DE1937772A1 - Serviervorrichtung - Google Patents

Serviervorrichtung

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DE1937772A1
DE1937772A1 DE19691937772 DE1937772A DE1937772A1 DE 1937772 A1 DE1937772 A1 DE 1937772A1 DE 19691937772 DE19691937772 DE 19691937772 DE 1937772 A DE1937772 A DE 1937772A DE 1937772 A1 DE1937772 A1 DE 1937772A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

PATENTANWALT - >
3 HANNOVER · SCH ACKSTH ASS E 1 · TcLEFC , (OSII) 3". 40 GO · KAG2L PATENT! O:." HAiCiOVER
Plastics Incorporated . * 225/'ο
- f
Die Erfindung, betrifft, eine mit der in Schalen befindliche Speisen dem uast vorgesetzt v/erden können. Derartige Servieryorriclifan"^«n "I:ö-n".aen mit Vorteil beispielsweise in: Jlugaeugen verwendet v;er..der:.
Mit suiieniaender Größe und Geschv/indl^lceit dei' in zivilen Luftverkehr eingesetzten "Flugzeugs wird clas Pi-otl,sui,
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in den flugzeugen i'Iahls-eitou ~λ ssrviore:- !liner sclivriariger. Weiterhin wird durch, das Anwachsen der 1/1".. 'j^st-zajil das < Gewicht der Tabletts, Schüsseln, "L'-eller- unc ^c-rgl. , -it denen die Kahl^eiten serviert werden, ents^racJiü^d grader* Da die Ladung jCu.och zu einen ^lö^lichst /rro2s^ Ar"""1
g U
il aus
bezahlter Ladung bestehen sollte, ist ei äußerst ..„".schcns-,-v/ert, das Ge'.richt von Sablctts und Geschirr zun £,"01*vieren" der I'Iahlzeiten äußerst- gering zu'halten.
!•lit zunohziendem Passagiorver^ehr v.Cchst. au^rdei., auch das Probisn, die ITahrung auf den iablc-tts zu ser/i&ren. 3s ist zwar möglich, die Serviertabletts -ntlang einor Piiine von Stationen zu bewegen und dabei die Vorspeise', den S„~at, den liachtisch und die übrigen. Speisen "auf das tablett aufzufüllen, es ist hierbei i^doeh nicht nöglich, die einzelnen Speisen besonders sorgfältig und attraktiv au arrangioren.
Die aufgezählten Probiene were. §3 erf InC'^-'"" *--H A
§ ine Servier vorriehtuilg geflößt ι die eineß äu-:^r3n ; Sahüien besitzt, der durch 'Ireiinstege in mehrere 2elcir unter-teilt ist, die zur Aufnahne von für Speisen, vorgesslie-ier. Schalen dienen, wobei in den einzelnen feldern Verrisse- lungseinrichtungen zun Pesthalten der Sohal^.n und vor. dem Rahmen sich nach unten erstreckende Bein*-a.u setzen der Vorrichtung vorgesehen sind.
.un-A^f
Durch diese Ser'-'lervorrichtung ist es daß von der Pluggesellschaft oder von der Liö die für die Pluggeselisehaft arbeitet, die liahrungsriittcl in einseinen Schalen vorbereitet werden, die dann in die Serviervorrichtung eingesetzt werden, wenn die Kahlzeiten zum Servieren vorbereitet werden.
