DE1605549B2 - Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen - Google Patents

Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

L' bzw. L" =
ρ+ n-1
ist, wobei L die axiale Breite der Sitzfläche (4) und ρ und m Zahlen sind, die sich aus dem Verhältnis der Neigung der Sitzfläche (4) bzw. der Sitzflächenverbreiterung (7) zu dem Winkel d ergeben, dessen Funktion
20 L
2D
ist, worin D den Durchmesser der Sitzfläche an der vom Tiefbett (1) entferntesten Stelle und η eine Zahl zwischen 0 und 25 angibt.
■2. Tiefbettfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Verbreiterung (7) zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Neigung der Sitzfläche (4) liegt.
3. Tiefbettfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (4) eine Neigung von 4 bis 6° und die Verbreiterung (7) eine Neigung von 2,5 bis 20° aufweist.
4. Tiefbettfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (4) eine Neigung von wenigstens 5° und die Verbreiterung (7) eine Neigung bis 10° aufweist.
5. Tiefbettfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (4) und die Verbreiterung (7) gegensinnig geneigt sind und daß die Neigung der Sitzfläche (4) kleiner als die Neigung der Verbreiterung (7) oder dieser Neigung gleich ist.
6. Tiefbettfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (7) Teile unterschiedlicher Neigung aufweist und daß ihre axiale Ausdehnung von ihrer durchschnittlichen Neigung abhängt.
7. Tiefbettfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der .Sitzfläche (4) kleiner ist als die Breite der Auflagefläche des Reifenwulstes.
8. Tiefbettfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl η so gewählt ist, daß die axiale Ausdehnung
der Verbreiterung (T) sich von dem Wert — L nur wenig unterscheidet bzw. ihn nur wenig übersteigt.
wulst bestimmte, keglige Sitzfläche nach dem Tiefbett hin eine Verbreiterung aufweist.
Bekanntlich haben Tiefbettfelgen für schlauchlose Luftreifen zwei keglige Sitzflächen, auf denen die Reifenwulste aufliegen und sich durch den Aufblasdruck verkeilen. Durch das Zusammendrücken des die Unterseite der Wulste bedeckenden Gummis wird die notwendige Abdichtung des Reifens bewirkt.
Es hat sich gezeigt, daß der Grad der Zusammendrückung der Wulstunterseite sich im Betrieb des Fahrzeuges beträchtlich ändern kann. So können beispielsweise Querkräfte, die beim Durchfahren enger Kurven auftreten, die Zusammendrückung und damit die Verkeilung einer Wulst so weit vermindern,' daß die Wulst nach dem Innern der Felge hin verschoben wird. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß die Luftfüllung des Reifens sich teilweise entleert. Um diesen Erscheinungen entgegenzuwirken, ist es bereits bekannt (FR-Zusatz-PS 49 486 zur FR-PS 823 403), den Wulstsitz mit einem als Anschlag dienenden Rand zu versehen, der eine übergangslose Schulter bildet. Die Montage des Reifens auf einer solchen Felge ist jedoch sehr erschwert, weil bei der Montage die eine Reifenwulst von dem Tiefbett aus über den den Anschlag bildenden Rand herübergeschoben werden muß. Besonders schwierig wird die Montage des Reifens, wenn die Wülste mit Wulstdrähten versehen sind. ,
Es ist ferner eine Tiefbettfelge der eingangs genannten Art bekannt (DT-AS 1 099 377), bei der einer Lösung der Verkeilung der Reifenwülste auf der Felge und damit ein Undichtwerden des schlauchlosen Reifens dadurch entgegengewirkt wird, daß der keglige Wulstsitz nach dem Innern der Felge hin mit einer zylindrischen Verlängerung versehen ist. Die Wirksamkeit einer solchen Felgenausbildung hat jedoch ihre Grenzen. Das gewünschte Ziel wird damit nämlich nur dann erreicht, wenn der Aufblasdruck nicht zu sehr unter den Normaldruck abfällt. Außerdem ist für eine solche zylindrische Verlängerung des kegligen Wulstsitzes nicht immer genügend Raum vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tiefbettfelge der eingangs genannten Art im Bereich der Reifenwulst auf der Felgenschulter besonders sicher zu gestalten, so daß der Reifenfuß selbst bei extremer Verformung des Reifenkörpers bei scharfer Kurvenfahrt sich nicht von der Felgenschulter abheben kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß diese Verbreiterung ebenfalls keglig ist und von außen nach innen ansteigende Durchmesser hat, und daß ihre axiale Ausdehnung
Z/ bzw. L" =
p + n-l
+ η + m + 1
ist, wobei L die axiale Breite der Sitzfläche und ρ und m Zahlen sind, die sich aus dem Verhältnis der Neigung der Sitzfläche bzw. der Sitzflächenverbreiterung zu dem Winkel d ergeben, dessen Funktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen, deren für die äußere Reifen-ID
ist, worin D den Durchmesser der Sitzfläche an der vom Tiefbett entferntesten Stelle und η eine Zahl zwischen 0 und 25 angibt.
