DE2154337A1 - Obst- und gemuesesteige - Google Patents

Obst- und gemuesesteige

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DE2154337A1
DE2154337A1 DE19712154337 DE2154337A DE2154337A1 DE 2154337 A1 DE2154337 A1 DE 2154337A1 DE 19712154337 DE19712154337 DE 19712154337 DE 2154337 A DE2154337 A DE 2154337A DE 2154337 A1 DE2154337 A1 DE 2154337A1
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DE
Germany
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fruit
supports
crate
floor
tray
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Pending
Application number
DE19712154337
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boettiger & Co
Original Assignee
Boettiger & Co
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Publication date
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Publication of DE2154337A1 publication Critical patent/DE2154337A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full

Description

  • "Obst- und Gemüsesteige" Die Erfindung bezieht sich auf steigen, die zur Aufnahme von Obst oder Gemüse bestimmt sind und die zum Transport der Ware vom Erzeuger in Richtung zum Verbraucher dienen. Ar diese Steigen wird die Forderung gestellt, daß eine einwandfrei zuverlässige Möglichkeit besteht, sie in gefülltem Zustande aufeinander zu stapeln, während sie in leerem Zustande nur wenig Raum einnehmen dürfen und aus diesem Grunde ineinander einsteckbar sein sollen.
  • Während früher die Steigen aus Holz gefertigt; und in vielen Fällen nur einmal benutzt wurden, uni dann vernichtet zu werden, ist man seit einiger Zeit zu Steigen aus Kunststoff übergegangen, die auch mehrfach benutzt werden können. Zur Verwirklichung der beiden vorgenannten Forderungen sind verschiedene konstruktive Vorschläge bekannt geworden. Ein konstruktiver Grundgedanke, der mehreren Ausführungsformen gemeinsam ist, testeht darin, in den Raumwinkeln der vier etwa senkrechten Eckkanten des starren Steigenkörpers Stützen vorzusehen, die als Träger für eine daraufzustapelnde Obststeige dienen. Diese Stützen werden für den Beertransport und für die vorratslagerung aus ihrer Stützstellung herausgebracht, so daß die Steigen sich ineinander schieben lassen.
  • Die einfachste Lösung besteht in der Verwendung loser Stützen, die eingesteckt und wieder herausgenommen werden können.
  • Solche losen Stützen haben aber den Nachteil, daß -sie verlegt werden können, so daß dann die betreffende Steige nicht für die Verwendung bereit ist.
  • Infolgedessen wurden Ausführungsformen entwickelt, bei denen die in den Raumwinkeln des Steigenkörpers anzubrinwenden Stützen Illit ihrem unteren Ende am Steigenkörper gelenkig gehaltert sind und zwar derart, daß sie zum Zweck des Ineinanderstapelns der Steige etwa in die Waagerechte herabschwenkbar sind, während sie für die Ingebrauchnahme aufgerich-tet und in dieser aufgerichteten Tragstellung mittels einer Arretierung gesichert werden können. Zu diesem Zweck der gelenkigen halterung wurden die Stützen an ihrem Fußende mit Hilfe von Bolzen gehaltert, die als Schwenkachsen dienten (DBGM 1'@@1'176). Die hierbei benutzte Arretierung war aber umständlich und erforderte eine Lagerung der Bolzen in Langsschlitzen des an dieser Kante zusammenstoßenden Steigenwände. Einen wesentlichen Fortschritt bedeutete demgegenüber eine Obst steige, bei der die Stützen mit den Steigenkörper von vornherein nach dem Spritzgießverfahren in einem einzigen Stück gefertigt werden, wobei als gelenkige Halterung der Stützen am Steigenkörper ein dünner biegsamer Kunststoffstreifen dient, wie es für andere Zwecke an sich schon bekannt gewesen ist. Diese Ausführungsform (DBGM 71001?527) hat sich sehr gut brwährt. Der Arbeitsgang des Spritzgießens macht es aber erforderlich, daß der Boden der Steige unterhalb der herabgeklappten Stützen Aussparungen aufweist. Aus diesem .Grunde ist die genannte Ausführungsform nur für Waren größerer Abmessungen geeignet, beispielsweise für Salatköpfe oder aber fur' -solcbes Obst, das nicht unmittelbar in die Steige eingefüllt wird, sondern unter Verwendung von Schalen, in die beispielsweise das Beerenobst eingefüllt wird. In diesem Palle stört die große Aussparung in der Bodenfläche nicht Diese konstruktive Lösung, bei der die Stützen zusammen mit dem Steigenkörper im Spritzgießverfahren in einem Stück gefertigt werden, ist aber nicht in denjenigen Fällen verwendbar, in denen die Steigen einen geschlossenen Boden aufweisen, der höchstens mit kleinen DurchBrechungen versehen sein mag, un den Ablauf von Flüssigkeit zu ermöglichen, oder einen gitterförmigen Boden. Hier muß mail wieder auf die Verwendung von Stützen in Form selbständiger Teile zurückgreifen. So ist die Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, eine Ausführungsform zu schaffen, die die Nachteile der früheren, mit selbständigen Stützen ausgestatteten Obststeigen vermeidet. Die Obst steige gernäß der Erfindung löst diese Aufgabe und zwar ist sie- dadurch gekennzeichnet, daß die als selbständigeX Deile gefertigten Stützen an ihrem Fußende über einen als Gelenk dienenden dünnen Verbindungsstreifen in eine am Steigenboden anbringbare Befestigungsplatte übergehen.
