DE2044906A1 - Verpackung fur allerlei Erzeugnisse in einer oder mehreren Dosen und Bau kasten aus dieser Verpackung - Google Patents
Verpackung fur allerlei Erzeugnisse in einer oder mehreren Dosen und Bau kasten aus dieser VerpackungInfo
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Description
Dr. Ancirc-isv/ski 2044905
Dr.- In g. Honk * .
Essen, Kettwf^or Sfr. 36
Telefon 12530«; 11/3
"Verpackung für allerlei Erzeugnisse in einer oder mehreren Dosen und Baukasten aus dieser Verpackung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verpackungssystem, das ausser seiner Verpackungsfunktion
und eventuellen Dosierfunktion noch beiträgt zur Förderung des Verkaufs des verpackten bzw. dosierten Erzeugnisses.
Die vorgenannte Verkaufsförderung beruht auf der Tatsache, dass diese neuartige Verpackung nach ihrer Verwendung
als solche bzw. nach ihrer Entleerung ein Verbindungselement bzw. Bauelement für allerhand Bauten unterhaltender
bzw. didaktischer Art insbesondere für Kinder darstellt.
Die erfindungsmässige Verpackung kann Verwendung finden zum Vertrieb von allerlei Erzeugnissen, unter
Anderem solche für den Hauehalt, wie Kaffee, Tee, Schokolade als Pulver oder als Tabletten, Milch, Zucker, Putemittel, Fleischextrakt und dergleichen, allerlei Arten
Kochzusätze wie Gewürze, einzelne miteinander zu kombinierende Bestandteile von Sossen, Fleischbrühe, Suppe
und dergleichen; Konfekt, Färbemittel, Parfümerie und Toilettenartikel, allgemein sämtliche Erzeugnisse oder
Gegenstände aus einem Stück, in Teilen, pulverförmig
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.2. 20AA90Ö
oder flüssig.
Die erfindungsmässige Verpackung wird aus einem widerstandsfähigen
Werkstoff gefertigt, der meist, jedoch nicht ausschliesslich ein Kunststoff sein wird, der die Möglichkeit
bietet, das Erzeugnis luftdicht zu verpacken.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsmässige Verpackung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kombination
ist von mindestens einem Aussenkörper; in diesem ein eventuell in Fächer unterverteilter Schieber; mit
diesem Schieber verbunden, ein Steuerelement zum Verschieben dieses Schiebers innerhalb des Aussenkorpers; und wobei
der Aussenkörper mit hohlen und vorspringenden Teilen versehen
ist, die ineinandergreifen können, sodass jede Verpackung ein Bauelement darstellt, das mittels der Vorsprunge
und Vertiefungen mit einer weiteren Verpackung verbunden werden kann.
Um die Merkmale der vorliegenden Erfindung besser hervorzuheben, werden nachstehend einige Ausgestaltungsbeispiele
eirgehend erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebenen Beschreibungen finden anhand der beiliegenden
Zeichnungen statt, worauf
die Abbildung 1 perspektivisch die Verpackung in geschlossenem Zustand gemäss der vorliegenden Erfindung
wiedergibt j
die Abbildung 2 eine entsprechende Aneicht wie Abbildung
1, gibt, wobei jedoch die Verpackung in geöffneter Stellung wiedergegeben ist;
die Abbildung 3 eine Perspektivansicht laut Pfeil F3
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in Abbildung 2 wiedergibt;
die Abbildung ·* eine Vorderansicht des A^iesenkörpers
gemäss Abbildungen 1 bis 3 wiedergibt;
die Abbildungen 5 und 6 Ansichten gemäss den Pfeilen
F5 und F6 in Abbildung 4 wiedergeben;
die Abbildung 7 eine Draufsicht der Abbildung 1 wiedergibt*
die Abbildung 8 ein Schnittbild entlang der Linie
die Abbildung 9 eine Vorderansicht des Innenschiebers gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
die Abbildung 10 eine Seitenansicht mit teilweisem
Schnittbild der Abbildung 9 wiedergibt;
