DE1605549A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE1605549A1
DE1605549A1 DE19661605549 DE1605549A DE1605549A1 DE 1605549 A1 DE1605549 A1 DE 1605549A1 DE 19661605549 DE19661605549 DE 19661605549 DE 1605549 A DE1605549 A DE 1605549A DE 1605549 A1 DE1605549 A1 DE 1605549A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Unser Zeichen: H 995
Fahrzeugrad
Die Erfindung hat Kraftfahrzeugräder zum Gegenstand, die mit schlauchlosen Reifen bereift werden können und betrifft Verbesserungen, durch welche die Abdiehtung zwischen der Felge und dem Reifen verbesaert wird«
Bekanntlich weist die Felge eines Rades, das zur Aufnahme eines schlauchlosen luftreifens bestimmt ist, zwei geneigte Sitze auf, auf denen die Reifenwulste aufliegen und sich verkeilen. In Stellung gebracht und gehalten werden die Reifenwulste dabei durch den Au£- blasdruok. Die Abdichtung wird im wesentlichen durch das Zusammendrücken des die Unterseite der Wülste bedeckenden Gummis gesichert, wodurch es sich erforderlich macht, dass der Durchmesser der einander zugekehrten Teile an der Unterseite des Wulstes- einwenig kleiner ist ala an der Felge. Die Konizität der geneigten Sitze der Felge und die gleiche oder unterschiedliche Konizität der Unterseiten der Reifenwulste sichern
Er/zi
p9834/0374
dabei
dabei ein fortschreitendes Instellungkommen und Ver- keilen dieser Teile. ..
Die Erfahrung zeigt, dass der Kompressionsgrad der Unterseite der Wulst sich je nach den vorliegenden Verhältnissen beträchtlich ändern kann. So kann sioh insbesondere im Falle von Schwerkräften,die beispielsweise aus der Zentrifugalkraft beim Durchfahren enger Kurven herrühren, die Zusammendrückung der Unterseite der Wulst soweit vermindern, dass an dem dengrössten Querkräften unterliegenden Rad eine vorübergehende lokale Aufhebung der Verkeilung der Wulst eintritt, wobei die Wulst nach dem Inneren der felge hin gedrückt wird« Die Aufhebung der Keilverbindung der Wulst verureaoht einen Druokverlust, der seinerseits eine Verminderung der Verkeilung verursaoht und eine spätere lösung der Keilverbindung begünstigt, wenn der Reifen erneut Querkräften ausgesetzt wird. Es ist demzufolge erforderlich, d ass die Felge so ausgebildet wird, dass sie einer Lösung der Keilverbindung einen möglichst hohen Widerstand entgegensetzt. Man kann den Widerstand gegen eine Lösung der Keilverbindung durch -den Mindestdruok messen, der ausreicht, um im Verlaufe eines Versuohes die Lösung der Keilverbindung 009834/0374
biodung/'zu' Verhindernd-iarab ei dies&r iersueh/ ürÄer ganz "bestimmten Bedingungen durchzuführen iäti'aurcii Reifen einer bestimmten Querkraft ausgesetzt -wird«