  • werden also der Steigenkörper einerseits und die Stützen andererseits zunächst als selbständige Teile gefertigt, und alsdann werden die Stützen mittels ihrer Befestigungsplatte -am Steigenboden angebracht. So können die Stützen auf Grund ihrer schwenkbaren Befestigung dann im Gebrauch wahlweise in die Stützstellung hochgeschwenkt oder in die Ruhestellung herabgeklappt werden.
  • Es ist natürlich wichtig, die Anbringung der Befestigungsplatte am Steigenboden in einer solchen Weise vorzunehmen, daß dieser Arbeitsgang der Befestigung sich einfach durchführen läßt und trotzdem eine zuverlässige Halterung der Befestigungsplatte ergibt. Eine sehr gute Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß weiterer Erfindung darin, daß die Befestigungsplatte zwei zum Steigenboden weisende Befestigungszapfen mit etwas verdicktem Kopf aufweist, während der Steigenboden an den zugeordneten Stellen mit Löchern versehen ist, in die die Befestigungszapfen in gleicher Weise, wie es bei Druckknöpfen der Fall ist, einrastend hineinpassen. Die Anbringung der Stützen erfolgt dann einfach durch Hineindrücken der Befestigungszapfen in diese Löcher.
  • Hierbei besteht die Möglichkeit, die passung so straff auszubilden, daß das Hineindrücken der Befestigungszapfen in ihre Aufnahme löcher einen einigermaßen starken Druck erfordert, so daß ein leichtes Lösen der Verbindung nicht befürchtet zu werden braucht. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Befestigungszapfen benutzt werden, jedoch ist dieses nicht erforderlich. Auch die Verwendung eines einzigen Zapfens ist möglich. Zwar ist hierbei eine restlose Sicherung gegen Verdrehen nicht gegeben, wenn gleich die Einpassung der Befestigungsplatte in die Eclre der Steige so erfolgen kann, daß Verdrehungen in störendem Ausmaß nicht möglich sind. Trotzdem ist die Verwendung von zwei Zapfen die beste Lösung.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindergedankens ist in der Zeichnung ein Ausführung sbei spiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt diese Steige in Aufsicht, und zwar mit in qrabtestellung aufgerichteten Stützen.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen waagerechten Schnitt durch eine Steigenkante mit in Tragstellung auf gerichteter Stütze, und zwar in einer Schnittebene dicht oberhalb des Steigenbodens, etwa gemäß der in Fig.5 bezeichneten Ebene II-II.
  • Fig. S stellt in diesem gleichen Maßstab eine Aufsicht auf die gleiche Ecke dar und Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Ecke einer etwas abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist ein senkrechter diagonaler Schnitt durch eine Kante gemäß der in Fig. 1 bezeichneten Ebene V-V.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat der Steigenkörper 1 die Grundflächenform eines Rechteckes mit etwas vorspringenden Ecken 2. Im Innenraum dieser Ecken sind die Stützen 3 angeordnet. Der Oberrahmen des Steigenkörpers ist aus Festigkeitsgründen zu einem rund herum laufenden Flansch 4 verbreitert.
  • In der rechten unteren Ecke ist durch gestrichelte Linien die Ruhe lage der dortigen Stütze 3 angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen waagerechten Schnitt durch die rechte untere Kante und zwar mit in gragstellung aufgerichteter Stütze 3. Dieser waagerechte Schnitt ist dicht oberhalb des Steigenbodens gemäß der in Fig.5 bezeichneten Ebene II-II geführt. Es ist ersichtlich, daß die Stütze über einen dünnen Verbindungsstreifen 5 mit ihrer Befestigungsplatte 6 verbunden ist. Dieser Verbindungsstreifen stellt ein sogenanntes Foliengelenk dar, wie es auf verschiedenen anderen technischen Gebieten an sich bekannt ist. Auf der Befestigungsplatte 6 sind die Befestigungszepfen 7, die an sich in dieser Ansicht von oben nicht sichtbar sind, durch gestrichelte Kreise angedeutet, um ihre Lage aufzuzeigen.
