DE2208224A1 - Kopfstuetze - Google Patents
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Description
PATENTANWALT F-DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys. Wolff STUTTGART 1M...2...19 7 2..
LANGE STRASSE 51 TELEFONi (0711)2?öl0und2?7295
TELEX. 0722312
Unser Zeichen: 123 477/3373 orr
Firma Recaro GmbH. & Co., Stuttgart (Baden-Württembeig
"Kopfstütze"
309836/0065
PATENTANWÄLTE: DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys. Wolff
7 STUTTGART 1.
TELEX1 0722312
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem plattenförmigen
Polsterträger, der zumindest vorne, oben und hinten von einem Polster bedeckt ist.
An Kopfstützen für Fahrzeugsitze wird die Forderung gestellt, bei einer Belastung von oben her, wie sie beim Aufprall des
Kopfes einer von hinten gegen die Kopfstütze geschleuderten Person auftritt, sich verhältnismäßig leicht unter Umwandlung
von kinetischer Energie in Wärme zu verformen. Die bekannten Kopfstützen mit einem plattenförmigen Polsterträger
erfüllen diese Forderung nicht, da eine Verformung durch eine Belastung von oben her erst bei einem Wert der Belastung auftritt,
der viel zu hoch ist. Wesentlich günstiger sind die Ergebnisse, die man mit einem Polsterträger in Form eines in
besonderer Weise ausgebildeten Bügels erzielt. Diesen Kopfstützen haftet jedoch der Nachteil an, daß die Herstellung
des Polsterträgers relativ aufwendig ist, daß in dem vom Bügel begrenzten Boreich ein Polsterkörper mit einer wesentlich
höheren Festigkeit als in den übrigen Bereichen verwendet
und werden muß, um verhindern zu können /daß ein von vorne her
aufprallender Kopf in den Bügel eingeklemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, welche die an eine Kopfstütze
zu stellende Forderung in vollem Umfang zu erfüllen vermag, außerdem aber auch einfach und damit billig herzustellen
ist. Ausgehend von einer Kopfstütze der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der obere Rand des Polsterträgers als Knautschzono ausgebildet ist.
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Durch eine solche Knautschzone IaRt sich in einfacher
Weise der Nachteil des plattenförmigen Trägers, gegenüber einer Belastung von oben her steif zu sein, beseitigen.
Außerdem kann die Knautschzone-in einfacher. Weise hergestellt werden, da eine Ausbildung in der Weise möglich
ist, daß der Polsterträger in einem einzigen Arbeitsgang alle Verformungen einschließlich derjenigen für die·Knautschzone
erhält, die für seine Formgebung erforderlich sind. Der Polsterträger kann an einem oder mehreren Haltern
befestigt sein, die ihrerseits von der Rückenlehne des Sitzes gehalten werden. Die Kopfstütze kann aber auch
beispielsweise mit der Rückenlehne integriert sein. In diesem Falle kann der Polsterträger unmittelbar mit den
das Polster der Rückenlehne tragenden Teilen der Rückenlehne verbunden sein.
Da die Möglichkeit nicht auszuschließen ist, daß eine von hinten gegen die Kopfstütze geschleuderte Person im
Bereich der seitlichen Ränder des Polsterträgers auf die Kopfstütze trifft, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die seitlichen Ränder .des Polsterträgers ebenfalls
als Knautschzone ausgebildet.
Vorzugsweise x-eist jeder der als Knautschzone ausgebildeten
Ränder zumindest eine in Längsrichtung des Randes verlaufende, nach Art einer Sicke ausgebildete Nut auf. Solche
Nuten lassen sich billig, beispielsweise durch Formstanzen,
herstellen.
In der Regel wird es im Interesse eines ausreichenden Verformungsverinögens des Polsterträgers und einer ausreichend
großen FJnergieumwandlung erforderlich sein, zumindest
zvrei nebeneinanderliegende und nach entgegengesetzten Seiton offene Nuten vorzusehen,so daß die
Knautnchzone ein mäanderförmiges Querschnittsprofil aufweint.
