AT525201A1 - Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln - Google Patents

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AT525201A1
AT525201A1 ATA50129/2022A AT501292022A AT525201A1 AT 525201 A1 AT525201 A1 AT 525201A1 AT 501292022 A AT501292022 A AT 501292022A AT 525201 A1 AT525201 A1 AT 525201A1
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Abstract

Behälter (1) zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Bo-den (2) mit vier Ecken (4) in einem unteren Abschnitt (U) des Behälters, einer Wand (3) und einer umlaufenden Kante in einem oberen Abschnitt (O) des Behälters, wobei die Kante als Flansch (5) ausgebildet ist.

Description

PATENTANWÄLTE KG EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
A-1200 WIEN, BRIGITTENAUER LANDE 50 TELEFON: (+43 1) 532 41 80-0
DIPL.-ING. DR. TECHN. ELISABETH SCHOBER TELEFAX: (+43 1) 532 41 31 DIPL.-PHYS. DR. PHIL. TOBIAS FOX E-MAIL: MAIL@PATENT.AT
Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Boden mit vier Ecken in einem unteren Abschnitt des Behälters, einer Wand und einer umlaufenden Kante in einem oberen Abschnitt des Behälters, wobei die Kante
als Flansch ausgebildet ist.
Verpackte Speisen zum Mitnehmen finden ihre Anwendung in der Gastronomie bei Restaurants, Imbissständen, bei mobilem Catering, Lieferservice, aber auch im Handel bei Supermärkten, Markständen und überall, wo in einem Betrieb eine Speise den Konsumenten „To-go“ angeboten wird. In den letzten Jahren, vor allem während der Pandemiezeit ab 2020, aber auch davor, ist die Anzahl dieser To-go-Speisen sehr stark gestiegen. Die Gründe dafür sind einerseits die Annehmlichkeit der Konsumenten, ihre Speise Jederzeit ortsunabhängig zu verzehren, und andererseits die Zeitersparnis, resultierend aus den Anlieferungen der Bestellungen via Lieferservices direkt zu den Kon-
sumenten.
Die Verpackung für diese Mitnahmespeisen besteht in der Regel aus Einwegverpackungen aus Kunststoff, beschichtetem Papier oder biobasiertem und abbaubarem Mischmaterial. Als Resultat des starken Verbrauchs von Einwegverpackungen entsteht sehr
viel Abfall und Ressourcenverschwendung. Aus diesem Grund hat
von Mehrwegverpackungen verpflichtet.
Bisher sind Mehrwegverpackungen für den Gastronomiebetrieb für Speisen zur Mitnahme noch nicht gesetzlich verpflichtend. Ab 2023 beginnt Deutschland als einer der ersten EU-Länder, das neue Verpackungsgesetz in Kraft zu bringen, die das Anbieten von solchen Mehrwegverpackungen für Gastronomiebetriebe gesetzlich vorschreibt. Somit müssen viele Betriebe auf eine große Anzahl von Mehrwegbehältern umsteigen, um ihre Mitnahmeangebote oder ihren Lieferdienst beibehalten zu können. Dies stellt eine hohe Belastung für die Gastronomie dar. Bis dato werden Einwegbehälter verwendet, die nicht wieder in die Betriebe zurückgeführt werden müssen und daher keinen Stauraum in den Betrieben erfordern. Dies wird sich mit Mehrwegbehältern Jedoch ändern, da diese wieder in die Betriebe zurückge-
führt werden müssen.
Auf dem in- und ausländischen Markt werden bereits Mehrwegbehälter eingesetzt, die für den Gastronomiegebrauch angeboten werden. Diese sind so konzipiert, dass sie mehreren Wiederverwendungen standhalten und innerhalb von Sammelstellen oder im Betrieb wieder in den Mehrwegkreislauf zurückgeführt werden können. Jedoch ist durch deren Form und Größe keine effiziente Nutzung möglich. Dies betrifft vor allem den Stau- und Lagerraum, aber auch die effiziente Reinigung und den Transport. Die Formen der Mehrwegbehälter unterscheiden sich nach Anbie-
tern.
Aus dem Stand der Technik also sind Behälter zur Aufbewahrung
und somit gleichzeitig auch zum Transport von Lebensmitteln
zient in einer Küche verstaut und verwendet werden können.
