Entnahmegut versinkt, schlagen meist fehl.
  • Hier wird gemäß der Erfindung Abhilfe geschaffen durch eine als Auflager für die Spitze(n) des Besteckteils ausgebildetet, am oberen Innenrand der Entnahmeöffnung des Behälters angeordnete Stützausrüstung. Der gegenüber herkömmlichen Behältern, also insbesondere Marmelade-, Honig-, Gurkengläsern usw. für ein derartiges Auflager benötigte technische und wirtschaftliche Aufwand ist gering; der Nutzen hingegen dürfte von erheblicher Bedeutung sein. Das Anwendungsgebiet ist keineswegs auf Behälter für bestimmte Güter, z. B. die oben erwähn- ten Lebensmittel beschränkt. Es findet seine Grenzen nur dort, wo die Länge des für die Entnahme verwendeten Geräts nicht mindestens den Abmessungen der Entnahmeöffnung des Behälters entspricht, da der zweite Auflagepunkt für das Entnahmegerät der Behälterrand selbst ist. Das heißt insbesondere, daß der Greifbereich am Entnahmegerät sowohl innerhalb als auch außerhalb vom Behälterrand sein kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein aus demselben Material wie der Behälter und bei dessen Herstellung gebildetes Auflager vorgesehen sein. Hierbei ist insbesondere an Glasbehälter gedacht. bei denen am oberen Behälterrand beispielsweise für die Anbringung eines Schraubverschlußdeckels ohnehin eine spezrelle Ausformung des Querschnittprofils erforderlich ist.
  • Als Auflager kann dann am oberen Innenrand sowohl eine vollständig umlaufende Rinne als auch an diskreter Stelle die Stützausrüstung ausgeformt werden.
  • In Anbetracht der als Massenartikel hergestellten Behälter aus Glas oder dergleichen und der Investitionskosten für eine entsprechende Änderung der Werkzeuge ist jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung, zumindest für eine Übergangszeit, aber auch für einen zusätzlichen Produktionsbereich von erheblicher Bedeutung. lfierbei handelt es sich um ein zusätzliches Teil für derartige Behälter, ein als Ausbuchtung einer in den Behälterrand einsetzbaren Spange ausgebildetes Auflager, das zudem mehrmals, also bei sich anschließender Benutzung eines neuen anstelle eines leer gewordenen Behälters, wieder verwendet werden kann.
  • Dabei sollte unter allen Umständen für eine Anwendung bei Behältern für Lebensmittel, aber auch bei Behältern mit gleich großen Entnahmeöffnungen, wie sie derartige Lebensmittelbehälter üblicherweise haben, ein lebensmittelhygienisch unbedenkliches Material für die das Auflager enthaltende Spange verwendet werden. Es ist nämlich nicht auszuschliessen, daß bei zutreffender Größe der Spange und geeigneter Ausbildung des Auflagers, jedoch aus lebensmittelhygienisch nicht unbedenklichem Material, beim Benutzer, aus welchen Gründen auch immer, für andere Anwendungen vorgesehene, vielleicht billigere Spangen zum Einsatz kommen könnten, wodurch Schädigungen verursacht würden. Aus Sicherheitsgründen sind also, unabhängig vom Verwendungszweck, die für den Lebensmittelbereich geltenden Anforderungen an das Material für solche Auflager-Spangen zu erfüllen.
  • Um anderseits wegen eventueller höherer Materialkosten dennoch zu einem preislich konkurrenzfähigen Produkt zu kommen, können bei weiterhin bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung solche Teile vorgesehen werden, die durch eine federnd ausgebildete Spange für die Verwendung als Stützausrüstung bei Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern der Entnahmeöffnungen gekennzeichnet sind. Selbstverständlich müssen auch hierbei die Teile in mehreren Abstufungen für die verschiedenen Durchmesserbereiche vorliegen, selbst wenn sich die offenen Enden einer Auflager-Spange überlappen können oder andererseits wenigstens etwa zwei Drittel des Umfanges der Behälteröffnung überdecken.
  • Wie bereits weiter oben schon erwähnt, können sich Auflager für die Spitze(n) des Besteckteils an diskreten Stellen am Behälterrand befinden. Vorteilhaft sind Ausführungsformen der Erfindung mit zwei oder mehreren Auflagern als Stützausrüstung bei einem Behälter. Diese Maßnahme soll weniger dem Zweck dienen, gleichzeitig mehrere Besteckteile auflegen zu können, die sich dann kreuzen und damit eine Rangfolge für das Abnehmen erfordern würden, als dau, für ein- und dasselbe Besteckteil mehrere Ablagemöglichkeiten zu schaffen.
  • Einem ähnlichen Ziel, nämlich einem leichten Auffinden der hblagemöglichkeit, dient eine Ausführungsform der Erfindung bei der eine besondere, abstechende Farbgebung des Auflagers vorgesehen ist. hierbei ist die Blickrichtung des Benutzers auf den Behälter bei der üblichen Verwendung maßgebend. Wird beispielsweise bei einem Behälter aus transparentem Material die Farbe des Inhalts wahrgenommen, sollte der Farbton des Auflagers hiervon abstechen.
  • Für Behälter, die im wesentlichen für flüssiges oder zähflüssiges Entnahmegut dienen, sind solche Ausführungsformen der Erfindung vorteilhaft, die ein stegförmig ausgebildetes, eine Ablauföffnung zwischen Steg und Behälterrand frei Das sendes Auflager aufweisen. Das z. B. von einer nach unten zeigenden Spitze eines abgelegten Löffels tropfende Entnahmegut kann so ungehinder ab- und in den Behälter zurücklaufen.
  • In dieser IIinsicht ist schließlich auch eine Ausführungsform der Erfindung von Vorteil, die durch ein ein Auflager für die Spitze eines Besteckteils bildendes Nasenpaar gekennzeichnet ist. Form, Größe und gegenseitiger Abstand der ein solches Paar bildenden Nasen lassen sich ohne weiteres.den Eigentümlichkeiten, die eine Spitze eines üblicherweise verwendeten Besteckteils aufweist, entsprechend anpassen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Brfin dung schematisch dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1: in einer Draufsicht und in einem Schnitt A-B der Draufsicht einen Behälter mit Stützausrüstung für ein Besteckteil und Fig. 2: wie Fig. 1 i.n Draufsicht und im Schnitt einen Behälter mit einsetzbarer Stützausrüstung für ein Besteckteil.
  • In beiden Figuren sind sich entsprechende Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Ein Behälter 1 ist für flüssigen bis zähflüssigen Inhalt oben offen bzw. zu öffnen, weist dort also eine Entnahmeöffnung 2 auf. Ein Besteckteil 3, z. B. ein Löffel,dient dazu, den Inhalt portionsweise zu entnehmen. Ist eine Portion des Inhalts entnommen, wird das Besteckteil 3 einerseits mit seiner Spitze 10 am Auflager 4, andererseits mit dem Stiel auf dem Behälterrand gegenüber vom Auflager 4 abgelegt. Damit ist sowohl eine feste Ablage des Besteckteils 3 gewährleistet als auch sichergestellt, daß außerhalb des Behälters 1 unerwünschte Verschmutzung vermieden wird.
  • Für die Ausbildung eines Auflagers 4 sind in Einzelheiten unterschiedliche, im Wesen aber wirkungsgleiche Ausführungen möglich. Das Auflager 4 kann aus demselben Material wie der Behälter 1 bei seiner erstellung ausgebildet sein. Eine Ablauföffnung 5 am Auflager 4 läßt sich durch einen Steg 8 (s. Fig. 1, Draufsicht) erzielen. Dasselbe gilt für eine in den Behälterrand einsetzbare Spange 6 (s. Fig. 2). Um ein Abrutschen der Spange 6 vom Behälterrand zu verhindern, kann sie sich mit einem umgebördelten Rand 7 auf dem Behälterrand abstützen. Als Stützausrüstung für ein Best eckteil 3 kann auch ein Nasenpaar 9 am Innenrand der Entnahmeöffnung 2 dienen (s. Fig. 1, Draufsicht).

