DE19840779C1 - Behältersystem für Lebensmittel - Google Patents
Behältersystem für LebensmittelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Behältersystem für Lebensmittel, insbesondere tiefkühlfähige Lebensmittel, das einen Einzelbehälter mit jeweils einer Einzelabdeckung aufweist, wobei das Behältersystem mindestens eine Zusatzabdeckung zur selektiven Verriegelung oder Freigabe der Einzelabdeckungen mittels einer Einrichtung zum Aufnehmen und Halten der Zusatzabdeckung aufweist. Dieses Behältersystem kann im Haushalt, in Großküchen, in der Gastronomie und im Handel sowie im Großhandel vorteilhaft eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Behältersystem für Lebensmittel mit den Merkmalen
gemäß Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Von derartigen Behältersystemen mit Behältern, die jeweils eine Einzelabdeckung
aufweisen, ist bekannt, daß die Einzelbehälter stapelbar sind und mittels der
Einzelabdeckung flüssigkeitsdicht verschließbar sind. Die Einzelabdeckung kann
dazu als Folie auf dem Einzelbehälter auf einer Auflagefläche verschweißt oder
verklebt sein, so daß die Möglichkeit besteht, einen derartigen Einzelbehälter mit
einer derartigen Abdeckung in eine Mikrowelle zu stellen, oder die tiefgekühlten
Lebensmittel in dem Einzelbehälter in warmen Wasser aufzutauen.
In bekannten Behältern können nachteilig nur Einzelportionen oder Teilportionen,
beispielsweise eines Mittagessens, untergebracht werden. So sind für ein
Mittagsmenu aus drei Gängen drei Einzelbehälter erforderlich und müssen einzeln
tiefgekühlt gelagert werden. Wenn eine Serie von Mittagessen auf Vorrat gehalten
werden soll, sind entsprechend viele Einzelbehälter mit Einzelabdeckungen zu
fertigen, zu sortieren, zu etikettieren, einzufrieren und einzulagern. Derartige
Einzelbehältersysteme sind weder übersichtlich noch günstig zu handhaben. Um
größere Einheiten aus mehreren Behältern zusammenzustellen, sind Regale oder
regalartige Transportrahmen erforderlich.
In DE 33 24 151 A1 ist eine Verpackungseinheit beschrieben, welche einen aus
einer dünnen Folie bestehenden Behälter und einen Schiebedeckel aufweist, bei
welcher der Behälter vom oberen Rand nach unten abragende Laschen aufweist,
welche mit am Schiebedeckel angebrachten Umbördelungen umgreifend
zusammenwirken. Die Stabilität des Behälters wird durch einen auf dessen innerer
Oberseite aufliegenden Stützkarton gewährleistet, wobei der Stützkarton auch
dazu dient, daß bei einem Schiebedeckel aus durchsichtigem Material ein
entsprechender Aufdruck sichtbar gemacht werden kann. Das in dem Behälter
verpackte Gut soll durch einen im Behälter angeordneten Einsatz nicht
verrutschen.
In DE GM 19 46 673 ist ein Tiefziehbehälter mit einem wiederverschließbaren
Deckel beschrieben. Der Behälter ist dabei mit einer Deckfolie versehen, wobei
nach Entfernen der Deckfolie, was auch partiell für einzelne Behälter des
gesamten, aus mehreren Abteilungen bestehenden Behälters ermöglicht ist, eine
Entnahme eines Teils der Füllung und ein anschließendes Wiederverschließen
erfolgen kann. Der Wiederverschlußdeckel ist dabei als einrastender passender
Mehrfachdeckel ausgebildet, wobei der Rastmechanismus mit einem entsprechend
geformten, am oberen Innenrand des Behälters angebrachten Randbereich
zusammenwirkt. Eine Abdichtung des Wiederverschlußdeckels erfolgt mit
wulstartigen Erweiterungen oder mit Einschnürungen, die in korrespondierende,
in den Wandungen des Tiefziehbehälters befindliche Aussparungen oder
Erweiterungen einrastend passen.
In CH 463 376 ist ein Behälter beschrieben, welcher einen rastend mit dem
Oberrand des Behälters zusammenwirkenden Innendeckel und einen darauf
angeordneten Außendeckel aufweist. Eine entsprechende Dichtung des
wiederverschließbaren Deckels erfolgt zwischen Innendeckel und dem oberen
Innenrand des Behälters, wobei der Behälter selbst nicht unterteilt ist und oberer
Deckel und unterer Deckel nicht zusammenwirken.
Darüber hinaus ist bei einer Einzelabdeckung, die einen Behälter gleichzeitig
abdecken und flüssigkeitsdicht verschließen soll, ein erheblicher konstruktiver
Aufwand für ein flüssigkeitsdichtes Verschließen des Einzelbehälters erforderlich.