Die US 2007059406 Al zeigt eine Lebensmittelverpackung mit separaten Fächern in einer Grundform, die mit einem gemeinsamen Deckel oder einer Schweißfolie verschlossen werden kann. Nachteilig ist auch hier die Platzverschwendung durch zahlreiche
ungenutzte Zwischenräume.
Die US 6298992 Bl zeigt eine Tragetasche für Lebensmittelbehälter, in welcher eine Grifflasche ausgebildet wird und gleichzeitig ein Transportvolumen für Getränkebehälter entsteht. Nachteilig ist, dass der Getränkebehälter seitlich aus der Tragetasche herausfallen kann. Die US 6183027 B1 zeigt eine Tragetasche für eine Gruppe von Lebensmittelbehältern, mit aufwendigen Klapplaschen zur Bildung einer Wärmehaube über den
Lebensmitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der ein Grundelement eines Systems bilden kann, in welchem Lebensmittel raumeffizient in Küchen verwendet und gelagert werden können, in welchem ebenso sicher und effizient Lebensmittel an Konsumenten ausgeteilt und schließlich auf einfache und effiziente Weise im Sinne einer Mehrwegverwendung wieder eingesammelt, gereinigt und wiederverwendet werden können. Der Behälter soll kostengünstig herstellbar und dauerhaft benutzbar sein. Ferner soll der Behälter als Essgeschirr von den Konsu-
menten überhaupt akzeptierbar sein.
Breite des Bodens erstrecken.
In einer Ausführungsform besteht der Behälter aus Stahl oder
Kunststoff.
Es ist ebenso denkbar, dass der Behälter eine Länge und Breite der Außenmaße am Flansch von 108 mmm x 176 mm, von 162 mmm x
176 mm oder von 265 mm x 162 mm aufweist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Deckel vorgesehen, der lösbar über den Flansch der Kante stülpbar
ist.
ES kann auch vorteilhaft sein, dass die Wand im oberen Abschnitt und unterhalb des Flansches eine umlaufende, abgerundete Einschnürung aufweist, an welcher weitere Gefäße haltbar sind, wenn sie in den Behälter eingesetzt werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass er einen OR-Code aufweist.
In einer Ausführungsform ist der OR-Code an der Wand in mitt-
lerer Position einer Seite des Behälters außen angebracht.
Es ist ebenso denkbar, dass der OR-Code aufgedruckt, gestanzt,
geprägt oder geklebt ist.
ter einen RFID-Chip auf.
Es kann auch vorteilhaft sein, dass ein Einsatz vorgesehen ist, welcher als im wesentlichen schalenartiges Gefäß mit einem Boden, einer Wand und einer Kante ausgebildet ist, welches ein bezüglich des Behälters kleineres Volumen umfasst und wobei der Einsatz an seiner Wand eine umlaufende Einsatzeinschnürung derart aufweist, dass der Einsatz in den Behälter einsetzbar ist, von der Einschnürung des Behälters gehalten wird und einen vorbestimmten Abstand zwischen Einsatzboden und
Boden des Behälters belässt.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Fläche des Einsatzbodens den Boden des Behälters nicht vollständig abdeckt, wobei der
Einsatzboden vorzugsweise sichelförmig ist.
In einer Ausführungsform ist ein weiterer Einsatz vorgesehen, welcher formschlüssig mit dem ersten Einsatz derart zusammenfügbar ist, dass die Böden beider Einsätze zusammen dem Umriss
und der Fläche des Bodens des Behälters entsprechen.
Es ist ebenso denkbar, dass die Höhe des Einsatzes und die
Ausbildung der Einsatzeinschnürung derart gewählt sind, dass die Kante des Einsatzes nach Einsetzen des Einsatzes in den Behälter in einer vorbestimmten Höhe bezüglich des Flansches
liegt, wobei die vorbestimmte Höhe auch Null sein kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist bzw. wei-
sen der Einsatz 1 und/oder weitere Einsätze einen OR-Code auf.
mindestens einen Tragegriff aufweist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Set aus mindestens einem Behälter, mindestens einem Einsatz und einer
Tragetasche vorgesehen.