Es sind^versbMedene'^lLtte^'Ijefeanntr 4ie: den Zweck"· habenV den ^derstand-gege^ri'eine" iLÖsu'ng'der Keilver—" bindung zu verbessern*"'BieterMittel besteh&n geeigneten lOrmgebung der Pe^l^e/v'-Xßsbesööder schon vorgeschlagenv'seine i?ferlagerüng; der WulBt' aus - ., ihrer anormalen Stellung,, undsei es .aucii nur lokal utid ". vorübergelieöd, ·: dadurch zu:."; verhindern,- dass der: geneigte ·■·. Sitz eAreeffiJalS' Anschlag- dienenden -Bordelra-n-d-""erhält »."-"-·. =■ ; der einer= üfergangslose:- Schulter, bildet..· Bei, de-r besten. · ■ AuiSiEuhrungsiprm'-ieineei- solchen^^ Bördeirande·θ,;:^beiüW.el.oher = ein. z^tiM'driisaherJlnschlag vorhanden ist, der · sich-über:·. eine -bieYteäGiifelirche -^.xialeC Iisänge- ers.treckt, erweist,.^.lch , Jedoch^^ieii-aiKSjichi Jbetr.fehtliehe ¥irksanÄeitV; diener' ■-■;-.. HassnahnfeimaELchniaiU-vdoich.^noch als= ungenügend. Es kommt·.,,-. nämliohi'a^SüÄäticht ^n^her anzugebenden G-riinden.vVQr,;da,s|ä , die WuI^t: s.tatt-in-Verkeil^em.-Zustand zu; verbleiben^ · -: .-:-,-■" sich aus- ibr-er Keilverbin-diUßg^-melir^^Qd-er/wenige^ ^ leicht-: : löst, ;v/ä;lir©t]d in ähnliehen -J1SlIeW eine splche liösung_■_,.,-;." nur. stattfindest,, wenn ~$.±p Au3^Qq,axiXGke ^erhä^LtiiiS" .... > καποίβ-ββρΙηβ.^ίηφΛ,,^ίη^οΙο^^ίΛο^^ d;a%n,.Uii^r jäer.
englischen-33e::o.iolmunß ".flat hump"Ik;!tannt ist, ver- ■
.-; ^.-:-;;; . _-. , BAD ORIGINAL
OOÖ834/0374 ^^--- .■■--?<.*·■*
j/ - .■ . 1805549
bessert, -obwofrL.an sich, nicht wirkungslos,, den JW stand^gegen.„eine^ Aufhebung .der. Keilverbindung, an einer, , lelge. von. normal em.Prof 11 nur ungenügeßd. . . . : , ,,
'·. ί.-ϊ ".'/A-' .-.·· j'1'' *'■■ ι-?'--" ■ ■■.,- *s-;.; **.'- :·,',■'■'■·.','.'-:■■-■. :·'■>■:■·■ ' ,·- .''·'·' -^ Eine.<aAäei€...iiösu.n^>l)esibeh.^;jclai'in!>. dass,.der...geneigte ■· ,_ Sitz nach d,em,.Innern^ der Felge.h^n. ßine zylindrische;.--. . Verlängerung erhält. In dem Masseln welchem.dieser^.:.,;..; zylindrisehe Rand eine genügende Breite erhält, die die axiale, Breite .des geneigten Sitzes, erreicht oder ■ .,-■:■ vorzugsweise..sogar.übersteigt, wird ,eine..beträchtliche. Verbesserung des,Widerstand.es gegen eine Aufhebung der .-Keilverbindung ,erreicht. ,In ,der, Praxis wird ,ein s.olcher , zylindrischer Rand nur auf einer Seite ,vorgesehen,und man gibt ihm .eine. Breite,, die ,wenigstens .das Doppelte der axialen Breite des Sitzes oder der Wulstunterseite , beträgt. Dies gilt für geneigte Sitze üblicher Art von 5°. Eine derartige Lösung hat,jedoch ihre Grenzen, Der Aufblasdruck, darf nicht zu sehr, unter den Normaldruck, abfallen, um unter mittleren oder ungünstigen Bedingungen noch immer die Gefahr einer Lösung der Keilverbindung zu beseitigen. Man kann die Wirksamkeit dieser Lösung verbessern, indem man den Rand breiter macht, doch ist dies nur innerhalb der Grenzen des zur Verfügung stehenden Raumes möglich, baw. wenn die Möglichkeit besteht, die Felge zu.verbreitern. Anderer-
• sei ta BAD ORIGINAL
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seits scheint es, dass man über eine bestimmte Breite hinaus keine gröaeere Wirksamkeit mehr gewinnt. Aueeerdem ändert sich bei einer solchen Lösung d«r Wider·- etand gegen eine Aufhebung der Keilverbindung weniger als proportion*! α·η auftretenden Kräften, wodurch sioh sohneil der Sicherheitabereioh verringert, wenn die Querbeanepruohung anwächst.
