DE9104999U1 - Isoliergeschirr - Google Patents

Isoliergeschirr

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3823Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls

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Description

Isoliergeschirr
Die Erfindung betrifft ein Isoliergeschirr, umfassend einen Isolierbehälter mit einem Unterteil und einem Oberteil und mindestens ein Geschirrteil, das in den Isolierbehälter herausnehmbar einsetzbar ist.
Insbesondere in Heimen und Krankenhäusern ist es erforderlich, bei den Mahlzeiten zahlreiche Personen von einer zentralen Küche aus zu versorgen. Dabei müssen viele Essensportionen häufig große Strecken transportiert werden. Da zwischen der Ausgabe der Speisen in der Küche und der Abgabe der Speisen an die Patienten oder Heimbewohner viel Zeit vergehen kann, ist sicherzustellen, daß warme Speisen sich nicht über Gebühr abkühlen, kühle Speisen nicht zu warm werden und die Hygienevorschriften bei nicht abgepackten Speisen eingehalten werden können. Auch sollte die Möglichkeit bestehen, die Speisen unterteilen zu können und diese Unterteilungen nach Bedarf variieren zu können. Daneben sollte das Isoliergeschirr bequem und sicher handhabbar sein, um dem Personal eine rasche Bedienung der Patienten oder Bewohner zu ermöglichen und eine Beschädigung des Geschirrs soweit wie möglich zu vermeiden.
Bei einem Isoliergeschirr der eingangs genannten Art werden diese Forderungen erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Isolierbehälter und das Geschirrteil jeweils einen mindestens annähernd rechteckigen Grundriß haben, daß die Kantenlängen am Innenumfang des Isolierbehälters geringfügig größer als ein ganzzahliges Vielfaches der Kantenlängen des Geschirrteiles sind und daß die Höhe des Geschirrteils größer als die von dem Innenboden des Unterteils bis zu dessen Rand gemessene Innenhöhe des Unterteils ist.
Bei dieser Ausbildung des Isoliergeschirrs besteht die Möglichkeit, in ein Unterteil ein Geschirrteil einzusetzen, das das gesamte Unterteil ausfüllt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere kleinere Geschirrteile vorzusehen, die gemeinsam wiederum das Unterteil ausfüllen, so daß Speisen unterteilt werden können. Dabei ist sichergestellt, daß der Raum innerhalb des Isolierbehälters optimal ausgenutzt wird und daß die Geschirrteile in dem Isolierbehälter auch nicht verrutschen können. Dadurch, daß die Geschirrteile über den Rand des Unterteils nach oben herausragen, können sie leicht erfaßt und bequem und sicher aus dem Unterteil herausgenommen werden.
Der rechteckige Grundriß der Isolierbehälter ermöglicht es, deren Abmessungen so zu wählen, daß eine vorgegebene Anzahl von ihnen auf ein rechteckiges, sogenanntes Eurotablett paßt, so daß dessen Fläche optimal ausgenutzt werden kann. Diese Eurotabletts wiederum können in Stellagewagen eingeschoben werden, so daß eine große Anzahl von Portionen gleichzeitig raumsparend transportiert werden kann.
Das Unterteil des Isolierbehälters sollte aus Gründen der bequemen Handhabbarkeit der Geschirrteile nicht zu hoch gewählt sein. Dagegen ist es zweckmäßig, wenn die Innenhöhe des Oberteils größer als die Innenhöhe des Unterteils ist, beispielsweise doppelt so groß ist wie die Innenhöhe des Unterteils. Dadurch können nicht nur die Geschirrteile auch mit einem höheren Rand versehen, sondern auch bei Bedarf höher gefüllt werden. Es können gegebenenfalls auch Gegenstände wie Joghurtbecher oder dergleichen innerhalb des Isolierbehälters untergebracht werden.
