DE1815609C - Fahrzeug mit Kissen aus unto Druck stehendem Strömungsmittel - Google Patents

Fahrzeug mit Kissen aus unto Druck stehendem Strömungsmittel

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DE1815609C
DE1815609C DE1815609C DE 1815609 C DE1815609 C DE 1815609C DE 1815609 C DE1815609 C DE 1815609C
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vehicle according
cushions
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Charles Joseph Neuillysur-Seine; Neplaz Marcel Guy Meudon-la-Foret; Marchetti (Frankreich)
Original Assignee
Societe dEtudes et de Developpement des Aeroglisseurs Marins Terrestres et Amphibies S.E.D.A.M., Paris
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Description

1 8 i 5609
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit Bei einer solchen Ausbildung eines Fahrzeuges
Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel. wird die Stabilität gegen Stampfbewegiingen wesent-
die in einem Raum gebildet sind, der durch eine lieh verbessert, da die Elementarkissen zur Aufrechi-
ßegrenzungsvorrichtung definiert ist, die einerseits an erhaltung einer stabilen Lage entsprechend beaufder Backhordseite und der Steuerbordseite zwei im 5 schlagt werden können. Ferner werden auf GrUnd der
wesentlichen ebene und zur Bewegungsrichtung des nach vorn bzw. nach hinten gewölbten Form der
Fahrzeuges parallele Seiienwände und andererseits Schürzen die aerodynamischen Eigenschaften gegen-
ain Bug und am Heck zwei querliegende Wände über einem Fahrzeug mit ebenen Querwänden ver-
aufweist, wobei die Seitenwände steif und die quer- bessert, und zwar sowohl am Bug des Fahrzeuges bei
liegenden Wände flexibel sind (Zeitschrift »Air- io der Anströmung als auch am Heck bei der Abströ-
Cushion-Vehicles* 20. Juli 1067, Seite 9). mung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der
Es sind bereits über Wasser fahrende Luftkissen· Elementarkissen werden ohne zusätzlichen Aufwand fahrzeuge bekannt (britische Patentschrift I 001 059!. Düsen geschaffen, wobei am Bug angeordnete Düsen die in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnete die Ausnutzung des Staudruckes der Luft zum Auf-Seitenwände aufweisen, die zusammen mit vorderen 15 bau eines Innendruckes im Kissen und am Heck und hinteren Querwänden ein Kissen aus einem unter angeordnete Düsen die Ausnutzung der im kompri-Druck stehenden Strömungsmittel begrenzen, das mierten Strömungsmittel enthaltenen Energie für den /um Tragen des Fahrzeuges über dem Wasser br- Vortrieb des Fahrzeuges gestatten. Hierdurch wird stimmt ist. Die Querwände solcher Maschinen der Wirkunasurad des Fahrzeuges ohne zusätzlichen hahen einen großen Widerstand bei Bewegungen 20 Konstruktionsaufwand verbessert,
iles Fahrzeuges. Im vorderen und hinteren Bereich Verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung des Gesamtkissens sind durch durchlaufende Zwi- der als Düsen dienenden Luftdurchlässe und der schenwände Unterteilungen des Kissens zur Verbes- Elementarkissen sind in den L'nteransprüchen defiserung der Stabilität geschaffen worden. Zwischen niert und werden im folgenden an Hand der Zeichden Seilen wurden auch außerdem unabhängige, voll- 25 ming näher c-r'äutert. Es zeigt
ständig von Wänden begrenzte Kissen angeordnet. F.s F i 1». 1 einen senkrechten Schnitt nach Linie 1-1
sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um über in F i 2. 3 durch eine Strömungsmittelkisscnmaschine.
this Kissen einen Vortrieb zu entwickeln. Nach der die cemäß der Erfindung ausgebildet ist.
britischen Patentschrift IO6l)44l ist es bekannt, boi F'\ si. 2 eine l'nteransicht der Maschine nach,
einem mit Querwänden unterteilten Seitenwandluft- 30 F i g. ί.
kissen die Sciteiiwündt. über ..lie Bug-und Heckquer- Fi tz. 3 einen Querschnitt nach I.'nie IU-II! in
wand hinaus zu verlängern, !edoch ist auch hier Fitz. !.
mehl für einen Vortrieb aus dem Kissen gesorgt F i u. 4 eine l'nteransicht einer zweiten Ausfiih-
worden. riingsform der Erfindung.
