DE19702057A1 - Modulares Geschirrsystem - Google Patents
Modulares GeschirrsystemInfo
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- DE19702057A1 DE19702057A1 DE1997102057 DE19702057A DE19702057A1 DE 19702057 A1 DE19702057 A1 DE 19702057A1 DE 1997102057 DE1997102057 DE 1997102057 DE 19702057 A DE19702057 A DE 19702057A DE 19702057 A1 DE19702057 A1 DE 19702057A1
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- containers
- base unit
- menu
- food
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein modulares Geschirrsystem zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, Behältern für
Getränke, und den zum Verzehr von Nahrungsmitteln hilfreichen Utensilien, wie zum Beispiel Serviette,
Besteck, Gewürze, Zucker, Milch, und einem Behälter zur Aufnahme von Getränken.
Derartiges Geschirr ist bekannt aus Großküchen in Kantinen oder Catering-Firmen, die Kunden (zum Beispiel
Fluglinien) beliefern und bestehen meist aus einem Tablett, auf dem Behältnisse wie Teller, Schüsseln oder
Trinkgefäße lose angeordnet werden können. Bekannt sind auch Tabletts, die durch Mulden zur Aufnahme
von Nahrungsmitteln oder Trinkgefäßen unterteilt sind, man könnte sie auch als Tabletteller bezeichnen.
Weiterhin ist ein Partyteller aus dem deutschen Gebrauchsmuster OS-36 15 933 bekannt. Sie dienen der
Zusammenstellung eines Menüs, das aus mehreren Menüelementen wie zum Beispiel Vorspeise, Hauptspeise,
Nachtisch besteht. Die vorbeschriebenen Tabletteller, Partyteller und die Kombination aus Tablett und
Schüsseln haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie nur beschränkt oder gar nicht auf die heute
vom Kunden an die Großküchen und Catering-Firmen gestellten Anforderungen eingehen können, da sie
sehr unflexibel in der Handhabung und Anordnung sind. Ein Variieren von Menügrößen und/oder der Anzahl
der Menüelemente, aus denen ein Menü zusammengestellt wird, ist nur unzureichend möglich. Beim
obenbeschriebenen Tabletteller und beim Partyteller ist es nicht möglich sie in Größe und Form zu verändern,
da sie als feste Einheit ausgeformt sind. Auch die Kombination von Behältnissen auf einem Tablett ermöglicht
es nur eingeschränkt, in der Zusammenstellung der Menüelemente in Anzahl und deren Größe Varianten
zu erstellen. Die vorbeschriebene Geschirr-Tablett-Kombination hat aber gegenüber dem Tabletteller und
dem Partyteller den Nachteil, daß die einzelnen mit Nahrungsmitteln befüllten Behältnisse lose auf das
Tablett gestellt werden und somit beim Tragen des Tabletts die Behältnisse verrutschen und Speisen über
ihren Rand auf das Tablett rutschen können.
Allen eingangs beschriebenen, bekannten Geschirrarten ist gemeinsam, daß sie unabhängig davon, wie
groß die Menge der zu servierenden Nahrungsmittel ist, immer der gleiche Platzbedarf auf dem Tisch oder
in den in Großküchen verwendeten Geschirrwägen, Containern und Spülmaschinen benötigt wird, da die
Außenmaße des Tabletts oder Tablettellers nicht veränderbar sind.
Eine Variabilität der Außenmaße je nach Menge der zum Verzehr angebotenen Speisen ist zum Beispiel
in Flugzeugen besonders wichtig, da der Platzbedarf und das Gewicht der zusammengestellten Menüs so
gering wie möglich gehalten werden müssen. Zudem müssen die in den Behältnissen angerichteten Speisen,
insbesondere beim Einsatz in Flugzeugen, zum Schutz und zur Frischehaltung abgedeckt werden. Die
eingangs beschriebenen bekannten Geschirrarten werden heutzutage meist mit Deckeln aus Kunststoff
abgedeckt, die aus Einwegmaterial bestehen und nur zum einmaligen Gebrauch vorgesehen sind, was eine
beachtliche Menge an Müll erzeugt und somit eine starke Belastung für die Umwelt bedeutet.
