DE2028559B2 - Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Luftkissenfahrzeug

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DE2028559B2
DE2028559B2 DE19702028559 DE2028559A DE2028559B2 DE 2028559 B2 DE2028559 B2 DE 2028559B2 DE 19702028559 DE19702028559 DE 19702028559 DE 2028559 A DE2028559 A DE 2028559A DE 2028559 B2 DE2028559 B2 DE 2028559B2
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Jean Henri Neuilly Sur Seine Bertin (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls

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Description

2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturirohre (a, b) im Querschnitt mindestens annähernd zu einer Rechteckform abgeflacht sind, dessen kurze Seiten parallel zur Höhe des flachen Hohlraumes (6) sind.
3. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturirohre (a, b) durch wenigstens eine gewölbte Wand (18, Ma) begrenzt sind.
4. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände der Venturirohre (a) d'.'rch eine Wand (7) des flachen Hohlraumes (6) gebildet ist
5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine gewölbte Wand (18, Ma) des Venturirohr*..; (a, b) beweglich und deformierbar ist, um eine Regelung des engsten Querschnittes zu ermöglichen.
6. Luftkissenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Seitenwände (1, 7) des flachen Hohlraumes (6) mindestens stellenweise durch mit Luft oder einem anderen Gas gefüllte geschlossene starre Rohre (30) miteinander verbunden sind (Fig. 14— 16).
7. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (30) ein die Schwimmfähigkeit des Fahrzeuges sicherstellendes Volumen aufweisen.
8. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (30) mindestens teilweise den Seitenteil des flachen Hohlraumes (6) bilden, indem sie die beiden Wände (1, 7) des Hohlraumes (6) an ihrem Umfang miteinander verbinden.
9. Luftkissenfahrzeug nach einem der Ansprüche 6—8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (1, 7) des flachen Hohlraumes (6) in den Zwischenzonen der Wandflächen ein oder mehrere Rohre (311) derart angeordnet sind, daß in diesem Hohlraum (6) Wege für die Speisung der Luftkissen freibleiben.
10. Luftkissenfahrzeug nach einem der Ansprüche 6—9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Rohre (30,31) miteinander verbundenen Wände (1, 7) des flachen Hohlraumes (6) den Fahrzeugrumpf bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftkissenfahrzeug mit mehreren Strömungsmittelkissen, die unter dem Fahrzeug jeweils durch Schürzen begrenzt sind und über einen Hohlraum gleichzeitig von einer gemeinsamen StrömurigsmitteJquelle aus mit unter Druck stehendem Strömungsmittel gespeist werden. Ein Lufkissenfahrzeug dieser Art ist aus der US-PS 34 44 951 bekannt
Bei diesem bekannten Luftkissenfahrzeug sind die
ίο einzelnen Strömungsmittelkissen über flexible Rohre mit dem Hohlraum verbunden. Der Hohlraum hat die Form eines Kanales, wobei an jeder Längsseite des Fahrzeuges ein solcher Kanal angeordnet ist Die flexiblen Rohre haben über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt, so daß die Luftmenge durch diese Rohre nicht geregelt werden kann, d. h. die in jedes Luftkissen einströmende Luftmenge ist stark von dem Druck in dem jeweiligen Kissen abhängig. Dies ist für die Stabilität des Fahrzeuges ungünstig. Die Fahrzeugplattfonn Hegt bsi dein bekannten Fahrzeug verhältnismäßig weit oberhalb der Luftkissen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftkissenfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Verteilung von Luftkissen über eine große Fläche ein möglichst einfaches und raumsparendes Zuleitungssystem geschaffen wird, das eine vorgegebene Verteilung der Luft auf die einzelnen Luftkissen gestattet, wobei separate Luftleitungen für jedes einzelne Luftkissen vermieden werden sollen.
jo Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schürzen an die untere Wand des im wesentlichen flachen Hohlraumes angrenzen und daß der Hohlraum mit den Strömungsmittelkissen über die Strömungsmenge begrenzende Venturirohre verbunden ist, die derart in den Hohlraum eingeschlossen sind, daß ihre Querabmessungen nicht größer sind als der Abstand der beiden Böden des flachen Hohlraumes.
