DE2554042A1 - Fahrzeugrad mit tiefbettfelge fuer vorzugsweise schlauchlose luftreifen - Google Patents
Fahrzeugrad mit tiefbettfelge fuer vorzugsweise schlauchlose luftreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B21/10—Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder mit Tiefbettfelge für vorzugsweise
schlauchlose Luftreifen, mit von den Felgenhörnern begrenzten doppeltkegeligen Außenmantelrandflachen.
Für die Dichtigkeit schlauchloser Luftreifen ist ein festes, druckdichtes
Anliegen der Reifenwülste Bit ihrer Innen^antelflache - in fiadialrichtung
gesellen - auf den zugeordneten Sitzflächen der Radfelge erste und zwingende Voraussetzung. TJm sie in dem erwünschten Ausmaß zu gewährleisten»
werden die 3±tzfZ&ch.ei2. In ailer Segel kegelig lait nach
auBea ansteigendes gegalair>gl sasfebildet, so daß die beim kniziehen
der Seifen asseinander-grei^ri.—i-e^ier. sau Im Betriebszustand unter der Wirkung des inneres Luftdruckes 32. dl« Felgenhörner angedrückten ¥ulste
sich a«£ eise schiefe HSe^s w~~~ --m srVf ^hg-n ha fees, Sie aas der ¥e:rformung
des elastomere^: ¥a~s.terials unterhalb der sugfesten Yerstärkungseialagen
lierrSlirssäe iohe Fläclieapressung sichert neben der
notwendigen Abdichtung gleichzeitig auch den gegen alle normalen mechanischen
Beanspruchungen festen Sitz des Seifess auf der Felge. Mit
der Einführung höherer Fahrgeschwindigkeiten hat sich jedoch geneigt,
daß die Beifenwulste durcii seitlich auf treffende starke Stoßkräfte
örtlich abgehoben werden jtSrsen» so da3 die betroffenen Seifen scnlagartig
bedeutende Laftverlaste erleiden asd ia Extresfälleii gaas abgeworfen
werden, lach eineta bekannten ¥orschisg (deutsche A^islegesckrift
1 €O5 5%9) wird soichea gefaihrlichen Betriebsaiaständen durch Anfügen
einer in umgekehrter Steigungsrichtxing kegeligen Verbreiterung an die
Sitsfläe&e der Reifenwülste Torgebeuyt, Ds diese ¥e3-breitenmg iinaitteibar
von der ihrem kleinsten Sarchsesser entsprechenden stuapfen
Kegelspifcze der Sitzfläche ausgeht^ setzt sie den Ausweichbewegungen
der yalste in Sichtang nach dem Tiefbett fain progressiv steigenden
Widerstand entgegen und verhindert dabei aucli das Entweichen größerer
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Luftmengen. Nach einem anderen Vorschlag (deutsches Gebrauchsmuster
7 '+O? 030) sind darüber hinaus im Bereich der in Richtung nach, dem
Tiefbett ansteigenden Kegelmantelfläche mehrere radiale Anschläge vorgesehen, um die Reifenwulste formschlüssig festzulegen.
Wenn die bekannten Fahrzeugräder auch ausreichende Sicherheit gegen
gefährliche Luftverluste und Abwerfen der Luftreifen bieten, so haftet ihnen in allen Ausführungen doch der Nachteil schwieriger Montage
an. Da die Wulste zu Beginn der Reifenmontage, häufig durch lange Lagerzeiten
bedingt, noch verhältnismäßig eng aneinanderliegen und nicht leicht mit ihren Sitzflächen auf der Felge in dichtenden Kontakt zu
bringen sind, ist das Aufbauen eines innendruckes außerordentlich schwierig und meistens nur mit Hilfe spezieller Einrichtungen unter
Anwendung umständlicher Arbeitsverfahren möglich. Der Erfindung liegt -^««demgegenüber als Aufgabe zugrunde, mit einer neuartigen Ausbildung
und Gestaltung der Radfelge eine hohe Abwerfsicherheit der Luftreifen,
mit vereinfachten Montagebedingungen in einer vorteilhafte=. ΈαχζτΏΐΒϋ-lösunp
zu vereinigen. Wenn diese Problemstellung auch von äes ^Sonderheiten
schlauchloser Luftreifen ihren besonderen Ausgang nixat, ist die
Erfindung doch, keineswegs hierauf beschränkt ^snd ihre An-wesrösisr «af
Fahrzeugräder mit Schlauchluftreifen weder technisch sinnlos nccii überhaupt
ausgeschlossen.
Nach der Erfindung kennzeichnen sich Fahrzeugräder der eingangs geschilderten
Art dadurch, daß die Randflächen der Radfelge mindestens in ihrem die Sitzflächen für die Reifenwulste einschließenden änEeren
Abschnitt unter einem in Richtung nach dem zugeordneten Felgenhorn sich
verjagenden Kegelwinkel und in ihrem inneren Abschnitt unter einem in
Richtung nach dem Tiefbett sich verjüngenden Kegelwinkel gegen die Radachse geneigt sind. In praktischer Ausführung der Erfindung weisen die
Randflächen ihren größten Durchmesser in einer neben den Reifenwülsten
senkrecht zur Radachse durch den Reifenquerschnitt verlaufenden Ebene
auf, wobei der Kegeiwinkel des inneren Abschnittes mehrfach größer als der des äußeren Abschnittes bemessen sein sollte. Zweckmäßig ist der
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■■'Si'
Kegelwinkel des inneren Abschnittes in einer Größenordnung zwischen
und 15 , vorzugsweise etwa 10 bis 12 , der Kegelwinkel des äußeren
Abschnittes dagegen in einer Größenordnung zwischen 1 und J , vorzugsweise
etwa 2 , bemessen.