Claims (9)

  1. Patent-/Schutz-Ansprüche 1. Besteckteil-Stütze als Ausrüstung für einen oben offenen bzw. oben zu öffnenden Behälter (1), dem dessen Inhalt portionsweise mit Hilfe eines Besteckteils (3) entnommen wird, g e k e n n z e i c h n e t durch eine als Auflager (4) für die Spitze(n) (10) des Besteckteils (3) ausgebildete, am oberen Innenrand der Entnahmeöffnung (2) des Behälters (1) angeordnete Stützausrüstung.
  2. 2. Besteckteil-Stütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus demselben Material wie der Behalter (1) und bei dessen Herstellung gebildetes Auflager (4).
  3. 3. Besteckteil-Stütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein als Ausbuchtung einer in den Behälterrand einsetzbaren Spange (6) ausgebildetes Auflager (4).
  4. 4. Besteckteil-Stütze nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein lebensmittelhygienisch unbedenkliches Material für die das Auflager (4) enthaltene Spange (6).
  5. 5. Besteckteil-Stütze nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine federnd ausgebildete Spange (6) für die Verwendung als Stützausrüstung bei Behältern <1) mit unterschiedlichen Durch messern der Entnahmeöffnungen (2).
  6. 6. Besteckteil-Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Auflager (4) als Stützausrüstung bei einem Behälter (1).
  7. 7. Besteckteil-Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine besondere, abstechende Farbgebung eines Auflagers (4).
  8. 8. Besteckteil-Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein stegförmig ausgebildetes, eine Ablauföffnung (5) zwischen Steg (8) und Behälterrand freilassendes Auflager (4).
  9. 9. Besteckteil-Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein ein Auflager (4) für die Spitze (10) eines Besteckteils (3) bildendes Nasenpaar (9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19940739A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-21 Alfred Klassen Ablage aus Glas für Tee- bzw. sonstige Löffel innerhalb eines Honig-, Marmeladen- oder anderen Glases ("Löffelablage im Glas")
AT523908B1 (de) * 2020-11-12 2022-01-15 Claudia Kowatsch Mag Halter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19940739A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-21 Alfred Klassen Ablage aus Glas für Tee- bzw. sonstige Löffel innerhalb eines Honig-, Marmeladen- oder anderen Glases ("Löffelablage im Glas")
AT523908B1 (de) * 2020-11-12 2022-01-15 Claudia Kowatsch Mag Halter
AT523908A4 (de) * 2020-11-12 2022-01-15 Claudia Kowatsch Mag Halter

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