Durch die Ausnutzung des flache'· Hohlraumes, der zugleich die Plattform des Fahrzeuges bilden kann, als Verteilerkasten für die Luft, wild eine einfache Bauweise ohne separate Luftleitungen für jedes Kissen erreicht. Trotz der Speisung der Kissen von einem gemeinsamen Sammelraum aus ist eine gleichmäßige Versorgung der Kissen dank der Vorschaltung von Venturirohren vor jedes Kissen gewährleistet Wegen der geringen Querabmessungen der Venturirohre werden aus dem flachen Hohlraum herausragende Teile des Luftverteilungisystems vermieden. Der flache Hohlraum kann starr ausgebildet werden und so das die Last tragende Chassis des Fahrzeuges bilden.
Eine Form der Venturirohre gemäß Anspruch 2 ist besonders gut für die Unterbringung in einem flachen Hohlraum geeignet und gestattet die Realisierung großer Strömungsquerschnitte, so daß auch große Luftkissen versorgt werden können. Eine besonders einfache Bauart erhält man mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4, die auf einfache Weise die Bildung von Venturirohren mit etwa rechteckigem Querschnitt gemäß Anspruch 2 gestatten.
6ö Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 gestattet eine Steuerung des Strömungsquerschnittes der Venturirohre und ermöglicht so die optimale Anpassung des Luftkissenfahrzeuges an die jeweiligen Betriebsbedingungen.
In den Ansprüchen 6 bis 10 sind vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung für ein schwimmfähiges Luftkissenfahrzeug angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
dung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Ober einer Wasserfläche schwebefähiges Luftkissenfahrzeug entlang der Linie I-! in F i g. 2,
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie H-IIinFig. i,
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 1,
F i g. 4 eine Ausführungsform eines flachen Venturirohres im Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 5 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie V-Vin Fig.6,
F i g. 6, 7 und 8 Schnitte durch andere Ausführungsformen des Venturirohres,
Fig.9 eine Draufsicht auf das Venturirohr nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 und 12 Schnitte durch eine andere Ausführungsform von Venturirohren bei zwei verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 13 eine Endansicht des Venturirohres nach F i g. 11 von rechts gesehen,
Fig. 14 die Seitenansicht eines Luftkissenfahrzeuges in Form eines Amphibien-Lastwagens,
Fig. 15 einen Querschnitt entlang Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15, jo
Fig. 17 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 19 durch ein Luftkissenfahrzeug für den Übersee-Verkehr,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVI11 in Fig. 17, js
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig.20 einen Teilquerschnitt entlang der Linie XX-XX in F'.g. 19 im vergrößerten Maßstab, wobei Details der Ausführungsform der flexiblen Schürzen am vorderen Ende des Fahrzeuges dargestellt sind, und
Fig.21 einen Teilschnitt nach Linie XXI-XXI in F ig. 20.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Luftkissenfahrzeug dargestellt Es bestellt aus einer Plattform 1, die zum Tragen der Last bestimmt ist. Unter dem Fahrzeug sind Vorrichtungen angebracht, die zur Bildung von Luftkissen zur Stützung des Fahrzeuges über dem mit 2 bezeichneten Wasser bestimmt sind. Das Fahrzeug hat ein geeignetes Vortriebsorgan, das zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt wurde. Das Vortriebsorgan kann aus einer oder mehreren Luftschrauben, einem Stahltriebwerk oder dergleichen bestehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Luftkissen Voiikammerkissen, wobei jedes dieser v, Kissen durch eine flexible, als Schürze bezeichnete Wand 3 begrenzt ist.
Am Fahrzeug sind zwei Schürzenreihen vorgesehen, die beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges symmetrisch zu diesem angeordnet sind. m> Die Längsmittelebene liegt parallel zur Zeichenebene der F ig. 1.
In jeder Reihe sind im übrigen vier Schürzen, d. h. vier Kissen, vorgesehen.