  • Wie dargelegt, ist die Verwendung von zwei Zapfen die beste Lösung, weil bei Befestigung mittels eines einzigen Zapfens eine genügende Sicherheit gegen Verdrehen, und sei es auch nur um kleine Winkel, nicht gegeben ist, während die Anbringung von mehr als zwei Zapfen keinen Nutzen bringt. Es ist weiterhin aus dieser Darstellung ersichtlich, daß die Umrißform der Befestigungsplatte 6 an die unrunde Form der Ecke angeglichen ist, was ebenfalls eine Sicherung gegen Verdrehen ergibt. Die Befestigungszapfen 7 sind hohl, damit sie beim Eindrücken in die Befestigungslöcher zusammenfedern können Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die gleiche Ecke. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Stütze mit ihrem Kopf hinter die Randkanten 8 des Steigengestells schnappend eingreift und sich darin festhält, da diese beiden Randkanten zur Mündung ein wenig konvergieren. Die Standplatte 9 der Stützen ist an ihren beiden Seiten mit schräg aufwärts gerichteten Stegen 10 versehen. die die Standfläche für die Ecke der darauf zu stellenden Steige begrenzen. Die Randlinie dieser oberen Steige lt ist gestrichelt angedeutet. Zum Herabklappen der Stütze 3 in die Ruhelage brauchen die beiden an dieser Ecke zusammenstoßenden Seitenwände der Steige nur leicht auseinandergebogen zu werden, wodurch die Stütze aus der schnappenden Einrastung befreit wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Stützenkopfes, und zwar sind hier für die Arretierung zwei Nocken 11 benutzt, die etwa unter 450 abgeschrägt sind und die in zwei entsprechende Aussparungen der Seitenwände einrasten. Selbstverständlich kann es auch in Frage kommen, solche Nocken an den Seitenwänden anzubringen und die Rest-Aussparungen an den Stützenköpfen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ecke im senkrechten Schnitt gemäß der in Fig. 1 gezeichneten Winkelhalbierenden V-V. In diesem Schnitt sind der als Gelenk dienende Verbindungsstreifen 5 und die Befestigungsplatte 6 erkennbar. Der hinter der Schnitt ebene liegende hohle Zapfen 7 ist in seinem oberen Teil gestrichelt angedeutet, wobei durch eine etwas übertriebene Darstellung der Verdickung zum Kopfende erkennbar gemacht ist, daß es sich um eine Befestigung nach der Art eines Druckknopfes handelt. Auch die durchgehende bohrung, die ein Zusammendrücken der Zapfen ermöglicht,ist gestrichelt dargestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Obststeige aus Kunststoff, die mit gleichartigen Obst steigen aufeinander und ineinander stapelbar ist und bei der in den Raumwinkeln der vier etwa senkrechten Eckkanten des starren Steigenkörpers Stützen als Trager für eine darauf zu stapelnde Obststeige mit ihrem unteren Ende am Steigenkörper gelenkig derart gehaltert sind, daß sie zum Zweck des Ineinanderstapelns der Steige etwa in die Waagerechte herabschwenkbar sind, während sie für die Ingebrauchnahme der Steige aufgerichtet und in dieser aufgerichteten Bragstellung nittels einer Arretierung gesichert werden können, dadurch ge.-kennzeichnet, daß die als selbständige Teile gefertigten Stützen an ihrem HuBende über einen als Gelenk dienenden dünnen Verbindungsstreifen (5) in eine am Steigenboden anbringbare Befestigungsplatte (6) übergehen.
  2. 2. Obst steige nach knspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte zwei zum Steigenboden weisende Befestigungszapfen (7) mit etwas verdicktem Kopf aufweist, während der Steigenboden an den zugecrdneten Stellen mit Löchern versehen ist, in die die Befest igungszapfen nach Art von Druckknöpfen einrastend hineinpassen.
  3. 3. Obst steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen eine die elastische Zusammendrückbarkeit verbessernde axiale, vorzugsweise vollständig durchgehende Bohrung aufweisen.
  4. 4. Obststeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Boden an den Ecken in diagonaler Richtung etwas über diejenigen Flächen hinausragt, die durch die Ebenen der Seitenwände bestimmt ist, wobei diese zusätzlichen kleinen Eckvorsprünge des Bodens die Befestigungsplatten der Stützen aufnehmen, und daß auch die Seitenwände im Bereich der vier Eckkanten über ihre Ebene nach außen vorspringen, während die Stützen in aufgerichteter Stellung die in den Kanten gebildeten Rinnen überbrücken.
  5. 5. Obststeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der vier Kantenrinnen geringfügig schmaler sind als die Stützen, so daß die Stützen beim Hochkiappen schnappend iL die Kantenrinnen einrasten und sich dadurch in aufgerichteter Stellung festhalten.
  6. 6. Obst steige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an ihren oberen Enden mit seitlichen Nocken (11) versehen sind und die Kantenrinnen an den entsprechenden Stellen mit zum Einrasten dienenden Aussparungen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225626A (en) * 1978-10-16 1980-09-30 Fmc Corporation Method for supporting and uniformly heat processing a layered array of steam table trays
US4265168A (en) * 1978-10-16 1981-05-05 Fmc Corporation Steam table tray spacing apparatus
WO1985003489A1 (en) * 1984-02-08 1985-08-15 Stange Soeren An arrangement for containers adapted for stacking
EP0585575A2 (de) * 1992-08-29 1994-03-09 TLT TRANSPORT- UND LAGERTECHNIK GmbH Stapelbarer Transportkasten

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EP0585575A3 (de) * 1992-08-29 1995-04-12 Transport & Lagertechnik Stapelbarer Transportkasten.

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