DE1580911C3 - Luftkissen-Landfahrzeug - Google Patents
Luftkissen-LandfahrzeugInfo
- Publication number
- DE1580911C3 DE1580911C3 DE19671580911 DE1580911A DE1580911C3 DE 1580911 C3 DE1580911 C3 DE 1580911C3 DE 19671580911 DE19671580911 DE 19671580911 DE 1580911 A DE1580911 A DE 1580911A DE 1580911 C3 DE1580911 C3 DE 1580911C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- vehicle
- network
- air
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 230000001965 increased Effects 0.000 description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000763 evoked Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Landfahrzeug, das an ein Führungsmittel gebunden ist, mit Rädern und mit Luftkissen,
welche bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs durch einer Staueffekt erzeugt werden.
Es ist schon bekannt, Fahrzeuge auf Stütz- und Führungsbahnen mit einem dazwischen befindlichen
Luftkissen sich bewegen zu lassen. Diese Luftkissen erhält man durch einen Kompressor, der den nötigen
Überdruck unter ihnen herstellt. Die Leistung eines solchen Kompressors hängt offensichtlich von der Ausströmmenge
ab, d. h. von der Luftmenge, die von dem Luftkissen nach außen entweicht. Für ein Fahrzeug jedoch,
das sich mit großer Geschwindigkeit bewegen soll, wird dieser Luftverlust sehr bedeutend auf Grund
unvermeidbarer dynamischer Wirkungen, z. B. Schwingungen wie Stampfen, Schlingen, Rollen, durch Windstöße
hervorgerufene Bewegungen usw. Dies hat zur Folge, daß ein starker Kompressor benutzt werden
muß, der sperrig und schwer ist, wodurch das Gewicht des Fahrzeugs und dadurch der benötigte Luftkissendruck
und die damit notwendige Leistung weiter vergrößert werden. Man muß hierbei also zu schweren,
teueren und viel Energie verbrauchenden Anordnungen greifen, die außerdem noch lärmerzeugend sind.
Angesichts dieses Nachteils wurden bereits schienengebundene Landfahrzeuge vorgeschlagen (beispielsweise
in der US-Patentschrift 32 38 894), bei denen durch geeignete Formgebung der tragenden Fahrzeugteile
ein das Luftkissen stabilisierender Staueffekt entsteht. Die Tragteile werden hierbei zur Schiene derart
angeordnet, daß ein keilförmiger ssRaum für die Luftkissen entsteht, der sich in Fahrtrichtung nach hinten
verengt. Offenbar hat man mit derartigen Maßnahmen zwar die Stabilität der Luftkissen bei schneller Fahrt
verbessern können, konnte jedoch nicht völlig auf Kompressoren verzichten, durch die zusätzlich Luft in
den Luftkissenraum eingeblasen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein schienengebundenes
Luftkissenfahrzeug zu schaffen, bei dem das Luftkissen ohne Kompressoren stabilisiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Landfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die die Luftkissen an der Fahrzeugunterseite begrenzenden Stützflächen eine Vielzahl von Nuten
aufweisen, die von den seitlichen Rändern der Stützflächen ausgehen und in Richtung zum Fahrzeugheck
hin jeweils schräg zu den in Fahrtrichtung liegenden Mittellinien der Stützflächen verlaufen.
Die an den seitlichen Kanten der Stützfläche befindliehe
atmosphärische Luft wird auf diese Weise in die Nuten hineingepumpt. Es bildet sich ein freies Luftkissen
zwischen dieser Stützfläche und der gegenüberliegenden Fläche des Verkehrsweges.
Im Gegensatz zu den bekannten Kompressorvorrichtungen, bei denen die Luft. im Zentrum der zu
unterstützenden Fläche eingeführt wird und durch die Ausströmungsöffnung geringen Widerstandes zwischen
dieser Fläche und dem Verkehrsweg nach außen entweicht, wird die Luft hier von außen nach innen gepumpt
und kann nur durch eine Öffnung großen Widerstandes entweichen.