: Die Erfindung hat nun eine Teige sum Gegenstand, die einen hohen Widerstand gegen eine Auflösung der K»ll- - verbindung aufweiat,und diβ dazu weder einer Verbreiterung nooh einer GewiohteTernehrung bedarf. Aueserde· let es mit dieser Felge gemass der Erfindung möglich, tine ausserordentliche yergrösaerung eines ihrer feilt zum Schaden der anderen zu vermeiden.
Bine Felge gemäss der Erfindung weist im wesentlichen in der Verlängerung eines Wulstsitzes; einen Hand aufr der wenigstens teilweise in Gregertrichtung^ ansteigt, d.h. einen Durchmesser hat, der von aussen nach innen anwächst und der sich über eine axiale Breite erstreckt, die gleich JSmmmiüm ' m , il· ist. Hierin bedeuten"L die axiale Breite des Sitzes und ρ und m Zahlen entsprechend dem Verhältnis der Neigung des Sitzes bzw. dem . Verhältnis der Neigung de.s Sandes auf der felgenachse
m* £ — "
zum Winkel d derart,da·· tg d ■ 1/2 Il 1st· Dabei ist D der"Durchmesser dee Sitι·· «η βeiner von der Achse am weitesten entfernten Stelle und η eine Zahl «wieeheη O und 25.
Di« vorstehende lormel fuhrt indirekt einen Winkel d ein, der im allgemeinen «wieohen 1° und 2° beträgt und •ine geometrieoh· OrB··· darat«llt, die al·α mehl an der felge all auoh an des leifen nur wenig ändert, denn nan kann in der Praxis dl* axiale Breite und den maxi-■alen Durohmewer dee Vulateits·· auf der felge den entapreohenden Werten der Untereeite der VuIet auf dem Reifen angleiohen. Sie beiden Produkte ρ·& und a»d sind nichts anderes als die Neigung deβ 3it«e« und die Ieigung de· Rand·· iu der Felgenaohae. Naoh der gegebenen Definition 1st die Zahl m notwendigerweise positiv. Die obige Formel kann jedooh auch Verwendung finden, wenn ρ positiv oder negativ let» ρ ist positiv, wenn der Sitz in üblicher Weise geneigt let und der Durchmesser sioh von dem Innern der Felge naoh der Auesenseite der Felge vergröasert. Dagegen ist ρ negativ, wenn der sitz wie der Rand in Gegenrichtung ansteigen·
BAD
Die
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■8^5209 Γ
160554S
ΐϊΐ^ Wischen ^to
werde ilrZw^cii&iass^ 1^ <
zu
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wählen, dass-sie den Wert O hat oder 0 sehr benachbart ist· Je grosser η ist, um so grosser ist normalerweise
bei.
uarfs^lr
feöe^ 05st: i(
Weni Wert 5° ieoeig-i;
so so dass eine
'die rSitze,
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bemerkt,· dass
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bei 3If!ilie^tv '"Man erkemn^t Gewinn ,der durch einen in G-egenrichtung ansteigenden-Rand erzielt wird. Es ist dadurch möglich, entweder
009834/0374 ,V^/ >/.;.:■";■,-'/
BAD OKG
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die Breite des Randes ohne linbusse an Wirksamkeit In ganz. überrasschendem Masse zu vermindern oder die Wirksamkeit be^leichem Platzbedairf zu erhöhen, oder schliss such gleichzeitig die Wirksamkeil? bei nur in geringerem Hasse erhöhtem Platzbedarf zu vergrössem.
Es ist zweckmässig» ß» d.h. die axiale Breite des Randes oberhalb ihrem Mindestwert zu -wählen, so dass der Durchmesser des in Gegenrichtung ansteigenden Randes afl seiner achsfernsten Stelle nicht zu gross wird und die Montage bzw. Demontage des Reifens nicht zu schwierig macht. Im allgemeinen kann man η so auswählen, dass die axiale Breite nicht wesentlich |j· L übersteigt, so dass der maximale Durchmesser des in Gegenrichtung ansteigenden Randes nicht über D hinausgeht und, wenn er D übersteigt, dies nur sehr wenig tut.