Um ein geschmackliches Vermischen von süßen und würzigen Speisen zu verhindern, werden die einzelnen
Menüelemente mit je einer Abdeckung versehen, wozu eine beträchtliche Anzahl an Deckein benötigt wird.
Zu den bestehenden obenbeschriebenen Geschirrsystemen gibt es meist noch ein Trinkgefäß mit einem
Henkel, die zur platzsparenden Aufbewahrung stapelbar sein müssen. Allerdings sind diese Gefäße meist
nur begrenzt stapelbar, da der Henkel die Stapelhöhe einschränkt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbenannten Geschirrarten dahingehend
weiterzuentwickeln, daß eine größere Variabilität in Form und Größe des mittels der Behältnisse zur
Aufnahme der Nahrungsmittel zusammengestellten Menüs zu ermöglichen, eine Abdeckung der Speisen
zu entwickeln, die weniger umweltbelastend ist und einen Behälter min Greifmöglichkeit zur Aufnahme von
Getränken, der so gestaltet ist, daß die Greifmöglichkeit die Stapelbarkeit nicht einschränkt und sich der
Behälter trotzdem sicher greifen läßt.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß die Erfindung modular aufgebaut ist, so daß mit wenigen
Elementen zahlreiche Variationen bei der Zusammenstellung eines Menüs mittels der Erfindung in Bezug
auf Größe und Form des Menüs ermöglicht werden. Durch die Modularität des Geschirrsystems sind die
Außenmaße und somit der Platzbedarf des zusammengestellten Menüs veränderbar, was eine flächenwirt
schaftliche Handhabung insbesondere bei Transport und Aufbewahrung ermöglicht. Zudem werden die
oben beschriebenen Aufgaben dadurch gelöst, daß die Abdeckung der Nahrungsmittel als eine spülbare
Abdeckung aus Mehrwegmaterial ausgeformt ist und somit weitaus umweltschonender ist. Um süße Speisen
von würzigen getrennt abdecken zu können, ist in der Abdeckung eine Unterteilung integriert. Somit wird
nicht für jedes Menüelement eine Abdeckung benötigt, sondern mit einer Abdeckung können alle Menüelemente
ohne eine Beeinträchtigung ihrer geschmacklichen Qualität geschützt werden. Dies ermöglicht einen
ressourcenschonenden Einsatz der Materialien und bedeutet wiederum eine geringere Umweltbelastung.
Zudem werden die Aufgaben durch die Gestaltung des Behälters für Getränke gelöst, die eine optimale
Stapelbarkeit ermöglicht.
Das erfindungsgemäße modulare Geschirrsystem besteht aus einer Basiseinheit, in der eine Mulde zur
Aufnahme von z. B. Besteck, Serviette und ähnlichen Utensilien ausgeformt ist. An der Seitenwange der
Basiseinheit verläuft ein Aufnahmeprofil, in dem einzelne Behälter befestigt werden. Es entsteht eine kleine
Menükombination. Um eine größere Menükombination zusammenzustellen, können weitere Behälter in
einer zusätzlichen Aufnahmeeinheit befestigt werde, und diese wiederum mit der Basiseinheit verbunden
werden, so daß eine große Menükombination entsteht.
Zur Abdeckung des Menüs dienen je nach Menügröße verschieden große Abdeckungen mit einer
Greifmöglichkeit an deren Oberseite, die auf die zusammengestellten Behälter gelegt werden.
