DE102007022339A1 - Geschirr-Set aus Teller mit Aussparung und Getränkebehälter für Verwendung im Stehen - Google Patents

Geschirr-Set aus Teller mit Aussparung und Getränkebehälter für Verwendung im Stehen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/06Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Abstract

Geschirr-Set aus Teller mit Aussparung und Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, dass
a) sich am äußeren oberen Rand des Tellers eine halbkreisförmige Aussparung befindet,
b) die entlang dem Halbkreis mit einer Doppel-Klippkante versehen ist,
c) durch die eine Führungsnut entsteht,
d) in welche der sich außen am Getränkebehälter befindende,
e) kreisförmig um den ganzen Behälter verlaufende Klippring gesteckt werden kann.

Description

  • Die im Handel erhältlichen Teller und Getränkebehälter für Feierlichkeiten, die im Stehen stattfinden, weisen die gleichen Eigenschaften auf wie Teller und Getränkebehälter für Feierlichkeiten, bei denen der Verzehr der Speisen und Getränke im Sitzen am Tisch erfolgt.
  • Beim Verzehr im Stehen mangelt es oft an Ablagefläche. Man nimmt dann erst die Speise und dann das Getränk zu sich oder man stellt den Getränkebehälter zwischenzeitlich auf dem Boden ab.
  • Beim beliebten Verzehr unterwegs (... to go) ist es ähnlich. In der einen Hand hat man das Lebensmittel, in der anderen Hand das Getränk in einem üblichen Getränkebehälter. So hat man leider keine Hand für andere Tätigkeiten frei.
  • Es ist bekannt, in einen Teller eine Aussparung einzuarbeiten (Gebrauchsmuster DE 299 05 360 U1 . Die Aussparung wird hier Ausbuchtung genannt.), die es ermöglicht, ein Getränkeglas – insbesondere ein Sektglas – einzuhängen. Diese Lösung ist überwiegend für schmale, konische Getränkegläser praktikabel. Die Nutzung nicht konischer und/oder breiterer Behälter (zum Beispiel Kaffeebecher) und/oder von Behältern aus nicht starren Materialien wie Plastik ist weniger geeignet. Bei nicht konischen Behältern besteht die Gefahr, dass sie durch die Aussparung rutschen und herunterfallen. Breitere Behälterarten haben in der Regel einen deutlich größeren Durchmesser als ein Sektglas. Die Aussparung müsste ziemlich groß sein, sodass schon ein erheblicher Teil der Fläche des Tellers beansprucht würde. Sind die Behälter nicht aus starrem, sondern flexiblem Material gefertigt, ist nicht ausgeschlossen, dass man sie beim Wiederaufnehmen vom Teller zusammendrückt und Getränkeflüssigkeit verliert.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 10 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Getränkebehälter unterschiedlicher Art und Form und aus verschiedenen Materialien sicher ablegen und auch wieder aufnehmen zu können.
  • Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen 1 bis 10 aufgeführten Merkmale von Teller und Getränkebehälter gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.
  • 1: Draufsicht auf den Teller. A: halbkreisförmige Doppel-Klippkante. B: innere seitliche Aussparung. C: Verjüngung an der Längsseite der inneren Aussparung. D: nach unten geprägte Fläche zur Aufnahme von Speisen
  • 2: Vorderansicht des Tellers. A: halbkreisförmige Doppel-Klippkante. D: nach unten geprägte Fläche zur Aufnahme von Speisen
  • 3: Vorderansicht des Getränkebehälters A (für Kaffee, Limonade u. Ä.)