Die Zeichnung zeigt auch, daß die Gesamtheit der Schürzen 3 von einer Umg /bungsschürze 4 umgeben ist, die in etwa dem Umfang der Plattform 1 folgt und um die Schürzen 3 herum ein Gesamtkissen bildet, das durch die aus den Schürzen austretende Ausströmung gespeist wird und das auch eine besondere Speisungsvorrichtung aufweisen kann.
Wegen der Notwendigkeit, die Schürze 4 zu halten, besteht ihre Wand, wie dies aus F i g. 2 zu erkennen ist, aus zwei Teilen, von denen jeder eine Kreisforni mit großem Radius aufweist, wobei die beiden Kreisteile bei 4a unter sich verbunden sind. Diese Anordnung gestattet es, gleichzeitig eine große Stützkraft des Luftkissens und einen verbesserten Wirkungsgrad zu erzielen, wobei die Stabilisierung gegen Stampfbewegungen dank der Verteilung der durch Schürzen 3 begrenzten Luftkissen in Längsrichtung und die Stabilisierung gegen Rollbewegungen dank der zwei Reihen von Schürzen 3, die beiderseits der Längsachse angeordnet sind, erzielt wird, wenn man die Schürzen 3 unabhängig voneinander mit Druckluft derart speist, daß sich eine übermäßige Ausströmung aus einer Schürze zu einem bestimmten Zei'punkt, die z. B. dadurch entsteht, daß sich die Schürze zwischen zwei Wellen befindet, nicht auf die anderen Schürzen auswirkt.
Die Vorrichtung weist unter der Plattform 1 eine Kammer in Form eines flachen Hohlraumes 6 auf, der sich zwischen der Plattform 1 und einer zu dieser parallelen Wand 7 befindet, an der die Schürzen 3 und 4 befestigt sind.
Der Hohlraum 6, der mit Ausnahrne der in die Schürzen 3 und 4 mündenden Durchlässe durch die Wand 7 auf geeignete Weise dicht geschlossen ist, bildet eine Art doppelten Boden oder flachen Sammelraum, der bei 8 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Quelle durch zwei parallelgeschaltete Luftkompressoren 9 gebildet. Jeder dieser Kompressoren ist in einer Verkleidung 10 angeordnet, die sich nach vorne hin derart öffnet, daß die Luft bei Bewegung des Fahrzeuges mit ihrem auf der Bewegungsgeschwindigkeit beruhenden dynamischen Druck in die Verkleidung eintraten kann.
Jeder der die Schürzen 3 und 4 vom Sammelraum 6 aus speisenden Durchlässe ist durch ein Venturirohr gebildet, d. h. (siehe F i g. 4) durch ein Rohr mit einem Engpaß 11, der an einen bei 13 zum Hohlraum 6 hin offenen konvergenten Eintrittsteil 12 anschließt
Die Venturi-Durchlässe haben eine abgeplattete Form und sind innerhalb des Hohlraumes 6 derart angeordnet, daß die Achse jedes Venturirohres ungefähr parallel zu den Wänden 1 und 7 ist Diese Anordnung gestattet es, die Venturirohre in axialer Richtung genügend lang auszubilden, wobei die Länge bekanntlich verhältnismäßig groß sein sollte, um eine gute Funktion der Venturirohre zu erhalten, ohne daß man einen großen Zwischenraum zwischen den Wänden 1 und 7 vorsehen müßte. Hieraus ergeben sich Raumersparnisse für die Gesamtanordnung im Fahrzeug, wobei gleichzeitig die Möglichkeit des Tieferlegens der Plattform 1 und damit des Schwerpunktes möglich ist.
Die Pfeile in F i g. 4 zeigen den Weg der Luft, die bei 13 in das Venturirohr eintritt, den konvergenten Teil 12, den Engpaß 11 und dui divergenten Teil 14 durchströmt, um durch die in der Wand 7 vorgesehene Öffnung 15 in die zugeordnete Schürze einzutreten. Der Wirkungsgrad im Bereich des Knies am Ausgang des Venturirohres wird durch ein Gitter aus Leitschaufeln 16 verbessert.