Ein «solches Querschnittsprofil läßt sich auch noch
in einem einzigen Arbeitsgang herstellen, so daß durch zwei oder mehr Nuten der Herstellungsaufwand praktisch
nicht größer wird. Hingegen vergrößert sich das Verformung
r/v^rmögen u^QEns3i(TiQiußW^dl-ariq5verinögim mit zunehmen-
der Nutenzahl beträchtlich. Die Form und Abmessungen der Nuten lassen sich selbstverständlich weitgehend den Erfordernissen
anpassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der äußere Schenkel der inneren Nut etwa doppelt so lang gewählt wie der
vorzugsweise mit dem ebenen Teil des Trägers ein3* stumpfen
Winkel einschließende innere Schenkel. Dadurch erhält man eine symmetrische Lage des äußeren Schenkels zum ebenen
Teil des Trägers. Um den Rand des äußeren Schenkels der
äußeren Nut im Hinblick auf den möglichen Aufprall des Kopfes einer Person von vorne oder von hinten nicht mit einer
zusätzlichen Schutzpolsterung versehen zu müssen, liegt er bei einer bevorzugten Ausführungsform zumindest annähernd
in der Ebene des ebenen Teils des Trägers. Ein Aufprall von vorn oder von hinten auf die Knautschzone wird
dadurch von den den Nutgrund bildenden Werkstoffpartien
aufgenommen, die eine relativ große Fläche haben und daher
keine zusätzliche Sicherheitspolsterung benötigen.
Ein besonders günstiges Verhalten des Polsterträgers beim Aufprall von vorn oder von hinten erhält man, wenn die äußere
Nut im Bereich der seitlichen Ränder gegen das untere Ende hin einen ersten Abschnitt mit zunehmender Nuttiefe
und daran anschließend einen zweiten Abschnitt mit abnehmender Nuttiefe aufweist. Zweckmäßigerweise bildet man dabei
die beiden Schenkel der beiden zweiten Abschnitte als Lagerwangen aus, in denen schwenkbar je ein stabförmiger
Halter gelagert ist. Dadurch entsteht praktisch kein zusätzlicher Aufwand für die in der Regel erwünschte Schwenkbarkeit
des Polsterträgers. Durch die im zweiten Abschnitt
gegen das untere Ende hin abnehmende Nuttiefe kann das untere Ende des Randes in besonders einfacher Weise
als Anschlag für den stabförmigen Halter ausgebildet werden.
Dieser vorzugsweise durch eine in die Nut hineinragende
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Sicke gebildete Anschlag begrenzt den Schwenkbereich der Kopfstütze nach hinten, was bei einem Aufprall des
Kopfes einer Person von vorne wichtig ist. ;
'Wenn der Schwenkbereich der Kopfstütze so groß gewählt
wird, daß der Polsterträger nach vorne in eine zumindest "nahezu:
horizontale Lage gebracht werden kann» ist es zweckmäßig, den unteren Rand des ebenen Teils des Polsterträgers nach
vorne abzubiegen. Wenn die Kopfstütze nach vorne geschwenkt ist, steht dadurch für einen Aufprall von hinten eine
ausreichend große Aufprallfläche des PolstertrSgers zur verfugung.
Sowohl aus Gewichtsgründen als auch aus Gründen der Steifigkeit ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der ebene
Teil des Polsterträgers mit Durchbrüchen "/ersehen. Dia Purchbrüche
können ohne Schwierigkeiten so ausgebildet und angeordnet werden, daß bei einem-Aufprall von vorne der Polsterträger
sich nicht oder zumindest nicht nennenswert verformt, daß aber bei einem Aufprall von oben oder von der Seite her
der mit den Durchbrüchen versehene Teil sich bleibend verformt, wenn die Verformung der Knautschzone nicht ausreicht,
um die Stoßenergie vollständig aufzunehmen. Zweckmäßigerweise wird dem mit den Durchbrüchen versehenen Teil eine
größere Steifigkeit gegeben als der Knautschzone, um ein Ansteigen der Verformungskraft zu erreichen. Man kann sogar
die Durchbrüche so gestalten und anordnen, daß auch bei der Verformung des mit den Durchbrüchen versehenen Teils die
erforderliche Verformungskraft mehr und mehr zunimmt.