Diese aufwendigen Konstruktionen sind kostenintensiv, zumal wenn der Behälter
mehrfach geöffnet und verschlossen werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältersystem anzugeben, das stapelbar ist und
einen Einzelbehälter mit einer Abdeckung aufweist, die aufwendige
Konstruktionen vermeidet und ein Abdecken und mehrfaches flüssigkeitsdichtes
Verschließen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Behältersystem mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Dieses Behältersystem hat den Vorteil, daß durch das Zusammenwirken von
Zusatzabdeckung und Einzelabdeckung eine Verriegelung oder Freigabe der
Einzelabdeckung geschaffen wird, so daß es beispielsweise möglich ist, für einen
kurzzeitigen Schutz der Lebensmittel den Einzelbehälter mit der Einzelabdeckung
abzudecken und für einen langzeitigen Schutz, wie er für Transport, Lagerung
oder zum Einfrieren der Lebensmittel erforderlich ist, mit einer Zusatzabdeckung
zu verriegeln. Außerdem verfügt die erfindungsgemäße Doppelabdeckung aus
Einzel- und Zusatzabdeckung über eine erhöhte Steifheit und gewährleistet einen
verbesserten Hygieneschutz der Lebensmittel.
Das Behältersystem hat darüber hinaus den Vorteil, daß es wiederverwendbar ist,
so daß kein Verpackungsmüll entsteht. Darüber hinaus läßt sich das
Behältersystem schneller handhaben, da ein Einzeldeckel nicht über eine Art
Vakuumverpackung auf den Einzelbehälter gedrückt werden muß. Ferner kann
das Behältersystem vorteilhaft in platzsparenden Größen für alle Gefriergeräte
und Gefrierräume hergestellt werden.
Insbesondere für Gastronomie, Handel und Großhandel bietet das
erfindungsgemäße Behältersystem große Vorteile, da beliebig große Behälter und
beliebig viele Behälter bis zu Transportgrößen von Europaletten für den
jeweiligen Bedarf produziert bzw. vorbereitet werden können. Derartige
Gefriercontainer auf der Basis des erfindungsgemäßen Behältersystems sind im
üblichen Pfandsystem austauschbar und dem jeweiligen Bedarf anpassbar. Damit
ergibt sich nicht nur vorteilhaft eine Kostenersparnis, sondern ein
umweltschonendes Vermeiden von Verpackung, ein schnelles Abfüllen und ein
geringer Energie- und Personalbedarf, da die Handhabung einfach und schnell
durchführbar wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Behältersystem
mehrere Einzelbehälter und Einrichtungen zum Verspannen der Zusatzabdeckung
und der Einzelabdeckungen auf, wobei die Zusatzabdeckung selektiv die
Einzelabdeckungen verriegelt oder freigibt, so daß tiefgekühlte Lebensmittel aus
benachbarten Einzelbehältern, deren Einzelabdeckungen durch die gemeinsame
Zusatzabdeckung verriegelt sind, selektiv freigegeben werden können, wie
beispielsweise mit Hilfe eines Warmwasserstrahls auf die Rückseite des
jeweiligen Behälters. Damit werden die tiefgekühlten Lebensmittel aus einem der
Behälter gelöst, ohne daß die Verriegelung des anderen Einzelbehälters
aufgehoben oder gar geschwächt würde, weil während der Entnahme der
tiefgekühlten Lebensmittel aus einem der Einzelbehälter die Zusatzabdeckung die
Einzelabdeckung des anderen Behälters verriegelt hält.
Ein weiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, daß beliebig viele
Einzelbehälter unter einer Zusatzabdeckung selektiv verriegelbar oder freigebbar
zusammengefaßt werden können, und diese zu Containern zusammengefaßten
Einzelbehälter können wiederum unterschiedlichen Bedürfnissen in Haushalt,
Gastronomie, Handel, Großhandel oder Lebensmittelindustrie angepaßt werden.
Einzelne Behälter eines Containers mit beispielsweise Tiefkühlkost sind
auftaubar, und eine Teilentnahme von gefrorenen Lebensmitteln ist möglich, ohne
den Gefriervorgang der restlichen Einzelbehälter zu unterbrechen, so daß eine
sparsame Vorratshaltung möglich wird.
Da trotz der gemeinsamen Zusatzabdeckung jeder Einzelbehälter für sich
hermetisch abgeschlossen bleibt, ergeben sich bei diesem Behältersystem keine
Geschmacksverbindungen der einzelnen Behälter untereinander, so daß z. B. ein
Einfrieren von Fisch und Fleisch in einem Container aus mindestens zwei
Einzelbehältern ohne Geschmacksvermischung möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder
Einzelbehälter Einrichtungen zum Verspannen der Zusatzabdeckung und der
Einzelabdeckung auf. Hierzu wird vorzugsweise jede Einzelabdeckung
mindestens bereichsweise mit einer derartigen Höhe versehen, daß bei verriegelter
Zusatzabdeckung die Einzelabdeckungen die Einzelbehälter durch Verspannen
von Zusatzabdeckung und Einzelabdeckung dichtend verschließen. Der Vorteil
liegt klar auf der Hand, weil die Einzelabdeckungen zunächst nur lose auf jeden
Behälter aufzulegen sind. Erst durch das Verriegeln der Zusatzabdeckung wird die
Einzelabdeckung dichtend auf den Einzelbehälter gepreßt. Diese klare
Funktionstrennung der Abdeckungen ermöglicht gleichzeitig eine verbesserte
Hygiene in der Handhabung von Lebensmitteln.