die Abbildung 11 die Perspektivansicht einer wahlweisen Ausführungsmoglichkeit der Verpackung gemäss den
Abbildungen 1 bis 10 wiedergibt;
die Abbildung 12 eine Seitenansicht des A^ussenkörpers
der Verpackung gemäss Abbildung 11 wiedergibt;
die Abbildung 13 ein Schnittbild gemäss Linie XIII-XIII der Abbildung 12 wiedergibt;
die Abbildung IH eine Vorderansicht des Schiebers
wie in der Ausführung gemäss Abbildung 11 gefertigt,
wiedergibt;
die Abbildung 15 eine Seitenansicht gemäss Abbildung 11 wiedergibt;
die Abbildung 16 eine Vorderansicht einer zweiten wahlweisen Ausführung einer Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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die Abbildung 17 ein Schnittbild gemäss Linie XVII-XVII der Abbildung 16 wiedergibt;
die Abbildungen 18 bis 2 9 verschiedene Zusammenstellungsmöglichkeiten
der Aussenkörper der Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergeben, wobei
zwei oder mehrere Elemente wie in den Abbildungen 1 bis 17 dargestellt Verwendung finden;
die Abbildung 30 perspektivisch eine weitere wahlweise Ausführung eines Aussenkorpers der Verpackung wiedergibt;
die Abbildung 31 eine Vorderansicht des Aussenkorpers
der Verpackung gemäss Abbildung 30 wiedergibt;
die Abbildungen 32 bis 34 Ansichten in Richtung der
Pfeile F32, F33 bzw. F3 der Abbildung 31 wiedergeben;
die Abbildung 35 ein Schnittbild entlang der Linie XXXV-XXXV der Abbildung 32 wiedergibt;
die Abbildung 36 perspektivisch eine weitere wahlweise Ausführungsmöglichkeit eines Aussenkorpers der
Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
die Abbildung 37 eine Vorderansicht des Aussenkorpers gemäss Abbildung 36 wiedergibt;
die Abbildung 38 eine Ansicht gemäss Pfeil F39 der
Abbildung 37 wiedergibt,
die Abbildung 39 perspektivisch eine weitere wahlweise Ausführungsmöglichkeit des Aussenkorpers der
Verpackung wiedergibt;
die Abbildung UO eine Vorderansicht des Aussenkorpers
gemäss Abbildung 39 wiedergibt;
die Abbildung «*1 ein Schnittbild gemäss Linie XXXXf -
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die Abbildung 42 eine Ansicht gemäss Pfeil F der Abbildung HO wiedergibt)
die Abbildung 43 eine Vorderansicht eines Bauwerks,
zum Beispiel einer Festung, die durch das Zusammenfügen bzw· miteinander Verbinden von Aussenkörpern der Verpackungen gemäss den vorhergehenden Abbildungen erhalten
wurden, wiedergibt;
die Abbildung 44 einen schematischen Grundriss der Abbildung 43 wiedergibt.
Wie in den Abbildungen 1 bis 10 wiedergegeben, besteht eine Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung hauptsächlich aus einem AussenkOrper 1, der die Aussenhfille der
Verpackung darstellt, und einem eventuell in Fächer unterverteilten Schieber 2, in dem die zu verpackenden Erzeugnisse untergebracht werden können.
Der Aussenkörper besteht in dieser Ausführung hauptsächlich aus einem balkenförmigen Hohlkörper mit einer
vollen grossen Seitenwand 3, während die zweite grosse Seitenwand aus zwei Teilen besteht, nämlich H bzw. 5,
die voneinander durch einen Raum 6 getrennt sind.
Die kleinen Seitenwände des Aussenkörpers bestehen
in diesem Falle ebenfalls aus zwei Teilen 7 und 8 einerseits bzw. 9 und 10 andererseits, indem diese Teile
ebenfalls durch den Trennraum 6 voneinander getrennt sind.
Jeder der Teile 7-8-9 und 10 der kdeinen Seitenwände
des Aueeenkörpers 1 sind mit Aussparungen 11-12-13-14
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und 15 versehen, während an einer kurzen Seitenwand, in
diesem Falle auf Teil 8 der einen Wand, ein hakenförmiges Organ 16 vorgesehen ist.
