DE1954743C3 - Zerlegbare Wandungs- oder Regalplatte - Google Patents

Zerlegbare Wandungs- oder Regalplatte

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DE1954743C3 DE19691954743 DE1954743A DE1954743C3 DE 1954743 C3 DE1954743 C3 DE 1954743C3 DE 19691954743 DE19691954743 DE 19691954743 DE 1954743 A DE1954743 A DE 1954743A DE 1954743 C3 DE1954743 C3 DE 1954743C3
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Bjarne Haftor Kristiansund Loekvik (Norwegen)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/24Fish holds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stackable Containers (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Wandungsoder Regalplatte, die sich insbesondere jedoch keinesfalls ausschließlich zur Verwendung für Fischereizwekke eignen soll. Beispielsweise bei Fischereifahrzeugen, die Fische für die Weiterverarbeitung an Land transportieren, muß der Laderaum in Kästen oder Behälter und in der Höhe nach durch Regale oder Trennelemen- »e mit festem Abstand unterteilt werden. Hierzu ist der Laderaum des Fischereifahrzeuges mit Reihen vorzugsweise mit gleichem Abstand angeordneter Ständer oder Leisten versehen, die Längsnuten aufweisen, um die Stirnkanten von Bre'.tern aufzunehmen, welche hochkant übereinander angeordnet Wandungen für passende Behälter bilden. Ist ein Behälter mit einer Lage Fisch bis zu einer vorbestimmten Höhe gefüllt worden, so wird eine querliegende Regalplatte zur Lagentrennung ausgebildet, indem die Fischlage mit horizontalen Brettern überdeckt wird, die seitlich nebeneinander zwischen den Ständern oder Leisten angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Laderaum in vielfache Kästen oder Behälter unterteilt werden.
Um jedoch den gestapelten Fisch in zufriedenstellender Weise in den gebildeten Kästen oder Behältern transportieren zu können, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um BIuU Wasser. Eingeweide od. dg!, aus den Kästen oder Behältern ausfließen lassen zu können. Bisher wurde dies dadurch ermöglicht, daß man auf einen Seitenrand des Behälters zwei oder mehr Bretter als Distanzstücke nagelte, die als Blöcke dienten, welche einen gewünschten Raum zwischen den Brettern formten; diese Blöcke brachten jedoch den Nachteil mit sich, daß es schwieriger war, die Breiter sauberzuhalten, da sie die Ansammlung von Eingeweiden Blut, Wasser, Bakterien u. dgl. bewirkten. Andererseits ist es wichtig, daß die Behälter während der Fahrt zu den Fischgründen als Ablage für Eis dienen können, wobei es in diesem Fall wichtig ist, daß für die Behälter praktisch dichte Wandungen vorliegen.
Die vorbeschriebene Verwendungsmöglichkeit ist natürlich nur ein Beispiel für viele andere. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich z. B. bezüglich des Transports und^der Lagerung von Obst, Gemüse und sonstigen verderblichen Nahrungsmitteln oder Stückgütern, für die es einerseits notwendig ist, Luftzutritt und Luftzirkulation zum jeweils gestapelten Gut zu erhalten, und die andererseits gegebenenfalls kurzfristig so gestapelt werden müssen, daß ein Transport ohne Verlust gegeben ist.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei zerlegbaren Wandungs- oder Regalplatten, bestehend aus einem Salz von Brettern, die zur Ausbildung der betreffenden Platte Längskante auf Längskantc lose aufeinandergestapelt werden können und an ihren Stirnkanten in Führungsnuten von Ständern oder Leisten verbindungsfrei gleitbar zusammengehalten werden, wobei sämtliche Bretter eine untereinander identische Profilierung aufweisen und die Längskanten parallel zueinander verlaufen, die jeweils verwendeten Bretter so /u profilieren, daß wahlweise die Möglichkeit besteht, entweder die Längskanten der Bretter passend aufeinander liegen zu lassen oder aber zwischen benachbarten Brettern einen bestimmten Abstand einzuhalten, um durchgehende Durchlässe oder Schlitze in der gestapelten Platte zu erhalten. Auf diese Weise soll die Möglichkeit gegeben werden, entweder eine praktisch dichte, undurchlässige Platte zu erhalten, oder aber Regale oder Behälter auszubilden, bei denen in regelmäßiger oder unregelmäßiger Weise Längsdurchbrüche die Möglichkeit geben, daß Flüssigkeiten od. dgl. austreten bzw. Außenluft von allen Seiten hindurchtreten kann. Außerdem soll es möglich sein, derartige Platten für Wandungen oder Regale schnell aufbauen und umbauen zu können, um dem jeweiligen Verwendungszweck zu dienen, ohne daß eine unerwünscht große Anzahl von Einzelelementen für derartige Platten gestapelt werden müssen.