Um dieses gemeinsame Verriegeln der Einzelabdeckungen mittels einer
gemeinsamen Zusatzabdeckung zu erreichen, weisen die Einzelbehälter
vorzugsweise Parallelnuten zur Schiebeführung der Zusatzabdeckung über die
Einzelabdeckungen auf. Eine derartige Schiebeführung kann vorzugsweise auch
derart realisiert werden, daß entsprechende Parallelnuten an der Zusatzabdeckung
vorgesehen sind und dann die Zusatzabdeckung mit ihren Nuten entlang paralleler
Rändern der Einzelbehälter verschieblich gleitet. Somit können auch die
Einzelbehälterabdeckungen selektiv und nacheinander verriegelt oder freigegeben
werden. Dazu werden parallele Randbereiche an den Einzelbehältern vorgesehen.
Zum Verriegeln der Einzelabdeckungen muß bei der erfindungsgemäßen Lösung
sowohl bei Parallelnuten, die an der Zusatzabdeckung angebracht sind, als auch
bei Parallelnuten, die an den Einzelbehältern angebracht sind, die
Zusatzabdeckung zur Entfaltung ihrer Preßwirkung auf die Einzelabdeckungen
über diese nacheinander hinübergeschoben werden. Der Zeitaufwand für das
Aufschieben der Zusatzabdeckung kann dadurch verkürzt werden, daß
vorzugsweise eine Zusatzabdeckung mit paarweise angeordneten Schnapphaken
auf gegenüberliegenden Rändern eingesetzt wird. Diese Schnapphaken können
durch einfaches Andrücken der Zusatzabdeckung auf die Einzelbehälter und damit
auf die Einzelabdeckungen mit Randbereichen der Einzelbehälter in Eingriff
gebracht werden. Da dieser Vorgang nur ein kurzes Aufpoppen der
Zusatzabdeckung im Bereich der Schnapphaken auf die Einzelbehälter erfordert,
und zum Verriegeln der Abdeckungen miteinander kein hochgenauer
Schiebevorgang erforderlich wird, kann der Zeitaufwand beim Verschließen des
Behältersystems wesentlich verkürzt werden. Dazu können die Schnapphaken
derart ausgebildet sein, daß sie ohne weiteres gleitverschieblich über die
Randbereiche der Einzelbehälter verschoben werden können, so daß ein selektives
Freigeben von Einzelbehältern unter der Zusatzabdeckung möglich wird. Das
bedeutet, daß selbst bei der bevorzugten Ausführungsform mit derartigen
Schnapphaken die Vorteile der Erfindung voll zur Geltung kommen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist jeder Einzelbehälter einen
konisch ausgeformten Innenraum auf, der sich zur Einzelabdeckung hin konisch
erweitert.
Die konischen Einzelbehälter werden mit gekochten oder rohen Lebensmitteln bis
zum Anschlag der unteren Einzelabdeckung gefüllt, eventuell mit Folie abgedeckt
und mit der unteren, inneren Einzelabdeckung verschlossen. Die äußere
Zusatzabdeckung wird gleitend in der Schiebeführung über die Einzelabdeckung
bis zu einem Anschlag geschoben, und verschließt fest alle Abteilungen des
Behältersystems.
Behälter mit tiefzukühlenden Lebensmitteln werden dann tiefgefroren. Benötigt
man zum Auftauen nur die Lebensmittel aus einem Einzelbehälter, so öffnet man
die Zusatzabdeckung bis zu diesem Behälter, entfernt die innere Einzelabdeckung,
kippt den Behälter um und besprüht den Einzelbehälter des Behältersystems
beispielsweise mit heißem Wasser. Damit lösen sich die gefrorenen Lebensmittel
aus dem Einzelbehälter, der mit heißem Wasser besprüht wird, und können dann
weiter verarbeitet werden. Mit der Zusatzabdeckung kann das Behältersystem
danach wieder geschlossen werden, ohne daß die restlichen Lebensmittel in den
übrigen zu der Zusatzabdeckung gehörenden Einzelbehältern aufgetaut wurden.
Somit kann für einen Haushalt in den unterschiedlichen Behältern ein gekochtes
Menü mit Fleisch, Soße, Gemüse, Nudeln, Knödeln usw. gefüllt, eingefroren und
dann nach selektiver Entnahme aus dem Behältersystem in einer
Mikrowellenvorrichtung erhitzt werden. Je nach Anzahl der Personen können
unterschiedliche Einzelbehältergrößen und auch eine Gesamtanzahl von Behältern
pro Zusatzabdeckung variiert werden.
Zur Verbesserung des Sitzes der Einzelabdeckungen auf dem Behälter und zur
genaueren Positionierung von Einzelabdeckungen in Bezug auf die Öffnung von
Einzelbehältern weist vorzugsweise jeder Einzelbehälter eine Auflage für die
Einzelabdeckung mit eingelassener Umlaufnut auf. Mit dieser Umlaufnut kann die
Einzelabdeckung formschlüssig und flüssigkeitsdicht in Eingriff stehen, zumal
sobald die Zusatzabdeckung vernegelt ist.