  • 4: Untere Ansicht des Getränkebehälters A. E: Becherboden, F: Klippring, G: Rand des Getränkebehälters
  • 5: Längsschnitt des Getränkebehälters A. F: Klippring
  • 6: Vergrößertes Detail F aus 5: Klippring
  • 7: Längsschnitt des Getränkebehälters B (Sekt-/Weinglas)
  • 1 zeigt die Draufsicht des Tellers. Er hat die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken. Ober- und Unterkante sind gleich lang. Die linke und die rechte Seitenkante sind ebenfalls gleich lang. Die Breite des Tellers beträgt zirka das 1,5fache seiner Tiefe. Der abgerundete Bereich ist an der Ober- und Unterkante stärker ausgeprägt als an der linken bzw. rechten Seite. Verlängert man gedanklich die Linie der (kürzeren) linken Seitenkante und die Linie der (um zirka 50% längeren) Oberkante, treffen sie aufeinander, bis sie eine Ecke bilden. Die gedachte Linie, die von diesem Schnittpunkt bis zum Beginn der Rundung an der Oberkante führt, ist ungefähr 1,5 Mal so lang wie die gedachte Linie, die vom Schnittpunkt zum Beginn der Rundung an der Seitenkante führt. Die Rundung an der rechten oberen Ecke entspricht spiegelbildlich der der linken oberen Ecke. Die Rundungen der linken und rechten unteren Ecke wiederum entsprechen spiegelbildlich den oberen Rundungen.
  • In der Mitte der Oberkante ansetzend, befindet sich eine halbkreisförmige Aussparung, deren Durchmesser bei ungefähr 20% der Länge der Oberkante liegt. Genau und am gesamten Rand dieser Aussparung entlang verläuft eine Kante von ungefähr vier Millimetern Höhe und rund zwei Millimetern Dicke. Parallel dazu mit einem Abstand von zirka zwei Millimetern ist eine weitere solche Kante, sodass sich durch diese Doppel-Kante eine Führungsnut ergibt. In diese Führungsnut kann der um den gesamten Getränkebehälter herum verlaufende Klippring gesteckt werden. Auch in der Mitte der Unterkante ansetzend, verfügt der Teller über eine wie oben beschriebene Aussparung mit der dazugehörigen Doppel-Klippkante als Führungsnut. Das in 1 mit A bezeichnete Merkmal zeigt die in Patentanspruch 1 genannte Doppel-Klippkante des Tellers zur Ablage des Getränkebehälters.
  • An der linken Schmalseite verfügt der Teller über eine innere Aussparung. Sie hat die Form eines Rechtsecks, dessen vier Ecken abgerundet sind und dessen Längsseiten in der Mitte verjüngend gestaltet sind. Das Maß der Aussparung beträgt bezogen auf die Abmessung der Schmalseite in der Breite ungefähr 11% und in der Tiefe ungefähr 40%. Die längeren (die Tiefe betreffenden) Seiten dieser Aussparung liegen parallel zur Schmalseite des Tellers mit einem Abstand von rund neun Prozent der Länge der Schmalseite. Die Aussparung ist mittig positioniert, das heißt, der Abstand zur oberen und zur unteren Längskante des Tellers ist gleich. Das in 1 mit B bezeichnete Merkmal ist die in Patentanspruch 4 aufgeführte innere Aussparung am Teller. Mit C ist die an der inneren Aussparung vorhandene, sich in der Mitte der längeren Seite befindende Verjüngung gekennzeichnet.
  • Im Innenbereich weist der Teller eine um mehrere Millimeter nach unten geprägte Fläche zur Aufnahme von Speisen auf. Diese Fläche hat folgende Form:
    Neben der inneren Aussparung ist eine gleichmäßig konkave Rundung. Anfangs- und Endpunkt weisen zum linken Tellerrand den gleichen Abstand auf. Auch der Abstand des Anfangspunkts zum oberen Tellerrand entspricht dem des Endpunkts zum unteren Tellerrand. Verbindet man gedanklich Anfangs- und Endpunkt dieser Rundung, erhält man eine Gerade, die ungefähr halb so lang ist wie Tiefe des Tellers. Der Abstand von der Mitte der gedachten Gerade zur Mitte der Rundung beträgt ungefähr neun Prozent der Tiefe des Tellers. An den (der Oberkante des Tellers zugewandten) Anfangspunkt dieser Rundung fügt sich ein Halbkreis. Daran schließt sich wiederum eine zweite gleichmäßig konkave Rundung an. Und zwar so, dass sie vor der halbkreisförmigen Aussparung verläuft. Der Abstand vom Anfangspunkt der zweiten konkaven Rundung zur Oberkante des Tellers ist gleich dem Abstand vom Endpunkt der zweiten konkaven Rundung zur Telleroberkante. Vom Mittelpunkt dieser Rundung zum Mittelpunkt der halbkreisförmigen Aussparung gemessen, erhält man einen Wert, der rund 11% der Länge der Schmalseite des Tellers beträgt. Verbindet man gedanklich Anfangs- und Endpunkt der oberen konkaven Rundung, ergibt sich eine Gerade, deren Länge ungefähr 37% der Breite des Tellers beträgt.