Was die Auswahl der Neigung des in Gegenrichtung ansteigenden Randes anbelangt, so ist es zweckmässig, dass diese Neigung von derjenigen der Sitze nicht zu sehr abweicht. Zweckmässig behält man eine Neigung, die zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Neigung der Sitze liegt und insbesondere der letztgenannten Neigung ähnelt. Im allgemeinen empfiehlt es sich, dass die
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Neigung
■ Neigung des Randes diesseits eines Grenzwertes verbleibt, den man mit 2Ö° und vorzugsweise 15° festlegen kann» Gibt man dem Rand eine zu grosse Neigung, so würde er nämlich eine diskontinuierliche Gestalt bzw. die Form eines Anschlages annehmen, wobei sich, wie schon gesagt, in gewissen ,Fällen eine ungenügende Wirksamkeit ergibt· ■
öibt man dem Rand eine sehr geringe Neigung, .■■$& i.mt man zur Beibehaltung der gleiohen Wirksamkeit gezwun*- gen, die axiale Breite des Randes zu vergrössern. Beim Grenzwert m = O erhält man wiederumden^ zyiindrischen Rand· Die obige Formel legt die Breite mit ( ρ + η - 1) I» fest. Es ist jedoch möglich, die Breite nver gross erung teilweise dadurch zu kompensieren, dass die Neigung der Sitze, d#h. die Zahl ρ verringert wird. So gibt man, um einen wesentlichen Gewinn beizubehalten, dem Rand eine Mindestneigung, die mit 1° festgesetzt, jedoch auch kleiner als 1° sein kann," wenn der Sitz selbst sehr gering, beispielsweise um 0— 4° geneigt ist.
In der Braxis wird man bei um 5° geneigten Sitzen äqo& Rand eine Neigung zwischen etwa Z°30' und 20° geben«
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- ΊΟ -
Bei Sitzen, die um weniger als 5° geneigt sind, kann man einen Hand mit einer Neigung von weniger als 2° und selbst einen praktisch zylindrischen Rand vorsehen, so dass man eine Neigung zwischen 0° und 20° erhält.
Hinsichtlich der Neigung der Sitze ist zu sagen, dass es üblich geworden ist, einen Wert von 5° zu-wählen, woraus sich unter Berücksichtigung der Fabrikationstoleraiacaein Bereich zwischen 4 und 6° ergibt. Es ist indessen vorteilhaft, Sitze vorzusehen, die um weniger als 5° geneigt sind und unter Umständen sogar in Gegenrichtung ansteigen, so dass ρ einen Weife nahe 0 oder sogar einen negativen Wert annimmt. Bine derartige Wahl darf jedoch keine Verminderung des Nominaldurohmessers der Felge, d.h. des Burohmesser am Fuss des Feigenbettrandes zur Folge haben. Im Falle eines Sitzes von geringer Neigung, eines zylindrischen Sitzes oder eines solchen, der in Gegenrichtung ansteigt, kann es vorkommen, dass die Unterseite der Wulst des Reifens im Bereich ihrer Spitze stärker zusammengedrückt wird als im Bereich ihrer Ferse. ■ . BAD
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Es·ist zweqkmäs.sig;,. die; axiale Ifeeite des?, -Sitze^ <vnieMl· -;-1· -wesentlich grös;ser jzvl maöheäi ails: die jaxlaalje ^Breite■·-fler,·. .·. ; Eeif snwialst:*· ®s is*,· im
die axiale Breite.dea Sq
ä%& axiale Breite der Eeifeöwulat
Es imr.st,eiit-siejh.,-.aäass die Irilrtämfag; die}. eikes Jkege3ilgen Bandes ■«ta^
y und dasB; mart insiaesondere; . arisiieigeiideö
eineö^aad ^,
^ig^^g61!' aufweist.- irqrzugsweise soll sich : der DurQluiiesser^sljejts yo:n ;4er Aussen^- nach der Inn enseite.vder-.lglge^,hin Yergrössern. . ν .