Um die Einzelabdeckung in ihrer Position an die Einzelbehälter anzupressen,
kann die Zusatzabdeckung im Bereich jeder Einzelabdeckung Auswölbungen
aufweisen, welche die Einzelabdeckung dichtend gegen die Behälter drücken. Das
hat den Vorteil, daß die Einzelabdeckungen im Prinzip als einfache flache Platten
ausgebildet sein können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jede
Einzelabdeckung eine Wölbung aufweisen, die kraftschlüssig mit der
Zusatzabdeckung derart zusammenwirkt, daß die durch Aufnahmeeinrichtungen
der Einzelbehälter gehaltene Zusatzabdeckung die Einzelabdeckung auf den
Einzelbehälter preßt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Zusatzabdeckung
relativ einfach als Platte ausgebildet sein kann, während jede Einzelabdeckung
passend ausgeformt sein muß. Eine derartige Auswölbung an jeder
Einzelabdeckung kann vorzugsweise als Griff für die Einzelabdeckung
ausgebildet sein, wobei der Griff an seiner Oberseite als Kugelkappe ausgebildet
ist und von der Zusatzabdeckung in Richtung auf den Einzelbehälter auslenkbar
ist. Erfolgt diese Auslenkung mit Hilfe der Zusatzabdeckung, so wird die
Einzelabdeckung über den Griff in vorteilhafter Weise flüssigkeitsdichtend auf
den Einzelbehälter gepreßt.
Eine bevorzugte Ausbildung der Auswölbung sieht vor, daß sie als flache
Kugelkappe mit einem bevorzugten Kugelradius von 50 bis 200 mm ausgebildet
ist und daß sie bis 10 mm in Richtung auf den Einzelbehälter mittels der
Zusatzabdeckung auslenkbar ist. Somit kann beim Verspannen der
Zusatzabdeckung gegenüber dem Einzelbehälter gleichzeitig die Kugelkappe
bewirken, daß die Einzelabdeckung sicher gegen den Einzelbehälter gepreßt wird.
Die kugelkappenförmige Ausbildung der Auswölbung hat darüber hinaus den
Vorteil, daß bei einer schiebebeweglichen Verriegelung der Zusatzabdeckung
diese in einem flachen Winkel auf die Kugelkappe aufgeschoben werden kann, so
daß die Schiebekräfte beherrschbar bleiben.
Das erfindungsgemäße Behältersystem kann dadurch sehr stabil gefügt werden,
wenn die Einzelbehälter zusammen einen einstückigen Gegenstand bilden. Dazu
können die Einzelbehälter beispielsweise gemeinsame Trennwände aufweisen
oder sie können über die Gleitschienen für die verschiebliche Anbringung der
Zusatzabdeckung zu einem einstückigen Gegenstand verbunden sein. Die
Einstückigkeit ist herstellungstechnisch durch ein Spritzgußverfahren leicht
realisierbar.
Vorzugsweise kann der einstückige Gegenstand durchgehende gegenüberliegende
Schienen aufweisen, die gegenüberliegende Nuten zur Aufnahme der
Zusatzabdeckung und zur gleitverschieblichen Führung der Zusatzabdeckung über
die Einzelabdeckungen aufweisen. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den
Vorteil, daß eine relativ einfach strukturierte Zusatzabdeckung einsetzbar wird.
Um mehrere Behältersystem übereinander stapeln zu können, kann die
Zusatzabdeckung profilierte Strukturen vorzugsweise in Form von eingeprägten
oder aufgeprägten Falzen oder Rippen an ihrer Außenseite aufweisen, so daß die
Bodenflächen der Behälter einen sicheren Halt auf der Zusatzabdeckung finden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der einstückige Gegenstand
Ränder im Bereich der Abdeckungen aufweisen, die sich derart nach außen
erstrecken, daß sie den Innenmaßen von genormten Heißluftöfen von Großküchen
entsprechen. Dies hat den Vorteil, daß ganze Batterien von gefrorenen
Lebensmitteln in die Heißluftöfen geschoben werden können, um gleichzeitig für
eine große Gästetafel aufgetaut zu werden. Zur Stapelung des Behältersystems
beispielsweise in einem Heißluftofen kann der einstückige Gegenstand Falze oder
Rippen im Bereich der Abdeckung aufweisen, die mit der Außenkontur der
Bodenstruktur des Gegenstandes paßgenau korrespondieren. In diesem Fall
brauchen die Behälter nur aufeinander gestapelt zu werden, wobei die
Außenabmessungen nur kleiner als die Innenabmessungen der genormten
Heißluftöfen sein müssen.
Während die Einzelbehälter selbst aus Polyethylen oder Polypropylen hergestellt
sein können, sind die Abdeckungen vorzugsweise aus einem Hartplastik-
Polypropylen. Gleichzeitig muß das Behältersystem aus hitze- und
kältebeständigen Kunststoffen für Einsatztemperaturen zwischen -40°C und
120°C bestehen. Ein Behältersystem aus derartigen Kunststoffen für Tiefkühlkost
wird vorzugsweise als Gefrier-Container-System für den Haushalt, die
Gastronomie, den Handel oder die Lebensmittelindustrie eingesetzt. Während die
Zusatzabddeckung vorwiegend aus Hartplasten hergestellt wird, können die
Behälter auch aus Weichplasten bestehen.