Die Breite A dieses mittig angebrachten hakenförmigen Elements 16 ist gleich oder etwas kleiner der Breite b
jeder der vorgenannten Aussparungen 11 bis 15, während die Länge c des Teils 16 stets kleiner ist als die Länge der
kleinsten der Aussparungen 11 bis 15, Auch wird dafür Sorge getragen, dass die Länge c dieses Teils 16 kleiner ist
als die Breite des Raumes 6 im Aussenkörper.
An einem Ende ist der vorgenannte Aussenkörper 1 vollständig offen, während in dieser Ausführung am andern Ende
der Aussenkörper 1 mit einer Erhöhung 17 versehen ist, in der eine Gleitbahn 18 zur Führung des Schiebers vorgesehen
ist.
In dieser vorzugsweisen Ausführung soll die Breite d der Erhöhung 17 gleich oder etwas kleiner sein als die
Innenbreite e des Aussenkörpers 1, während die Breite f der Erhöhung 17 gleich oder etwas kleiner ist wie die
Innenbreite g des Aussenkörpers 1.
Der Schieber 2, der mit vorgenanntem balkenförmigen
Aussenkörper 1 zusammenwirken kann, besteht in dieser Ausführung hauptsächlich aus dem eigentlichen Schieber 19,
der mit einer oder mehreren durchgehenden Offnungen versehen
ist, in diesem Falle zweien 20 bzw. 21, damit auf diese Weise zwei Räume mit festbestimmtem Inhalt erhalten
werden.
Der eigentliche Schieber 19 wird in diesem Falle
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mittels einer Steuerstange 22 verlängert, die frei verschiebbar mit der vorgenannten Gleitbahn 18 des balkenförmigen Körpers 11 zusammenwirken kann.
Die Breite und Stärke des eigentlichen Schiebers 19 sind ein Schiebesitz, sodass Schieber 19 eng passend im
balkenförmigen Aussenkörper 1 verschoben werden kann,
insbesondere im Teil, der von den Wänden 5 bis 8 und 10 begrenzt wird, damit erreicht wird, dass wenn eines oder
mehrere Erzeugnisse in einem solchen Schieber 19 untergebracht sind, diese Erzeugnisse luftdicht verpackt werden
können« Selbstverständlich kann ein solcher Schieber 19, wie in Abbildung 10 schematisch wiedergegeben, auch mit
einem Boden 23 versehen werden.
Auf diese Weise wird eine Verpackung erhalten, in der allerlei Arten feste, pulverförmige, flüssige oder sonstige
Erzeugnisse in passender Weise verpackt werden können.
Tatsächlich wird man, wenn feste Stoffe verpackt werden sollen, vorzugsweise einen Schieber mit Boden verwenden, sodass solche Erzeugnisse auf einfache Weise in
einem solchen Schieber untergebracht werden können und wobei in einer Verpackung ein oder zwei oder mehrere
Erzeugnisse untergebracht werden können, je nach der
Verwendung, für die eine solche Verpackung gedacht ist, bzw. je nach der Anzahl Fächer, in die ein solcher
Schieber unterverteilt ist.
Wenn flüssige oder teigige Erzeugnisse verpackt werden,
wird es in den meisten Fällen genügen, im Schieber 19 eine oder mehrere durchgehende Offnungen vorzusehen,
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wobei das Verpacken unter dem Flüssigkeitsspiegel geschehen kann, indem einfach der Apparat wie in den Abbildungen
1 bis 3 wiedergegeben, in die Flüssigkeit getaucht werden kann, bis der eigentliche Schieber 19 sich
unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet, und dann der Aussenkörper 1 über den Schieber hinweg nach unten gedrückt
werden kann um so die Flüssigkeit, die im Schieber eingeschlossen ist, festzuhalten. Auf dieselbe Weise
können selbstverständlich pulverförmige Erzeugnisse oder
W dergleiche, in den Schieber 19 gebracht werden.