Es ist zwar bekannt (DT-Gbm 1 942 861). Wandungen oder Böden in Form von Platten auszubilden, die jeweils bestehen aus einem Satz von Brettern, welche hochkant lose aufeinander gestapelt werden können und dann an ihren aufeinanderliegenden Endkanten in Führungsnuten von Ständern oder Leisten verbindungsfrei gleitbar zusammengehalten werden sollen. Bei den hier verwendeten Brettern handelt es sich jedoch um solche mit untereinander identischer Profilierung üblicher Art, so daß für jedes Brett durchgehend ein Rechteckquerschnitt vorgesehen ist. Auf diese Weise wird nach dem Zusammensetzen jedes Bretterstapels ein Boden oder eine Wandung geschaffen, bei welcher die Längskanten benachbarter Bretter stets dicht passend aufeinander liegen.
Bekannt sind ferner (US-PS 1 417 337) Behälter oder Gefäße, insbesondere in Form von Fässern, die entweder /usammengerollt oder zusammengefaltet oder aber flach ausgebreitet werden sollen. Die Wandungen dieser Behälter weisen zwar einander entsprechende Vor-Sprünge und Vertiefungen an ihren L_i;igskanten auf. Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um eine Verzahnung derart, daß sich die aneinanderliegenden Wandungselemente nicht in Längsrichtung gegeneinander verschieben können, sondern bei ihrer Bewegung ge- ίο geneinander sicher geführt sind. Die Einzelelemente derartiger Behälter sollen keinesfalls voneinander getrennt werden. Außerdem soll nicht die Möglichkeit bestehen, durch Umsetzen einzelner Elemente gegeneinander wahlweise die Längskanten benachbarter EIe- »5 mente aneinanderstoßen oder mit Abstand voneinander halten zu können. Weiterhin ist es bekannt (FR-PS 7?0 327), zur Ausbildung einer Kiste oder eines entsprechenden Behälters die einzelnen Wandungsteile an sämtlichen Randkanten mit Vorsprüngen bzw. Ein- so schnitten zu versehen, die ausschließlich dazu dienen sollen, nach dem Zusammensetzen der einzelnen Wandungen bzw. Böden oder Deckel zu verhindern, daß eine gegenseitige Verschiebung oder Versetzung der einzelnen Wandungsteile eintreten kann. Es handelt as sich auch in diesem Fall um eine gelenkarlige Verbindung von plattenförmigen Teilen zur Ausbildung kistenartiger Behälter derart, daß die Möglichkeit besteht, einen Behälter auszubilden, ohne daß dessen F.inzelteile fest, z. B. durch Nägel oder Schrauben miteinander verbunden werden müssen, um die Möglichkeit zu haben, die einzelnen Behälterelemente aufzustapeln und auf diese Weise leichter lagern bzw. transportieren zu können, falls der jeweilige Behälter noch nicht ausgebildet sein soll. N
Zur Lösung der genannten Aufgabe geht die Erfindung aus von einer zerlegbaren Wandungs- oder Regalplatte, bestehend aus einem Satz von Brettern, die zur Ausbildung der betreffenden Platte Längskante auf Längskante lose aufeinandergestapelt werden können und an ihren Stirnkanten in Führungsnuten von Ständern oder Leisten verbindungsfrei gieitbar zusammengehalten werden, wobei sämtliche Bretter eine untereinander identische Profilierung aufweisen und die Längskanten parallel zueinander verlaufen. Für derartige Platten ist nun gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an den briden Stirnkanten jedes Brettes je ein Endstück vorgesehen ist, die beide im gleichen Sinne quer zur Längsrichtung des betreffenden Brettes derart versetzt sind, daß an jedem Ende der einen Längskante des Brettes ein Vorsprung und an jedem Ende der gegenüberliegenden Längskante des gleichen Brettes eine der Abmessung des gegenüberliegenden Vorsprungs entsprechende Aussparung gebildet ist, so daß je nach der gewählten Stapelung der Bretter in den Führungsnuten der Ständer oder Leisten einander benachbarte Bretter entweder mit ihren Längskanten passend ohne Abstand voneinander aneinanderliegen oder aber durch eine gegenseitige Anlage der jeweiligen Vorsprünge der Bretter die einander gegenüberliegenden Längskanten benachbarter Bretter einen bestimmten durchgehenden Abstand voneinander zur Ausbildung eines entsprechenden Durchlasses in der Platte aufweisen.
Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise bei Ver-Wendung einer geringstmöglicben Anzahl von Einzelelementen entweder eine Platte aufgebaut werden, die praktisch undurchlässig für den jeweils aufzunehmenden oder zu haltenden Gegenstand ist, oder eine Platte, die /war den jeweils aufgenommenen oder getragenen Gegenstand hält, so daß jedoch durch die Durchlässe hindurch Luft von außen zutreten bzw. unerwünschter Inhalt des Behälters austreten bzw. ausfließen kann. Es ist auf schnellste und einfachste Weise möglich, die jeweils gewünschte Platte herzustellen bzw. je nach Gebrauchszweck abzuändern.