Die Erfindung wird
nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behältersystems gemäß einer
Ausführungsform ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Behältersystem nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Behältersystem nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Behältersystems gemäß einer
alternativen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Prinzipskizze eines stapelbaren Behältersystems gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Übersicht über die unterschiedlichen Gestaltungsformen
des Behältersystems;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einzelabdeckung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Einzelabdeckung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Einzelabdeckung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Zusatzabdeckung,
Fig. 11 eine Prinzipskizze einer flachen verschieblichen Zusatzabdeckung;
Fig. 12 eine Prinzipskizze einer Zusatzabdeckung mit Auswölbungen;
Fig. 13 eine Prinzipskizze einer Zusatzabdeckung mit Schnapphaken; und
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Zusatzabdeckung mit Schnapphaken.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behältersystems gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform sind zwei
Einzelbehälter 6 mit einer Zusatzabdeckung 1 überdeckt. Die Zusatzabdeckung 1
wird in seitlichen Schienen 22, 23 aufgenommen, gehalten und geführt, die
integraler Bestandteil der Einzelbehälter sind. Die Einzelbehälter selbst sind
konisch ausgeformt und weisen teilweise eine gemeinsame Trennwand an der
Stelle 20 auf. Die Zusatzabdeckung weist einen seitlichen Griff 21 in Form eines
abgebogenen Randbereiches der Zusatzabdeckung 1 auf. Mit Hilfe des Griffes 21
ist die Zusatzabdeckung in den seitlichen Schienen 22, 23 verschiebbar. Dazu
weisen die Schienen 22, 23 einander gegenüberstehende Parallelnuten 7 auf, die
die Zusatzabdeckung 1 gleitverschieblich aufnehmen. In dieser Ausführungsform
ist die Zusatzabdeckung lediglich einseitig mit dem Griff 21 betätigbar und wird
auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Anschlagleiste 24 in ihrer
Endstellung arretiert. Wie deutlich in der Zeichnung zu erkennen ist, kann durch
Verschieben der Zusatzabdeckung 1 mit Hilfe des Griffes 21 der Inhalt des
Einzelbehälters 25 freigegeben werden, während der Inhalt des Einzelbehälters 26
unter Verschluß bleibt. Während beispielsweise der Inhalt des Behälters 25 bei
halbgeöffneter Zusatzabdeckung 1 durch leichtes selektives Erwärmen des
Einzelbehälters 25 dem Behältersystem entnommen werden kann, bleibt der Inhalt
des Behälters 26 von dieser Maßnahme unberührt und kann unmittelbar nach
Entnahme der Lebensmittel aus dem Einzelbehälter 25 beispielsweise in eine
Gefriereinrichtung oder in einen Gefrierraum zurückgestellt werden. Um das
Behältersystem verschiebungsgesichert stapeln zu können, weist die
Zusatzabdeckung in dieser Ausführungsform in die Zusatzdeckung eingelassene
Falze 19 auf, die mit der Außenkontur der Bodenstruktur 27 paßgenau
korrespondieren.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Behältersystem nach Fig. 1. Deutlich ist
zu erkennen, daß die Einzelbehälter 25 und 26 über die Stelle 20 mit teilweise
gemeinsamer Seitenwand verbunden sind und auch die Anschlagsleiste 24 und
daß die seitliche Schiene 23 integrale Bestandteile des Behältersystems sind. Die
Zusatzabdeckung 1, die gleitverschieblich in der seitlichen Schiene 23 bis zur
Anschlagleiste 24 bewegbar ist, drückt die Einzelabdeckungen 28, 29 dieses
Behältersystems auf eine ansatzförmige, die Einzelbehälter 25, 26 umlaufende
Auflage 15 für die Einzelabdeckung nieder. Der Anpreßdruck auf die Auflage 15
wird dadurch erreicht, daß die Einzelabdeckungen 2 Auswölbungen 17 aufweisen,
die in dieser Ausführungsform als Griffe ausgebildet sind. Im unbelasteten
Zustand, d. h., wenn die Zusatzabdeckung 1 von einer der Einzelabdeckungen 2
abgezogen ist, ragt die kugelabschnittförmige Oberfläche des Griffes 18 aus der
Abdeckebene der Einzelabdeckung heraus. Aufgrund der kugelabschnittförmigen
Ausbildung der grifförmigen Auswölbung 17 der Einzelabdeckung 2 gleitet beim
Einschieben der Zusatzabdeckung 1 die Zusatzabdeckung mit ihrer Anfangskante
30 auf die Aufwölbung 17 auf und drückt damit den Einzeldeckel nach unten in
Richtung auf die Auflage 15 des Einzelbehälters 6.