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_ - Da es ziemliche Soliwieri^kei-teis· "bereitet., da~ in eugen benutzte Geschirr 'v/ie-ier aus . aci: riuo'E'ou^rcnkcraussunehnien, zu waschen, --zz :,tarili~3i<-~un und cav.:: '■-s~..i lic-uiüllen au sortieren^ ist- es \ΐθ£3^ .^.«'2 anc^ui^w^dG^ ilostc;^ iür Arbeitsleistungen .usd der sii~lie^aen Kost^:- : für Plastiicerseu^nisse oft sel^r- ^raktiseh.^ die ServLrvorrlciitungen und-die Schalen cvio dü.u^&n PlastiJmatc-, rial entweder durch Pressen oder Yalrauiisiehen. xieraus'iellen. In diesem Fall werden die Schalen so geformt, da5 sigenau in den Rahmen der Serviervorrichtung: l-ineinpao^on. Dine- solche Anordnung besitzt viele Vorteile £O£es"ü".^r bisher'übliGhen Systemen. Die Serviervorrichtui:,],· l:a::n hierbei-aus· einem einfachen Rahmen aus dünnen Plastil:- material>-"bestehei3, in den Öffnungen: zur Aufnahme dc--„· gewünschten Ansalii von einaelv:^^ Sehüsseln vorso^ehc:: siviS.-. Diese Schüsseln können in verschiedenen Abteilungen des Restaurants oder der Lieferfirma ^efülly werden. Beispielsweise können die Vorspeisen der Kahlaeit in eine Schüssel, Gemüse oder Salat in eine andere^ der Nachtisch wiederum in eine- andere Schüssel eingefüllt werden usw." Jede der Schüssel kann dabei Individ*^!.! in bestimmten Abteilungen des Restaurants oder <L~j Lieferfirma vorbereitet werden. Demgemäß braucht bein Zusammenstellen der gesamten Kahlzeit die Serviervorrichtung lediglich an einer Reihe von Stationen vorbeigeführt werden, an denen jeweils eine Schale in die rahmenartige Serviervorrichtung eingesetzt wird. Infolgedessen kann jeder !Teil der Mahlzeit- sorgfältig und attraktiv vorbereitet v/erden. Beim Zusammenstellen der Kahlzeit brauchen dann deren einzelne Seile nur noch auf der Serviervorrichtung vereinigt zu werden.
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- Eine./vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung "besteht darin, daß in dem Rahmen zumindest ein PeId vorgesehen ist, das als integraler Bestandteil des Rahmens als Mulde ausgebildet ist. Diese Mulde kann dazu .dienen-- · eine Serviette, ein Eßbesteck und dergleichen aufzunehmen. Außerdem dient sie bei der Herstellung der Serviervorriehtung aus dünnwandigem Plastikmaterial zur " Versteifung und Verstärkung derServiervorrichtung und vereinfacht deren Handhabung vor dem Einsetzen der Schalen. -
. Nach einem -weiteren Merkmal der Erfindung können die in den Rahmen eingesetzten Schalen vorzugsweise einen sie außen umgebenden,in einer Ebene liegenden Plansch besitzen. Dabei- sind Verfiegelungseinrichtungen .vorgesehen, durch die." jje.cle einzelne Schale, in einem für sie passenden PeId des Rahmens festgehalten v;erden, so daß .sie nach dem Einsetzen in den Rahmen- dort auch beim Srans- - Portieren der Serviervorrichtung eine feste Position behalten* Durch das Einsetzen der Schalen *in den Rahmen ■wird dessen Steifigkeit vergrößert, so daß nach dem Einsetzen der Schalen .eine feste Einheit entsteht.