ES kann auch vorteilhaft sein, dass das Set eine Vielzahl von Behältern unterschiedlicher Volumina, aus mehreren Einsätzen
sowie aus mehreren Tragetaschen umfasst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 vier schematische Ansichten eines Behälters, Fig. 2 drei schematische Ansichten eines weiteren Behälters, Fig. 3 drei schematische Ansichten eines sichelförmigen Einsatzes, Fig. 4 drei schematische Ansichten von zwei Einsätzen, Fig. 5 drei Ansichten eines weiteren Einsatzes, Fig. 6 Ansichten einer Kombination von Behälter und Einsatz, Fig. 7 vier Ansichten eines Deckels, Fig. 8 vier Ansichten eines weiteren Deckels, Fig. 9 zwei Ansichten eines weiteren Deckels und Fig.
10 eine Detailansicht aus Deckel- und Behälterabschnitt.
Gemäß Fig. 1 wird die Grundform des Behälters 1 derart gewählt, dass sie im oberen Abschnitt O die Norm EN-632 aus der Gastronomie erfüllt. Ebenso überragen die Wände 3 und Böden 2 aller Ausführungsformen des Behälters 1 nicht äußeren maximalen Abmessungen von Gefäßen dieser Norm. Dadurch ist gesichert, dass der Behälter 1 in großer Zahl und in einer gewissen, für den Bereich „Take away“ und Auslieferung von Mahlzei-
ten ausreichenden Variation in sowohl kleineren, als auch gro-
Hauptkomponente bestehen, genügt dieses Merkmal noch nicht.
Erst durch die Ausbildung des unteren Abschnittes U des Behälters 1 in stärker abgerundeter Form erhält das gesamte Gefäß die Form einer Schale oder eines tiefen Tellers, die von Kunden als Essgeschirr angenommen wird. Zwar ist nachteilig, dass die Raumausnutzung eines in dieser Art geformten Behälters 1 geringer ist, als die von Gefäßen, die in Jeder Hinsicht die Norm EN-632 erfüllen, jedoch wird dies durch den Vorteil der grundsätzlichen Akzeptanz durch die Konsumenten wieder aufge-
wogen.
Da Verbraucher kreisrunde Formen mehr mit einem Teller assoziilieren, haben sie ein stärkeres Vertrauen, aus diesen Formen zu essen. Vollständig kreisrunde Formen sind jedoch sehr ineffektiv, was den Stauraum betrifft. Die rechteckigen Formen anderer Mehrwegbehälteranbieter lassen sich besser nebeneinander verstauen, können jedoch durch ihre individuellen Abmessungen nicht in Lagerräume oder Küchenschränke effizient verstaut
werden.
Durch die Verwendung von genormten Größen der europäischen Gastronorm EN-632 kann die Erfindung nahtlos in alle betrieblichen Kücheneinrichtungen integriert werden. Dies bietet einen hohen Mehrwertnutzen. Der Mehrwegbehälter kann u.a. alle Anwendungs formen der Gastronorm, wie z.B. die Aufbewahrung in
Saladetten, in Schubwägen, Kühl- und Gefrierschränken, oder
nutzen.
Im Unterschied zu herkömmlichen Gastronormbehältern, welche dafür konzipiert wurden, nur betriebsintern angewendet zu werden, hat die Formgebung der Erfindung den Mehrwegnutzen und die Weitergabe an den Konsumenten mitbedacht und die Form so gestaltet, dass sie einerseits die Anforderungen der Norm erfüllt und andererseits die hygienischen Aspekte der Weitergabe sowie das akzeptable Äußere und die Wiederverwendung für Konsumenten angepasst hat. Dies lässt sich vor allem daran erkennen, dass die Erfindung den Nutzen einer Mitnahme (To-go)-
Speise folgend umsetzt:
— Der Mehrwegbehälter hat stark abgerundete Ecken und ein akzeptiertes Erscheinungsbild.
- Die Speisen lassen sich im Mehrwegbehälter mithilfe von verbraucherüblichen Geräten erwärmen.
- Mithilfe der Einsätze können Speisen, die unterschiedliche Speisenkomponenten aufweisen, wie z.B. feste und flüssige Speisen, voneinander getrennt werden. Dies erhöht die Qualität der Mitnahmespeise.