Um die Isolierung zu erreichen, bestehen die beiden Teile des Isolierbehälters zweckmäßigerweise jeweils aus einer doppelwandigen Schale, bei der ein Hohlraum zwischen den Wänden mit einem Isoliermaterial gefüllt ist. Zweckmäßigerweise besteht die doppelwandige Schale aus einem schlag- und kratzfesten Kunststoff, so daß der Isolierbehälter spülmaschinenfest ist und den rauhen Betriebsbedingungen in einer Großküche standhalten kann. Als Isoliermaterial kann beispielsweise ein Kunststoffschaum gewählt werden. Dabei kann die Fertigung in der Weise erfolgen, daß die Kunststoffschale jedes Teiles des Isolierbehälters aus zwei miteinander verschweißten Halbschalen besteht, in welche vor dem Verschweißen der Kunststoffschaum eingebracht wird.
Um einerseits die Geschirrteile bequem in das Unterteil einstellen und/oder aufeinanderstapeln zu können und um andererseits den Geschirrteilen einen sicheren Halt in dem Unterteil zu gewähren, ist es zweckmäßig, wenn der Boden des Geschirrteils einen nach oben gewölbten Randbereich hat, an den sich nach oben eine im wesentlichen vertikale Seitenwand anschließt, die außen seitlich über den gewölbten Randbereich übersteht, und daß der Boden des Behälterunterteils über eine umlaufende
Schrägfläche in den Rand des Unterteils übergeht. Die Geschirrteile können auf diese Weise ineinander gestapelt werden, wobei sie jeweils mit dem unteren Rand ihrer Seitenwand auf dem oberen Rand des darunterliegenden Geschirrteils aufsitzen. Gleichzeitig können sie bequem in das Unterteil eingesetzt werden, wobei die umlaufende Schrägfläche am Rand des Unterteils sicherstellt, daß kein zu großes Spiel zwischen dem eingesetzten Geschirrteil und dem Unterteil entsteht, was ein Herausgleiten des Geschirrteils aus dem Unterteil begünstigen könnte.
Zum Stapeln der Isolierbehälter aufeinander ist es zweckmäßig, wenn das Oberteil eine im wesentlichen ebene äußere Deckfläche hat, die von einem über die Deckfläche ragenden Steg mindestens teilweise umgeben ist. Der Steg verhindert, daß der auf einem Isolierbehälter stehende nächste Isolierbehälter allzu leicht herabrutschen kann. Gleichzeitig erleichtert der Steg jedoch auch das einhändige Abnehmen des Oberteils von dem Unterteil. Diese Einhandbedienung kann noch weiter dadurch erleichtert werden, daß nahe den freien Rändern der beiden Behälterteile jeweils ein nach außen abstehender umlaufender Steg vorgesehen ist. Der umlaufende Steg nahe dem Rand des Behälteroberteiles und der Steg oder die Stegabschnitte an der Deckfläche des Behälteroberteiles dienen als Griff elemente, so daß das Oberteil sicher mit einer Hand erfaßt werden kann. Zweckmäßigerweise sind die Stegabschnitte an der Deckfläche des Oberteiles durch Aussparungen voneinander getrennt, so daß sich auf der Deckfläche kein Spülwasser ansammeln kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf
ein Tablett mit vier Einheiten des erfindungsgemäßen Isoliergeschirrs, wobei bei einer Einheit das Oberteil fehlt und ein das Unterteil ausfüllendes Geschirrteil vorgesehen ist,
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende An
sicht, wobei jedoch in das Unterteil des offenen Isolierbehälters zwei Geschirrteile eingesetzt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in das
offene Unterteil,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Un
terteils von unten,
Fig. 5 eine der Figur 3 entsprechende An
sicht des Oberteils,
Fig. 6 eine der Figur 4 entsprechende An
sicht des Oberteils,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Ge
schirrteils von schräg oben,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Ge
schirrteils von schräg unten und
Fig. 9 einen Teilschnitt durch einen Teil
der Seitenwand des Oberteils entlang Linie IX-IX in Fig. 5.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf ein sogenanntes Eurotablett 10 mit den Außenabmessungen
37 &khgr; 53 cm. Die Stellfläche des Tablettes 10 wird von vier Isolierbehältern 12 ausgefüllt, die jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß haben und jeweils aus einem Behälterunterteil 14 und einem Behälteroberteil 16 bestehen. Bei dem dem Betrachter nächstgelegenen vorderen Isolierbehälter 12 ist das Oberteil 16 weggelassen, um den Blick auf ein in dem Unterteil 14 stehendes erstes Geschirrteil 18 freizugeben.