  • Die zweite konkave Rundung wird von einer konvexen gleichmäßigen Rundung fortgesetzt. Die Länge der gedachten Linie vom Anfangs- zum Endpunkt der oberen konvexen Rundung beträgt rund 33% der Tiefe des Tellers. Der Abstand von der Mitte der gedachten Linie zur Mitte der Rundung beträgt ungefähr neun Prozent der Schmalseite des Tellers.
  • Die untere Hälfte des Tellers für die Ablage der Speisen entspricht der oberen, gespiegelten Hälfte, sodass der Teller axialsymmetrisch ist. Die Endpunkte der konvexen Rundungen werden durch eine gerade Linie verbunden, die parallel zum rechten Tellerrand verläuft. In 1 ist mit dem Merkmal D die nach unten geprägte Fläche des Tellers zur Speisenaufnahme gekennzeichnet.
  • 2 ist die Vorderansicht des Tellers zu entnehmen. Merkmal A ist die in Patentanspruch 1 genannte Doppel-Klippkante des Tellers zur Ablage des Getränkebehälters. Mit D ist die um einige Millimeter nach unten geprägte Fläche zur Ablage der Speisen markiert.
  • 3 bis 6 stellen verschiedene Ansichten des Getränkebehälters dar. 3 zeigt die Vorderansicht. Der obere Teil hat die Form eines auf den Kopf gestellten, gleichschenkligen Trapezes (Trapez 1). Die Länge der unteren Grundseite des Trapezes beträgt rund 77% der Länge der oberen Grundseite. Auch der untere Teil des Getränkebehälters hat die Form eines auf den Kopf gestellten, gleichschenkligen Trapezes (Trapez 2). Aber bei diesem sind die Innenwinkel kleiner als die Innenwinkel von Trapez 1. Die obere Grundseite von Trapez 2 liegt auf der unteren Grundseite von Trapez 1. Im Verhältnis zur unteren Grundseite von Trapez 1 weist Trapez 2 bei der oberen Grundseite ein Maß von rund 80%, bei der unteren Grundseite von rund 70% auf. Trapez 1 misst rund 47% der Gesamthöhe des Getränkebehälters, Trapez 2 rund 53%.
  • 4 bildet die untere Ansicht des Getränkebehälters ab. Zu sehen ist ein Außenkreis mit zwei Innenkreisen. Merkmal E markiert den Boden des Getränkebehälters. Das dort mit F bezeichnete Merkmal ist der in Patentanspruch 1 genannte, vollständig sichtbare Klippring. Merkmal G kennzeichnet den Rand des Getränkebehälters.
  • 5 zeigt den Längsschnitt des Getränkebehälters. Da die Behälterwand recht dünn ist, wurde darauf verzichtet, diese mit einer Schnittfläche darzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Klippring. Er hat in der Schnittdarstellung, links vom Rand des Getränkebehälters aus gesehen, die Form eines auf dem Kopf stehenden, zweidimensionalen L mit fast gleicher Breite und Höhe und befindet sich an Trapez 1. Er beginnt am Schnittpunkt von unterer Grundkante und linkem Schenkel (seitlichem Rand). Das Außenmaß dieses zweidimensionalen L beträgt sowohl in der Höhe als auch in der Breite rund acht Prozent der Höhe von Trapez 1. Die der Außenseite von Trapez 2 zugewandte Innenseite des Klipprings misst sowohl in der Breite als auch in der Höhe rund vier Prozent der Höhe von Trapez 1.
  • 6 kann man die vergrößerte Darstellung des Klipprings – in 5 mit F gekennzeichnet – entnehmen.
  • 7 zeigt den Längsschnitt des Getränkebehälters B. Es ähnelt einem handelsüblichen Wein-/Sektglas mit Stiel, in das analog dem Getränkebehälter A ein Klippring eingearbeitet ist. Dieser befindet sich ungefähr in der Mitte des Glases (ohne den Stiel gerechnet).