Eine besonders wirksame Anordnung zur Erzeugung eines sich selbst bildenden freien Luftkissens besteht
darin, ein System von Nuten zu verwenden, bei dem die Nuten mehrere, aus einander parallelen Nuten bestehende
Netze bilden, die derart verlaufen, daß die von den beiderseitigen Rändern der Stützfläche ausgehenden,
breiten Querschnitt aufweisenden und gegenüber der Fahrzeuglängsrichtung geringfügig geneigten Nuten
eines ersten Netzes sich jeweils in mehrere, geringeren Querschnitt aufweisende und gegenüber den Nuten
des ersten Netzes wenig geneigte Nuten eines zweiten Netzes verzweigen, die sich wiederum.je in
mehrere noch geringeren Querschnitt aufweisende und gegenüber den Nuten des zweiten Netzes wenig geneigten
Nuten eines dritten Netzes verzweigen.
Es ist günstig, um die größtmögliche Anzahl von Nuten unterzubringen, die Nuten eines jeden Netzes mit
demselben Winkel gegenüber den Nuten des vorhergehenden Netzes zu neigen. Das heißt, daß die Nuten
der Netze mit geradzahliger Numerierung und die Nuten der Netze mit ungeradzahliger Numerierung in sich
parallel sind.
Diese fortgesetzte Verzweigung der Nuten der verschiedenen Netze ermöglicht es, gleichzeitig die hohe
Viskosität der Luft in den Nuten kleinen Querschnitts und die dynamische Druckwirkung, die in den Nuten
großen Querschnitts stattfindet, zu nutzen. Man bildet gleichzeitig eine Anzahl von Nuten, die viel dichter sind
als die, die man mit Nuten, die alle von den seitlichen i Kanten der zu unterstützenden oder zu leitenden Flä- I
ehe ausgingen und zu deren Zentrum führten, erhalten j /
könnte. Die Druckverluste sind reduziert und können noch vermindert werden durch Ausbildung der Quer- j :
schnitte und der Nutenprofile bei der Verzweigung von ι Ζ zwei aufeinanderfolgenden Netzen.
Die Nuten jedes Netzes haben vorteilhafterweise te: einen vom Ursprung bis zu ihren Enden abnehmenden
Querschnitt. Diese Abnahme ist durch Verringerung der Tiefe und/oder der Breite der Nuten erreicht. Vorzugsweise
wird die Abnahme durch Verringerung der Tiefe der Nuten des ersten Netzes oder der ersten Netze
und durch Verringerung der Breite der Nuten des folgenden Netzes oder der folgenden Netze erreicht.
Die Einmündungen der Nuten des ersten Netzes können vergrößert und so geformt sein, daß dort der Eintritt
der Luft erleichtert wird.
Um die Ausströmungsöffnung des Luftkissens maximal zu begrenzen, wird der Abstand zwischen der
Fahrzeugfläche und der Stütz- und Führungsbahn vorteilhafterweise so gering wie möglich gehalten.
Um indessen die beträchtlichen Verschiebungen des Fahrzeugs, die durch Stampfen, Rollen, Schlingern und
Windstöße hervorgerufen werden, zu absorbieren und ohne Schaden die zufällige Anwesenheit von kleinen
Hindernissen, wie z. B. Steinchen zu ertragen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die zu unterstützende
Fahrzeugfläche mit einer im Innern abgeteilten Luftmatratze zu verkleiden, auf deren äußerer Oberfläche
die Nuten in der vorher beschriebenen Form vorgesehen sind.