*■■■.' ' Ein.Merktaal der Erfindung besteht in einer äußerst einfachen und wirksamen Verriegelung, mit der die verschiedenen Schalen an ihrem Platz gehalten werden.. Der : Rahmen samt den Irennstegen besteht dabei vorüeilhafterweise aus Profilen, die die Perm "eines- auf dem Kopf stehenden U's besitzen. An den Ecken des Rahmens und der irennstege sind dabei horizontal verlaufende Vorsprünge vorgesehen, von denen die tfcfangsflansehe der einzelnen Schalen getragen werden." Die U-förmigen Pro-
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file besitzen an ihren ins Innere der einzelnen rclder 'weisenden Flächen keilförmige Vors?rüngef die nach den Einsetzen der Schalen/über deren Umfangeflanscha greifen». 'Um V1^s Einsetzender Schalen .in die Pel der zu vereinfachen, sind die U-förmigen Profile auf "beidea Seiten ihrer Grundfläche mit Schlitzen" versehen·. Die keilförmigen Vorsprünge sind dabei innerhalb xLes Bereiches dieser Schlitze angeordnet. Beim Einsetzen der Schalen werden infolgedessen deren Umfangsflansehe gegen die keilförmigen Vorsprünge gedruckt, wodurch die Seiten der U-förmigen Profile von den einzelnen feldern gesehen nach außen gedruckt werden bis die Plansche der Schalen die keilförmigen Vorsprünge passiert haben und sich unter ihnen befinden. Zu diesem Zeitpunkt federn die Seitenwände der U-förmige:: Profile wieder zurück in ihre normale lags, so daß die keilförmigen Vorsprünge überhalb der Umfangsflan scheider Schalen liegen und diese festhalten.
Vorteilhafterweise besitzen die,erfindungsgemäßen Serviervorrichtungen eine Reihe von sich nach, o.teis, erstreckenden Beinen, durch die der Rahman eine gewisse Höhe über der Aufsatzflache bekommt, so daß die unter- : Seiten der eingesetzten -Schalen ein wenig. üfteybalb der unteren Ende der Beine und somit, der-Auf satzfläclia enden* Auf diese Weise wird der Rahmen von; seinen Seinen und '-.-'■ nicht von den Unterseiten der eingesetzten .Schalen g--" tragen. . ; " ".■'■■-..-"■= '■,':.- : ■ ; _ '"-..
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Unterseite der als integraler Bestandteil des Eahaiens ausgebildeten Hulde in einer Boene mit den
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der.-deine angeordnet. Daraus ergiot sich, daß diese -I.aldegemeinsam mit den Beinen dieServiervorrichtuni; trägt., . ... .
Die Erfindung wird nachfolgend in einem beirspiel anhand der Zeichnungen naher erläutert. Iu ^en Zeichnungen zeigt: -
Pig. 1 eine -Draufsicht auf ein .A-usführun-g "beispiel einer -erf indungsgesiäßen Serviervorrichtung,
ig. 2 eine, perspektivische Ansicht-von1' ; einer der in die Serviervorrichtung eingesetzten Schalen,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer, erf in dungs geinaßen 3erviervorriohtuni mit eingesetzten Schalen,
Pig. 4 eine perspektivische Ansieht einer ■- Ecke, des äußeren Hahmens einer er-' . findungsgenäßen Serviervorrichtung,
Pig. 5 einen Schnitt durch einen Heil des äußeren Rahmens und eine der singe·- setzten Schalen,
Pig« β einen '!'eil des- Schnittes ia 51Ig. 5*
eise Soliale gerade ir. de-n eingesetzt wird, "-.-■.'
3S-J **-?- *v %3 iJ %ä» i; Ijs? ϊϊ^ *-■? 1Jf-?