Die F i g. * und 5 zeigen ein Ausführunesbeispiel eines
Venturirohres, das durch zwei seitliche parallele Platten 17 begrenzt ist, die an der Wand 7 senkrecht zu dieser befestigt sind, und das ein gewölbtes Blech 18 aufweist, das dicht an den Platten 17 befestigt ist, wobei die Erzeugenden des Bleches 18 senkrecht zu den seitlichen Platten verlaufen.
Jedes Venturirohr ist auf diese Weise durch die Platten 17, das gewölbte Blech 18 und die Wand 7 begrenzt
Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der jeder der Schürzen 3 ein flaches Venturirohr a zugeordnet ist und bei der vier flache Venturirohre b über die Wand 7 zwischen den Schürzen 3 verteilt sind, um eine direkte Speisung der Schürze 4 zu erhalten, die zusätzlich zu der durch die Ausströmung aus den Schürzen 3 bewirkten Speisung vorgesehen ist.
Es sei bemerkt, daß man mit Venturirohren, die derart Bei der Ausführungsform nach den Fig.8, 9 und 10 wird der gleiche Effekt dadurch erreicht, daß die Wände für das Venturirohr durch zwei flexible Wände 18 und 18a aus Gummi oder einem anderen elastischen und dehnbaren Material gebildet sind, wobei sich diese Platten je nach dem Wert des Unterdruckes mehr oder weniger gegeneinander wölben. Es ist von Vorteil, die Planen kreisförmig auszubilden, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist, um die Deformation des Gummis zu
ίο erleichtern.
Schiießiich zeigen die F i g. 11, 12 und 13 eine andere Ausführungsform, bei der die wesentlichen, bereits anhand der Fig.4 beschriebenen Organe zu erkennen sind, wobei jedoch in diesem Fall die Wand 18, die aus Blech oder einem anderen Material bestehen kann, dank der Talsache deformierbar ist, daß ihr äußerer freier Rand 25, d.h. der zur Zeichenebene der Fig. 11
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Strömungsgeschwindigkeit im Engpaß etwas unterhalb der Schallgeschwindigkeit liegt oder gleich dieser ist. automatisch eine Begrenzung der durch jedes Venturirohr strömenden St'ömungsmittelmenge pro Zeiteinheit von dem Au ;enblick ab erhält, in dem die Ausströmung einer Schürze ihren bei Normalbetrieb vorhandenen Wert übersteigt, was naturgemäß für die Unabhängigkeit der Schürzen von Vorteil ist.
Die flachen Venturirohre eignen sich jedoch auch dazu, um auf andere Art und Weise den Förderstrom zu begrenzen. So können die Wände der Venturirohre relativ zueinander derart beweglich angeordnet werden, daß der Engpaß mehr oder weniger weit verengt wird.
Eine erste Ausführungsform dieser Art ist in F i g. 6 dargestellt, gemäß der das Venturirohr zwischen den Seitenplatten 17 zwei gewölbte Wände 18,18a aufweist, die um feste Achsen 20 schwenkbar sind. Diese beiden Wände können durch Schwenkung um die Achsen 20 mittels Druckmittel-Arbei:«7ylinder 21 voneinander entfernt oder aneinander angenähert werden, wobei die Druckmittel-Arbeitszylinder durch den im zugeordneten Kissen herrschenden Druck beaufschlagt werden können.
Naturgemäß kann bei einer solchen Anordnung die Auslaßöffnung des Venturirohres nicht direkt an die Öffnung angeschlossen werden, die mit dem zu speisenden Kissen kommuniziert. Man kann indessen mit den Wänden 17 zusammen und einer zusätzlichen Wand 22, die an den Wänden 17 befestigt ist, einen dichten Kasten bilden, in den das Venturirohr fördert und der mit der öffnung 15 kommuniziert.
Bei der Ausfühningsform gemäß F i g. 7 benutzt man zur Steuerung des Querschnittes des Engpasses und demgemäß für die Steuerung des Förderstromes den Unterdruck, der sich im Inneren des Venturirohres im Bereich des Engpasses einstellt Dieser Unterdruck ist eine Funktion der Geschwindigkeit des Gasstromes, der naturgemäß dann anzuwachsen versucht wenn auch die Ausströmung aus dem gespeisten Kissen anwächst.