Um solche Erzeugnisse zu entfernen kann man zum Beispiel, wenn Berührung mit der Luft unerwünscht ist, umgekehrt
vorgehen. Eine weitere Eig-*enart der Ausführung, wie sie in den Abbildungen 1 bis 10 wiedergegeben ist,
besteht darin, dass man vorzugsweise die Höhe h des balkenförmigen
Aussenkörpers 1 so wählen wird, dass sie ein Mehrfaches sowohl der Breite j wie der Stärke k eines
solchen Elements 1 ist.
t In den Abbildungen 11 bis 15 wird eine wahlweise
Ausführung der Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung
wiedergegeben, bei der der Aussenkorper in diesem Falle aus einem balkenförmigen Körper I1 mit quadratischem
Querschnitt besteht und wobei auf mindestens einer Seite der vorgenannte Dorn 16 angebracht ist, während vorzugsweise
in den drei andern Seiten und am Unterende des Aussenkörpers I1 Schlitze 21-2 5 und 26 vorgesehen sind.
Nichts steht dem entgegen, dass in einer solchen Ausführung ebenfalls zusätzliche Aussp-^arungen vorgesehen
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werden können, die wohl oder auch nicht Obereinstinnen mit
den Aussparungen 11 bis 15, die im Aussenkörper gemäss den Abbildungen 1 bis 8 angebracht sind.
Es ist ferner selbstverständlich, dass in einem solchen Aussenkörper gemäss den Abbildungen 11 bis 13 ebenfalls
ein Raum 6 vorgesehen werden kann, der auf der gleichen Höhe gegenüber der Basis des Elements liegt, mit dem möglichen Vorteil, dass Eckverbindungen leichter darzustellen
sind.
Auch in diesem Fall hat der Aussenkörper 1* eineH*öhe
h die vorzugsweise ein Mehrfaches der Seite h dieses balkenförmigen Aussenkörpers ist, wobei, wenn quadratische
Elemente zusammen mit rechteckigen in einer Kombination gebraucht werden, wie in den Abbildungen-1 bis 8 wiedergegeben, die Höhe h vorzugsweise mit der Höhe h des
rechteckigen Elements Obereinstimmen wird, während die Seite m vorzugsweise mit der Stärke k des Elements gemäss
den Abbildungen 1 bis 8 übereinstimmen sollte·
In dieser Ausführung besteht der Schieber 2* hauptsächlich aus einem quadratischen Körper 27, in dem eine
mit Boden versehene oder bodenloser Öffnung 28 vorgesehen
ist, sowie eine verlängerte Steuerstange 29, die durch eine Führung 30 hindurchführt, die mit diesem Zweck eine
Erhöhung 31 im Aussenkörper 1* besitzt· Die Erhöhung 31 hat achliesslich eine Seite n, die gleich oder kleiner ist
als die Innenseite ρ des betreffenden Aussenkörpers 1 der Verpackung·
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Anwendungsmöglichkeit wiedergegeben für ein Verpackungselement gemäss der vorliegenden Erfindung. In diesem Falle
wird der Aussenkörper 1" auf etwa gleiche Weise dargestellt wie dies der Fall war laut den Abbildungen 1 bis
8, mit Ausnahme der Gleitbahn 18. Tatsächlich besteht in diesem Fall die Gleitbahn nicht und stellt das Innere der
Erhöhung 17 die eigentliche führung des Schiebers 2" dar.
Der Schieber 2" besteht in diesem Falle ebenfalls aus einem prismatischen Hohlkörper 32, der an einer Seite
Ψ mit einer Öffnung 33 versehen ist.
Mit einer solchen Verpackung wird bezweckt, im Schieber 2" eine Reihe Artikel oder Erzeugnisse einzubringen, die
zum Beispiel eines nach dem andern aus der Verpackung genommen werden, indem der Schieber 2" so gegenüber dem
Aussenkörper 1* bewegt wird, dass die vorgenannte Öffnung
33 frei wird, sodass stets ein Erzeugnis aus der Verpackung entfernt werden kann.
Eine solche Verpackung ist zum Beispiel sehr interesh sant zum Verpacken beziehungsweise Verteilen von Konfekt
wie unter anderem Kaugummi und dergleichen.
Die Verwendung einer solchen Verpackung als solche, als Dosierapparat, als Apparat zur Förderung von Erzeugnissen wie Flüssigkeiten oder dergleiche in andere Erzeugnisse, ebenfalls zum Beispiel Flüssigkeiten oder
dergleiche , wurde im vorgehenden bereits deutlich beschrieben.
