DE626595C - Fahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Leichtbaufahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Leichtbaufahrzeug

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DE626595C
DE626595C DEC45619D DEC0045619D DE626595C DE 626595 C DE626595 C DE 626595C DE C45619 D DEC45619 D DE C45619D DE C0045619 D DEC0045619 D DE C0045619D DE 626595 C DE626595 C DE 626595C
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Germany
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car
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vehicle
stiffening
walls
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DEC45619D
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Christoph & Unmack AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 626 KLASSE 20 c GRUPPE
Christoph & Unmack Akt.-Ges. in Niesky, Oberlausitz Fahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Leichtbaufahrzeug
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1931 ab
Bei Eisenbahnfahrzeugen war es bisher üblich, den Wagenkasten durch einen Rahmen abzustützen, der zwischen Wagenkasten und Laufwerk eingeschaltet war. Der Wagenkasten war hierbei infolge seiner Höhe verhältnismäßig biegungssteif, ohne jedoch die notwendige Festigkeit zu haben. Die Festigkeit sollte durch den Rahmen vermittelt werden, der jedoch infolge seiner geringen Bauhöhe einen verhältnismäßig großen Biegungspfeil aufweist, so daß der Wagenkasten, der diesem Biegungspfeil nicht folgen konnte, in seinem Verbände Schaden erlitt. Der Rahmen mußte daher, um das erforderliche Widerstandsmoment aufzuweisen, sehr schwer ausgebildet werden. ■
Man hat deshalb vorgeschlagen, den Wagenkasten selbst als Rahmen auszubilden, indem man in die Umschließungswände des Wagenkastens als Tragkonstruktion entsprechende Fachwerke einbaute. Hierdurch läßt sich zwar eine genügend steife und verwindungsfreie Bauart des Wagens erreichen, jedoch können Fenster und Türen wegen der Diagonalstäbe des Fachwerks nur unter großen Schwierigkeiten angebracht werden. Außerdem wird das Gewicht des Wagens sehr groß, weil die große Fläche der Wagenaußenwände ein weitgehendes Auseinanderziehen des Stabwerks erforderlich macht so daß lange und deshalb schwere Stäbe zur Anwendung kommen müssen. Auch die gegenseitige Versteifung der Wagenwände, die gleichzeitig das Dach und die Träger zur Befestigung des Laufwerks aufnehmen müssen, sind infolge der großen gegenseitigen Entfernung der Wagenwände zur Vermeidung von Biegungsbeanspruchungen besonders schwer auszubilden. Alles dieses macht eine derartige Bauart für Leichtbaufahrzeuge ungeeignet.
Um das Gewicht zu verringern, ist man deshalb weiter dazu übergegangen, die Wagen-Versteifung von den äußeren Wänden mehr in das Wageninnere zu verlegen, wodurch auch die als Tragkonstruktion nicht mehr gebrauchten Außenwände für den Einbau normaler Fenster und Türen frei werden. Diese Versteifung war aber infolge ihrer gleichzeitigen Ausbildung entweder zu niedrig, so daß sie als Träger für die an den Außenwänden entlang laufenden Längsbänke dem Wagenkasten nicht die gewünschte Festigkeit geben konnte, oder sie war bei genügender Höhe als imWageninnern angeordnetes Kastengerippe ohne Diagonalversteifung ausgebildet, da sie als Wagenmittelgang Durchgänge zu den Seitenabteilen freilassen mußte. Wollte man daher genügende Festigkeit erreichen, so mußte die Innenversteifung sehr schwer ausfallen, ohne daß trotzdem alle Beanspruchungen einwandfrei aufgenommen werden konnten.
Um genügende Leichtigkeit und Festigkeit in der Innenversteifung zu vereinen, wird nun das in der Wagenlängsrichtung angeordnete, als