Die Auflagefläche 15 kann eine Umlaufnut 16 aufweisen, die entweder ein
Dichtelement aufnimmt oder in die ein ringförmiger Ansatz der Einzelabdeckung
2 eingreift. Wie Fig. 2 zeigt, bildet das erfindungsgemäße Behältersystem in
dieser Ausführungsform einen kompakten Container aus, der stoßfest und sicher
gelagert, transportiert, eingefroren oder anderen Belastungen ausgesetzt werden
kann, ohne daß bei verriegelter Zusatzabdeckung 1 die Einzelabdeckungen 2 den
Inhalt der Einzelbehälter freigeben.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Behältersystem nach Fig. 1, wobei die
Umrisse der Zusatzabdeckung 1 gestrichelt dargestellt sind, so daß diese
Draufsicht den Einblick in die Einzelbehälter 25, und 26 zeigt. Deutlich ist die
umlaufende Auflage 15 zu erkennen, die eine Umlaufnut 16 aufweisen kann.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behältersystems gemäß einer
alternativen Ausführungsform der Erfindung. Der wesentliche Unterschied zur
Fig. 1 besteht darin, daß keine Anschlagleiste 24 vorgesehen ist, sondern die
Zusatzabdeckung 1 lediglich in zwei Parallelnuten 7 der seitlichen Schienen 22,
23 gehalten wird. Das ansonsten gleiche Grundkonzept hat in dieser alternativen
Ausführungsform den Vorteil, daß die Zusatzabdeckung 1 derart verschieblich ist,
daß keine Reihenfolge bei der Einlagerung oder beim Einfrieren der Lebensmittel
einzuhalten ist, da völlig beliebig entweder der Einzelbehälter 25 oder der
Einzelbehälter 26 bei gleichzeitiger Verriegelung des anderen Behälters bestückt
oder entleert werden kann. Dazu wird die Einzelabdeckung 1 entweder in
Pfeilrichtung A oder in Pfeilrichtung B verschoben.
Bei Verwendung des Behältersystems in der Gastronomie oder in Großküchen
stehen die seitlichen Schienen 22, 23 mindestens 15 mm von den Seitenwänden
der Einzelbehälter 6 heraus. Dadurch können die Behältersystem unmittelbar an
den seitlichen Schienen in den genormten Innenräumen der Heißluftöfen in
Großküchen und in der Gastronomie eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt eine Prinzipskizze eines stapelbaren Behältersystems gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung. Wie mit den gestrichelten Niveaulinien 31
angedeutet, steht der Bodenbereich paßgenau in einem durch Falze 19 in der
Zusatzabdeckung 1 begrenzten Bereich. Damit ist ein Verrutschen, Verschieben
oder Zusammenbrechen des Stapels ausgeschlossen. Ferner zeigt der Stapel in
Fig. 5, daß die Anzahl der durch die Zusatzabdeckung 1 abgedeckten
Einzelbehälter 6 beliebig groß sein kann. Im weiteren werden deshalb die
Einzelbehälter, die durch eine Zusatzabdeckung 1 verriegelbar sind, als Container
bezeichnet. Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Behältersystems
besteht demnach aus drei Containern 31, 32 und 33 und elf Einzelbehältern mit elf
Einzelabdeckungen, die sich auf die Container wie folgt verteilen: Container 31
weist zwei Einzelbehälter mit zwei Einzeldeckeln, Container 32 drei
Einzelbehälter mit drei Einzeldeckeln und Container 33 sechs Einzelbehälter mit
sechs Einzeldeckeln auf.
Fig. 6 ist eine schematische Übersicht über die unterschiedlichen
Gestaltungsformen der Behältersysteme gemäß unterschiedlicher
Ausführungsformen der Erfindung. Somit zeigt Fig. 6 in den Unterfiguren 6a bis
6h jeweils die Form der Einzelabdeckung 2, die Aneinanderreihung 35 von
Einzelbehältern 6 zu Containern und die Anordnung 36 der Einzelbehälter 6 zu
Containern in Zusammenwirkung mit unterschiedlich angeordneten und
ausgeführten Zusatzabdeckungen. Dabei entspricht die Ausführungsform der Fig.
6a einem Behältersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Auswölbung
17 der Einzelabdeckung 2 bewirkt dabei, daß diese durch die Zusatzabdeckung 1
flüssigkeitsdicht auf den Behälter 6 gepreßt wird. Die Ausführungsform der Fig.
6b entspricht der bereits erörterten Ausführungsform der Fig. 1. Bei der
Ausführungsform der Fig. 6c ist die Zahl der Einzelbehälter auf drei erhöht, und
die Zusatzabdeckung 1 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 4. In Fig. 6d
sind zwei parallel geführte nebeneinander angeordnete Zusatzabdeckungen 37 und
38 für einen Container mit sechs Einzelbehältern vorgesehen. Die Fig. 6e zeigt
einen Container mit vier Einzelbehältern 6, die durch zwei getrennte
Zusatzabdeckungen 39, 40 verriegelt sind. Ebenso zeigt Fig. 6f zwei getrennt
betätigbare Zusatzabdeckungen 41 und 42, jedoch für einen Container mit acht
Einzelbehältern. Schließlich demonstriert Fig. 6g, daß die Form des
Einzelbehälters 6 und der Einzelabdeckung 2 durchaus variieren kann von
Dreiecken über Vierecke bis zu vieleckigen Einzelbehältern 6. Ein Container des
Behältersystems mit acht Einzelbehältern 6 zeigt schließlich die Fig. 6h, wobei
die Zusatzabdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet ist,
und damit ist die Reihenfolge der Lebensmittelentnahme aus dem Container mit
den acht Einzelbehältern durch die serielle Anordnung der Einzelbehälter in dieser
Ausführungsform vorgegeben.