Wenn die mittels der Verpackung gemäss der vorliegenden
Erfindung verpackten Erzeugnisse oder dergleiche. ver-
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braucht sindί nit andern Worten: wenn die Verpackung
entleert ist, kann der Schieber aus dem Aussenkörper entfernt Werden, um auf diese Weise einerseits Aussenkörper
zu erhalten und andererseits Schieber*
Mit diesen Aussenkörpern wird nan daraufhin Bauten
ausführen kennen, mit andern Worten: diese Aussenkörper
sind so konstruiert, dass sie miteinander auf verschiedene Weisen verbunden werden können, um nach dem Baukastenprinzip Bauten zu errichten, wobei das Bauen unterhaltend
bzw. lehrsam sein kann und wobei diese Bausteine insbesondere für Kinder bestimmt sind.
In den Abbildungen 18 bis 29 sind als Beispiele verschiedene Möglichkeiten zur Zusammenstellung von Baukörpern
wiedergegeben, wie sie sich aus dem Aussenkörper einer VerpackunggemSss der vorliegenden Erfindung ergeben.
In "der Abbildung 19 sind zwei Aussenkörper 1 einfach
Seite an Seite gesetzt, wobei der hakenförmige Dorn 16 des einen Aussenkörpers in die Aussparung 15. des daneben
befindlichen Aussenkörpers eingepasst ist. In der Abbildung 19 wird wiedergegeben, auf welche Weise zwei Aussenkörper 1 ^einfach aneinander befestigt werden, indem sie
ineinander geschoben werden.
Die Abbildung 20 zeigt die Zusammenstellung von zwei
Aussenköfpern 1, die einerseits dadurch erreicht wird wie
in Abbildung 18, Wobei jedoch andererseits zusatzlieh
diese beiden Aussenkörper mittels eines dritten Auesen-FiS>körpers 1 miteinander verbunden werden, indem dieser dritte
Aussenkörper in den Rflumen 6 der beiden erstgenannten
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Aussenkorper eingefügt ist.
Die Abbildung 21 zeigt eine Verbindung zwischen einem ersten Aussenkorper I und einem zweiten rechtwinklig
darauf gefügten AussenkSrper 1, wobei letzterer einfach in den Raum 6 des ersteren eingefügt ist.
Die Abbildung 22 zeigt eine Zusammenstellung, bei der
der Hakendorn 16 des einen Aussenkorpers 1 in die Aus- ^arung 14 eines zweiten Aussenkörpers eingreift.
• Die Abbildung 23 zeigt eine Ausführung, bei der der
Hakendorn 16 eines Aussenkorpers 1 in einen zweiten Aussenkorper mittels des vorerwähnten Raumes 6 eingreift.
Die Abbildung 24 zeigt die Verbindungsweise, bei der zwei Aussenkorper 1 durch Einbringen des Hakendorns 16 des
einen Aussenkorpers in die Aussparung 11 des zweiten Aussenkorpers und des Hakendorns 16 des zweiten Aussenkorpers
in die Aussparung 16 des ersten Aussenkorpers I zustandegebracht wird.
Die Abbildung 2 5 zeigt eine Ausführung, bei der die Hakendorne 16 über einen festen Teil des zweiten Aussenkorpers
durch die entsprechenden Räume 6 dieser Aussenkorper 1 geschoben werden.
Die Abbildung 26 zeigt eine Verbindung, bei der der Hakendorn 16 eines Aussenkorpers in einen andern Aussenkorper
eingeführt wird durch die Öffnung oder Aussparung 12 des zweiten Aussenkorpers, und entsprechend umgekehrt.
Die Abbildung 27 zeigt eine Verbindung, bei der ein Hakendorn 16 eines AussenkSrpers 1 in einem zweiten Aussenkorper
durch dessen Öffnung 12 eingebracht wird, während
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der Hakendorn 16 des zweiten Aussenkörpers Ober den unteren Rand des ersten Aussenkörpers 1 greift.