Stabfachwerk ausgebildete und in der Wag'enmitte angeordnete Fachwerk von annähernder Höhe des Wageninnern nach der Erfindung so gestaltet, daß je eiii Seitengang an der äußeren Wagenwand liegt und die Rückwände der längs verlaufenden Sitzreihen das mittlere Fachwerk von beiden Seiten einschließen. Bei Durchführung eines Querganges durch eine Fachwerksöffnung wird das infolgedessen an dieser ίο Stelle fortfallende Stabfächwerk durch Ausführung des Obergurtes als allseitig biegungssteifer Träger oder durch Versteifung der Knotenbleche ersetzt.
Die neue Ausbildung der Versteifung und Anordnung der Sitze ermöglicht die Ausbildung des Fachwerks als Stabfachwerk, also große -— !Festigkeit des Wagens und eine starke Herabsetzung des Wagengewichts bei guter Zugänglichkeit der Wagensitze.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, wobei die einzelnen schraffierten Flächen Fachwerke darstellen, die zum Teil aus drei Stäben bestehen, und zwar: Abb. ι in schaubildlicher Ansicht eine aus einem Fachwerkraumprisma bestehende Innenversteifung eines ohne Verwendung eines Rahmens unmittelbar auf die Radachsen abgefederten Eisenbahnwagens, die sich durch die ganze Wagenlänge hindurchzieht;
Abb. 2 einen Querschnitt durch die Versteifung, wobei der Wagenkasten und das Achswerk durch strichpunktierte Linien angedeutet sind; Abb. 3 das Raumprisma der Abb. 1 niedrig gehalten und durch eine auf dem Rücken des Prismas aufgesetzte, als Fachwerk ausgebildete Mittelwand versteift, die sich durch seitlich angebrachte Fachwerke gegen das Raumprisma • abstützt;
Abb. 4 einen Querschnitt von Abb. 3;
Abb. 5 den Durchbruch des in Abb. 3 dargestellten Versteifungskörper für einen Querdurchgang^ im Wagen mit der Versteifung seines "! Obergurtes;
Abb. 6 und 7 eine Ausbildung des Versteifungskörpers als I-Träger mit gegenseitiger. Flanschenversteifung in schaubildlicher Längsansicht und im Querschnitt, wobei die einzelnen Flächen aus Fachwerk bestehen. So Das in Abb. r und 2 dargestellte, einen Teil der Wagenbreite und Wagenhöhe einnehmende Raumprisma α αλ, δ δ1, cc1 besteht aus einer Anzahl gleichseitiger Dreiecke, die aus Stäben ab, b c, c α gebildet und in der Längsrichtung α α1, δ δ1, c cl durch Diagonalstäbe zu einem räumlichen Fachwerk verbunden sind. Die durch das Fachwerk δ δ1, c ^gebildete Grundfläche des Raumprismas bildet durch seitliche -' Verbreiterung gleichzeitig den Grundkörper für die Wagenseitengänge ζ b, c-y sowie den Stütz-. punkt für die Seitenwände des Wagens, dessen Umhüllung durch den Linienzug X1 y, ζ dargestellt ist. Auf dem Rücken eines gleichen, jedoch nur Sitzhöhe aufweisenden Raumprismas erhebt sich gemäß Abb. 3 und 4 eine gleichfalls als Fachwerk ausgebildete Mittelwand, die die Höhe α d hat und durch die Stangen db, de, U1 bv dx C1, d2 b2, d2 C2 usw. gegen die Fachwerksseitenflächen α α2, b δ2 und α α2, c e2 des Raumprismas abgestützt ist. Bei der in Abb. 5 dargestellten Durchbrechung des Versteifungskörpers zwischen den Fachwerksflächen \ C1 dx und O2 C2 d2 durch einen Quergang ist nur das die Basis bildende Fachwerk b1 δ2, C1 c2 stehengeblieben, wobei der Obergurt der Mittelwand auf der Strecke d d3 durch einen allseitig biegungssteifen Träger ersetzt ist.
Der in Abb. 6 und 7 dargestellte Versteifungskörper hat die Form eines I-Trägers, dessen Mittelsteg und Flanschen als Fachwerkswände ausgebildet sind. Die Flanschen sind in der Querschnittabbildung mit abc und de f, der Mittelsteg mit δ e bezeichnet. Von Zeit zu Zeit sind die Flanschen, von denen der untere Flansch mit seinen seitlichen Verbreiterungen gleichzeitig die Versteifung des Wagenbodens bildet, durch Fachwerkswände α b e d, ax O1 ex d1 usw. und b c f e, b1c1 Y1 ex usw. gegeneinander abgestützt. An der Stelle, wo bei schwächster Beanspruchung der Diagonalstäbe der den Steg des I-Trägers bildenden Mittelwand deren Durchbruch zur Schaffung eines Querganges vorgesehen ist, sind die Diagonalstäbe in der Mittelwand δ O1, e C1 fortgelassen, was deshalb möglich ist, weil die Diagonalversteifung an dieser Stelle durch erhöhte Steifigkeit der Knotenpunkte a, b, c, d, e, f und av bv C1, d\, ex, ft ersetzt werden kann.