Wenn der obere und der seitliche Rand des Polsterträgers geradlinige Abschnitte aufweist, was wegen der versteifenden
Wirkung gekrümmter Abschnitte von Vorteil ist, kann
die Steifigkeit der zwischen den geradlinigen Abschnitten liegenden gekrümmten tJbergangsabschnitte mittels Durch-
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brüchen verringert werden, welche im ebenen Teil des Trägers längs der inneren Nut im Bereich der Übergangsabschnitte
verlaufen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erlMutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel mit einer Vorderansicht des Polster·
trägers und der ihn tragenden Halter,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Polsterträgers/
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Fig. 3 eine Draufsicht auf den Polsterträger, Fig. 4 eine Seitenansicht des Polsterträgers,.
Fig. 5 einen Schnitt durch den Polsterträger
nach der Linie V-V der Fig. 1.
Eine Kopfstütze 1 für einen Fahrzeugsitz besteht aus einem als Ganzes mit 2 bezeichneten, plattenförmigen Polsterträger,
zwei gleich ausgebildeten, stabförmigen Haltern 3 und einem den Polsterträger 2 allseitig umgebenden Polsterkörper 4,
der im Ausführungsbeispiel ebenfalls einstückig ausgebildet ist und aus zwei zusammenhängenden Schenkelteilen besteht,
von denen der eine die vorderere und der andere die hintere Seite des Polsterträgers 2 bedeckt, wenn sie zusammengeklappt sind
und aneinander anliegen.
Der Polsterträger 2, der aus einer Blechtafel hergestellt ist, ist im Bereich seines seitlichen und oberen Randes mit
einer Knautschsone versehen. Diese Knautschzone v/ird, wie
insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, durch zwei längs des Randes verlaufende, nach entgegengesetzten Seiten hin offene
Nuten 5 und 6 gebildet, die, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, dem Rand des Polsterträgers 2 ein mäanderförmiges Querschnittsprofil
geben. Die nach Art von Sicken gebildeten Nuten 5 und 6 werden in einem einzigen Arbeitsgang durch
Tiefziehen hergestellt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, schließen sich an den den oberen Rand des Polsterträgers bildenden Mittelabscbnitt 5'
und 6' "je zwei nach Art der Schenkel eines gleichschenkligen Trapozes mit dem Mittelabschnitt 5' bzw. 6* einen stuirtpfon
VJjnkel einschließende erste Abschnitte 5" bzw. 6" an,
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welche in parallel zueinander verlaufende und im rechten Winkel zum Mittelabschnitt stehende Seitenabschnitte
5"' bzw. 6"' übergehen. Dieser Verlauf des als Knautschzone
ausgebildeten Randes des Polsterträgers paßt sich an die gewünschte Kontur des Polsterkörpers 4 an, der
im Ausführungsbeispiel von einer gewissen Höhe ab eine nach oben hin abnehmende Breite aufweist. Außerdem sind
die geradlinigen Übergangsbereiche 5" und 6" im Hinblick auf einen eventuell seitlich von oben kommenden Aufprall
des Kopfes einer Person vorteilhaft.
Im Mittelabschnitt 5' bildet der nach vorne gebogene,
an den ebenen Teil 7 des Polsterträgers anschließende innere Schenkel einen stumpfen Winkel mit dem ebenen
Teil 7. An ihn schließt sich der in einer zum ebenen Teil 7 parallelen Ebene liegende Boden der Nut 5 an, dessen
Breite etwa gleich der Länge des inneren Schenkels gewählt ist. Der sich an den"Boden anschließende äußere
Schenkel der Nut 5, der gleichzeitig der innere Schenkel der Nut 6 ist, schließt mit dem Boden der Nut 5 einen
Winkel von etwa 90 ein und hat eine Länge, die etwa doppelt so groß ist wie die Länge des inneren Schenkels.
Dadurch steht der äußere Schenkel über den ebenen Teil 7 nach hinten etwa genau so weit über wie nach vorne. Der
Boden der äußeren Nut 6 ist im mittleren Bereich 6* schmäler als der Boden der Nut 5. Der freiliegende Rand
des äußeren Schenkels der Nut 6 liegt zumindest annähernd in der Ebene des ebenen Teils 7 des Polsterträgers 2.
Hierdurch ist sichergestellt, daß bei einem Aufprall von vorne der Stoß vom Boden der Nut 5 aufgenommen wird
und daher der freiliegende Rand des äußeren Schenkels der Nut 6 nicht mit einer zusätzlichen Schutzpolsterung
od.dgl. versehen zu werden braucht.