- Mithilfe der Einsätze, die horizontal in den Mehrwegbehälter eingelassen werden, wird nur ein anstatt, wie häufig
üblich, zwei Behälter benötigt.
Die stark abgerundeten Ecken 4 sind quantitativ so gestaltet, dass sich die Rundungen der Ecken 4 mindestens über etwa ein Drittel einer Breite des Bodens 2 erstrecken. Das heißt, die Radien der Ecken 4 betragen mindestens ein Drittel einer der beiden möglichen Breiten des Bodens 2 des jeweiligen Behälters
1. Im Rahmen der Erfindung ist es also auch denkbar, die Ra-
hin über die Kante zweier angrenzender Wände 3.
Zudem ist der Flansch 5 des Behälters 1 an seiner Oberseite 16 glatt und nicht wie bei herkömmlichen Gefäßen der Norm EN-632 mit einem umlaufenden Falz ausgeführt. Dadurch wird abermals die Assoziation des Behälters 1 mit nichtindividuellem Nahrungsmittelmanagement in Großküchen unterbunden und die Akzep-
tanz des Behälters 1 als Essgeschirr ermöglicht.
Ein Behälter 1 besteht vorzugsweise aus hitzebeständigem und für Lebensmittelkontakt geeignetem Kunststoff. Herkömmliche Gastronormbehälter bestehen häufig aus Edelstahl. Gerade für den Gebrauch einer Mitnahmespeise ist ein Material aus Kunststoff besser geeignet, da es im Gegensatz zu Edelstahl besser isoliert und dadurch weniger Wärme oder Kälte weiterleitet. Vor allem bei Anlieferung via Lieferservice erhalten Kunststoffbehälter viel länger die Ausgangstemperatur der Speise. Darüber hinaus können bestimmte Kunststoffe auch in einer Mikrowelle erneut erwärmt werden, was mit Edelstahl nicht möglich
ist.
Der erfindungsgemäße Mehrwegbehälter besteht aus
a) einem Kunststoff, der für das Aufwärmen in der Mikrowelle, das Reinigen in der gewerblichen und verbraucherüblichen Spülmaschine und das Lagern im Tiefkühl- und Kühlschrank geeignet ist, oder
b) einem Metall, Stahl oder Edelstahl, der für das Aufwärmen
im Ofen, das Reinigen in der gewerblichen und verbraucher-
CC) einem Material aus einem Silikon sowie Kunststoff, der für das Aufwärmen in der Mikrowelle, das Reinigen in der gewerblichen und verbraucherüblichen Spülmaschine und das
Lagern im Tiefkühl- und Kühlschrank geeignet ist.
Die Behälter 1 weisen unterschiedliche Größen auf, die bevorzugt mit den Gastronormen GN 1/9 (108 x 176 mm), GN 1/6 (176 x 162 cm) und GN 1/4 (265 x 163 mm) konform sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei unterschiedlich große Behälter 1 dargestellt. Im oberen Abschnitt O des Behälters 1 ist der oberseitig glatte Flansch 5 vorgesehen, der ebenso die Gastronorm erfüllt. Wiederum abweichend von der genannten Norm weist der erfindungsgemäße Behälter 1 an den Wänden 3 eine umlaufende Einschnürung 7 auf, auf welcher ein Einsatz 11 oder mehrere Einsätze 11 nebeneinander aufliegen können, um einen getrennten, aber temporär feststehenden Bereich für weitere Speisen
bieten zu können.
Die Einschnürung 7 ist als gerundete Kante ausgebildet, um einerseits das Volumen des Behälters 1 möglichst wenig zu verkleinern und andererseits die Abwaschbarkeit des Behälters 1 nicht zu mindern. Jeder Einsatz 11 hat an seiner Wand 13 eine umlaufende Einsatzeinschnürung 17, die an die Einschnürung 7 des Behälters 1 angeformt ist, so dass der Einsatz 11 in den Behälter 1 einsetzbar ist und einen vorbestimmten Abstand zwischen Einsatzboden 12 und Boden 2 des Behälters 1 belässt. Fig. 6 zeigt eine solche Kombination der beiden Gefäße, wobei Ausschnitt A das Halten des Einsatzes 11 im Behälter 1 ver-
deutlicht.
stützt werden soll.