So erhält man zwischen der starren Oberfläche des Fahrzeugs und der gegenüberliegenden Bahnfläche ein
Luftbett großer Stärke, das sich aus einem dicken, durch eine Luftmatratze gebildetem Luftbett, welches
das Dämpfen von Bewegungen der Fahrzeugstützfläche mit gewisser Amplitude sichert, und aus einem
winzigen selbst gebildeten und selbst stabilisierten freien Luftkissen, welches die Trennung des Fahrzeugs
von der Bahnfläche sichert, zusammensetzt.
In der Zeichnung sind die hier interessierenden Teile der Ausführungsform eines Landfahrzeugs der erfindungsgemäßen
Art beispielsweise schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch das an ein Führungsmittel gebundene Landfahrzeug und die
Schiene, auf der es sich bewegt,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 im verkleinerten Maßstab und
F i g. 3 die teilweise Unteransicht der Fahrzeugstützfläche.
Das Landfahrzeug, das durch ein Gehäuse 1 gebildet wird, bewegt sich auf einer Schiene 2, die die Form
eines umgekehrten T hat. Das Landfahrzeug besteht aus einem oberen Teil 3, der für Passagiere vorgesehen
ist, und einem unteren Teile 4, der eine zentrale Kehlung zum Aufnahmen des vertikalen Teils 5 der Schiene
2 aufweist. Der obere Teil 3 ist durch einen Innenboden 6 begrenzt und der untere Teil 4 durch einen äußeren
Boden 7 und durch vertikale Wände 8 der zentralen Kehlung.
Um vertikale Drehzapfen 9 können sich Träger 10 drehen (s. F i g. 3), die jeder einen Elektromotor 11 mit
vertikaler Achse aufweisen, auf der ein Rad 12 mit luftgefüllten Reifen sitzt. Nicht gezeigte Andruckvorrichtungen
sichern das Erfassen des vertikalen Schienenteils 5 durch die Räder 12.
Senkrechte zurückziehbare Räder 13 sichern die Unterstützung des Fahrzeugs bei Stillstand oder bei geringer
Geschwindigkeit.
Bei großen Geschwindigkeiten wird die Unterstützung des Fahrzeugs durch das Luftkissen erreicht.
Zu diesem Zweck trägt der äußere Boden 7 über seine ganze Länge eine Luftmatratze 14, die im Innern abgeteilt
ist (wird in den Zeichnungen nicht gezeigt) und die ;auf der Unterseite mit einem Reliefgebilde ausgestattet
ist, das die Nuten 15 in schuppenartig angeordneten Pfeilzähnen bildet, deren Spitzen zum hinteren Ende
des Fahrzeugs gerichtet sind.
Die Luftmatratze 14, die aus einem Stück oder aus mehreren aneinander gefügten Stücken bestehen kann,
hat einen Durchmesser, der sich zwischen zehn und einhundert Zentimeterniewegen kann. Es handelt sich um
eine Zellenmatratze bekannter Herstellungsweise, deren Zellengröße in der Größenordnung eines Millimeters
oder eines Zentimeters liegt. Die Matratze besteht aus Kautschuk oder aus aufgeblasenem oder massivem
Plastikmaterial. Sie ist mit dem Fahrzeug durch Kleben oder durch Anhaken, Einspannen usw. verbunden.
Durch die an der unteren Fläche der Luftmatratze 14 vorgesehenen Nuten 15 stellt sich der Druck der
Unterstützungsluft während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ein. Dieser Druck, der das Luftkissen
bildet, steigt stark in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit an und entlastet so die Stützräder 13
allmählich. Da der Durchmesser des Luftkissens sehr gering bleiben soll und es vorteilhaft ist, die Unterstützungsräder
sobald wie möglich, d. h. schon bei mittleren Geschwindigkeiten, zu entlasten, wird, um den
Gebrauch von Reifen zu vermeiden, eine automatische Rückziehvorrichtung, die nicht gezeigt ist, verwendet.