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Die Nut 5 hat auch in den Abschnitten 5" und S"1 im wesentlichen
die gleiche Form wie im Abschnitt 5'. Das Profil der Nut 6 ändert sich hingegen im Bereich der Abschnitte
6" und 6IIf.
6" und 6IIf.
Im Abschnitt 6" nimmt, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, die
Nuttiefe zu, was zum einen darauf zurückzuführen ist, daß der Boden der Nut 6 in diesem Abschnitt zum Abschnitt 6"·
hin sich mehr und mehr von der durch den ebenen Teil 7 des
Polsterträgers definierten Eberie entfernt. Außerdem nähert sich der freie Rand des äußeren Schenkels der durch den
Boden der Nut 5 definierten Ebene.
Boden der Nut 5 definierten Ebene.
In den beiden sich anschließenden Abschnitten 6'" vergrößert sich, wie Fig. 1 zeigt, die Breite der Nut 6 auf einen
Wert, der ausreicht, um das iait einer Querbohrung wsahene
obere Ende des Halters 3 sowie zwei an beiden Seitan cleses
Endes anliegende Reibscheiben 8 einführen zu können. Ja
eine Schraube 9 mit einer Mutter 10 dient als Gelenkachse und preßt die als Lagerwangen ausgebildeten Schenkel der
Nut 6 mit der für die Erzeugung der gewünschten Reibkraft erforderlichen Kraft gegen die Reibscheiben 8.
eine Schraube 9 mit einer Mutter 10 dient als Gelenkachse und preßt die als Lagerwangen ausgebildeten Schenkel der
Nut 6 mit der für die Erzeugung der gewünschten Reibkraft erforderlichen Kraft gegen die Reibscheiben 8.
Der Boden der Nut 6 nähert sich, wie Fig. 4 zeigt, im Abschnitt 6'" wieder der durch den ebenen Teil 7 definierten
Ebene Eine aus ihm am unteren Ende des seitlichen Randes herausgedrückte, in die Nut ragende und in Querrichtung
verlaufende Sicke 11 bildet einen Anschlag für den stabförmigen Halter 3 und begrenzt dadurch den Schwenkbereich des Polsterträgers 2 nach hinten.
verlaufende Sicke 11 bildet einen Anschlag für den stabförmigen Halter 3 und begrenzt dadurch den Schwenkbereich des Polsterträgers 2 nach hinten.
Das gewählte Querschnittsprofil der Nuten 5 und 6 stellt
sicher, daß sich die Abschnitte 51 und 61 sowie 5" und 6" schon bei einem verhältnismäßig geringen Stoß von oben her
sicher, daß sich die Abschnitte 51 und 61 sowie 5" und 6" schon bei einem verhältnismäßig geringen Stoß von oben her
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unter Umwandlung der kinetischen Energie in Wärme verformen.
Im ebenen Teil 7 des Polsterträgers sind Bohrungen 12 mit einer solchen Größe und in einer solchen Anordnung
vorgesehen, daß der ebene Teil 7 zwar den Aufprall eines Kopfes von vorne noch ohne nennenswerte Verformung auffangen
kann, daß er sich aber bei einem Stoß von oben oder von der Seite her bleibend verformt, wenn die Stoßenergie
nicht vollständig von dem durch die Nuten 5 und 6 gebildeten Rand aufgenommen werden kann. Die dabei für
die Verformung des ebenen Teils 7 erforderliche Kraft ist größer als die für die Verformung des Randes erforderliche
Kraft. Gleichzeitig dienen die Bohrungen 12 auch der Gewichtseinsparung.
Sofern die Versteifung des Randes am übergang vom mittleren
Bereich 51 und 61 zum Hbergangsbereich 5" und 6"
störend groß sein sollte , können, wie in Fig. l strichpunktiert angedeutet, Durchbrüche 13 im ebenen Teil 7 vorgesehen
',?5i;,en, die längs der Nut 5 verlaufen.
Da beim Ausführungsbeispiel die Kopfstütze so weit nach vorne geschwenkt werden kann, daß der ebene Teil 7 zumindest
nahezu in einer horizontalen Ebene liegt, ist der untere Rand/Im Bereich des ebenen Teils 7 nach vorne
gebogen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Wenn die Kopfstütze nach vorne geklappt ist, bildet der untere Rand eine verbreiterte
Aufprallfläche, wodurch zusätzlich Schutzmaßnahmen entbehrlich sind.