Die vorstehende Formel führt indirekt einen Winkel d ein, der im allgemeinen zwischen 1 und 2° beträgt und eine geometrische Größe darstellt, die sich sowohl an der Felge als auch an dem Reifen nur wenig ändert, denn man kann in der Praxis die axiale Breite und den maximalen Durchmesser des Wulstsitzes auf der Felge den entsprechenden Werten der Unterseite der Wulst auf dem Reifen angleichen. Die beiden Produkte ρ · d und m · d sind nichts anderes als die Neigung des Sitzes und die Neigung der Verbreiterung zu der Felgenachse. Nach der gegebenen Definition ist die Zahl m notwendigerweise positiv.
Zweckmäßig ist es, η innerhalb der angegebenen Grenzen so groß wie möglich zu wählen.
Wenn man, um ein Zahlenbeispiel zu nennen, für d einen Wert von 1°15' ansetzt, wenn die Sitze, wie üblich, um 5° geneigt sind, was ρ = 4 entspricht, und wenn die Verbreiterung ebenfalls um 5° (m = 4) in Gegenrichtung ansteigt, so muß die Verbreiterung eine Breite von
;n 5 +
haben, so daß sich bei η = 5 die Breite von L und
5 2S
bei η = 12 die Breite von -L usw. ergibt. Zum
Zwecke des Vergleiches sei bemerkt, daß eine zylindrische Verbreiterung, die annähernd wirksam ist, ein Ausmaß haben müßte, das bei 2 L oder bei 3 L liegt. Es ist dadurch möglich, entweder die Verbreiterung ohne Einbuße an Wirksamkeit in ganz überraschendem Maße zu vermindern oder die Wirksamkeit bei gleichem Platzbedarf zu erhöhen oder schließlich gleichzeitig die Wirksamkeit bei nur in geringerem Maße erhöhtem Platzbedarf zu vergrößern.
Es ist zweckmäßig, n, d. h. die axiale Verbreiterung oberhalb ihrem Mindestwert zu wählen, so daß der Durchmesser der in Gegenrichtung ansteigenden Verbreiterung an seiner achsfernsten Stelle nicht zu groß wird und die Montage bzw. Demontage des Reifens nicht zu schwierig macht. Im allgemeinen kann man η so auswählen, daß die Verbreiterung
"·, nicht wesentlich— L übersteigt, so daß der maximale
Durchmesser der in Gegenrichtung ansteigenden Verbreiterung nicht über D hinausgeht und, wenn er D übersteigt, dies nur sehr wenig tut.
Was die Auswahl der Neigung der in Gegenrichtung ansteigenden Verbreiterung anbelangt, so ist es zweckmäßig, daß diese Neigung von derjenigen der Sitze nicht zu sehr abweicht. Zweckmäßig wählt man eine Neigung, die zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Neigung der Sitze liegt und insbesondere der letztgenannten Neigung ähnelt.
Bei Sitzen, die um weniger als 5° geneigt sind, kann man die Verbreiterung mit einer Neigung von weniger als 2° vorsehen.
Es ist zweckmäßig, die axiale Breite der Sitze nicht wesentlich größer zu machen als die axiale Breite der Reifenwulst. Es ist im Gegenteil vorzuziehen, wenn die axiale Breite des Sitzes etwas kleiner ist als die axiale Breite der Auflagefläche des Reifenwulstes.