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, dass Getränkebehälter unterschiedlicher Art und Form und aus verschiedenen Materialien fest fixiert und damit sicher abgelegt werden können. Der Klippring am Getränkebehälter erhöht die Stabilität nicht starrer Materialien. Die Ablage ist beliebig oft wiederholbar, körpernah und mit geringem Zeitaufwand durchführbar. Durch das zweiseitige Vorhandensein der Aussparung mit Klipprand sind diese Vorteile auch für Linkshänder gegeben. Und je nach Wunsch kann ein zweiter Getränkebehälter zur Aufnahme von Olivenkernen o. Ä. genutzt werden.
  • Die seitliche innere Aussparung erhöht den Komfort beim Halten des Tellers. Sie ist ergonomischer geformt als eine kreisförmige. Der Teller kann besser mit dem Daumen festgehalten und das Gewicht des Tellers dadurch mehr auf die Handinnenfläche verlagert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29905360 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Geschirr-Set aus Teller mit Aussparung und Getränkebehälter, dadurch gekennzeichnet, dass a) sich am äußeren oberen Rand des Tellers eine halbkreisförmige Aussparung befindet, b) die entlang dem Halbkreis mit einer Doppel-Klippkante versehen ist, c) durch die eine Führungsnut entsteht, d) in welche der sich außen am Getränkebehälter befindende, e) kreisförmig um den ganzen Behälter verlaufende Klippring gesteckt werden kann.
  2. Geschirr-Set nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass f) sich am äußeren oberen Rand des Tellers eine halbkreisförmige Aussparung befindet, g) die entlang dem Halbkreis mit einer Einfach-Klippkante versehen ist, h) über welche der sich außen am Getränkebehälter befindende, i) kreisförmig verlaufende Klippring gesteckt werden kann.
  3. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass j) die halbkreisförmige Aussparung nicht bündig mit dem Tellerrand, sondern um einige Millimeter nach innen versetzt ist.
  4. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass k) auch am unteren Rand des Tellers eine halbkreisförmige Aussparung nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche ist.
  5. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass l) an einer Seite des Tellers eine innere Aussparung eingearbeitet ist, m) in der Form eines Rechtecks, n) das an allen vier Ecken abgerundet ist, o) dessen längere Seiten parallel zum seitlichen Tellerrand liegen und p) dessen längere Seiten in der Mitte verjüngend – man kann sagen tailliert – verlaufen, sodass die Aussparung an dieser Stelle schmaler ausfällt.
  6. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass q) an einer Seite des Tellers eine innere Aussparung eingearbeitet ist, r) bei der die längeren Seiten parallel zum seitlichen Tellerrand liegen, s) bei der die kürzeren Seiten keine Gerade, sondern konvex gewölbt sind und t) deren längere Seiten in der Mitte verjüngend – man kann sagen tailliert – verlaufen, sodass die Aussparung an dieser Stelle schmaler ausfüllt
  7. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass u) sich am äußeren oberen Rand des Tellers v) eine viereckige Aussparung befindet, w) in der Form eines halben Quadrats, x) dessen gesamter Rand mit einer Doppel-Klippkante versehen ist, y) durch die eine Führungsnut entsteht, z) in welche der sich außen am viereckigen Getränkebehälter befindende, aa) um den ganzen Behälter herum verlaufende Gegenklipp gesteckt werden kann
  8. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bb) sich am äußeren Rand des Tellers cc) eine viereckige Aussparung befindet, dd) in der Form eines halben Quadrats, ee) dessen gesamter Rand mit einer Einfach-Klippkante versehen ist, ff) über welche der sich außen am viereckigen Getränkebehälter befindende, gg) um den ganzen Behälter herum verlaufende Gegenklipp gesteckt werden kann
  9. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hh) die viereckige Aussparung nicht bündig mit dem Tellerrand, sondern um einige Millimeter nach innen versetzt ist.
  10. Geschirr-Set nach einem oder mehreren der oben genannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ii) der außen um den gesamten Getränkebehälter verlaufende Klippring bzw. Gegenklipp nicht unlösbarer Bestandteil ist, sondern als separates Einzelteil je nach Bedarf auf den Getränkebehälter gesteckt und wieder entfernt werden kann.
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