Im folgenden sollen nun anhand der Figuren 3 bis 6 und 9 das Unterteil und das Oberteil des Isolierbehälters 12 näher beschrieben werden. Beide Teile bestehen jeweils aus zwei Halbschalen 20 und 22 aus einem spülmaschinenfesten, schlag- und kratzfesten glatten Kunststoff material. Die beiden Halbschalen 20 und 22 sind, wie dies in Figur 9 beispielhaft dargestellt ist, unter Bildung eines Hohlraumes entlang eines umlaufenden Steges 24 miteinander verschweißt, wobei der Hohlraum durch einen wärmeisolierenden Kunststoffschaum 2 6 ausgefüllt ist. In Figur 9 ist zwar nur ein Teilschnitt durch das Oberteil gezeigt, jedoch gilt der dort dargestellte Aufbau auch im Grundsatz für das Unterteil.
Das Unterteil 14 hat insgesamt die Gestalt einer flachen Schale mit einem ebenen Boden 28, an den sich innen und außen jeweils eine nach oben und außen ansteigende Schrägfläche 30 bzw. 32 anschließt. Die innere Schrägfläche 3 0 geht in einen schmalen umlaufenden Randsteg 34 über, von dem nach außen wiederum eine Dichtungsfläche 36 schräg abfällt. Zwischen der Dichtungsfläche 36 und der äußeren Schrägfläche 32 verläuft der Steg 24.
Das Oberteil umfaßt eine ebene Deckfläche 38 und eine umlaufende Seitenwand 40, die nahe ihrem freien Rand eine umlaufende Stufe 42 und eine sich von dieser bis zum Rand erstreckende, zur Dichtfläche 3 6 des Unterteils komplementär abgeschrägte Dichtfläche 44 hat. Wird das Oberteil auf das Unterteil aufgesetzt, so liegen die Dichtflächen 44 und 36 der beiden Teile aneinander an.
Auf der Außenseite der Seitenwand 40 läuft in einem geringen Abstand vom freien Rand des Oberteils 16 der Steg 24 um.
Entlang der äußeren Ränder des Bodens 38 verlaufen Stegabschnitte 46, die an den Ecken des Oberteils 16 durch Aussparungen 48 unterbrochen sind. Diese Stege 4 6 dienen vor allem zum leichteren Erfassen des Oberteils mit einer Hand, wobei der Daumen der das Oberteil erfassenden Hand unter den Steg 24 greift und die übrigen Finger über einen Stegabschnitt 46 fassen. Die Aussparungen 48 gewährleisten, daß beim Spülen des Oberteils sich kein Wasser auf der Deckfläche 38 sammeln kann.
Die Schrägflächen an Oberteil und Unterteil sowie ihre aus den Figuren ersichtliche leicht konische Gestaltung gewährleisten, daß die Teile ineinander und die Isolierbehälter 12 aufeinander gestapelt werden können, wobei die Stegabschnitte 46 sicherstellen, daß aufeinander gestapelte Isolierbehälter 12 nicht ohne weiteres verrutschen können.
Das in der Figur 1 dargestellte Geschirrteil 18 ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Es besteht vorzugsweise aus Porzellan oder einem anderen keramischen Material und hat die in den Figuren 7 oder 8 erkennbare
rechteckige Grundrißform. An der Außenseite des Geschirrteils 18 erstreckt sich vom Boden 50 weg ein nach oben gewölbter Randbereich 52, an den sich durch eine Stufe 54 abgesetzt eine vertikale Seitenwand 56 anschließt. Diese Stufe 54 bietet die Möglichkeit, mehrere gleichartige Geschirrteile sicher aufeinander zu stapeln.