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3?ig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 3 und
Pig. 8 eine "-ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, wobei jedoch sin Seil einer Rahmen-·■ ■' flanke zurückgebogen ist, uia das Einsetzen einer Schale zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß der Rahmen der Serviervorrichtung und die einsetzbaren Schalen in einer großen Anzahl von unterschiedlichen Formen und Kombinationen hergestellt werden können. Die Anzahl der in einen Rahmen einzusetzenden Schälen hängt in großem Umfang von dem Ausmaß der i^hlzeit ab, die serviert werden soll. Beispielsweise beßita'j eine Vorrichtung zum Servieren eines normalen Mittagsessens eine feste Mulde und drei einsetzbare Schalen. Die in den Zeichnungen dargestellte Serviervorrichtung besitzt eine feste Mulde und fünf entfernbare Schalen. Unter "entfernbar "-soll dabei nicht verstanden werden, daß die Schalen nor-•malerweise von dem Rahmen entfernt werden und danach wieder eingesetzt werden, obgleich dieses selbstverständlich möglich ist. Die Schalen könnten auf diese Art und Weise gesäubert und danach wieder benutzt·werden.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 3 zu-entnehmen ist, besitzt der Rahmen der Serviervorrichtung zwei längsverlaufende Rahmenteile 1Q und 11 und zwei dazu parallele;
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.Endteile 1 2 und 15i die mit den längsverlaufenden Ranmenteilen jeweils einen rechten Winkel bilden und mit ilmen verbunden sind. Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, · daß die vier ieile des Rahmens je eine obere Planke 14 bositzen, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen und an die sich je eine nach außen und unten geneigt verlaufende äußere Planke 15 anschließt. Zum Rahmeninneren hin schließt sich an die obere Planke 14 je eine nach innen und unten ■■ geneigt verlaufende innere Planke 16 an, die sich über den größten Seil- des Rahmens erstreckt. Zwischen den Endteilen 12 und 15 ist,wie in Pig. 7 gezeigt, ein längsverlaufender irennsteg 17 angeordnet, der eine obere Planke 19 besitzt, die mit den oberen Planken 14 i- einer Ebene liegt und an die sich an ihren beiden Kanten je eine nach unten geneigt verlaufende Planke 20 ansehließt.
Zwischen dem Rahmenteil 10 und dem Erennsteg 17 , sind im rechten Winkeljdazu verlaufende Srenhstege 21 und 22 angeordnet, die parallel zu den Endteilen 12 und 15 des Rahmens verlaufen. Das Ge-biet zwischen den ffrennste£~a 21 und 22, dem Rahmenteil 10 urad dem 2rennst_eg 17 ist von einer Mulde 25 ausgefüllt, die einen integralen Bestandteil des Rahmens bildet, nach unten und innen geneigt verlaufende längswände 24 und ebenso verlaufende Querwände 25 und eine Bodenfläche 28 besitzt. Durch-diese Mulde 25 wird der Rahmen wesentlich versteift. Sie dient . im v/esentlichen zur Aufnahme von Bestecken und anderem Zubehör, das nicht in den eingesetzten Schalen untergebracht zu werden braucht oder kann.
Wie am besten aus Pig. 4 ersehen werden kann, sind an den vier Ecken des Rahmens Beine 29 angebracht. Zwischen