Durch eine umlaufende Positionierhilfe an den Behältern werden die Abdeckungen gegen Verschieben und
Herunterrutschen gesichert. Nach Gebrauch des Geschirrsystems können die Menükombinationen wieder
in ihre Einzelteile zerlegt werden. Zu dem erfindungsgemäßen modularen Geschirrsystem gehört auch ein
Getränkebehälter mit einer Greifmöglichkeit. Der Behälter zeichnet sich durch eine günstige Stapelbarkeit
aus, die dadurch gewährleistet wird, daß die Greifmöglichkeit an der Außenseite des Behälters die Stapelhöhe
nicht einschränkt, da die Unterseite der Greifmöglichkeit offen ist. Wie das bei bekannten Trinkgefäßen der
Fall ist und trotzdem sicher zu greifen ist.
Vorzugsweise ist die Basiseinheit rechteckig mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt geformt, der zur
Aufnahme der einzelnen Behälter dient.
Im Kreisausschnitt ist vorzugsweise ein halbzylindrisches Profil mit Hinterschnitt ausgeformt, das vorzugsweise
als Clipverschluß zur Verbindung der Behälter mit der Basiseinheit dient. An der Seitenwange der Basiseinheit
ist vorzugsweise ein Mechanismus, vorzugsweise ein Spannmechanismus integriert, der die in der
Aufnahmeeinheit und in der Basiseinheit befestigten Behälter zusammenhält.
Die Außenkontur der Behälter ist vorzugsweise als Kreisausschnitt ausgeformt und bildet zusammengesetzt
wie oben beschrieben einen Kreis oder einen Halbkreis. An der Außenseite der Behälter befindet sich ein
Aufnahmeprofil, das als Gegenstück zum in der Basiseinheit und in der Aufnahmeeinheit bestehenden
Aufnahmeprofil ausgeformt ist. Vorzugsweise steht auf der Oberseite der Rand der Behälter an der Außenseite
über die Seitenwand des einzelnen Behälters. Die Unterseite des Randes dient als Auflagefläche auf der
Basiseinheit und der weiteren Aufnahmeeinheit, die Oberseite des Randes als Auflagefläche für die
Abdeckungen. Der Rand ist so ausgeformt, daß eine an dessen Außenkante verlaufende Positionierhilfe,
vorzugsweise als Steg ausgebildet, ein Verschieben oder Herunterrutschen der Abdeckungen verhindert.
An der Unterseite der Abdeckungen ist vorzugsweise eine Unterteilung integriert, die es ermöglicht, würzige
von süßen Speisen zu trennen. Diese Unterteilung besteht vorzugsweise aus senkrechten Stegen, die in
der Draufsicht in ihrer Form der Kontur der Behälter folgen.
An der Oberseite der Abdeckungen befindet sich eine Greifmöglichkeit, die vorzugsweise aus flexiblem
Material gefertigt ist.
An der Außenseite des Getränkebehälters verläuft ein Aufnahmeprofil, vorzugsweise im Querschnitt
halbzylindrisch ausgeformt, das als Stapelkante dient.
Die Greifmöglichkeit am Getränkebehälter ist so ausgeformt, daß sie die Stapelbarkeit des Getränkebehälters
nicht einschränkt, das heißt , daß die Unterseite der Greifmöglichkeit vorzugsweise offen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden
Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiel des modularen Geschirrsystems in isometrischer
Darstellung
Fig. 2 eine Draufsicht des Behälters 60 zur Aufnahme von Nahrungsmitteln
Fig. 3 eine Draufsicht des Behälters 70
Fig. 4 den Schnitt A-A' durch 70 aus Fig 3.
Fig. 5 eine Draufsicht des Behälters 50
Fig. 6 den Schnitt B-B' durch den Behälter so aus
Fig. 5
Fig. 7 die Seitenansicht der Basiseinheit 20
Fig. 8 den Schnitt C-C' durch die Basiseinheit 20 aus Fig. 7
Fig. 9 die Vorderansicht des Getränkebehälters 110
Fig. 10 die Vorderansicht der Greifmöglichkeit 112 am Getränkebehälter 110 als Einzelheit X
Fig. 11 die Draufsicht des Getränkebehälters 110
Fig. 12 die Vorderansicht der Abdeckung 90
Fig. 13 die Draufsicht der Abdeckung 90
Fig. 14 die Draufsicht der Abdeckung 100
Fig. 15 die Seitenansicht der Greifmöglichkeit 102 der Abdeckung 100
Fig. 16 die Draufsicht der Greifmöglichkeit 92 bzw. 102 demontiert von den Abdeckungen 90 und 100
Fig. 17 die Seitenansicht der Greifmöglichkeit 92 bzw. 102 demontiert von den Abdeckungen 90 bzw. 100
Fig. 18 die Untersicht der Abdeckung 100
Fig. 19 den Schnitt D-D' durch die Abdeckung 100
aus Fig. 18.
