DE1135831B - Vorrichtung zur Gefriertrocknung - Google Patents

Vorrichtung zur Gefriertrocknung

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DE1135831B DEL40212A DEL0040212A DE1135831B DE 1135831 B DE1135831 B DE 1135831B DE L40212 A DEL40212 A DE L40212A DE L0040212 A DEL0040212 A DE L0040212A DE 1135831 B DE1135831 B DE 1135831B
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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Description

  • Vorrichtung zur Gefriertrocknung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vorzugsweise kontinuierlichen Gefriertrocknung von flüssigem oder feinteiligem Gut, das außerhalb der Vorrichtung in hochkantige Gutprofilkörper eingefroren und in dieser in offenen, eine freie Diffusionsfläche bildenden Einsatzgefäßen aus wärmeleitendem Werkstoff getrocknet wird.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen von Gefriertrocknungsanlagen werden die Troeknungsgüter meist in schalenförmigen Einsatzgefäßen auf beheizten Abstellplatten getrocknet. Da die Verkürzung der Trocknungszeit einen wichtigen Kostenfaktor darstellt, hat man bisher versucht, durch dünnschichtige Verteilung des Trocknungsgutes einen raschen Gefriertrocknungsablauf zu erreichen. Es zeigt sich jedoch, daß die dünnschichtige Ausbreitung zumindest dann erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn Trocknungen in großtechnischem Maßstab durchzuführen sind, wie sie beispielsweise bei der Gefriertrocknung von hochwertigen Lebensmitteln notwendig erscheinen, wenn ein vertretbarer Herstellungspreis erreicht werden soll. Bei der dünnschichtigen Verteilung in Einsatzgefäßen, welche eine möglichst große freie Diffusionsoberfläche gegenüber dem Innenraum der Vakuumtrocknungskammer aufweisen, ergibt sich eine ungünstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes sowie der auf den Heizelementen vorhandenen Abstellflächen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Gefriertrocknung anzugeben, bei der diese beiden Mängel durch die optimale Gestaltung der Einsatzgefäße verringert oder vermieden werden. Das Kennzeichnende wird darin gesehen, daß bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung die Einsatzgefäße in parallel liegende Kammern solcher Abmessungen unterteilt sind, daß die Gutprofilkörper teilweise an den Kammerwänden anliegend und teilweise mit einen Diffusionsspalt bildendem Abstand von diesem eingesetzt werden können.
  • Bisher war die Anweisung allgemein anerkannt worden, die Einsatzgüter in dünnschichtiger Verteilung einzusetzen, so daß eine möglichst große freie Diffusionsfläche entsteht. Die Anordnung nach der Erfindung führt dagegen zu Einsatzgefäßen, bei denen nur ein relativ kleiner Teil der gesamten Oberfläche des Einsatzgutes als freie Diffusionsfläche unmittelbar mit der Vakuumtrocknungskammer in Verbindung steht. Das Trocknungsgut ist bis auf diese freie Diffusionsfläche von den Kammerwänden der Einsatzgefäße weitgehend umschlossen, wobei jedoch gegenüber diesen Wänden ein Diffusionsspalt verbleibt, welcher eine Möglichkeit zum Austreten des Wasserdampfes aus dem zu trocknenden Gut schafft, ohne gleichzeitig die Wärmezufuhr von den ihn umgebenden Wänden wesentlich zu verringern. Aus diesen Forderungen ergibt sich, daß der Diffusionsspalt stets im Vergleich zur Weite der Kammer relativ geringe Abmessungen, bei den bekannten Ausführungsformen etwa 1 bis 4 mm, aufweisen wird. Man kann einen solchen Diffusionsspalt einseitig oder auch gegenüber mehreren Wänden anordnen. Es erscheint ferner möglich, das eingesetzte zu trocknende Gut gegenüber sämtlichen Wänden mit derartigen Diffusionsspalten zu versehen, entweder indem man das in Profilkörper vorgepreßte gefrorene Gut auf entsprechenden Rippen der Wände abstützt, welche die Größe des Diffusionsspaltes definieren, oder mit Hilfe eines in stükkiger oder sonstiger unregelmäßiger Oberflächengestalt eingelegten Gutes, bei dem die Diffusionsspalte durch die Zwischenräume zwischen den Gutstücken gebildet werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Einsatzgefäße derartig gestaltet, daß ihre Kammern rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die freie Oberfläche, die Diffusionsfläche, eine der kleineren Seitenflächen ist, und wenigstens ein Diffusionsspalt an einer größeren Seitenfläche gebildet wird. Die neue Anordnung führt also zu einer Aneinanderreihung von rechteckigen Kammern mit Hochformat und damit zu einer Schichtdicke, welche die der dünnschichtigen Verteilung in schalenförmigen Gefäßen um ein Vielfaches übersteigt. Bei der Unterteilung der Einsatzgefäße in die einzelnen Kammern ist jedoch darauf zu achten, daß das Verhältnis von Höhe zu Breite günstig gewählt wird, so daß eine möglichst große Menge des zu trocknenden Gutes untergebracht und in kürzester Zeit getrocknet werden kann. Man erkennt, daß zwischen dem Extrem der sehr schmalen hohen Kammer und einer erheblichen Kammerbreite im Vergleich zur Kammerhöhe ein Optimalwert liegen muß. Viele sehr schmale Kammern bedeuten zwar günstige Wärmeleitverhältnisse, erreichen jedoch nur einen geringen Füllgrad, während sehr breite Kammern sich den Verhältnissen der Schalentrocknung nähern und wegen der ungünstigeren Wärmeübertragung unerwünscht lange Trocknungszeiten benötigen. Es wird daher gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, das Verhältnis von Kammerhöhe zu Kammerbreite zwischen 2: 1 und 5 : 1 zu wählen. Mit derartigen Abmessungsverhältnissen lassen sich in den gebräuchlichen Gefriertrocknungsanlagen günstige Ergebnisse erzielen.