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dern ziahmentell 11 und. dem . .irennsteg.17 sind ebenfalls . parallel zu den Endteilön 12 und 1-3 des Rahmens vorlauferäe. iCrennstege 26 und 27 angeordnet. Alle Beine 29 sind in ihrem Aufbau gleich und so ausgebildet, wie es in Pi&v ■ dargestellt ist. Die Position der einzelnen Beine ist..' dabei aus Pig. 1 ersichtlich. Jedes Bein 29 besitzt..einen rechtwinklig und, horizontal verlaufenden .-Plansei: 30, der jeweils, mit der unteren Kante der inneren "Planke 16 an deren Ecken verbunden ist und sich von .dort in, das Innere des Rahmens erstreckt. Von .den inneren Kanten des. rechtwinkligen Plansches 30 erstrecken sich ein Paar von rechtwinklig zueinander verlaufenden Platten 31 nach. ■· unten, deren untere Kanten durch einen dreieckförmigen Basisteil 33 miteinander verbunden sind. Das Basisteil . - ' ; 33 jeden Beines ist vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene mit der Bodenfläche28 der Mulde 23 angeordnet, so daß die Mulde 23 ebenfalls mit zum tDragen des Rahmens dient. .- . , ■ '
: Diebin Pig, 4 dargestellten und mit dem Bezugs- : "zeichen 29 "bezeichneten Beine sind, wie aus Pig. 1 ersieht- "-lieh ist, an den Verbindungen zwischen dem längsverlaufenden Rahmenteil 10 mit den Endteilen 12 und 13 angeordnet. An den Verbindungen ,des längsverlaufenden Rahmenteils 11 'mit den Endteilen 12 und 13 des Rahmens sind gleich aufgebaute [ Beine 34 vorgesehen. Außerdem sind an der Verbindung zwischen
den Endteilen 12 und 13 und dem längs verlaufen den Srennsteg ) 17 ähnliche Beine 35 angebracht. Eb.enso befinden sich an , der Verbindung.zwischen dem längsverlaufenden Rahmenteil •und den Irennstegen*26 und 27 ähnliche Beine 36. Diese ; Beine bilden zusammen mit der Bodenfläche der Mulde 23 eine ίfeste Auflage für die Serviervorrichtung und sind zum
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.'fragen deselben aa.sreioh.end j. selbst/wenn der Rannen .ans relativ dünnen Plastikmaterialhergestellt ist. Die Wandstärke, der Rahmenteile und der Sahale .sind-in den .. Figuren 4, 5 und' 6 übertrieben dargestellt. In Wirk.-lichkeit kann die Wandstärke des Rahmens und der ersetzbaren Schalen ungefähr. 0,114 cn ."betragen..
Von der inneren Planke 1*6 des längs verlauf en den Rahmen teils 11 und der entsprechenden inneren Planke des -2rennsteg.es, 2t und der inneren Planke des Trenn- ,,..,. Steges 22 erstrecken sich, horizontal verlaufende Winkelflansche 37· in das „Innere des Rahmens. Diese Winkelf,lan sehe 37 liegen zusammen mit den Planschen 30 an den oberen·, Enden der Beine 29 in einer Ebene. An d*en Verbindungen der Rahmenendteile 12 und 13 mit dem Srennsteg 17 sind ebenfalls rechtwinklige Winkelflansehe 39 angeordnet. Ähnliche Winkelflansche 40 sind auch an. den Verbindungen .. des Er.enns-teg.es 17 mit den Ssennstegen 21 -und 22 ange- , bracht. Die Winkelflansohe 39 und 40 liegen dabei in · dar gleichen Ebene wie die Plansche 30 und 37 und dienen ... zum Aufsetzen der die ein set zbar en Schalen, umgebenden:* Plansche. -·"..... ; . ■·,, -,-.-^ :,-■„■ ■■■■-- .,-■
In den Ecken, die die iDrennstege 26 und 27 nit dem längsverlaufenden Irennsteg 17 bilden, sind ebenfallshorizontal verlaufende Winkelflanschs 41 angebracht. Diesen gegenüber befinden sich an den Verbindungsstellen der 'Irennstege 26 und 27 mit dem längsverlaufenden Rahmenteil 11 WinkeIflansehe 42. Die in diesem Bereich gebildeten rechtwinkligen Felder dienen zur Aufnahme von einsetzbaren Schalen, dessen Umfangsf!ansehe dabei auf die Plansche 30 der Eck-beine und die gegenüberliegenden Winkelflansehe 41 und 42 zu liegen kommen· 'Alle Winkelflansche litgen dabei in der gleichen Ebene. ., , ,'- -