Durch die neue Innenversteifung wird durch den Fortfall des Rahmens, der außerdem wegen seiner geringen Bauhöhe gegen Durchbiegung nicht genügend steif gemacht werden kann, oder durch den Fortfall von der seinen Ersatz bildenden, als schwere Fachwerksträger ausgebildeten Seitenwände bei Ermöglichung kleinster und daher leichter Stablängen für Wagenteile, in denen Sitzplätze angebracht werden sollen, erheblich an Wagengewicht bei gleichzeitiger besserer Versteifung des Wagens gespart. Hierbei ist wegen der möglichen Verringerung der Seitenwandhöhe gegenüber den bekannten Ausführungen ein Umwerfen, des Wagens durch Seitenwind nicht zu befürchten. Auch läßt sich infolge des in der Wagenmitte angeordneten Versteifungsgerüstes dasAchswerkso weit in das Wageninnere verlegen, wie es der vorgeschrie- bene Abstand zwischen Bahnkörper und Wagenprofil gestattet, da die Abstützung der .Achsfedern in jeder Höhenlage durch das Versteifungsgerüst erfolgen kann. Hierdurch kann der Schwerpunkt des Wagens gesenkt und die Umsturzgefahr weiter verringert werden»
Die Sitze werden bei der Ausführung nach Abb. 3 zwischen den Stangen d c, dx C1 usw. und d b, di hx usw. auf den Flächen α av c C1 usw. und α alt b S1 usw., mit der Rücklehne zur Mittelwand hin gerichtet, angeordnet. Bei der Ausführung nach Abb. 6 kann die Anordnung der Sitze zwischen den Flächen hefe und O1C1 fx C1 usw. wie bei der Abb. 3 unbehindert durch ein durchgehendes Raumprisma erfolgen.
Außerdem können noch Sitze quer zur Mittelwand an den Wänden a, b, c, d, e, f und av B1, C1, dv ev fx usw. befestigt sein. Der Versteifungskörper kann, wie in den Abb. 2, 4 und 7 dargestellt ist, so im Wagen angeordnet sein, daß seine Grundfläche gleichzeitig einen Teil der Bodenfläche des Wagens bildet. Er kann aber auch, insbesondere bei einer Ausführung nach Abb. 6, höher als der Fußboden z, a, c, y abgestützt auf den Fahrfadachsen im Wagenraum liegen, wobei dann z. B. die Sitzflächen auch auf den unteren Flanschen des I-Trägers unmittelbar angebracht sein können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Leichtbaufahrzeug, das durch ein im Wageninnern und in der Mitte der Wagenlängsrichtung angeordnetes Fachwerk von annähernder Höhe des Wageninnern versteift ist, dadurch- gekennzeichnet, daß je ein Seitengang an der äußeren Wagenwand liegt und die Rückenwände der längs verlaufenden Sitzreihen das mittlere Fachwerk von beiden Seiten einschließen, so daß das Fachwerk als Stabfachwerk ausgebildet werden kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung eines Querganges durch eine Fachwerksöffnung das infolgedessen an dieser Stelle fortfallende Stabfachwerk durch Ausführung des Obergurtes als allseitig biegungssteifer Träger oder durch Versteifung der Knotenpunkte ersetzt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEC45619D 1931-11-15 1931-11-15 Fahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Leichtbaufahrzeug Expired DE626595C (de)

Priority Applications (1)

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DE (1) DE626595C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364798A1 (fr) * 1976-09-16 1978-04-14 Schweizerische Lokomotiv Caisse de vehicule
FR2595648A1 (fr) * 1986-03-12 1987-09-18 Technoforme Sarl Caisse de vehicules ferroviaires ou routiers
EP1103440A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-30 Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges zur Personenbeförderung

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EP1103440A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-30 Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges zur Personenbeförderung
DE19955539A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-31 Siemens Duewag Gmbh Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges zur Personenbeförderung

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