Die Zeichnung zeigt bekannte Felgen und verschiedene Ausführungsbeispiele von Felgen gemäß der Erfindung. In der Zeichnung ist
F i g. 1A ein vollständiger Querschnitt einer Felge bekannter Art mit einem axialen Anschlag von geringer Breite,
F i g. 1B ein Teilquerschnitt durch diejenige Seite der Felge, die am Fahrzeug nach außen zu zu liegen kommt, wobei es sich um eine andere bekannte Felge ähnlich derjenigen nach Fig. IA, jedoch mit einem axialen Anschlag von größerer Breite handelt,
F i g. 2 ein Teilquerschnitt durch eine weiter noch bekannte Felge, die zwar nicht mehr den als »flat hump« bezeichneten axialen Anschlag, jedoch einen zylindrischen Rand aufweist, dessen Breite diejenige des geneigten Sitzes übertrifft,
F i g. 3 bis 6 in größerem Maßstab gezeichnete Querschnitte, entsprechend denjenigen nach den Fig. IB und 2, durch verschiedene Felgen gemäß der Erfindung, wobei jedoch nur die nach der Außenseite des Fahrzeuges weisende Seite dargestellt ist,' während die entgegengesetzt gerichtete Seite der Seite 3 bzw. 4 der bekannten Felge nach Fig. IA entspricht.
In allen Figuren gibt die gestrichelte Linie das Profil einer gewöhnlichen symmetrischen Felge an.
Die in der Zeichnung dargestellten Felgen weisen gemeinsam die folgenden Teile auf, die in Fig. IA zu sehen sind. Einige dieser Teile sind in den anderen Figuren nicht gezeigt. Sie sind jedoch denjenigen der Fig. IA gleich. Hierzu gehören der Felgenboden oder die Felgenrinne 1, ein hochgebogener Felgenrand 2, der, vom Fahrzeug aus gesehen, nach außen gekehrt ist, ein hochgebogener Felgenrand 2' auf der entgegengesetzten Seite und ein Sitz 3 auf dieser Innenseite. Alle diese Felgen haben somit eine gleiche Innenseite und unterscheiden sich nur in ihrer Außenseite und gegebenenfalls in der Breite der Rinne 1.
Die in den Fig. IA und 1B dargestellte Felge hat an ihrer Außenseite eine Sitzfläche 4, die zur Radachse um 5° geneigt ist. Ein axialer Anschlag von geringer Höhe oder »flat hump« 5, der sich an die Sitzfläche 4 anschließt, soll einer Aufhebung der Verkeilung der auf der Sitzfläche aufliegenden, nicht dargestellten Reifenwulst entgegenwirken. Der Anschlag 5 kann eine geringere Breite haben als die Sitzfläche 4 (Fig. IA), doch kann die Breite des Anschlages 5 auch größer sein (Fig. IB).
Die in F i g. 2 teilweise dargestellte bekannte Felge weist, um einer Aufhebung der Verkeilung der Reifenwulst entgegenzuwirken, nicht mehr einen axialen Anschlag von geringer Höhe, sondern eine zylindrische Verbreiterung 6 auf, die sich an die geneigte Sitzfläche 4 anschließt und eine Breite L' hat, die die axiale Breite L der Sitzfläche 4 übersteigt.
Die in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Felgen gemäß der Erfindung von gleichem Durchmesser wie die Felgen gemäß den Fig. IA, IB und 2 haben die Abmessung 5J X 15 bei einem Durchmesser D von 380 mm. Bei diesen Felgen schließt sich unmittelbar oder mittelbar an die geneigte Sitzfläche 4 von der Breite L eine in entgegengesetzter Richtung ansteigende Verbreiterung 7 von der Breite U an, wobei die Breite L' kleiner, gleich oder größer als L sein kann, und zwar innerhalb bestimmter Grenzen, die sich aus der oben angegebenen Formel ergeben. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 nimmt die in entgegengesetzter Richtung ansteigende Verbreiterung 7 die gesamte Breite L" ein, die sich zwischen Seitenrand 2 und der mittleren Rinne 1 der Felge befindet.
Die Felge nach Fig. 3 hat eine Sitzfläche 4, mit einem Neigungswinkel pd, der hier 5° beträgt und einer Breite L von 13 mm. Diese Sitzfläche ist durch eine in entgegengesetzter Richtung ansteigende Ver-
5 6
breiterung 7 mit einem Neigungswinkel md von 4° breiterung in geringem Maße in entgegengesetzter
und einer Nutzbreite L' von etwa 17 mm verlängert. Richtung ansteigen läßt.