Ferner ist ein Luftkissenfahrzeug bekannt (franzö- 35 Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig.-!
sische Patentschrift 1414430). bei dem innerhalb und
eines Ciesamtkissens mit llexibler in sich beschlösse- F i g. 6 die Unlcransldit eint.dritten Ausführung^-
11er !/!!!längswand quer über den ganzen Bug- und form der Erfindung.
lleckbereich mehrere Llementarkissen angeordnet In den Fit;. I. 2 und 3 ist eine Strönumgsmittel-
sind. Die Verwendung mehrerer F.lemeniarkisscn ver- 40 kissenmaschine dargestellt, deren ,Aufbau eine Plat.-
bessert /war die Stabililät des Fahrzeuges gegen form 1 aufweist, die eine Passagierkabine 2. einen
Roll- und SiamplbewegutiL'en. jedoch hat die lie- Führerstand la. Mittel zur Lieferung eines unter
xiblc ('mfassungswaivl des Gesatntkissens nur eine Druck stehenden Sirömungsmittels in die Stützkissen,
geringe Formbeständigkeit »egenüber Wasserschuh z.B. Verdichter 3«. 3/>. 15«. 15/'. I"*'!. 12 h und
gen. Audi (.lieser Kissenanordnung sind Vortriebs- 45 Vortricbsmilte! aiifwcKi, /. B. Luftschrauben -i. die
ci^eiischalteii nii.'hl /ugeordnet. Steuerrudern 5 zugeordnet sind.
Der Erfindung heul die Aufgabe zugrunde, bei einem Di'.; Vorriclilung besteht zur Hegren/ung der Kis-
F;ahr/eiig der eingangs genannten Art die Querwände sen aus unter Druck siehenden, Strömungsmittel aus
so auVuhildui und anzuordnen, dall sie bei geringem den Luftkissen 6« und ft/» als Querwänden und zwei
Luftwiderstand und guter L.igcstabilitiit des Fahr- 50 diesen Luftkissen zugeordneten seitlichen Wänden 7,r
/enges einen Vortrieb aus dem Kis\cn ermöglichen. und 7/). Die Wände 7« und 7/> sind in Längsrichliin::
Diese ,Aufgabe wird nach vier Erfindung dadurch der Maschine derart angeordnet, daß sich im /wi-
peliist. dall die i|iierliegeiide IV.igwaiid aus einem oiler sehen den Luftkissen fw/ und ft/' uiiii den Seiten
mehreren I lemenlarkisseii besieht, die durch aus wunden befindlich1.'!! Kaum H ein zusätzliches Kissen
Rolalionslläilicn oder älmliel gekrümmten Fläch η 55 aus unter Druck stehendem Strömungsmittel aus-
hc-tcheiide. diirchlaiifeude Schür/en begrenzt sind, bildet.
und dall die querhci.'ende I leckwand aus einem oder S)inmetrisch im Verhältnis zur mittleren I.iinys-
iiielireren Llcmentarkissen besteht, die durch aus achse der Maschine im Inneren lies Räume·, H sind
KnialMUi'.llädien oder ähnlich gekrümmten Flächen durch Schürzen 14«. 14/) umgrenzle Luftkissen 13//.
husieheiiile. durdilaufende Ndiür/en begrenzt sind. 60 13/> angeordnet.
wobei die als Heck oder Hugwand ungeordneten Die Seitenwände grenzet' an die Schürzen M« I leinenlarkissen im Heckbeieich als Vortricbsilüse und l)h an. die sich vorn bzw. hinten an der Maiind oder im Uiigbereich als Liniaufdüse einen oder schine befinden und die Luftkissen ft« und Gh bcgrenmehrere l.iifidurchlässc liei'ren/eu. die jeweils zwi- /en. Line odei mehrere Quellen für unter Druck sehen zwei benachbarten Kissen oder einem Kissen S5 siedendes Slrömun^smillel, wie die Quellen ül 11 und der jeweils beriachbaiien Seitenwand mit einer und 3/), 15« und 15/'. 12« und 12/) sind so anheim wesentlichen zur Läiigsebeiie des Fahr/eiit'cs cidnet, (IaN sie die verschiedenen Kissen ft«, 6/), \S<t parallel gelegenen Achse verlaufen. 13/) und den Kaum H unabhängig voneinander spei-
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sen. SiL- sind mit diesen Räumen über Kanäle, svie .lic Kanäle 10« und IO/>, verbunden, die nn Ölfnuni'Lii, wie die ÜITnungen II« und 11/) angeschlossen ■ iiul.