Dieses System stellt eine besondere Sicherheit dar, d. h.,
im Falle einer Verzögerung oder eines plötzlichen Haltes fallen die Räder automatisch wieder zurück. Man
könnte auch ein regelbares Aufblasen der Luftmatratze 14 vorsehen. Um die Unterstützungsräder 13 zu entlasten,
würde der Druck in der Luftmatratze 14 erhöht werden.
Das Fahrzeug erhebt sich, indem der Anteil der aus dem Luftkissen ausströmenden Luft vergrößert wird,
solange bis der Luftdruck auf einen Wert abgesunken ist, der dem Gewicht des Fahrzeugs das Gleichgewicht
hält. Die so durch das Fahrzeug eingenommene Lage ist stabil. Jegliche Lasterhöhung ruft eine Erhöhung des
Unterstützungsdrucks des Luftkissens hervor.
In gleicher Art sind die vertikalen Wände 8 mit Luftmatratzen 16 ausgestattet, die im Innern abgeteilt und
auf ihrer Außenseite mit einem Reliefgebilde ausgestattet sind, das die Nuten 14 in schuppenartig angeordneten
Pfeilzähnen bildet, deren Spitzen zum hinteren Ende des Fahrzeugs gerichtet sind. Die seitliche Führung
des Fahrzeugs wird bei großen Geschwindigkeiten durch die von den Luftmatratzen 16 gebildeten
Luftkissen gesichert. Bei geringen Geschwindigkeiten und beim Stillstand wird die Führung durch die Räder
12 hergestellt.
F i g. 3 zeigt eine verbesserte Ausführung von Nuten auf einer Fahrzeugstützfläche. Diese Nuten werden aus
drei aufeinanderfolgenden Netzen 18, 19 und 20 gebildet, die jeweils parallele Nuten formen. Die Nuten des
Netzes 18 mit großem Querschnitt (z. B. mehreren zehn Zentimetern) gehen von der Kante aus zur Mitte der
betrachteten Fahrzeugstützfläche, indem sie einen kleinen Winkel von einigen Grad bis zu einigen zehn Grad
mit der Längsachse des Fahrzeugs bilden. Das Netz 18
60'^verzweigt sich in das Netz 19, das durch Nuten kleineren
Querschnitts gebildet wird, die parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet sind. Das Netz 19
verzweigt sich so weiter in das Netz 20, das durch Nuten kleinen Querschnitts (z. B. in der Größenordnung
eines oder mehrerer Millimeter), die den Nuten des Netzes 18 parallel sind, gebildet wird. Die Tiefe der
Nuten liegt in der gleichen Größenordnung wie ihre Breite. Der Zwischenraum zwischen den Nuten ist von
der gleichen Größenordnung wie ihre Breite. Entsprechend der Größe des Fahrzeugs kann die Zahl der Netze
auf zwei verringert oder auf mehr als drei erweitert werden.
Um die Zeichnung zu vereinfachen, wurden zusammenfassend nur die drei Netze gezeigt, die sich in
einem Teil der betrachteten Fahrzeugstützfläche befinden. An den Seitenkanten der betrachteten Fahrzeugstützfläche
hat man zwischen die Nuten des Netzes 18 Nuten 21 entsprechend denen des Netzes 20 eingeführt
und in direkter Verbindung zur äußeren Luft gespeist, um so die verfügbare Stützfläche voll zu nutzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen φ
Claims (3)
1. Landfahrzeug, das an ein Führungsmittel gebunden ist, mit Rädern und mit Luftkissen, welche
bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs durch einen Staueffekt erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Luftkissen an der Fahrzeugunterseite begrenzenden Stützflächen eine Vielzahl von Nuten (15) aufweisen, die von den seitlichen
Rändern der Stützflächen ausgehen und in Richtung zum.Fahrzeugheck hin jeweils schräg zu
den in Fahrtrichtung liegenden Mittellinien der Stützflächen verlaufen.
2. Landfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten mehrere, aus einander parallelen Nuten bestehende Netze (18, 19, 20) bilden,
die derart verlaufen, daß die von den beiderseitigen Rändern der Stützfläche ausgehenden, breiten
Querschnitt aufweisenden und gegenüber der Fahrzeuglängsrichtung geringfügig geneigten Nuten
eines ersten Netzes (18) sich in mehrere, geringeren Querschnitt aufweisende und gegenüber den
Nuten des ersten Netzes (18) wenig geneigten Nuten eines zweiten Netzes (19) verzweigen, die sich
wiederum je in mehrere noch geringeren Querschnitt aufweisende und gegenüber den Nuten des
zweiten Netzes (19) wenig geneigte Nuten eines dritten Netzes (20) verzweigen.
3. Landfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) sich auf der
Außenfläche einer im Innern abgeteilten Luftmatratze (14) befinden, die ihrerseits auf der Stützfläche
aufliegt.
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR2672 | 1966-02-28 | ||
FR2673 | 1966-02-28 | ||
FR2673A FR1476772A (fr) | 1966-02-28 | 1966-02-28 | Sustentation et guidage d'un véhicule à grande vitesse |
FR90002672A FR1476771A (fr) | 1966-02-28 | 1966-02-28 | Perfectionnement aux coussins d'air pour véhicules à grande vitesse |
FR2688A FR90436E (fr) | 1966-02-28 | 1966-06-03 | Sustentation et guidage d'un véhicule à grande vitesse |
FR2688 | 1966-06-03 | ||
DES0108503 | 1967-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580911A1 DE1580911A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1580911B2 DE1580911B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1580911C3 true DE1580911C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8205130U1 (de) | Beförderungsanlage mit einem seilgeschleppten Fahrzeug | |
DE1605549B2 (de) | Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen | |
DE3018323A1 (de) | Verstellbarer fahrzeugsitz | |
DE2100472A1 (de) | Fahrbahn fur Spielfahrzeuge | |
DE1580911C3 (de) | Luftkissen-Landfahrzeug | |
DE4117995A1 (de) | Vorrichtung zum ziehen eines langgestreckten profilkoerpers | |
DE1580861B2 (de) | Transportvorrichtung mit unter Luftunterdruck stehender Luftkammer im Fahrgestell eines Fahrzeugs als Übertragungsorgan zur Fahrbahn | |
DE1505998A1 (de) | Einrichtung zum schnellen Transport durch gefuehrte Fahrzeage,die auf Luftkissen gleiten | |
DE1580911B2 (de) | Luftkissen-Landfahrzeug | |
DE2218719A1 (de) | Kraftwagenfoerderer, insbesondere fuer eine wagenwaschanlage | |
DE102007050462A1 (de) | Führungsschiene | |
DE1290437B (de) | Bodenreaktionsmaschine, insbesondere Bodenreaktionsfahrzeug | |
DE2208224A1 (de) | Kopfstuetze | |
AT237028B (de) | Fahrzeug, das sich auf einer Spurstrecke bewegen kann, die mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist | |
DE2028559C3 (de) | Luftkissenfahrzeug | |
DE1917853A1 (de) | Elektromagnetisch antreibbares Luftkissenfahrzeug | |
DE1259714B (de) | Luftkissenbegrenzungswand aus einer Vielzahl von aufblaehbaren Bauteilen | |
DE2642259C2 (de) | Aufblasbares Kissen | |
DE3781636T2 (de) | Aerodynamik an fahrzeugen. | |
DE1245754B (de) | Kiel fuer Gaskissenfahrzeuge | |
WO1993025423A1 (de) | Statische trimmung für ein luftkissenfahrzeug | |
DE1274154B (de) | Gaskissenfahrzeug, welches auf einer vorbereiteten Bahn mit erhabenem Mittelteil gefuehrt ist | |
DE3924204C2 (de) | ||
DE2907798A1 (de) | Kraftfahrzeuganhaenger | |
DE2008019A1 (de) | Fußgängerbeförderungsanlage |