Das modulare Geschirrsystem zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, Besteck, Serviette und ähnlichen zum
Verzehr von Speisen hilfreichen Utensilien ist vorzugsweise aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren
hergestellt, es kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen wie zum Beispiel Blech, Glas, Keramik gefertigt
sein.
Die Mulde 30 der Basiseinheit 20 ist an den Enden zylindrisch ausgeformt, um zum Beispiel eine Tasse
und ein Glas formschlüssig, da die meisten Trinkgefäße von zylindrischer Form sind, hineinzustellen.
In den halbkreisförmigen Ausschnitt 26 der Basiseinheit 20 ist ein im Querschnitt ein 3/4-zylindrisches Profil,
das als Clipsverschluß zur Befestigung der Behälter dient. An den Außenseiten der Behälter 40, 50, 60
befindet sich das in das Aufnahmeprofil 27 passende Aufnahmeprofil 42 bzw. 52, das in das Aufnahmeprofil
27 zur Befestigung hineinschnappen kann. Da dieser Clipverschluß mit einem Hinterschnitt ausgeformt
ist, ist keine weitere Befestigung für die Behälter 40, 50, 60 und 70 an der Basiseinheit 20 nötig, da es durch
den Hinterschnitt des Aufnahmeprofils 27 und 42 eines größeren Kraftaufwand bedarf, um die Behälter 40,
50 und 60 von der Basiseinheit 20 zu trennen.
Die Verbindung der Behälter 40, 50, 60 an die Aufnahmeeinheit 80 funktioniert ebenfalls nach dem
obenbeschriebenen Prinzip. Dies gewährleistet, daß die Behälter sowohl in die Basiseinheit 20 als auch
in die Aufnahmeeinheit 80 passen. Die Verbindung des Behälters 70 mit den Behältern 50 und 60 entspricht
wiederum dem obenbeschriebenen Verbindungsprinzip zwischen Basiseinheit 20 und den Behältern 40, 50
und 60. Das in die Seitenwange 71 des Behälters 70 eingearbeitete Aufnahmeprofil 72 entspricht im
Querschnitt dem Aufnahmeprofil 27. An den Behältern 50 und 60 befindet sich an deren Seitenwangen ein
Aufnahmeprofil, das wiederum als passendes Gegenstück zu dem Aufnahmeprofil 72 ausgeformt ist.
Beispielhaft ist dies am Behälter 60 dargestellt: Seitenwange 61 mit Aufnahmeprofil 62.
An der Seitenwange 21 der Basiseinheit 20 ist ein Verschlußhebel 23 integriert, der in seiner Verlängerung
(im Folgenden Hebelverlängerung genannt) 25 vorzugsweise u-förmig ausgeformt ist. Bei Öffnen des
Verschlußhebels 23 fährt die Hebelverlängerung aus der Öffnung 24 in der Basiseinheit 20 heraus, bei
Schließen des Verschlußhebels wird er wieder in die Öffnung 24 hineingezogen. Dieser Mechanismus dient
dem Verbinden der Basiseinheit 20 mit der Aufnahmeeinheit 80. In der Öffnung 28 in der Basiseinheit 20
ist ein horizontal verlaufender Bolzen 29 integriert, der als Aufnahme des zweiten Verschlusses 82 an der
Aufnahmeeinheit 80 dient und von außen nicht sichtbar ist. Beim Verbinden der Aufnahmeeinheit 80 mit
der Basiseinheit 20 wird der Verschlußhaken 82 in die Öffnung 28 in der Basiseinheit 20 hineingeschoben
und durch leichtes Anheben der Aufnahmeeinheit 80 in den Bolzen 29 eingehakt. An der Seitenwange 83
der Aufnahmeeinheit 80 befindet sich ein weiterer Verschlußhaken, der in die aus der Basisiseinheit
herausgefahrene Hebelverlängerung 25 eingehakt wird. Daraufhin wird der Verschlußhebel 23 in Richtung
der Öffnung 22 der Seitenwange 21 bewegt und rastet dort flächenbündig ein. Somit ist die Aufnahmeeinheit
80 mit der Basisieinheit 20 unter Zugspannung verbunden.