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Der Zwischenraum sv/iscken den Erennstegen 26 und 27, dem längsverlauf enden Rahmenteil 11 und den längsverlaufenden SQrennsteg 17 besitzt die Pora eines Recht-·. ecks und dient zur Aufnahme einer einsetzbaren Schale. An den an dem Rahmenteil 11 liegenden Ecken .dieses racliteckföriaigen Peldes sind Beine 36 mit horizontalverlaufenden Planschen 30 vorgesehen. An';den diesen Ecken gegenüberliegenderiVerbindüngen zwischen dem längsverlaufenden irennsteg 17 und den quer verlauf en den irennstegen "2.6 und 27 sind ebenfalls Winkelflansehe 43 angebracht, die mit den Planschen 30 der Beine 36 in einer gerneinsamen Ebene liegen. Die Plansche 30 und 43 dienen zum Sragen des Umfangsflansches einer einsetsbaren Schale. ·
Da es wünschenswert ist, die Größe der einzelnen Schalen unterschiedlich zu halter-, sind den Schalen unter-. schiedlicher Größe verschiedene Bezugszeichen gegeben worden. Die als fester Bestandteil zu dem Rahmen gehörende Mulde 23 ist "bereits beschrieben worden. Die seitlich neben dieser Mulde liegenden Pelder,,die von den Endteilen 12 und 13, den !Drennstegen 21. und 22, dem Rahmenteil 10 und dem 2rennsteg 17 gebildet werden, dienen zur Aufnahme ; von Schalen 44. Das mittlere PeId zwischen den 2rennstegen 26 und 27, dem längsverlaufenden Rahmenteil 11 und. dem längsverlaufenden Srennsteg 17 dient zur Aufnahme einer Schale 45, die normalerweise den Hauptbestandteil der Mahlzeit enthält. Die seitlich neben diesem mit-uLerep PeId liegenden Pelder, die von den Rahmenendteilen 12 und13 den tDrennstegen 26 und 27, dem Rahmenteil 11 und dem längsverlaufenden Irennsteg 17 gebildet werden, dienen zur Aufnahme von Schalen 46. Da die einseinen Schalen 44, 45 und
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. "bis auf ihre. 3Größe einen gleichen Aufbau besitzen, .sind zur Beschreibung ihr/§r Einzelheiten gleiche Bezugs^eichep raw§M§t wqe&sb« Als liigplel ist eise Sohäle 44 in Mg* % dargestellt worden. Ein Querschnitt durch diese Schale ist in Fig. 5 gezeigt, und Pig. 7 stellt einen Schnitt dar, ■ der rechtwinklig zu dem in Pig. 5 gezeigten Schnitt verläuft. Wie ersichtlich ist, sind alle vier Seiten der H Schale gleich aufgebaut.
"Jede Schale besitzt wie die Schale 44 eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche 49, nach außen und ■ oben geneigte Seitenwände 51 und nach oben und außen geneigte Stirnwände 50. Dabei sind die Stirnwände und die Seitenwände an den Ecken miteinander verbunden, so daß eine Mulde gebildet wird. Am oberen Seil der Schale gehen die Stirnwände und die Seitenwände in mach außen weisende stirnseiti^e Planken 52 und Seitenflankep 53 über. An die-stirnseitigen Planken 52 schließen sich nach unten und außen geneigte Planken 54 an. In gleicher Weise gehen auch die Seitetiwände 51 in nach unten und außen " geneigte Planken .55 über. Die-s unteren Kanten der äußeren Planken 54 und 55 enden in in einer Ebene liegenden Planschen 56 und 57.
Durch diese Ausgestaltung wird eine Schale erhalten, deren Außenwände im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden U's besitzen. Hierdurch wird eine erhebliche" Widerstandsfähigkeit der. Schale erreicht. Durch diese Porm der Wände und den um den tJmfang der Schale verlaufenden Plansch wird eine Schale gebildet, die, obgleich1 sie aus dünnwandigem Plastikmaterial hergestellt ist, das Gewicht der Nahrung gut tragen kann.
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Di8 oberen Planken 52 und 53 der Schalenwände liegen - im eingesetztes Zustand Im wesentlichen in einer Höhe mit der oberen Planke 14 des Bahnens, so daß die gesamte Serviervorrichtung mit den eingesetzten Schalen eine im wesentlichen gleiche Höhe "besitzt und die Vorrichtungen somit, auch wenn sie mit Nahrungsmittel gefüllt sind, aufeinander gestapelt werden können.