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Claims (13)
- Schutzansprüchel.yKopfstütze für Pahrzeugsitzer insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem plattenförmigen Polsterträger/._.".___".■. " ._ und zumindestvorne, oben und hinten von einem Polster bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (51, 61) des Polsterträgers (2) als Knautschzone ausgebildet ist.
- 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rand (5", 5"1, 6", 6"·) des Polsterträgers (2) als Knautschzone ausgebildet ist.
- 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder als Knautschzone ausgebildete Rand zumindest eine in Längsrichtung des Randes verlaufende, nach Art einer Sicke ausgebildete Nut (5, 6) aufweist.
- 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadtirch gekennzeichnet, daß jede Knautschzone ein mäanderförmiges Querschnittsprofil mit mindestens zwei nach entgegengesetzten Seiten offene Nuten (5, 6) hat.
- 5. Koni stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel der inneren Nut (5) etwa doppelt so lang ist wie der vorzugsweise mit dem ebenen Teil (7) des Polsterträgers einen stumpfen Winkel einschließende innere Schenkel.
- 6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des äußeren Schenkels der äußeren Nut (f>-) im Bereich des oberen Randes des Polsterträgers(2) zuraimlor.t annähernd in dnr Fbone der-; ebrnen Teils309836/0065(7) des Polsterträgers liegt.
- 7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nut (6) im Bereich, der seitlichen Ränder des Polsterträgers (2) gegen das untere Ende hin einen ersten Abschnitt (6H) mit zunehmender Tiefe und daran anschließend einen zweiten Abschnitt (6"')mit abnehmender Tiefe aufweist und die beiden Schenkel der zweiten Abschnitte (6"') je als Lagerwangen ausgebildet sind, in denen schwenkbar je das obere Ende eines stabförmigen Halters (3) gelagert ist.
- 8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt (6MI) der Rand des äußeren Schenkels der äußeren Nut (6) in der durch den Boden der inneren Nut (5) definierten, vorzugsweise zum ebenen Teil (7) des Polsterträgers parallelen Ebene liegt.
- 9. Kopfstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem spitzen Winkel zum ebenen Teil (7) des Polsterträgers liegende Boden der äußeren Nut (6) am freien Ende des zweiten Abschnittes (6"') einen Anschlag für den Halter (3) in Form einer in die Nut(6) hineinragenden und sich in Nutquerrichtung erstreckenden Sicke (11) hat.
- 10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (14) des Polsterträgers (2) nach vorne gebogen ist.
- 11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Teil (7) des Polsterträgers309836/0065mit Durchbrüchen, vorzugsweise in Form von Bohrungen (12) versehen ist.
- 12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der seitliche Rand des Polsterträgers (2) geradlinige Abschnitte (51, 61 bzw. 5", 5"', 6", 6Ifl) aufweisen, zwischen denen, krümmuncren lieqen. __ ....... : /
- 13. Kopfstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Teil (7) des Polsterträgers mit längs der inneren Nut (5) im Bereich der Krümmungen verlaufenden Durchbrüchen (13) versehen ist.309836/0065
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DE2208224B2 DE2208224B2 (de) | 1978-11-02 |
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DE202007013283U1 (de) * | 2007-09-21 | 2009-02-12 | Proseat Gmbh & Co.Kg | Kopfstütze |
US20190291618A1 (en) * | 2018-02-22 | 2019-09-26 | James Powell | Support bracket and headrest with support bracket |
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1972
- 1972-02-22 DE DE2208224A patent/DE2208224C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-20 SU SU1884836A patent/SU536752A3/ru active
- 1973-02-21 FR FR7306085A patent/FR2173568A5/fr not_active Expired
- 1973-02-22 GB GB875673A patent/GB1386737A/en not_active Expired
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US11021089B2 (en) * | 2018-02-22 | 2021-06-01 | Grammer Ag | Support bracket and headrest with support bracket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2208224B2 (de) | 1978-11-02 |
FR2173568A5 (de) | 1973-10-05 |
DE2208224C3 (de) | 1979-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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