Die Verbindung der Greifmöglichkeiten (im folgenden Griff genannt) 102 bzw. 92 mit den Abdeckungen 90
und 100 ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß sich bei Beschädigung der Griff auswechseln läßt. Der Griff
92 bzw. 102 ist vorzugsweise aus einem weichen, flexiblem Kunststoff gefertigt. Die Materialstärke des
Griffes 92 bzw. 102 ist an den Enden größer. Die Enden werden in einen Schlitz in der Oberseite der
Abdeckungen 91 und 101 eingeclipst. Zur Demontage werden sie durch kräftiges Ziehen herausgezogen.
Am Getränkebehälter 110 ist ein Griff 112 und eine Stapelkante 113 integriert. Der Griff 112 ist wie in Fig.
10 zu sehen nach unten hin offen, so daß beim Stapeln des Getränkebehälters 110 der zu stapelnde
Getränkebehälter unter dem Griff 112 geschoben wird. Um eine maximale Stapelhöhe zu erreichen, kann
der Griff 112 und die Stapelkante 113 auch höher als in Fig. 9 dargestellt an die Außenseite des Trinkgefäßes
110 angesetzt werden.
Claims (1)
- Geschirrsystem zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, Getränkebehältern und dgl. mit einer Basiseinheit, die mit ein oder mehreren Anschlußelementen zu auswechselbaren Ankopplung von einem oder mehreren Behältern und/oder Aufnahmeeinheiten ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102057 DE19702057A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Modulares Geschirrsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102057 DE19702057A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Modulares Geschirrsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702057A1 true DE19702057A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102057 Withdrawn DE19702057A1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Modulares Geschirrsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702057A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022339A1 (de) * | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Dolch, Claudia | Geschirr-Set aus Teller mit Aussparung und Getränkebehälter für Verwendung im Stehen |
EP2168462A1 (de) * | 2008-09-30 | 2010-03-31 | Blondeel-Lommen, Cecil Marie | Ablagekasten, der einen Grundrahmen und mindestens ein Einlageelement umfasst |
AT14147U1 (de) * | 2014-07-16 | 2015-05-15 | Lara Christina Stättner | Modulares Fluggeschirr Tablett |
WO2020123727A1 (en) * | 2018-12-11 | 2020-06-18 | Siberio Kelly | Plate with multiple detachable compartments and lids |
-
1997
- 1997-01-22 DE DE1997102057 patent/DE19702057A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022339A1 (de) * | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Dolch, Claudia | Geschirr-Set aus Teller mit Aussparung und Getränkebehälter für Verwendung im Stehen |
EP2168462A1 (de) * | 2008-09-30 | 2010-03-31 | Blondeel-Lommen, Cecil Marie | Ablagekasten, der einen Grundrahmen und mindestens ein Einlageelement umfasst |
WO2010039027A1 (en) * | 2008-09-30 | 2010-04-08 | Golden Nugget B.V. | Tray comprising a basic frame and at least one inlay element |
AT14147U1 (de) * | 2014-07-16 | 2015-05-15 | Lara Christina Stättner | Modulares Fluggeschirr Tablett |
WO2020123727A1 (en) * | 2018-12-11 | 2020-06-18 | Siberio Kelly | Plate with multiple detachable compartments and lids |
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---|---|---|---|
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