darf der^ Anschluss der !"elgenbe-reichei.mit verschiedenen Neigungen keine scharfe Kante, bilden "bzw.. spitzwinkelig erfolgen. In der ." praktis.cheη Ausführung vollzieht sich der Anschluss auf einer gekrümmten .Zwischenzone mit einem Kriimmungs radius, der genügend gross ist, um das Gleiten des Reifens nicht zu erschweren. Die Feststellung der iieigung und der Breite eines Bereiches der 3?e-ige erfolgt unte-r Berücksichtigung der Iireise von gross tem
00983V/0374 μ ί; :.,:;;; B.DOfflaiNAL
'■ ' ■ ' j 1605541
12 - ' .c ! ■
ί 4
kleinstem Buare&messerv welche ^©release mit: SHreigtingswechiäeöL feg^etmeni vm& durch Mejjssang;. dies muß des Iteüifees^ers dieser Kreise»!
Erfindung: iat it-ei. Kadern- "bzw. l!elge;E jegOIiehffir
Afcnie-asiitigen; utnd feei alle.tt Reifejnar-freH: und messnngetn auwendifeai·» Insbesondere eignet aioit die findttng ftcr- Reifen mit s ehr weichen; Seiten \xaä Hoch-
leistitngsreifenr wie Reifen mit radialer Karkasse«
Die Zeichnung zeigt verschiedene Auisfuhrungsfceispiele von Felgen ge mass der Erfindungo In; der Zeichnung sind:
ι ■
Figo 1 A ein vollständiger Querschnitt einer Felge bekannter Art mit einem axialen Anschlag oder "flat-hump" von geringer Breite,
Fig. 1 B ein Teilquerschnitt durch diejenige Seite der Felge, die am Fahrzeug nach auasen zu zu liegen . kommt, wobei es sich um eine andere, bekannte Felge ähnlich derjenigen nach Fig. 1 A, jedoch mit einem axialen AnschlagWon grösserer Breite handelt, ':\
Fig.
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<3 · ■"■■"■■ " '
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Fig» 2 ein Teilquerschnitt durch eine noch weitere bekannte felge, die zwar nicht mehr den als "flat hump" bezeichneten Anschlag, jedoch einen zylindrischen Rand aufweist, dessen Breite diejenige des geneigten Sitzes übertrifft,
flg. 3 - 6 in grösserem Massstab gezeichnete Querschnitte entsprechend denjenijgett nach den fig. 1 B und 2 durch verschieden feigen geraäss der Erfindung, wobei jedoch nur die nach der Aussenseite des fahrzeuges weisende Saite dargestellt igt» während die entgegengesetzt gerichtete Seite der Seite 5 bzw» 4 der bekannten felge nach fig. 1 A enteprioht* ?
In allen figuren gibt die gestrich-elte Linie das Profil einer gewöhnlichen symmetrischen felge an.
Die in den verschiedenen figuren dargestellten feigen weisen gemeinsam die folgenden Teile""auf, die in flg. 1 A zu sehen sind. Einige dieser Teile sind in den anderen figuren nicht gezeigt. Sie sind jedoch.denjenigen der. fig. I A gleich. Hierzu gehören der felgenboden oder die feigenrinne 1y ein hpohgebogener felgenrand 2,
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der ,vom Fahrzeug aus gesehen, nach aussen gekehrt ist,, ein hOchgebogener Felgenrand 2' auf der entgegengesetzten Seite und ein Sitz 3 auf dieser Innenseite. Alle diese Felgen haben somit eine gleiche Innenseite und · unterscheiden sich nur in ihrer Alis sen seit e ä gegebenenfalls in der Breite der Rinne 1.