Diese verschiedenen Verbindungsweisen werden nur als Beispiele gegeben, und es ist selbstverständlich, dass
noch andere Verbindungen möglich sind· Tatsächlich könnte man die Verbindung gemäss Abbildung 20 zum Beispiel ebensowohl darstellen, indem man zwei nebeneinandergesetzte Aussenkörper 1 mit ihren Hakendornen 16 nach
aussen stellt und die Verbindung einfach dadurch darstellt dass ein dritter Aussenkörper 1 quer in die Räume
6 der ersten beiden Aussenkörper eingefügt wird, usw.·.
In den Abbildungen 28 und 29 ist eine Verbindung wiedergegeben zwischen einem Aussenkörper 1 und einem
Aussenkörper I1.
Selbstverständlich können diese Verbindungen auf jede passende Weise ausgeführt werden und kann der Aussenkörper 1' bezw. dessen Hakendorn 16 mit jeder der vorgenannten Aussparungen 11 bis 15 des Aussenkörpers 1 verbunden werden.
Ebenso ist es selbstverständlich, dass der vorgenannte
Aussenkörper 1 auf gleichartige Weise durch einen Auesenkörper 1" ersetzt werden kann und dass ebensowohl eventuell Kombinationen zustandegebracht werden können, bei
denen Aussenkörper 1 mit Auesenkörpern 1", mit Aussenkörpern 1', usw.·· verbunden werden können, je nachdem
welche Bauten erhalten werden sollen.
In den Abbildungen 30 bis 35 wird ein· wahlweise Ausführung wiedergegeben, die den Aussenkörper gemäss
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den Abbildungen 5 bis 8 abwandelt.
In diesem Falle wird der Aussenkörper S3 gestaltet,
dass er zum Beispiel mit einem Schieber 2 wie in den Abbildungen 9 und 10 zusammenpasst. Nichts steht jedoch
einer Ausführung im Wege, bei der Zusammenwirkung mit einem andern Innenteil erreicht wird, zum Beispiel Schieber
2" aus dem Beispiel der Abbildungen 16 und 17.
In dieser Ausführung ist das Verpackungselement so gut wie gleich wie in den Abbildungen 5 bis 8 gestaltet,
und
T-förmige Dorne 34-35 und 36/in der andern kleinen Seitenfläche drei T-formige Ausschnitte 37-38 und 39.
Die T-Dorne 34 bis 36 bestehen hauptsächlich aus
einem Stiel 40 und einem Kopf Hl, während die Ausschnitte
37 bis 39 hauptsächlich aus einem Teil 42 bestehen, dessen
Abmessungen knapp grosser sind als diese des Kopfes 41 der vorgenannten T-Dorne und aus einem Teil 43 dessen
Abmessungen knapp grosser sind als der Stiel 40 der vort genannten T-Dorne, jedoch kleiner als die Abmessungen des
Kopfes 41,
Die Verwendung und Anwendung solcher Aussenkörper 1 ist die gleiche wie im vorgehenden beschrieben urd unter
anderem in den Abbildungen 18 bis 27 wiedergegeben, jedoch mit diesem Unterschied, dass eine festere Verbindung
zustandekommt·
In den Abbildungen 36 bis 38 ist eine Ausführung wiedergegeben, die allein, oder kombiniert mit Elementen
gemftsB den Abbildungen 30 bis 35 zum Beispiel als
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In dieses Falle sind auf der einen Seite des Aussenkörpers 1", drei Haken 31 bis 36 vorgesehen, während in
einer anliegenden Seite Schlitze 11-15 und 16 vorgesehen sind, die ext den Stielen 10 der Haken 31 bis 36 eines
andern Elements zusammenwirken können· Die Fläche, an der
die vorgenannten Haken angebracht sind, und die Fläche, in der die vorgenannten Schlitze vorgesehen sind, haben Aus.«-?
sDaruneen 17-18, 19-50 und 51-52, die paarweise in die vorgenannten Schlitzen 11 bis 16 einmünden.
So wird erreicht, dass die Köpfe 11 der Haken 31 bis 36 eines Elements seitlich im Element 1', eingerastet werden
können·
In den Abbildungen 39 bis 12 ist noch ein Sonderelement 1** wiedergegeben, das hauptsächlich den Zweck
hat, mit andern Elementen gemäss den Abbildungen 36 bis
38 kombiniert verwendet zu werden, wobei ein solches Element 1*** sozusagen aus einem Element 1 mit einem
Element 1* besteht. Alle Einzelteile wie in den vorhergehenden Ausführungen beschrieben, sind auch hier auffindbar«
Selbstverständlich können alle im vorhergehenden beschriebenen Ausführungen sowohl links wie rechts gefertigt
werden.