Damit ist es im Gegenzug zu herkömmlichen Gastronormbehältern möglich, Einsätze 11 zur Trennung von Speisen in den Behälter l einzulassen. Diese modularen Einsätze 11 ermöglichen die Trennung von unterschiedlichen Speisearten, z.B. die Trennung von festen und flüssigen Speisen. Durch diese Trennung bleibt die ursprüngliche Qualität der Speise länger bewahrt. Ein weiterer Vorteil für die Betriebe liegt darin, vor Ort flexibel entscheiden zu können, ob und wie sie ihre Speisen unterteilen möchten. Der Konsument kann seine Speise dank der Unterteilungen frisch zusammenmischen, und es bleibt die Qualität der
Speise während des Transportes erhalten.
Gemäß Fig. 3 bis 5 sind im Rahmen der Erfindung Variationen von Einsätzen 11 möglich. Ein sichelförmiger Einsatz 11 gemäß Fig. 3 kann ohne weitere Einsätze 14 ausreichend fest in einen Behälter 1 eingefügt und wieder herausgenommen werden. Die Tiefe des Einsatzes 11 ist in Jedem Fall so gewählt, dass bei ausreichender Tiefe für die vorgesehene Beilage ausreichend Tiefe im Behälter 1 verbleibt, um z.B. eine Hauptspeise aufzu-
nehmen.
sehnliche Formgebung überhaupt erst bewirkt.
In Fig. 5 ist ein Einsatz 11 gezeigt, welcher vollflächig in
den Behälter 1 einsetzbar ist und typischerweise dann genutzt wird, wenn zu einer Hauptspeise eine voluminöse Beilage geliefert werden soll, ein Brot zu einer Suppe, ein Dessert zu ei-
nem Hauptgang 0.ä.
Die Behälter 1 können mit oder ohne diese Unterteilungen (Einsätze 11) mithilfe eines dichtabschließenden Deckels 6 benutzt werden. Durch diesen modularen Einsatz 11 können die Behälter 1 im Baukastenprinzip erweitert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist seine Größe. Selbst mit den Einsätzen 11 bleibt die äußere Größe konstant. Im Vergleich zu Menüboxen, die eine fixierte Unterteilung aufweisen, ist die Erfindung platzsparender und durch die modularen Einsätze 11 einfacher zu handhaben. In vielen Betrieben können sogar zwei separate Behälter 1 für eine Speisenunterteilung verwendet
werden.
Die Behälter 1 sind Bestandteil einer Poollösung für ein Mehrwegsystem. Diese können von gewerblichen Unternehmen an Verbraucher entliehen werden. Der Verbraucher hat nach Konsumation der Speise die Möglichkeit, den Behälter 1 am teilnehmen-
den Gewerbe oder an einer Rücknahmestation zurückzubringen. Um
Vereinbarung der DSVGO mit dem Kunden stattfinden.
Um die Weitergabe der Behälter 1 an den Konsumenten noch angenehmer zu gestalten, wird der Behälter 1 in eine Tragetasche
(nicht gezeigt) eingelegt.
Alternativ oder zusätzlich kann der Behälter 1 zu organisatorischen und Verwaltungszwecken mit einem RFID-Chip, mit einem Strichcode oder einer Nummer ausgestattet sein. Ebenso kann ein Einsatz 11 gleichermaßen ausgestattet sein, um Rückgabe
und Organisation im Kreislauf ermöglichen zu können.
In Fig. 7 bis 9 sind Deckel 6 gezeigt, die einen Behälter 1 samt allfälligen Einsätzen 11 abschließen, indem sie über den Flansch 5 und dessen eben ausgeführte Oberseite 16 stülpbar
sind.
Der Deckel 6 schließt mithilfe eines inneren Dichtungsringes 10, welcher Bestandteil des Deckels 6 ist und nicht wie bei
herkömmlichen Dichtungsringen entnommen werden kann.