Im eingesetzten Zustand werden die Schalen über ihren Hmfangsilansch 56, 57 von den verschiedenenWinkelflanschen 30» 37, 39, 40, 42 und 43 getragen· Aus den -Figuren 4 und 8 Issam die Ausgestaltung von Verriegelungs- * einrichtungen ssma festhalten der Schale in den Peldern entnommen werden. Obgleich in diesen !Figuren nur 7er- ' ■ TiegelurigseiiirichtuQgen an dem längsverlaufenden Rahmenteil 10 gezeigt sind, sind gleiche Yerriegelungseinr leitungen an jeder Seite der reohteokförmigen Schalen 44, 45 und 46 angebracht. Auf diese Waise -wird jede Schale, von allen vier Seiten festgehalten. * . . ; .
in des Pig. 4 und 8 dargestellt« ist ungefähr in lütte einer jeden inneren Planke jedes Peldes zur Aufnahme einer Schale sine verlängerte Ausnehmung 60 angebracht, die Bioh an des Yerbindung^elle der oberen Flanke, wie beispielsweise 14 oder 19, mit den inneren Planken, wie zum Beispiel 16 oder 20,befinden. Die Ausnehmungen 60 trennen auf diese ¥«iss die obdxdn Flankan von den sich naoh unten und innen geneigt verlaufenden inneren flanken, so daß diese inneren blanken nach außen gebogen werden können bis sie ' sich unterhalb der oberen Planken befinden« mit denen sie verbunden sind. Unterhalb der Ausnehmungen 60 sind an den
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inneren Planken keilförmige Nasen 61 angebracht, die im *d Vergleich zu der lange der Ausnehmungen relativ kurz sind, Beim Niederdrücken einer Schale in ein PeId des Rahmens drücken die Ümfangsflansohe 56»-57 der Schale gegen die Hasen 61, so daß die Seile der inneren Planken des Rahmens, an denen eine Nase angebracht ist, von dem "betreffenden PeId ausgesehen nach außen gedrückt werden. Dasuntere 3nde 62 jeder Nase 61 befindet sich leicht üherhalb der Winkel- ; flansche, die zum !ragen der Schalen vorgesehen sind. Auf i; diese Weise können die Nasen nach dem Herunterdrücken der ~ Schalen, bis ihre ümfangsf !ansehe auf den Winkelf !ansehen aufliegen, in ihre liormallage zurückkehren, so daß sie sich überhalb der ümfangsf lan sehe der Schalen !befinden &
und diese festhalten« * * A
. Aüfgamnd^ der bosehrieTseueB Joorlnung können die ^ versebif äesea Sohales mit den versohiedeneii Nahrunss- V mitteln gefüllt werden und danaäi in die zugehöri&en f
Pelder eingesetzt werden. Dabei kommen die tJinfangsflansche 56» 57 der äöheleo sai Aöiang auf aioifeseo 61 au liegen. Beim weiteren Herunterdrücken der Solialen v/erden daraufhin die Nasen nach außen gebogen, lois sie zum Schluß in ihre alte Lage zurückkehren und die Umfangsflanache somit eingerastet
die Soha^ini ^
"benutzt eind, werde«^ die Serviervorrichtungen normalerweise außer GeTwaueh geßetsst* Die Sjohalen können de auoh durch Nach-außendrüoken der Nasen wieder aus dem Rahmen entfernt werden, so daß danach die gesamte Serviervorriohtung samt Schalen wieder benutzt werden"kann·
Gm/Gz - s ,·.'■■■ -Patentansprüche-

Claims (12)

  1. Έ ä t e η ta η s ρ r ü e Ii ©
    Serviervorrlclitmag, ^elce^tizelGliriet durch einen äußeren Rahmen (to, 11, 12* i5)* der durch 2ren»stege (17, 21, 22, 26, 27) in. mehrere jelder unterteilt ist, die zur Aufnahme von für Speisen vorgesehenen Schalen (44, 45* 46) dienen, wobei in den einzelnen leidern Yerriegelungseinriciitungen (60, 61) sivm Peetnalten der Seilen upd von dem Rahmen sieh naoh unten ©ratreokende Beine (29, 24, 55, 36) zum Aufeötzea. der.