In der Abbildung 13 ist eine Konstruktion wiedergegeben, in diesem Falle eine Festung, die hauptsächlich
aus Aussenkörpern 1 bzw« 1" besteht, wobei die Ecken
einer solchen' Festung zum Beispiel aus Elementen lr be-
109815/136?
20U906
stehen können, und wobei der obere Rand eines solchen Bauwerks zum Beispiel aus Elementen 1' bestehen kann und
zum Beispiel mit Hilfe der Schieber der Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung verziert werden kann.
Die Abbildung 44 gibt einen schematischen Grundriss
eines solchen Bauwerks wieder.
Es ist deutlich, dass durch das Bestehen der vorgenannten Räume 6 in passenden Höhen ein solches Bauwerk
mit Fussböden versehen werden kann.
Auf diese Weise erhält man eine sehr einfache Verpackung für dosierte Erzeugnisse aller Art, wobei diese
Verpackung nach ihrer Entleerung als Spielzeug für Kinder gebraucht werden kann, insbesondere als Baukasten, zur
Errichtung von allerhand Arten Bauten.
Selbstverständlich beschränkt die vorliegende Erfindung sich keineswegs auf die im vorgehenden beschriebenen
und in den beiliegenden Abbildungen wiedergegebenen Ausführungen, sondern erstreckt sich auf alle Verpackungen,
die mit in Offnungen eingreifenden Dornen versehen sind,
die es gestatten, diese Verpackungskörper nach ihrer Entleerung miteinander zu verbinden, sodass damit Bauten
errichtet werden können, wobei dergleiche Verpackungen nach Wunsch rechts oder links gestaltet werden können.
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Claims (1)
- 0-ANSPROCHE.■■■■ ' - . ■ .*;>-20A4906IJ- Verpackung für allerlei Arten Erzeugnisse in einer oder mehreren Dosen, in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, dass der Auseenkörper (1) dieser Verpackung mit seinesgleichen verbunden werden kann; inner- ' halb dieses Aussenkörpers (1) ein in Fächer (20,21) unterverteilter Schieber (2); zum Aussenkörper gehörige Vorsprünge (16) und Aueschnitte (11), sodass jede Verpackung ein Bauelement darstellt, bei dem die Vorsprünge (16) bzw. Ausschnitte (11) in die Ausschnitte (11) bzw. Vorsprünge (16) einer danebengesetzten gleichen Verpackung passen.2·- Verpackung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) prismatischer Form einerseits auf einer oder mehreren Seiten Fenster oder Aussparungen (11) und andererseits hakenförmige Vor -sprünge (16) aufweist.3·- Verpackung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) eine Gleitbahn (18) hat, in der das Steuerelement (22) für den Schieber (2) der Verpackung (1) verschoben werden kann.t.- Verpackung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seitenwinde des Auesenkörpers (1) unterbrochen sind über einen Abstand (6), der gleich oder etwas grosser ist als die Querabmessung eine· Aussenkörpers.5.- Verpackung gemäss einem der vorgehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) an109815/1363einem Ende eine Verlängerung (17) hat, deren Breite- und Stärke -Abmessungen gleich oder etwas kleiner sind als die lichte Weite und Breite am andern Ende des Aussenkörpers (1),6,- Verpackung gemäss einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) eine Länge hat, die ein Mehrfaches seiner Breite ist.7,- Verpackung gemäss einem oder mehreren der An s/prüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Aussenkörpers (1) ein Vielfaches seiner Stärke ist.8,- Verpackung gemäss einem oder mehreren der An s-prüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aussenkörpers ein Vielfaches seiner Stärke ist.9,- Verpackung gemäss einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Aussenkörpers (1) viermal dessen Stärke beträgt, während die Breite des Aussenkörpers zweimal dessen ^ Stärke beträgt.10,- Verpackung gemäss einem oder mehreren der An sprüche 1 bis 8, daduch gekennzeichnet, dass die Höhe des Aussenkörpers (1) viermal die Seitenabmessung beträgt, wobei der Aussenkörper (1) als Balken mit quadratischem Querschitt ausgebildet ist*11.