Die Anordnung ist analog zu der in Fig.6 dargestellten Anordnung mit Ausnahme dessen, daß die Wände 18 und 18a des Venturirohres der Wirkung von Federn 23 unterliegen, die die Wirkung des genannten Unterdruckes ausgleichen. Wenn sich die Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels im Engpaß vergrößert und damit der Unterdruck ebenfalls größer wird, was gleichbedeutend mit einer Verringerung des absoluten Druckes ist tendieren die Wände dazu, sich unter Einschnürung des Engpasses aneinander anzunä-Seitenplatten 19 vorgesehenen Gleitführungen 26 geführt ist. Beispielsweise kann, wie in Fig. 13 dargestellt, der Rand 25 der als Folie ausgebildeten Wand 18 um eine Stange gerollt sein, deren vorspringende Enden 27 in den Gleitführungen 26 geführt sind. Diese können geneigt sein, um die Bewegung der Enden 27 der Stange zu erleichtern.
Dank der Längsbeweglichkeit, die dem Rand 25 unter diesen Beengungen geboten wird, wobei natürlich Voraussetzung ist, daß die Wand 18 wenigstens in ihrem mittleren Teil nicht fest mit den Seitenplatten S7
jo verbunden ist, sondern zwischen den Seitenplatten mit ausreichender Dichtheit gleiten kaan, wozu die Ränder beispielsweise mit einem dichtenden Kunststoff versehen sein können, wird sich die Folie mehr oder weniger in Abhängigkeit vom Wert im Engpaß des Venturirohres verformen, wodurch der Querschnitt des Engpasses geregelt wird.
Die beschriebene Vorrichtung hat verschiedene Vorteile. Außer denjenigen, die bezüglich der Raumersparnis schon hervorgehoben wurden, die sich aufgrund der flachen Form ergibt, die dem Sammelraum für die Speisung der Kissen gegeben werden kann, und dem Vorteil bezüglich der Reduzierung von Strömungsverlusten, die auf der praktischen Beseitigung derselben in den Fällen hinausläuft bei denen sich die Kissen in einem gegebenen Augenblick gegenüber der Umgebung in einem weit geöffneten Zustand befinden, kann man als weiteren Vorteil die verbesserte Dichtheit der Karosserie des Fahrzeuges hervorrufen, da diese nicht mehr von vielen Kanälen von mehr oder weniger komplizierter Form durchbrochen werden muß. Dies t Vorteil ist besonders wertvoll bei Fahrzeugen, die über Wasserflächen schweben sollen.
Der flache Sammelraum gestattet leicht die Anordnung vieler Kompressoren für Druckluft oder eines anderen unter Druck stehenden Strömungsmittels und die Anordnung vieler Luftkissen.
Man kann auch dafür Sorge tragen, daß dann, wenn der Hohlraum an seiner unteren Wand zerstört wird, was besonders bei einem Wasserfahrzeug geschehen kann, und die Luft unter dem Fahrzeug derart entweicht daß die Stabilität vermindert wird, die Tragkraft im wesentlichen erhalten bleibt
Um die Schwimmfähigkeit sicherzustellen, können dichte Kammern vorgesehen werden, z. B. in Form von aufblasbaren Wülsten, die um die Plattform ί heroin angeordnet sind.
Das in den Fig. 14 bis 16 dargestellte Fahrzeug ist ebenfalls mit Luftkissen vom VoIlkammertvD auseerü-
stet, wobei jedes dieser Kissen von einer flexiblen Schürze 3 begrenzt ist. Das Fahrzeug bewegt sich entweder über festen Boden, der mit 2a bezeichnet ist, oder über eine Wasserfläche, wenn z. B. einen Fluß oder einen See überqueren muß.
Das Fahrzeug hat zwei Schürzenreihen, die symmetrisch beiderseits der in Fig. 16 durch die strichpunktierte Lute A-A angedeuteten Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet sind.