Die in Figur 2 dargestellten Geschirrteile haben die gleiche Grundform wie das in den Figuren 7 und 8 dargestellte Geschirrteil, wobei sie sich von diesem lediglich in den Abmessungen unterscheiden. Wie man erkennen kann, sind die Kantenlängen der in Figur 2 dargestellten Geschirrteile so gewählt, daß zwei von ihnen nebeneinander in das Unterteil 14 passen. Es könnte aber selbstverständlich die Unterteilung auch so gewählt sein, daß noch mehr einzelne Geschirrteile in ein Unterteil hineinpassen, wobei die Unterteilung aber immer so gewählt ist, daß der gesamte Raum innerhalb des Unterteils ausgenutzt wird. Die beiden Geschirrteile in Figur 2 unterscheiden sich lediglich durch die unterschiedliche Höhe ihrer Seitenwand 56 voneinander.
Das vorstehend beschriebene Isoliergeschirr ermöglicht einen raumsparenden Transport von Speisen, wobei diese frisch und warm gehalten werden können. Gleichzeitig ist es möglich, durch die Wahl entsprechender Geschirrteile eine geeignete Unterteilung innerhalb des jeweiligen Isolierbehälters vornehmen zu können, ohne daß dabei Transportraum verloren geht. Sowohl die Isolierbehälter als auch die Geschirrteile sind leicht zu reinigen und bequem zu handhaben.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Isoliergeschirr, umfassend einen Isolierbehälter (12) mit einem Unterteil (14) und einem Oberteil (16) und mindestens einem Geschirrteil (18), das in den Isolierbehälter (12) herausnehmbar einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbehälter (12) und das Geschirrteil (18) jeweils einen mindestens annähernd rechteckigen Grundriß haben, daß die Kantenlängen am Innenumfang des Isolierbehälters (12) geringfügig größer als ein ganzzahliges Vielfaches der Kantenlängen des Geschirrteiles (18) sind und daß die Höhe des Geschirrteiles (18) größer als die von dem Innenboden des Unterteils (14) bis zu dessen Rand gemessene Innenhöhe des Unterteils (14) ist.
2. Isoliergeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Innenhöhe des Oberteils (16) größer als die Innenhöhe des Unterteils (14) ist.
3. Isoliergeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Innenhöhe des Oberteils (16) annähernd doppelt so groß wie die Innenhöhe des Unterteils (14) ist.
4. Isoliergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (14, 16) des Isolierbehälters (12) jeweils aus einer doppelwandigen Schale bestehen, bei welcher ein Hohlraum zwischen den Wänden (20, 22) jeweils mit einem Isoliermaterial (26) gefüllt ist.
5. Isoliergeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die doppelwandige Schale aus schlag- und kratzfestem Kunststoff besteht.
6. Isoliergeschirr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (26) ein Kunststoffschaum ist.
7. Isoliergeschirr nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus zwei miteinander verschweißten Halbschalen (20, 22) besteht.
8. Isoliergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) des Geschirrteils (18) einen nach oben gewölbten Randbereich hat, an den sich nach oben eine im wesentlichen vertikale Seitenwand (56) anschließt, die außen seitlich über den gewölbten Randbereich (52) übersteht, und daß der Boden (28) des Behälterunterteils (14) über eine umlaufende Schrägfläche (30) in den Rand (34) des Unterteils (14) übergeht.
9. Isoliergeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an den Rand (34) des Unterteils (14) eine nach außen abfallende umlaufende Schrägfläche (36) anschließt und daß eine komplementäre Schrägfläche (44) an der Innenseite des Oberteils (16) nahe dem Rand desselben ausgebildet ist.
10. Isoliergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (16) eine im wesentlichen ebene äußere Deckfläche (38) hat, die von einem sie über ragenden Steg (46) mindestens teilweise umgeben ist.
11. Isoliergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den freien Rändern der beiden Behälterteile (14, 16) jeweils ein nach außen abstehender umlaufender Steg (24) vorgesehen ist.
12. Isoliergeschirr nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an der Außenseite des Unterteils (14) eine von dem Steg (24) nach unten und innen abfallende umlaufende Schrägfläche (32) anschließt.
13. Isoliergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirrteil (18) aus keramischem Material besteht.
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