Der Deckel 6 kann entweder aus einem Kunststoff- oder Silikonmaterial oder aus zwei Kunststoff- oder Silikon-Komponenten bestehen, wobei ein Kunststoffteil auch aus einem transparenten Material bestehen kann und als Sichtfenster 8 dient. Am
Rand 9 des Deckels 6 befinden sich Hinterschneidungen im Mate-
Halt, da sich der Deckel 6 somit an den Behälter 1 festsaugt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Dichtungsring 10 derart ausgebildet, dass an seiner auswärts liegenden Seite eine Lippe 19 angeordnet ist, die den Raum zwischen Dichtungsring 10 und dem Rand 9 etwas kleiner als die Breite des Flansches 5 werden lässt. Durch die Elastizität des Deckelmaterials wird die Lippe 19 beim Schließen auf einem Behälter 1 weggedrückt, so dass zwei Effekte entstehen: der Deckel 6 hält fester auf dem Behälter 1 und die Abdichtung im Innenbereich des Behälters 1
ist verlässlicher.
Mithilfe der Lasche 18 kann der Deckel 6 seitlich angehoben und die gegebenenfalls leichte Druckluft sicher entlassen werden. Der Rand 9 ist genau wie der Rand des Behälters 1 stark abgerundet, damit die Hinterschneidungen gut an den Behälter 1
haften können.
Ein Deckel 6 wirkt auch bei der Stapelung mehrerer Behälter 1 übereinander, die jeweils mit einem Deckel 6 verschlossen sind. Eine Erhöhung in der Mitte des Deckels 6 ist das Gegenstück zur Aussparung am Boden 2 des Behälters 1. Dadurch kann die Box insgesamt bei der Anlieferung von Speisen nicht verrutschen, auch dann nicht, wenn die Behälter 1, die ja eine Norm für ein Schienen- bzw. Regalsystem erfüllen, fern von entsprechenden Schienen transportiert werden. Während ein zentraler Bereich des Deckels 6 als Sichtfenster 8 dient, kann der umliegende Bereich des Deckels 6 zum Rand 9 hin als
Brandingfläche genutzt werden.
Funktionen einzuschränken.
Optional kann der Behälter 1 (vorzugsweise verschlossen mit Deckel 6) mit einer Tragetasche (nicht gezeigt) verbindbar sein, welche wiederum einen Tragegriff umfasst, damit eine bestellte und gelieferte Speise praktisch mit einer Hand mitgenommen und/oder beliebig an Haken, Stangen o.ä. angehängt werden kann. Die Tragetasche kann den gesamten Behälter 1 oder einen Teil umschließen und aufnehmen. Sie ist so gestaltet, dass sie vor dem Öffnen des Deckels 6 leicht entfernbar ist, aber zuvor während des Tragens des Behälters 1 ausreichend
fest und rutschfrei an ihm sitzt.
In der Praxis ist es vorteilhaft, ein Set aus mindestens einer Behältergröße sowie dazugehörigem Deckel 6 und Einsatz 11 bereitzuhalten, um im Mehrwegsystem eine hohe Zahl von Speiseeinheiten abzufüllen, zu verkaufen, zu transportieren und die benutzen Gegenstände wieder einzusammeln, zu reinigen und für die nächste Verwendung bereitzustellen. Ein solches Set bietet die erfindungsgemäßen Vorteile in kleiner Stückzahl, aber auch in einem sehr großen Volumen von einigen hundert oder tausend
im Betrieb eines entsprechend am Markt agierenden Anbieters.
Ebenso ist es vorteilhaft, neben dem Set einer Größe weitere
Sets von abweichender Gr6ße mit Behältern 1 unterschiedlicher
lauf zu verwenden (modulare Poollösung).
1 Behälter
2 Boden
3 Wand
4 Ecke
5 Flansch
6 Deckel
7 Einschnürung
8 Sichtfenster
9 Rand des Deckels
10 Dichtungsring
11 Einsatz
12 Einsatzboden
13 Einsatzwand
14 weiterer Einsatz
15 Kante des Einsatzes 16 Oberseite des Flansches 17 Einsatzeinschnürung 18 Lasche
19 Lippe
A Ausschnitt
oO oberer Abschnitt
U unterer Abschnitt

Claims (1)

  1. Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Boden (2) mit vier Ecken (4) in einem unteren Abschnitt (U) des Behälters (1), einer Wand (3) und einer umlaufenden Kante in einem oberen Abschnitt (0) des Behälters (1), wobei die Kante als Flansch (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (O0) des Behälters (1) derart ausgebildet ist, dass die Norm EN-632 erfüllt ist, während die vier Ecken (4) im unteren Abschnitt (U) des Behälters (1) derart rund ausgebildet sind, dass sich die Rundungen der Ecken (4) mindestens über etwa ein Drit-
    tel einer Breite des Bodens (2) erstrecken.