In jeder Reihe sind drei Schürzen vorhanden, d. h. also auch drei Kissen, wobei außerdem eine zusätzliche Schürze jeweils vorne und hinten in einer zur Längsmittelebene A-A symmetrischen Anordnung vorgesehen ist, um auf diese Weise Platz für die vorderen und hinteren Antriebsräder 32 zu haben.
Die gemeinsame Strömungsmittelquelle ist hier durch einen von einem Motor 9a angetriebenen Luftkompressor 9 gebildet, wobei der Motor 9a z. B. ein Cickü CiiVcüiür »cii'i kann. Die Verkleidung iö des Kompressors öffnet sich derart nach vorn, daß bei Bewegung des Fahrzeugs die Luft mit ihrem dynamischen Druck in die Verkleidung eintreten kann.
Jeder Durchlaß für die Speisung der Kissen 3 vom Hohlraum 6 aus ist, wie anhand der Fig.4 und 5 beschrieben, durch ein flaches Venturirohr gebildet, das innerhalb des Hohlraumes 6 verdeckt angeordnet ist.
Die beiden waagerechten Wände 1 und 7 des flachen Hohlraumes 6 sind untereinander durch Rohre 30 verbunden.
Diese Rohre, die jeweils in sich dicht abgeschlossen und mit Gas, z. B. Luft gefüllt sind, gewährleisten infolge ihres Volumens die Schwimmfähigkeit des Fahrzeuges auf einer Wasserfläche selbst in dem Fall, daß die Luftkissen nicht arbeiten. In diesem Betriebszustand kann ja der flache Hohlraum 6 die Funktion eines Schwimmers nicht selber ausüben, da bei Betriebsruhe der Luftkissen das Wasser durch die Venturirohre hindurch in den Hohlraum eindringen könnte.
Diese Rohre, die aus Stahl oder einem anderen Metall mit hoher Festigkeit bestehen, sind beispielsweise durch Schweißung oder anderweitig an den Wänden 1 und 7 befestigt. Sie tragen auf diese Weise zur Festigkeit der Gesamtanordnung bei, die sie mit den Wänden bilden, wobei die genannte Anordnung schon für sich allein das Chassis des Fahrzeuges bilden kann, an dem man in irgendeiner geeigneten Art und Weise die die Räder 32 tragenden Arme 33 befestigen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Rohr 30 zu sehen, das über den ganzen Umfang des flachen Hohlraumes verläuft und das aus miteinander verschweißten Rohrstücken besteht Dieses Rohr bildet auf diese Weise die dichte Seitenwand zwischen den beiden waagerechten Wänden 1 und 7. Wenn der Weg der Luft, die vom Kompressor 9 kommt und zu den verschiedenen Venturirohren führt, in Längsrichtung verläuft, kann man längs der Längsachse des Hohlraumes 6 zwischen den beiden Schürzenreihen ein anderes Rohr 31 anordnen. Wenn mehr als zwei Schürzenreihen vorhanden sind, könnte auch ein anderes parallel zur Längsachse angeordnetes Rohr vorgesehen werden. Das Rohr 31 kann unabhängig vom umgebenden Rohr 30 sein. Im dargestellten Fall ist es mit den Rohren 30 verbunden, beispielsweise durch Schweißung.
Vorne wird die vordere Schürze durch ein Venturirohr gespeist das in einen kleinen flachen Hohlraum 6a eingeschlossen ist der seinerseits seitlich durch ein Rohr 30a abgeschlossen ist Der Förderstrom des Verdichters ist bei 8a abgezweigt um den Hohlraum 6a zu speisen.
Man könnte insbesondere die Rohre 30 nur über einen Teil des Umfanges des Hohlraumes 6 anordnen und den Rest dieses Umfanges durch irgendeine Seitenwand abdichten. Außerdem könnte man zusätz-
s lieh zu den Rohren 30 und 31 andere Verbindungsmittel zwischen den Wänden 1 und 7 vorsehen.
In den Fig. 17 bis 21 ist ein Luftkissenfahrzeug dargestellt, das in Richtung des Pfeiles F längs einer Stützfläche 2 bewegbar ist, die im dargestellten Fall eine
to Wasserfläche ist. Das Fahrzeug ist ein Übersee-Luftkissenboot.