- Verpackung gemäss einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) an mindestens einer seiner schmalen Seiten rechteckige Aussparungen (11-1U) hat, während10 9 8 15/136320Α4906nahe einem Ende einer der Schmalseiten ein Hakendorn (16) steht, der in jede der Aussparungen (11-14) eines zweiten gleichartig gestalteten Aussenkörpers (1) eingreifen kann, um solcheraassen die beiden Aussenkßrper (1) ineinander zu verankern.12.- Verpackung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) auf einer seiner Schmalseiten mindestens eine T-formige Aussparung (39) hat, und auf der andern Schmalseite mindestens einen T-fSrmigen Dorn (40, 41).13,- Verpackung gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der AussenkBrper (1) je drei Aussparungen (37-38-39) und Einhakdorne (34-35-36) tragt.14.- Verpackung gemäss Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die T-fSrmigen Einhakdorne (40- 41) in der Hauptsache aus einem Stiel (40) bestehen, an der betreffenden Seite, und einem Kopf (41).15·- Verpackung gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Kopf (41) rechteckig oder beinahe rechteckig ist, wobei die grösste Länge senkrecht zur Längsrichtung des Verpackungs-Aussenkörpers (1) steht.16·- Verpackung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (37-39) T-förmig sind, wobei der horizontale Flansch (42) dieser T-Form Abmessungen hat, die etwas grosser sind als die Abmessungen des Kopfes (41) der vorgenannten Dorne, (40, 41) während der vertikale Flansch (43) der vorgenannten T-Form (37-39) Abmessungen109815/136?20U906hat, die etwas grosser sind als diejenigen des Stiels (40) der vorgenannten Dorne (40-11), jedoch kleiner sind als die Abmessungen des Kopfes (11) dieser Dorne.17.- Verpackung gemäss einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) auf der einen Seite mit drei T-förmigen Anhakdornen (40-41) versehen ist, während eine anliegende Seite mit drei in der Länge ausgerichteten Schlitzen (44-52) versehen ist, die jeder über einen zweiten senkrecht auf dem erden stehenden Schlitz in der Seitenfläche erscheinen, auf der die vorgenannten Anhakdorne (34-36) stehen.18,- Verpackung gemäss einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenkörper (1) im Querschnitt L-förmig ist.19,- Verpackung gemäss Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende eines der Flansche der genannten L-Form das oder die T-förmigen Hakendorne (34-36) stehen, während am Ende des zweiten Flansches ein oder mehrere Schlitze (44-46) vorgesehen sind, die jeder über einen zweiten Schlitz, der zum ersten senkrecht steht, in der Innenwand des betreffenden Flansches ausmünden.20,- Jede Konstruktion, bzw. jede Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verpackungen gemäss einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, ausgebildet ist oder sind,PAe Dr.Andrejewski.Dr.Honke109815/136?
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2061277A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649081A1 (fr) * | 1989-06-29 | 1991-01-04 | Pascot Jacques | Casier d'emballage et de support d'objets fragiles, en particulier du genre verres a degustation |
DE9207540U1 (de) * | 1992-06-04 | 1992-09-24 | Janoušek, Ernst, 8402 Neutraubling | Modell-Baustein aus Pappe |
DE4229470A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Rc System Ges Fuer Entwicklung | Behälter, insbesondere für einen gerollten Negativ-Film, und Behälterteil für einen solchen Behälter |
-
1970
- 1970-09-10 DE DE19702044906 patent/DE2044906A1/de not_active Ceased
- 1970-09-10 FR FR7032962A patent/FR2061277A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649081A1 (fr) * | 1989-06-29 | 1991-01-04 | Pascot Jacques | Casier d'emballage et de support d'objets fragiles, en particulier du genre verres a degustation |
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DE4229470A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Rc System Ges Fuer Entwicklung | Behälter, insbesondere für einen gerollten Negativ-Film, und Behälterteil für einen solchen Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2061277A5 (de) | 1971-06-18 |
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8131 | Rejection |