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er
    aus Stahl oder Kunststoff besteht.
    Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Länge und Breite der Außenmaße am Flansch (5) von 108 mmm x 176 mm, von 162 mmm x 176 mm oder von 265 mm
    x 162 mm aufweist.
    Behälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (6) vorgesehen ist, der lösbar über den
    Flansch (5) der Kante stülpbar ist.
    Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) im oberen Abschnitt (0) und unterhalb des Flansches (5) eine umlaufende, abgerundete Einschnürung (7) aufweist, an welcher weitere Gefäße halt-
    bar sind, wenn sie in den Behälter (1) eingesetzt werden.
    11.
    12.
    Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass er einen OR-Code aufweist.
    Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der OR-Code an der Wand (3) in mittlerer Position einer Seite
    des Behälters (1) außen angebracht ist.
    Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der OR-Code aufgedruckt, gestanzt, geprägt oder geklebt ist.
    Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass er einen RFID-Chip aufweist.
    Behälter mit einem Einsatz (11), wobei der Einsatz (11) als im wesentlichen schalenartiges Gefäß mit einem Boden (12), einer Wand (13) und einer Kante (15) ausgebildet ist, welches ein bezüglich des Behälters (1) kleineres Volumen umfasst, und wobei der Einsatz (11) an seiner Wand (13) eine umlaufende Einsatzeinschnürung (17) derart aufweist, dass der Einsatz (11) in den Behälter (1) einsetzbar ist, von der Einschnürung (7) des Behälters (1) gehalten wird und einen vorbestimmten Abstand zwischen Einsatz-
    boden (12) und Boden (2) des Behälters (1) belässt.
    Behälter mit Einsatz (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Einsatzbodens (12) den Boden (2) des Behälters (1) nicht vollständig abdeckt, wo-
    bei der Einsatzboden (12) vorzugsweise sichelförmig ist.
    Behälter mit Einsatz (11) nach Anspruch 10, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass ein weiterer Einsatz (14) vorgesehen
    14.
    15.
    16.
    17.
    — 20 -
    ist, welcher formschlüssig mit dem ersten Ei derart zusammenfügbar ist, dass die Böden (1 Einsätze (11, 14) zusammen dem Umriss und de
    Bodens (2) des Behälters (1) entsprechen.
    nsatz (11) 2) beider
    r Fläche des
    Behälter mit Einsatz (11) nach einem der Ansprüche 10 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe de (11) und die Ausbildung der Einsatzeinschnür art gewählt sind, dass die Kante des Einsatz Einsetzen des Einsatzes (11) in den Behälter vorbestimmten Höhe bezüglich des Flansches (
    bei die vorbestimmte Höhe auch Null sein kan
    Ss Einsatzes ung (17) deres (15) nach (1) in einer 5) liegt, wo-
    n.
    Behälter mit Einsatz (11) nach einem der Ansprüche 10 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz
    (11) und/
    oder weitere Einsätze (14) einen OR-Code aufweist/aufwei-
    Sen.
    Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, kennzeichnet, dass eine Tragetasche vorgeseh lösbar mit dem Behälter (1) verbindbar ist u
    destens einen Tragegriff aufweist.
    Set aus mindestens einem Behälter (1) nach e sprüche 1 bis 9, mindestens einem Einsatz (1 der Ansprüche 10 bis 14 und einer Tragetasch
    spruch 15.
    Set nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet Vielzahl von Behältern (1) unterschiedlicher mehreren Einsätzen (11, 14) sowie aus mehrer
    schen umfasst.
    dadurch geen ist, die
    nd welche min-
    inem der An1) nach einem
    e nach An-
    ‚ dass es eine Volumina, aus
    en Trageta-
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