Das Gestell 40 des Fahrzeuges hat einen hohlen Boden la, der zur Erhaltung einer Schwimmfähigkeitsreserve dicht ist und einen Nutzteil 41, der mit dem Gestell über die nötigen Zwischenwände derart verbunden ist, daß das Gestell 40 einen hohlen Körper mit großer Steifheit bildet. Zur Erhöhung der Steifheit des Bodens la sind Versteifungsprofile 42 vorgesehen, in Längsrichtung des Fahrzeuges sich erstreckend sind
to an beiden Fahrzeugseiten aufblasbare Kammern 43 angeordnet, die das Fahrzeug schützen und auch zur Schwimmfähigkeit desselben beitragen. Die Kammern 43 können durch Organe aus geschäumten Plastikmaterial ersetzt werden.
Wände 44, die eine gewisse Steifigkeit aufweisen, einen unteren schmalen Rand haben und in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufen, bilden unterhalb des Bodens la Vorsprünge, die sich zur Wasserfläche 2 hin erstrecken. Diese Wände definieren so in Fahrzeug längsrichtung verlaufende Kanäle. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Wände 44 vorgesehen, die drei sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle begrenzen. Im Inneren jedes Kanales ist eine Wand 7 befestigt, die im wesentlichen parallel zum Boden la liegt und die mit den zugeordneten Längswänden 44 und dem Boden la einen flachen Hohlraum 6 bilden, der mit unter Druck stehendem Strömungsmittel gespeist wird. An jeder Wand 7 sind flexible Schürzen 3 befestigt, von denen jede ein Kissen 3a aus unter Druck stehendem Gas begrenzt und sich zwischen zwei Längswänden 44 bis in die Nähe der Stützfläche erstreckt. Vorteilhafterweise haben die Schürzen 3 in der Nähe der Wand 7 eine polygonale Form, beim dargestellten Ausführungsbeispiel (wie in den F i g. 19 und 21 bei 36 durch die dünnen gestrichelten Linien dargestellt) eine quadratische Form und an ihrem freien Ende in der Nähe der Stützfläche eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt. Die Fiäche des Polygons ist vorzugsweise größer als die Fläche des Kreises, um die vertikale Stabilität der Schürzen unter der Wirkung des Druckes des Strömungsmittels, das sie enthalten, zu gewährleisten. Solche Schürzen haben den Vorteil einer optimalen Ausnutzung der Fläche der Wände 7 für die Stützung des Fahrzeuges. Man kann auch Schürzen mit einem Grundriß vorsehen, der in der Nähe der Wand 7 länglich und in der Nähe der Stützfläche im wesentlichen kreisförmig ist
Die von den verschiedenen Schürzen begrenzten Kissen 3a werden unabhängig voneinander von dem zugeordneten Hohlraum 6 aus über eine Düse a gespeist die die Form eines flachen Venturirohres aufweist
Die flachen Hohlräume 6 werden von zwei Verdichtern oder Gebläsen 45 aus gespeist die durch Motoren 46 antreibbar sind und Auffangöffnungen 47 für den dynamischen Druck des äußeren Strömungsmittels aufweisen und die beispielsweise vorne am Fahrzeug angeordnet sind. Jeder Verdichter 45 ist einem seitlichen Hohlraum 6
zugeordnet, den er über einen Knal 48 speist. Der mittlere Hohlraum 6 wird über Abzweigungen 48a der Kanäle 48 gespeist, die im Inneren des Bodens la angeordnet sind. Aufgrund ihrer Trennung durch die Wände 4 könnten ciie Hohlräume 6 auch unabhängig voneinander gespeist werden, beispielsweise mittels drei voneinander getrennten Verdichtern.