  2. 2. . Serviervorriclitung; naoli Anspruch. 1, daduroh daß zumindest ein PeId vorgesehen ist, das als integralem Bestandteil des Rahmens als Mulde (24, 25, 28) ausgebildet ist.
  3. 3· Serviervorrioirfcung nach. Anspruch 2, dadurch gekei-ra ζ eiclinet, daß die Bodenfläche (28) der Mulde in einer Ebene mit den unterenEnden der Beine (29, 34, 35, 36) angeordnet ist. ; ^
  4. 4. Serviervorriclitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 11, 12, 13) und die Felder reohteqkförmig sind.
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  5. 5. Serviervorriehtung nach. Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß au. den Ecken der Felder Vorspriinge (30, 37, 39, 40, 41, 42, 43) zum Aufsetzen der Schalen vorgesehen sind.
  6. 6. Serviervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß nur an den Ecken der Felder Vorsprünge' zum Aufsetzen
    der Schalen vorgesehen sind und die Verriegelungseinrichtungen ^ (60, 61) in den zwischen den Ecken liegenden Seilen des - Rahmens (10, 11, 12, 13) und der tSrennstege (17» 21, 22, 26, 27") vorgesehen sind.
  7. 7. Serviervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6;, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (44* 45, 46) längs ihres Umfange verlaufende, nach außen weisende Ränder (56, 57) besitzen, mit denen sie von den Vorsprüngen (30, 37, 39, 40, 41, 42, 43) getragen werden.
  8. 8. Serviervorrichtung nach einem der vorhergehenden"Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«· daß der Rahmen (10, 11, 12, 13)
    und die Srennstege (17» 21, 22, 26, 27,) im Querschnitt w die Form eines auf dem Kopf stehenden üfs "besitzen und aus einem flexiblen Plastikmaterial bestehen.
  9. 9. Serviervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feldern zugekehrten Seitenflanken (16, 20) des Rahmens (10, 11, 12, 13) und derSrennstege (.17* 21, 22, 26, 27) zwischen den Ecken der Felder dergestalt mit Schlitzen (60) versehen sind, daß Seile der Seitenflanken (16, 20) relativ zu den oberen Flanken (14, 19) der ΧΓ-förmigen Profile zurückfedern können, und daß andiesen Seilen d«r . Seitenflanken Hasen (61) vorgesehen sind,die sioh ins Innere der Felder erstrecken und Seile der in die Felder eingesetzten Schalen (44$ 45» 46) übergreifen können.
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    »17-
  10. 10. Serviervorriehtung nach Anspruch 9.« dadurch gekennzeichnet, daß die Hasen (615 in Richtung auf das Innere der Felder nach unten geneigt sind»
  11. 11 Serviervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß ein erster Srennsteg (17) zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten (12, 13} des Rahmens parallel zu den beiden anderen RahmentsiXen (10» 115 verläuft und weitere ü)rennstege (21, 22, 26, 27) zwischen dem ersten Srennsteg (17) Und den beiden anderen Rahmenteilen (10, 11) angeordnet sind.
  12. 12. Serviervorriohtung nach einem der Forhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen" (44, 45, 46) eine Bodenfläohe (49) und von dort naoh oben und schräg naoh außen geneigt verlaufende Stirnwände (50) und Seitenwände (51) besitzen, deren obere Kanten (52, 53) mit nach abwärts und außengeneigt verlauf endeö äußeren blanken (54, 55) versehen sind,die in einen in einer Ebene . liegenden» die Schalen umgebenden flansch (56i 57} gehen· " Λ "".,."■'_.-"' .;-".■■" .;\;: . .-'.■■'·"
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