Die voneinander unabhängige Speisung der Kis- -ii 6« und 6/i einerseits und der beiden Gruppen .on Kissen 13« und 13/) andererseits gestattet es der Maschine, eine gute Stabilität gegenüber Stumpf- und Kollbewegungen zu geben.
Bei dieser Ausführungsforni ist die Schürze 9«, die Lii Raum 8 vom am Fahrzeug iibsehließi mit den '.'landen Ta und lh in Berührung, wählend die Schürze 9/). die den Raum 8 hinten am Fahizeug ab- -ehlieHt. den Seitenwänden benachbart ist, jedoch ■neu Abstand son diesen hai. Die Seiteinvände 7«, 7/> i-egrenzen zusammen mit der Schürze 9 /i damit zwei \ <miiehsdüsen 27. Die Anordnung am Bug ist dann ν mi Vorteil, wenn der dynamische Druck auf Grund tkr Bewegung der Maschine nicht ausreicht, um den Raum 8 mit unter Druck stehendem Strömungsmittel ζa speisen und mit diesem entsprechend den Pfeilen /, den Vortrieb zu erzielen.
Bei der Ausfuhrungsform nach'den F i g. 4 und 5 vcrden die verschiedenen Kissenräume und der Raum 8 analog gespeist, svie es an Hand der F i g. 1 his 3 beschrieben wurde. Die Vortriebsmittel sind chenfulls ähnlich den bereits beschriebenen. Die Ausrüstung der ['hutform ist nicht dargestellt worden.
Drei Kissenräume 16«. 160 und 16c. die voneinander getrennt sind, jedoch aneinander angrenzen und jeweils dutch Schürzen 18«, 18/' und 18r bej::enzt sind, sind sorn im Fahrzeug zssischen den Sciienwäriden 7« und 7Λ als Querwand angeordnet. Oie Schürzen 18« und iHb der Kissenräume 16« und 16/' sind einander benachbart, haben jedoch einen Abstand son den Seitenwinden Ta und Th. um den <l\Hämischen Druck, der auf Grund der Bjsvegnng «lcr Maschine entsteht, für die Speisung des Raumes 8 mit i:n!er Druck stehendem Strömungsmittel nutzbar .mi machen. Gleichzeitig wird durch diesen Abstand »kr Durchgang son Wellen zssischen den Seitenwänden erleichtert. Der Kisscnraiun 16c erstreckt »ich über die Kissenräi'me 16« und Utb nach vorn hinaus, um den Widerstand gegen die Vorsvärtshewegung zu reduzieren.
Die Schürzen 19« und V)Ii der Kissenräume 17« und I7/> greifen an die Seilenwäinle la und Tb und !laben einen Abstand voneinander, um eine Voriiiebsdiise 28 zu bilden, um. svie durch den Pfeil /\ ,miiedeutei. (.lic Ausnutzung des im Raum 8 cnlh:'!- ■eiien Strömungsmitlels für den Vortrieb .:u gjstatten
Di sich die Schür/en derjenigen Kissjnräume. die ilen Seilcnsvänden benachbart odor in Koiuakl mit diesen sind, deformieren lassen, ssird der Kissentlruck. der auf die ein Kissen begrenzende Schürze ausgeübt ssird. teilweise ausgeglichen dutch den Druck drs Kissens, das durch die benachbarte Schürze umgrenzt ist, oder durch die Steifigkeit einer SeiU-nsvand.
Wie au> Fig. .'S zu ersehen ist, können die Schürzen der Kissenräume doppelwandig ausgebildet sein und zwischen diesen Doppelwänden einen Zsvischeniaum 20 aufweisen und mit Hilfe einer nicht dargestellten Quelle aus unter Druck siehende·η Strömungsniitiel aufgeblasen werden, in welche Strömungsmit elq'iHle die Kanäle 21 münden. Indem fjcichzeilit! oder unabhängig voneinander die Drücke variiert '»,erden, die im Inneren der Zwischenräume herrschen, wird die Steilheit jeder Schürze geregelt, was es auch gestaltet- den Stüizdruck zwischen diesen Schürzen und einer anderen Schürze oder einer Seitenwand zu ändern.