Es ist von Vorteil, einen Verschluß der durch die Wände 44 definierten Längskanäle am vorderen und hinteren Ende dieser Kanäle derart vorzusehen, daß zusätzliche Kissen aus unter Druck stehenden Strömungsmittel gebildet werden, die durch die Ausströmungen aus den durch die Schürzen 3 begrenzten Kissen 3a gespeist werden. Zu diesem Zweck haben die vorne und/oder hinten an den Längskanälen gelegenen Kissen 3 Wände, die in unmittelbarer Nähe der Längswände 44 liegen, wie dies in den Fig. 20 und 21 dargestellt ist. Sie konnten auch in Kontakt mit den Wänden 44 sein.
Auf diese Weise begrenzt jeder Längskanal ein Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel, das unabhängig von anderen Kissen ist, die durch die anderen Kanäle getrennt sind, was es gestattet, dem Fahrzeug eine große Seitenstabilität zu geben. Je nach den Betriebsbedingungen des Fahrzeuges kann sich der untere freie Rand der Schürzen 3 im wesentlichen auf der gleichen Höhe befinden wie der freie Rand der Längswände 44, wie es in den Figuren dargestellt ist. Es ist jedoch auch eine höhere oder tiefere Lage möglich.
Die Vortriebsvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Im dargestellten Fall hat sie vier Luftschrauben 49, die vorteilhafterweise verkleidet sind und die vorne oder hinten am Fahrzeug angeordnet und durch Motoren 50 antreibbar sind und von denen jede einen geeigneten Winkel mit der Achse des Fahrzeuges derart einschließen kann, daß sie sich nicht gegenseitig behindern. Das Fahrzeug hat außerdem zwei Flossen 51, die eventuell außerhalb des Stromes der Luftschrauben 49 liegen.
Der Nutzteil des Fahrzeuges hat ein mittleres Abteil 52 als Frachtabteil und auf einer Seite dieses Abteiles ein Abteil 53 für die Motoren und auf der anderen Seite ein Abteil 54 für Passagiere.
Das Innere einer jeden Schürze kommuniziert mit dem darüber befindlichen Hohlraum 6 und nimmt seinerseits unter Druck stehende Luft auf, die von den Verdichtern 45 über ein Venturirohr von solcher Ausbildung gespeist wird, wie es bereits anhand der F i g. 4 und 5 beschrieben wurde.
Hieraus ergibt sich eine Raumersparnis in der Gesamtanordnung des Fahrzeuges gleichzeitig mit der Möglichkeit des Verlegens des Bodens la auf ein niedrigeres Niveau und damit eines Absenkens des Schwerpunktes.
Das Luftkissenfahrzeug hat eine sehr große Stabilität und kann dennoch große Abmessungen haben. Beispielsweise kann man leicht Schürzen 3 realisieren, die einen Durchmesser von 20 mm haben, und man könnte die Zahl der Längskanäle vergrößern, in denen sie untergebracht sind, indem man die Zahl der Wände 44 erhöht. Mit solchen Schürzen und drei oder vier Längskanälen können Fahrzeuge mit Gewichten zwischen 1600 und 3000 Tonnen gebaut werden.
Die Wände 44 können derart hohl sein, daß sie das Gewicht des Fahrzeuges nicht vergrößern. Sie können aus einem starren oder leicht deformierbaren Material hergestellt werden.
Die Mittel zur Begrenzung der Längskanäle am vorderen und/oder hinteren Ende des Fahrzeuges können von den beschriebenen Mitteln verschieden sein. Beispielsweise kann man für jeden Kanal eine flexible Wand benutzen, die im Grundriß gesehen vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines Kreisbogens hat.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Luftkissenfahrzeug mit mehreren Strömungsmittelkissen, die unter dem Fahrzeug jeweils durch SchOrzen begrenzt sind und aber einen Hohlraum gleichzeitig von einer gemeinsamen Strömungsmittelquelle aus mit unter Druck stehendem Strömungsmittel gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (3, 4) an die untere Wand (7) des im wesentlichen flachen Hohlraumes (6) angrenzen und daß der Hohlraum (6) mit den Strömungsmittelkissen über die Strömungsmenge begrenzende Venturirohre (a, b) verbunden ist, die derart in den Hohlraum (6) eingeschlossen sind, daß ihre Querabmessungen nicht größer sind als der Abstand der beiden Böden des flachen Hohlraumes
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