  • Es kann außerdem zweckmäßig sein, die Kammern der Einsatzgefäße in trapez- oder dreieckförmigem Querschnitt herzustellen und die offene Gefäßseite so anzuordnen, daß sich der Diffusionsspalt zwischen den Wänden und den Gutkörpern nach der Seite der freien Diffusionsfläche hin vergrößert. Die Vergrößerung des Diffusionsspaltes kann auch bei rechteckigem Kammerquerschnitt durch eine entsprechende dreieckförmige oder trapezförmige Gestaltung des eingesetzten zu trocknenden Gutes erreicht werden.
  • Bei einer günstigen Ausbildung der Einsatzgefäße bestehen diese aus einem Mittelteil, welcher die größeren Kammerwände und die gemeinsame Bodenfläche umfaßt und die kleineren Kammerwände an seinen Stirnflächen durch abnehmbare oder verschiebbare Platten gebildet werden. Hierdurch kann bei abgenommenen oder quer verschobenen Platten eine sehr einfach gestaltete maschinelle Beschickung und Entleerung der Einsatzgefäße erfolgen.
  • In der Zeichnung sind Einsatzgefäße gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzgefäßes mit vier Aufnahmekammern, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Einsatzgefäß mit drei Aufnahmekammern, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzgefäßes mit gemeinsamem Mittelteil für alle Kammern und verschiebbaren Platten als .Stirnwände, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Einsatzgefäß mit trapezförmigen Kammern, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Einsatzgefäß mit verengter Diffusionsfläche.
  • In Fig. 1 ist ein Einsatzgefäß 1 gezeigt, welches durch parallele Wände 11, 12, 13, 14 und 15 in vier parallele Kammern von rechteckigem Querschnitt unterteilt ist. An den gemeinsamen Stirnflächen sind jeweils Abschlußwände 16, 17 angeordnet. Der gemeinsame Boden ist mit 18 bezeichnet. In den einzelnen Kammern befindet sich strangförmig vorgepreßtes zu trocknendes Gut, Profilstäbe 20, 21, 22 und 23. Diese sind in ihrer Breite geringer als der Abstand von zwei benachbarten Wänden, z. B. 11, 12, so daß sich gegenüber diesen Diffusionsspalte 30, 31; 32, 33; 34, 35; 36, 37 ausbilden. Das zu trocknende Gut steht durch Auflage in direkter wärmeleitender Verbindung mit dem Boden 18 des Einsatzgefäßes 1.
  • Die besondere Wirkung dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht in einem optimalen Verhältnis zwischen Füllgrad der Vakuumtrocknungskammer und Beheizung zur Verkürzung der Verweilzeit innerhalb der Vakuumtrocknungskammer. Der Querschnitt der Kammern hat Rechteckhochformat, wobei das Verhältnis von Kammerhöhe zur Kammerbreite in dem gewählten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 2,5: 1 beträgt. In Fig. 2 sind an einem Einsatzgefäß mit drei Kammern die verschiedenen Möglichkeiten zur Bildung von Diffusionsspalten erläutert. Man erkennt zwischen den Wänden 11,12 das als Rechteckstrangprofil vorgefrorene Trocknungsgut 20, wobei an den Wänden 11, 12 und an dem zugehörigen Abschnitt des Bodens 18 Stützrippen 40, 41 und 42 angebracht sind, welche das Trocknungsgut in jeweils gleichem Abstand von den Wänden und dem Boden halten, so daß sich diesen gegenüber Diffusionsspalte ergeben.