Man kann berechnen, daß bei einem Durchmesser D Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist für die
von 380 mm und einer Breite L von 13 mm der Win- Winkel pd bzw. md eine Größe von 5 bzw. 10° ge-
,,,, , ... Ln., . -iii^u* 5 wählt worden und L bzw. L' entsprechen 13 bzw.
kel d dann, wenn tgd gleich yD ist, einen Wert hat, g mm_ In diesem ^ ergibt ^ £. einem Durch_
der sehr nahe bei 1 ° liegt. messer D von noch 380 mm ein Wert von η von
Die Werte von ρ und m sind in diesem Falle nahezu 4.
gleich 5 bzw. 4. Bei Wahl einer in entgegengesetzer Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist zwischen
Richtung ansteigenden Verbreiterung 7 mit einem io der geneigten Sitzfläche 4 und der in entgegengesetz-
Neigungswinkel md von etwa 4° und einer axialen ter Richtung ansteigenden Verbreiterung 7 ein zylin-
Breite L' von etwa 17 mm ergibt sich ein Wert von η drischer Abschnitt 8 eingefügt. Die Winkel pd und
in der Nähe von 7. md betragen beide je 5°. Die Breiten L, A und L'
Es wurden Versuche im Hinblick auf die Auf- entsprechen 13 bzw. 8 bzw. 9 mm.
hebung der Verkeilung mit dem gleichen Fahrzeug 15 Zieht man die durchschnittliche Neigung der zylin-
und unter gleichen Bedingungen mit Felgen der Ab- drischen bzw. in entgegengesetzter Richtung anstei-
messüngen 5J X 15 und einer gleichen nutzbaren genden Teile und die gesamte axiale Breite dieser
Auflagebreite der Wulst (L + L' = 30 mm) sowie Teile in Betracht, so entspricht diese Wahl bei einem
dem gleichen Durchmesser bei einem axialen Ab- Durchmesser D von 380 mm einem Wert von η in
stand von 8 mm von dem Rand 2 angestellt, und 20 der Nähe von 4.
diese Versuche haben gezeigt, daß die Aufhebung Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist
der Verkeilung bei einem Aufblasdruck erfolgte, der die geneigte Sitzfläche und die in entgegengesetzter
gleich oder kleiner ist als Richtung ansteigende Verbreiterung 7 verschmolzen,
bei einer symmetrischen normalen Felge wodurch ein einziger Teil von der Breite L" gebildet
(entsprechend der gestrichelten Linie *5 wirik des o sen, Brfe der Summe der Breiten L und L
in allen Figuren) . 1,2 bar P £ig. 3 oder der Breitenabmessungen L Λ und L
, . . , . , . in F1 g. 5 entspricht. Der sich aus der Sitzflache und
bei einem kurzen axialen Anschlag ge- der Verbreiterung zusammensetzende Teil erstreckt
maß Fig. IA 1,0 bar skh also mit geneigtem Verlauf von der mittleren
bei einem langen axialen Anschlag ge- 30 Rinne 1 bis zu dem hochgebogenen Rand 2 der
maß Fi g. 1B 0,9 bar Felge, wobei dieser Teil mit der Felgenachse einen
bei einer zylindrischen Verbreiterung ge- Winkel md von 2° bildet und die Neigung dieses
maß Fi g. 2 0,9 bar Teiles so gerichtet ist, daß sich der Durchmesser des
bei einer in entgegengesetzter Richtung Teiles nach dem hochgebogenen Rand 2 der Felge
ansteigenden Verbreiterung gemäß 35 hin vermindert. Diese Ausführungsform entspricht
ρ j ο 3 0,8 bar dem Fall, wo — ρ = m und die axiale Breite des
Sitzes gleich der axialen Breite der Wulstgrundfläche
Daraus ist ersichtlich, daß man eine wesentliche sind. Der Randstreifen entspricht der Differenz zwi-
Verbesserung erhält, wenn man die Sitzflächenver- sehen L" und dieser Breite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen, deren für die äußere Reifenwulst bestimmte, keglige Sitzfläche nach dem Tiefbett hin eine Verbreiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbreiterung (7) ebenfalls keglig ist und von außen nach innen ansteigenden Durchmesser hat und daß ihre axiale Ausdehnung
DE1605549A 1965-07-05 1966-07-02 Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen Expired DE1605549C3 (de)

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