Die Größen derartiger Systeme, wie sie in der Fig. 6 prinzipiell dargestellt
werden, richten sich in ihren Außenabmessungen im wesentlichen nach dem
Anwendungszweck. So weisen vorzugsweise Container für einen Haushalt, die im
Gefrierfach eines Kühlschranks unterzubringen sind, eine Höhe von 6 cm, eine
Breite von 15 cm und eine Länge von 25 cm auf. Container hingegen, die für eine
Gefriertruhe im Haushalt vorgesehen sind, können Höhen von 10 cm, Breiten von
40 cm und Längen von 60 cm aufweisen. In der Gastronomie müssen die
Container den Gastronomie-Normmaßen angepaßt sein und eine Höhe zwischen
10 und 30 cm, eine Breite von 32,5 cm und eine Länge von 53 cm aufweisen.
Wenn die Container für den Transport auf Europaletten für den Handel und
Großhandel vorgesehen sind, so können auf einer Palettenhöhe von 180 cm 18
Container mit der Höhe 30 cm, der Breite 40 cm und der Länge von 80 cm
untergebracht werden. Zwölf Container von einer Höhe 30 cm, einer Breite 60 cm
und einer Länge 80 cm können auf der gleichen Palettenhöhe gestapelt werden.
Sechs Container einer Höhe von 30 cm, einer Breite von 60 cm und einer Länge
von 120 cm hätten ebenfalls auf einer Palettenhöhe von 180 cm Platz, während
nur noch vier Container auf der gleichen Palettenhöhe unterbringbar sind, wenn
die Höhe 45 cm, die Breite 80 cm und die Länge 120 cm beträgt.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelabdeckung. Deutlich ist dabei zu
erkennen, daß der zentrale Griff eine kugelkappenförmige Auswölbung 17 über
die Einzelabdeckung 2 um bis zu 10 mm überragen kann. Der in Fig. 8 gezeigte
Querschnitt einer Einzelabdeckung 2 zeigt deutlich die Ausbildung der
Auswölbung 17 zu einem Griff 18. Ferner ist bei dieser Ausführungsform ein
Randansatz 45 vorgesehen, der in eine in die Auflage eines Einzelbehälters
eingelassene Umlaufnut formschlüssig eingreifen kann.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht einer Einzelabdeckung 2 mit der Schnittebene C, in
der der Querschnitt der Fig. 8 aufgenommen ist. In dieser Ausführungsform ist der
Griff 18 zentrisch in der Mitte der Abdeckung 2 angebracht.
Fig. 10 zeigt im Detail eine Zusatzabdeckung 1, wie sie in der Ausführungsform
der Fig. 1 angewendet wird. Deutlich erkennbar ist der ausgewölbte umlaufende
Falz 19 in dem Material der Zusatzabdeckung, die beispielsweise aus Hartstoff-
Polypropylen besteht, der paßgenau zu der Bodenkontur eines Container
ausgebildet ist. Während die Seitenränder 46, 47 in den Parallelnuten der
seitlichen Schienen 22, 23 (Fig. 1) gleiten können, schiebt sich der Seitenrand 48
der Zusatzabdeckung über die einzelnen Auswölbungen der Einzelabdeckungen
hinweg und drückt diese auf die Einzelbehälter eines Containers, bis der Rand 48
die Anschlagleiste (Fig. 1) erreicht.
Fig. 11 zeigt eine Prinzipskizze einer flachen, verschieblichen Zusatzabdeckung 1
mit Einzelabdeckung 2 und Auswölbung 17 der Einzelabdeckung auf einem
Container, wie er beispielsweise in Fig. 1 abgebildet ist. Deutlich zu erkennen ist
der Vorteil, daß die Zusatzabdeckung aus einer einfachen Platte hergestellt sein
kann, die durch die übergreifenden Randbereiche 50, 51 des Containers in
Position gehalten wird.
Fig. 12 zeigt eine Prinzipskizze einer Zusatzabdeckung 1 mit Auswölbungen 17,
die auf die Einzeldeckel 2 drücken. In dieser Ausführungsform kann der
Container mit den Einzelbehältern vereinfacht hergestellt werden, da keine
Schienen am Container anzubringen sind, sondern die Zusatzabdeckung
Parallelnuten 8 und 9 aufweist, die entlang der parallelen Außenränder in den
Randbereichen 10 und 11 eines Containers verschieblich gleiten. Dabei drückt die
Auswölbung 17 der Zusatzabdeckung 1 auf als einfache Platten ausgestaltete
Einzelabdeckungen 2.
Das Einführen der Zusatzabdeckung in Parallelschienen kann zeitaufwendig
werden und zu Schwierigkeiten führen, wenn sich die Zusatzabdeckung beim
Zusammenbau des Containers verkantet. Deshalb zeigt Fig. 13 eine Lösung, bei
der die Zusatzabdeckung zeitsparend auf einen Container aufgepoppt werden
kann, da sie anstelle von Führungsnuten Schnapphaken 12 und 13 aufweist, die
sich beim Anbringen der Zusatzabdeckung auf dem Container an den parallelen
Randabschnitten 10, 11 spreizen und nach Erreichen der Endposition der
Schnapphaken 12, 13 die Zusatzabdeckung verschieblich verriegeln, d. h., die
Zusatzabdeckung kann ohne Mühe entlang der parallelen Randabschnitte 10 und
11 des Containers verschoben werden und bei Wiederverwendung nach
Reinigung auf den nächsten Container aufgepoppt werden. Fig. 14 zeigt dazu eine
Draufsicht auf eine Zusatzabdeckung 1 mit Schnapphaken 12, 13 und den
teilweise sichtbaren Randbereichen 10 und 11 des Containers.