  • Zwischen den Wänden 12, 13 ist das gleichfalls als Rechteckprofil 21 vorgeformte zu trocknende Gut derart eingelegt, daß lediglich gegenüber der Wand 12 ein Diffusionsspalt 32 verbleibt. Man kann bei der Beschickung ohne besondere Sorgfalt vorgehen und erreicht bei entsprechender Festlegung des Verhältnisses von Kammerbreite zur Profilstärke des zu trocknenden Gutes in jedem Falle einen hinreichenden Diffusionsspalt, entweder in der Form der Fig. 1 oder in der in Fig. 2 zwischen den Wänden 12 und 13 gezeigten Art. Selbstverständlich sind dabei auch Zwischenlagen mit unterschiedlichen Diffusionsspalten gegenüber den Wänden möglich.
  • Zwischen den Wänden 13,14 der Fig. 2 ist stückiges zu trocknendes Gut 50 eingebracht. Hier werden Diffusionsspalte durch die unregelmäßige Verteilung von Hohlräumen im Bereich der Gutoberfläche gebildet.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Einsatzgefäß zeigt einen als Aluminiumstrangpreßprofil hergestellten Mittelteil 61, an dessen Stirnflächen Platten 16, 17 querverschiebbar angeordnet sind. Hierzu befindet sich an der dem Mittelteil 61 zugewandten Innenseite jeweils ein Führungsstück 71 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, welches in entsprechend angepaßten schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 72 der Wände 11,12,13 und 14 des Mittelteiles 61 gleitet. Zum Beschicken oder Reinigen des Einsatzgefäßes werden die Platten 16,17 so weit senkrecht zur Längserstreckung des Einsatzgefäßes verschoben, daß die Querschnittsflächen der parallelen Kammern freigegeben und für Zuführungs- oder Reinigungsorgane leicht zugänglich werden.
  • Bei dem Querschnitt gemäß Fig.4 handelt es sich um eine Unterteilung des Einsatzgefäßes 1 in zwei Kammern von trapezförmigem Querschnitt. Zwischen dem als Rechteckprofile eingesetzten zu trocknenden Gut 20, 21 und den inneren Oberflächen 111, 112,121 sowie 122 der Wände ergibt sich ein keilförmiger Diffusionsspalt, der sich in Richtung der obenliegenden freien Diffusionsfläche vergrößert.
  • Fig. 5 zeigt schließlich einen Querschnitt durch ein Einsatzgefäß 1, welches analog dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 in drei Kammern von rechteckigem Querschnitt unterteilt ist. Die freie Diffusionsfläche ist hier durch eine Verengung des Querschnittes gegenüber der umgebenden Vakuumkammer vermindert. Dazu werden die Wände 11 und 14 an ihrem freien Ende abgewinkelt und außerdem sind an die Wände 12, 13 rechteckige Begrenzungsstreifen 131, 125 angesetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur vorzugsweise kontinuierliehen Gefriertrocknung von flüssigem oder feinteiligem Gut, das außerhalb der Vorrichtung in hochkantige Gutprofilkörper eingefroren und in dieser in offenen, je eine freie Diffusionsfläche bildenden Einsatzgefäßen aus wärmeleitendem Werkstoff getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgefäße in parallel liegende Kammern solcher Abmessungen unterteilt sind, daß die Gutprofilkörper teilweise an den Kammerwänden anliegend und teilweise mit einen Diffusionsspalt bildendem Abstand von diesen eingesetzt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der Einsatzgefäße rechteckigen Querschnitt haben, wobei die freie Diffusionsfläche eine kleinere Seitenfläche ist und wenigstens ein Diffusionsspalt an einer größeren Seitenfläche gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch .das Verhältnis von Kammerhöhe zu Kammerbreite von 2: 1 bis 5: 1.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kammern trapez- oder dreieckförmigen Querschnitt haben und die Seite der freien Diffusionsflächen so angeordnet ist, daß sich der Diffusionsspalt zwischen den Wänden und den Gutprofilkörpem nach dieser vergrößert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgefäße aus einem Mittelteil bestehen, welcher die größeren Kammerwände und den gemeinsamen Boden umfaßt und die kleineren Kammerwände an seinen Stirnflächen durch abnehmbare oder verschiebbare Platten gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 411; die Zeitschrift, Chemical Engineering Progress, Dec. 1957 (Vol. 53, Nr. 12), S. 599.
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