Die in den fig, IA und T B dargestellte Felge hat an ihrer Aussenseite einen Sitz 4, der zur Radachse um 5° geneigt ist. Ein axialer Anschlag von geringer Höhe oder "flat hump" 5» der sich an den Sit25 4 an- -n sohliesst, soll einer Aufhebung der Verkeilung der auf dem. Sitz aufliegenden, nicht dargestellten Reifenwulst entgegenwirken, Der Anschlag 5 kann eine geringere Breite haben als der Sitz 4 (Fig. .1 A), doch kann die Breite des Anschlages 5 auch grosser sein (Fig. 1 B).
Die in Fig. 2 teilweise dargestellte "bekannte Felge weist,ura einer Aufhebung der Verkeilung der Reifenwulst' entgegenzuwirken, nicht mehr einen axialen Anschlag von geringer Höh©, sondern einen zylindrischen Eeil 6 auf, der sioh an den geneigten Sitz 4 aneohliesst und eine Breite L' hat, die die axiale Breite Ii des Sitzes 4 übersteigt.
Dia 009834/0374
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Die felge näeli Fig. 3 Iiat eineü Sitz; 4^ : miii einem Neigungswinkel päf der hier 5° beträgt liöd einer Breite ,£.- γσ η TJ, mm. Dieser Sit?.,1st: durclieinefe in entgegengesetzter. Riehtung ansteigenden ü?eil 7 einem-.JNeigungswinkel md von- 4° und einer liutzbreite- L·1' von etwa- 17 mm verlängert.;Man kann bereahneny dass bei einem Durchmesser ρ von 380 mm und elfter Breite L von 13 nun der Winkel d dann, wenn !Tangens d gleich TjD ist, einen Werfe hat, der sehr nahe bei 1° liegt.
Die 0 0983A/0374 , .
Die Werte von ρ und m sind in diesem Falle gleich bzw. 4. Bei Wahl eines in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Randes 7 mit einem Neigungswinkel md von etwa 4 und einer axialen Breite Ii' von etwa 17 mm ergibt sich ein Wert von η in der Hahe von.7.
Es wurden Versuche im Hinblick auf die Aufhebung der Verkeilung mit dem gleichen Fahrzeug und unter gleichen Bedingungen mit Felgen der Abmessungen 5Jx15 und einer gleichen nutzbaren Auflagebreite der Wulst (L + L1 =30 mm) sowie dem gleichen Durchmesser bei einem axialen Abstand von 8 mm von dem Rand 2 angestellt, und diese Versuche haben gezeigt, dass die Aufhebung der Verkeilung bei einem Aufblasdruck erfolgte, der gleich oder kleiner ist als:
bei einer symmetrischen normalen Felge (entsprechend der gestrichelten Linie in allen Figuren): Ί>2 'bar
bei einem kurzen axialen Anschlag gemäss Fig« 1 A: ■ 1,0 bar
bei
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--17 -
bei einem langen axialen Anschlag gemäss Fig· 1 B: .0,9 bar
bei einem zylindrischem Rand gemäss Fig. 2
0,9 bar
• bei einem in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Rand gemäss Pig. 5 0,8 bar*
Daraus ist ersichtlichj dass man eine wesentliche Verbesserung erhält, wenn man den Sitzrand in geringem Masse in entgegengesetzter.Richtung ansteigen lässt.