Claims (12)
1. Behältersystem für Lebensmittel, das mindestens einen Einzelbehälter mit
einer nach dem Öffnen wiederverschließbaren Einzelabdeckung aufweist,
mit mindestens einer wiederverschließbaren Zusatzabdeckung, welche
über der Einzelabdeckung lösbar befestigt ist und mit einer Einrichtung
zum Aufnahmen und Halten der Zusatzabdeckung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckung (2) mittels der Zusatzabdeckung (1) verriegelbar ist,
die Zusatzabdeckung (1) die Einzelabdeckung (2) bei geschlossener
Zusatzabdeckung (1) gegen den Einzelbehälter (6) drückt durch
kraftschlüssiges Zusammenwirken von Einzelabdeckung (2) und
Zusatzabdeckung (1) und an der Einzelabdeckung (2) oder an dem
Einzelbehälter (6) eine umlaufende Nut (16) für ein an dem Einzelbehälter
(6) oder der Einzelabdeckung (2) angebrachtes Dichtelement zum
flüssigkeitsdichten Verschließen des Einzelbehälters (6) vorgesehen ist.
2. Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Einzelbehälter (6) und Einrichtungen (3, 4, 5) zum Verspannen der
Zusatzabdeckung (1) und der Einzelabdeckungen (2) vorgesehen sind,
wobei die Zusatzabdeckung (1) selektiv die Einzelabdeckungen (2)
verriegelt oder freigibt.
3. Behältersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzabdeckung (1) im Bereich der Einzelabdeckung (2) Auswölbungen
(17) aufweist, welche die Einzelabdeckungen (2) gegen die Behälter (6)
drücken.
4. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Einzelabdeckung (2) eine Auswölbung (17)
aufweist, die kraftschlüssig mit der Zusatzabdeckung (1) derart
zusammenwirkt, daß die durch die Aufnahme- und Halteeinrichtungen (3,
4, 5) der Einzelbehälter (6) gehaltene Zusatzabdeckung (1) die
Einzelabdeckung (2) auf den Einzelbehälter (6) preßt.
5. Behältersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswölbung (17) als ein Griff (18) für die Einzelabdeckung (2)
ausgebildet ist, der an seiner Oberseite als Kugelkappe ausgebildet ist und
von der Zusatzabdeckung in Richtung auf den Einzelbehälter (6)
auslenkbar ist, und insbesondere, daß die Auswölbung (17) als eine flache
Kugelkappe mit einem Kugelradius von 50 bis 200 mm ausgebildet ist, die
bis zu 10 mm in Richtung auf den Einzelbehälter (6) mittels der
Zusatzabdeckung (1) auslenkbar ist.
6. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einzelbehälter (6) Parallelnuten (7) zur
Schiebeführung der Zusatzabdeckung (1) über die Einzelabdeckung (2)
aufweist.
7. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (6) über seine Einzelabdeckung
(2) hinausragende, sich gegenüberstehende Führungsschienen (22, 23) mit
Parallelnuten (8, 9) zur Schiebeführung der Zusatzabdeckung (1) über die
Einzelabdeckung (2) entlang paralleler Randbereiche (10, 11) des
Einzelbehälters (6) aufweist, wobei die Einzelabdeckung (2) formschlüssig
in die umlaufende Nut (16) eingreift.
8. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzabdeckung (1) paarweise angeordnete
Schnapphaken (12, 13) auf gegenüberliegenden Rändern aufweist, die mit
Randbereichen (10, 11) des Einzelbehälters (6) in Eingriff stehen.
9. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einzelbehälter (6) einen konisch ausgeformten
Innenraum (14) aufweist, der sich zur Einzelabdeckung (2) hin konisch
erweitert.
10. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Einzelbehälter (6) einstückig verbunden
sind.
11. Behältersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ränder
im Bereich der Zusatzabdeckung (1) und der Einzelabdeckung (2)
vorgesehen sind, welche sich derart nach außen erstrecken, daß sie den
Innenmaßen von genormten Heißluftöfen von Großküchen entsprechen,
und insbesondere daß im Bereich der Abdeckungen (1, 2) Falze (19) oder
Rippen zum Stapeln vorgesehen sind, welche zu der Außenkontur der
Bodenstruktur (27) des Gegenstandes paßgenau korrespondieren.
12. Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das System aus hitzebeständigen Kunststoffen für
Einsatztemperaturen zwischen -40°C und 120°C besteht, insbesondere daß
der Einzelbehälter (2) aus Polyethylen oder Polypropylen besteht und
insbesondere daß die Abdeckungen (1, 2) aus Hartplastik-Polypropylen
bestehen.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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