In Abkehr von den im Querschnitt konkav gestalteten bekannten doppeltkegel
igen Feigenformen führt die Erfindung eine umgekehrt doppeltkegelige
konvexe Kontur des Felgenaußenmantels ein. Es bleibt dadurch beidseitig des Tiefbettes eine für das Aufziehen und das erste, einleitende
Aufblasen der Reifen günstige Schrägfläche mit nach außen ansteigendem Kegelwinkel erhalten, während andererseits die daran anschließende eigentliche
Sitz- und Dichtfläche den Reifenwülsten einen überraschend
festen Sitz verleiht. Infolge des in umgekehrter Richtung nach außen sich verjüngenden Kegelwinkels der Dichtfläche finden die Wulste gegen
jede Einwärtsbewegung größeren Widerstand mit zunehmender Flächenpressung,
so daß trotz erleichterter Montagebedingungen, eine unerwartet hohe Sicherheit gegen Abwerfen selbst unter schwersten seitlichen Stoßbelastungen
erreicht wird und schon die Gefahr exzessiver Luftverluste praktisch ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Teilstück eines luftbereiften Fahrzeugrades und
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 2 ebenfalls im Querschnitt in vergrößertem Maßstab.
Die Zeichnung beschränkt sich auf die Wiedergabe des zum Verständnis
der Erfindung Notwendigen, aus welchem Grunde beispielsweise das eigentliche Fahrzeugrad auch nur mit der Querschnittsdarstellung einer
Felge J· anstelle eines vollständigen Radkörpers angedeutet ist. Die
Felre J- ist in an sich bekannter Weise aus Stahlblech, Leichtmetall
od. dgl. mit eir.r;m zen tr; π:!ι»π Tiefbett 31 und seitlich abgebogenen,
die äußeren Anschläge f:ir Hie Reifenwülste bildenden Felgenhörnern yi.
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geformt und nimmt einen auf ihren Außenmantel aufgezogenen Luftreifen
k auf. Der Luftreifen k ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
ein schlauchloser Beil en mit im Laufstreifenbereich eingebettetem Gürtel
41 und zwischen den Wulsten 12I durchlaufenden, um Kernringe h2 in
den Wulsten geschlungenen textlien Verstärkungseinlagen 1O- Zum Einblasen
von Druckluft in den Reifen ist ein nicht weiter dargestelltes Ventil in die Felge 3 eingesetzt.
Der Außenmantel der Felge 3 ist in seinen beiden Randbereichen zwischen
dem Tiefbett 31 und den Felgenhörnern 32 jeweils in eine nach außen sich
verjüngende äußere Kegelfläche A und eine nach innen sich verjüngende innere Kegelfläche B aufgeteilt, wobei der gegen eine achsparallele
Fläche gemäß der Strichpunktlinie 1*1 gemessene Kegelwinkel & der
Kegelfläche A etwa 2°, der Kegelwinkel β der Kegelfläche B dagegen
etwa 10 bis 12 beträgt. Die Kegelfläche A schließt die Sitzfläche für die Reifenwülste 1^- ein und führt über diese in Richtung nach dem
Tiefbett 31 noch r^·:?, so 5a3 die dem größten Durchmesser entsprechende
gemeinsame F^Zebers· dez· zusammenstoßenden Kegelfiächen genüLl der
strichpunktartxsr angedeuteten Linie II * II neben den Wulsten innerhalb
des
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COPY BAD
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Claims (2)
- Patentansprüche:7> Fahrzeugrad mit Tiefbettfelge für vorzugsweise schlauchlose Luftreifen, mit von den Felgenhörnern begrenzten doppeltkegeligen Außenmantelrandflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen mindestens in ihrem die Sitzflächen für die Reifenwulste ("I1+) einschließenden äußeren Abschnitt (A) unter einem in Richtung nach dem zugeordneten Felgenhorn (32) sich verjüngenden Kegelwinkel (Ä ) und in ihrem inneren Abschnitt (B) un/'r einem in Richtung nach dem Tiefbett (31) sich verjüngenden 1,- lwinkel (n) gegen die Radachse geneigt sind.
- 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen ihren größten Durchmesser in einer neben den Reifenwülsten (i4) senkrecht zur Radachse durch den Reifenquerschnitt verlaufendenden Ebene (Linie II * II) aufweisen.J. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, -^= ^ ~er Kegelwinkel (p ) des inneren Abschnittes (B) der Randflä- ;ien mehrfach größer als der des äußeren Abschnittes (A) bemessenh-, Jahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (/3) des inneren Abschnittes (B) eine Größenordnung zwischen 6° und 15°, der Kegelwinkel (C() des äußeren Abschnittes (A) dagegen eine Größenordnung zwischen 1 und 3 aufweist.Hannover, den 28. November 1975
75-87 P / §3 G/Sü SU/Lo709823/0491γ.·ϊ>ν- COPY 0AD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: PAKUR, HENRYK, 4967 BUECKEBURG, DE TIEMANN, REINHARD, DIPL.-ING., 3005 HEMMINGEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
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