Bei der Ausführungsform gemäss Hg0 4 ist für die Winkel pd bzw» md eine Grosse von 5 bzw 10° gewählt worden und L bzw* Ii* entsprechen i5 bzw, 8 mm» In diesem Fall ergibt sich bei einem Durchmesser D von noch 380 mm ein Wert von·η von nahezu 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist zwischen den geneigten Sitz 4 und den in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Rand 7 ein zylindrischer Abschnitt eingefügt. Die Winkel pd und nut betragen beide je 5°. Breiten I, A und Iif entspreohen 11 bzw. θ bzw. 9
zieht
Zieht man die durchschnittliche Neigung der zylindrissohen bzw. in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Teile und die gesamte axiale Breite dieser Teile in Betracht;, so entspricht diese Wahl bei einem Durchmesser D von 380 mm einem Wert von η in der Nähe von 4.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der geneigte Sitz und der in entgegengesetzter Richtung ansteigende Rand verschmolzen, wodurch ein einziger Teil 7 von der Breite L" gebildet wird, dessen Breite der Summe der.Breiten I und L1 in Fig. 3 oder der Breitenabmessungen 1, A und I1 in Fig. 5 entspricht. Der Teil 7 erstreckt sich alao mit geneigtem Verlauf von der mittleren Rinne 1 bis zu dem hoohgebogenen Rand 2 der Felge, wobei der Teil 7 mit der Felgenaohse einen Winkel md von 2° bildet und die Neigung dieses Teiles so gerichtet ist» dass sioh der Durchmesser des Teiles 7 nach dem hoohgebogenen Rand 2 der Felge hin vermindert. Diese Ausführungsform entspricht dem Fall, wo -p = m und die axiale Breite des Sitzes gleich der axialen Breite der Wulstgrundfläohe sind« Der Randstreifen entspricht der Differenz zwischen L" und dieser Breite.
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Die Ausführungsl3eispiele gemäss der Erfindung lassen sick nöoh vermehren,und es können somit zahlreiche •weitere Felgenprofile geschaffen werden,1 die der Erfindung entsprechen. Alle diese haben einen in entgegengesetzter Eichtung ansteigenden Rand gemeinsam, dessen axiale Breite "zu verschiedenen, das Profil kennzeichnenden Parametern in Beziehung steht«
Patentansprüche:
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Claims (8)

Patentansprüche
1) Fahrzeugrad für schlauchlose Keifen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verlängerung des Felgensitzes der. äusseren Reifenwulst ein wenigstens teilweise ansteigender, d*h. sich im Durchmesser von aussen nach innen vergrössernder Rand vorhanden ist, der sieh über eine axiale Breite
< evs^Teo^ worin L die axiale Breite
i<
(Sitzes) und ρ bzw. m Zahlen sind, die dem Verhältnis der Neigung des Sitzes bzw, des ihn verlängernden Randes zu einem Winkel d entsprechen, dessen Funktion tg d = ^ ist, worin D den Durchmesser des Sitzes an der von der Achse entferntesten Stelle und η eine Zahl zwischen Q und 25 angibt.
2) Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des den Sitz verlängernden Randes zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Neigung des Sitzes liegt.
3) Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Sitz eine Neigung von 4° "bim 6° und der den Sitz verlängernde Rand eine Neigung von 2,5° bis 20° aufweist.
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4) Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz eine Neigung von wenigstens 5° und der ihn verlängernde Rand eine Neigung von O0 bis 10° aufweist. ·
5) Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz gegensinnig geneigt und dass seine Neigung kleiner als die Ueigung des den Sitz verlängernden Randes oder dieser Neigung gleich ist. -
6) Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass, der den Sitz verlängernde Rand !eile unterschiedlicher Neigung aufweist und dass seine Breite von seiner durchschnittlichen Neigung abhängte
7) Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet/ dass die axiale Breite des Sitzes kleiner ist als die Breite der Auflagefläche der Reifenwulst»
000834/0114 .■■■-':: · w"<-/lT"
8) Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl η so gewählt ist, dass die Breite des den Sitz verlängernden Randes sich von dem Wert Jjjli. nur wenig unterscheidet bzw. ihn nur wenig, übersteigt«
Λ. j\ 003814/03 74
DE1605549A 1965-07-05 1966-07-02 Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen Expired DE1605549C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR23556A FR1449826A (fr) 1965-07-05 1965-07-05 Perfectionnements aux roues de véhicules

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DE1605549B2 DE1605549B2 (de) 1974-07-11
DE1605549C3 DE1605549C3 (de) 1975-02-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1605549A Expired DE1605549C3 (de) 1965-07-05 1966-07-02 Tiefbettfelge für schlauchlose Reifen

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