Wie am Beispiel der Ausführungsforni nach F i g. <> zu ersehen isi, kann der Raum 8 unterteilt sein. Zi diesem Zweck sind die Kissen 13«. 13/) so angeordnet, daü sie Barrieren bilden, die zusammen mit den Seitenwänden 7«. 7/> Räume 8«. 8/) und 8r he-
IQ grenzen. Die Schürzen 14«. 14/) der Kissenräume 13«, 13/) sind in dichter Berührung mit wenigstens einer der Wände 7«. 7/) oder unter sich, sseiin sie aneinander angrenzen.
Die Räume 8«. H/>. 8c oder einige dieser Räume können unabhängig soneinaikler mit unter DrucL stellendem Strömungsmittel über die Öffnungen 11 > lli/ und 11/ gespeist werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Fahrzeug mit Kisr-Jii aus unter Druck stehendem Strömungsmittel, die in einem Raum gebildet sind, der durch eine Bcgr-nzuiigssorrielmmg definiert ist. die einerseits an der Backhoalscitc und der Steuerbordseite zssei im wesentlichen ebene und zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges parallele Scitenwände und andererseits am fing und am Fleck zsve: i|uerliegende Wände aufweist, ssobei die Seitensväiuie steif und die querlieücndcii Wände flexibel sind, dadurch geken η ze ich net. daß die qjerliegende Biigwand (9«.· 18«. 18/). 18c) aus einem oiler mehreren Flementarkissen(6«, 16«, 16/). 16c) besieht, die durch aus Rotationsflächen oder ähnlich gekrümmten Flächen bestehende, durchlaufende Schürzen liegrenzt sind, und dal.! die cjucrlicgcudc Meckwand aus einem oder mehrcien Flemcniarkissen (Gh. 17«. 17/') bestellt, die durch aus Roiationsllächen oder ähnlich gekrümmten !lachen bestehend·.·, durchlaufende Schürzen (9/),· 19«. 19/') beuren/l sind, svobei die als Heck- oder Bugssand angeordneten F.lemenlurkissep (6/). 17«. 17/)) in; Heckbereich als Vortriebsdiise (27. 28) und oder im Bugbereich als Fiiilaiil'düse einen oder mehrere Luftdurchlässe begrenzen, die jeweils zssischi'ii zssei benachbarten Kissen (17«. 17/') odei einem Kissen (6/>) und der jeweils benachbarten Seitenwand (7«. Tb) mit einer im wesentlichen zu; Langschiene des Fahrzeuges parallel gelegenen Achse verlaufen.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwei im gleichen Sinne ssirkende, im wesentlichen parallel zur I .äiigsmitielebene ile·- Fahrzeuges angeordnete, als Vortriebsdüseu [T1) ■virkende I.ufldurchlässe jeweils durch die hint.:· ren l-ndbereiche der Seilenssäiule (7</. 7/') begrenzt sind (F i g. I bis 3).
    3. Fahrzeug nach .Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebs'lüsen (27) durch die Schürze (9/') des gleichen und einzigen Strömungsmittelkisscns (6/)) begrenzt sind, das am hin'.eren linde des Raumes (8) angeordnet is! (Fig. I bis 3).
    4. Fahrzeug nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die \ ortiiebsdüsc (28i
    im wesentlichen in der Längsmiltelebene des Fahrzeuges angeordnet ist (F i g. 4).
    5. Fahrzeug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (19«, V)h) der FIe-
    mcniarkisseii (17«. 17/») clic hinleren Hndbcreidie der Seilen",iinde [Ίο. 7/>) jeweils herüliren (I ίμ. -t).
    ■Ι. Fahrzeug nach Anspruch !.dadurch gckenn-/ciclincl. daß /wci reliiliv /ur l.änpsmittclcbcnc im uc-.enllichen symmetrische l.iiftJurchliissc je-WL'ils clinch clic vorderen l-ndhereiclie der Scilenuiiiulv.'(7((. 7/') hcüien/l sind (I-'ip. 4).
    7. Fiilirzcug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch pekcnn/.eichnet, daß der Riiiini (8) zwischen den im FJug- und Heckbereich c|ucilicpenden Wänden durch Kissenreihen (13a. 13Λ) in mehrere Abteile (8«. Hh, 8 c) unterteilt ist. wobei die unterteilenden Kissen (13c/. 13/') einander und die äußeren Kissen der Reihen die Seiteiiwände (Tn, lh) berühren (I·" i g. 5. 6).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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