Um den weiteren Vorteil zu erhalten, daß eine besonders leichte, gegebenenfalls schwimmfähige Ausführungsform der verwendeten einzelnen Bretter vorliegt, ist die Erfindung in vorteilhafter Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brett als Hohlkörper ausgebildet ist. der an seinen beiden Enden durch gesonderte Endstücke abgeschlossen ist. Hierbei ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß diese Endstücke mit einem oder mehreren Vorsprüngen in den Hohlraum der Bretter passend eingreifen können und gehalten werden. Wird es in besonderen Fällen gewünscht, den Hohlraum der verwendeten Bretter auszusteifen, dann ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hohlraum jedes Brettes durch längsverlaufende Querwandungen unterteilt ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer schematischen Zeichnung beispielsweise erläutert.
Bei der in abgebrochener Darstellung gezeigten Platte sind drei der erfindungsgemäß ausgebildeten Bretter 8 aufeinandergestapelt, ohne daß die für die vollständige Ausbildung einer Platte erforderlichen Ständer oder Leisten angegeben sind, in deren Nuten sich die Stirnkanten der Bretter führen. An den beiden Endkanten jedes Brettes 8 ist je ein Endstück 10 vorgesehen, die beide im gleichen Sinne quer zur Längsrichtung des betreffenden Brettes 8 derart versetzt sind, daß an jedem Ende der einen Längskante des Brettes 8 ein Vorsprung 3<i und an jedem Ende der gegenüberliegenden Längskante des gleichen Brettes 8 eine der Abmessung des gegenüberliegenden Vorsprungs 3a entsprechende Aussparung 4a gebildet ist, so daß je nach der gewählten Stapelung der Bretter 8 in den nicht dargestellten Führungsnuten der Ständer oder Leisten einander benachbarte Bretter 8 entweder mit ihren Längskanten passend ohne Abstand voneinander aneinanderliegen oder aber durch eine gegenseitige Anlage der jeweiligen Vorsprünge 3a der Bretter die einander gegenüberliegenden Längskanten benachbarter Bretter 8 einen bestimmten durchgehenden Abstand voneinander zur Ausbildung eines entsprechenden Durchlasses 6a in der Platte aufweisen.
Dabei besteht die Möglichkeit, jedes Brett 8 nicht als Vollkörper, sondern auch als Hohlkörper auszubilden, der an seinen beiden Enden durch gesonderte Endstükke 10 abgeschlossen ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der Hohlraum jedes Brettes 8 zur Aussteifung desselben durch längsverlaufende Querwandungen 9 unterteilt ist.
Wie sich aus der zeichnerischen Darstellung des Ausführungsbeispiels 'ergibt, können dabei die Endstücke 10 mit einem oder mehreren Vorsprüngen so versehen sein, daß diese Vorsprünge in den oder die Hohlräume der Bretter 8 passend eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Wandungs- oder Regalplatte, bestehend aus einem Satz von Brettern, die zur Ausbildung der betreffenden Platte Längskante auf Längskante lose aufeinandergestapelt werden können und an ihren Stirnkanten in Führungsnuten von Ständern oder Leisten verbindungsfrei gleitbar zusammengehalten werden, wobei sämtliche Bretter eine untereinander identische Profilierung aufweisen und die Längskanten parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnkanten jedes Brettes (8) je ein Endstück (10) vorgesehen ist, die beide im gleichen Sinne quer zur Längsrichtung des betreffender Brettes derart versetzt sind, daß an jedem Ende der einen Längskante des Brettes ein Vorsprung (3a) und an jedem Ende der gegenüberliegenden Längskante des gleichen Breites eine der Abmessung des gegeni'iberliegenden Vorsprungs (3a) entsprechende Aussparung (4a) gebildet ist, so daß je nach der gewählten Stapelung der Bretter in den Führungsnuten der Ständer oder Leisten einander benachbarte Bretter entweder mit ihren Längskanten passend ohne Ah- as stand voneinander aneinanderliegen oder aber durch eine gegenseitige Anlage der jeweiligen Vorsprünge (3a) der Bretter die einander gegenüberliegenden Längskanten benachbarter Bretter einen bestimmten durchgehenden Abstand voneinander zur Ausbildung eines entsprechenden Durchlasses (6a) in der Platte aufweisen.
2. Zerlegbare Wandungs- oder Regalplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brett als Hohlkörper ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden durch gesonderte Endstücke (10) abgeschlossen ist.
3. Zerlegbare Wandungs- oder Regalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum jedes Brettes (8) zur Aussteifung durch längsverlaufende Querwandungen (9) unterteilt ist.
DE19691954743 1969-10-30 1969-10-30 Zerlegbare Wandungs- oder Regalplatte Expired DE1954743C3 (de)

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DE1954743B2 DE1954743B2 (de) 1974-08-01
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