AT237028B - Fahrzeug, das sich auf einer Spurstrecke bewegen kann, die mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist - Google Patents

Fahrzeug, das sich auf einer Spurstrecke bewegen kann, die mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist

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AT237028B
AT237028B AT617661A AT617661A AT237028B AT 237028 B AT237028 B AT 237028B AT 617661 A AT617661 A AT 617661A AT 617661 A AT617661 A AT 617661A AT 237028 B AT237028 B AT 237028B
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Description


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   Fahrzeug, das sich auf einer Spurstrecke bewegen kann, die mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist 
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das sich auf einer Spurstrecke bewegen kann. die mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist, von denen jede eine vertikale   Richtungskompo-   nente besitzt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schwebefahrzeug,   d.   h. ein Fahrzeug, das über die Spurstrecke zumindest zum Teil auf einem Luftkissen getragen wird, wodurch erreicht wird, dass Räder mit ihren   Schnelligkeits- und Belastungsbeschränkungen   mindestens für grosse Geschwindigkeiten des Fahrzeuges überflüssig werden. 



   Eisenbahnzüge können recht hohe Fahrgeschwindigkeiten erreichen, doch besteht eine obere Grenze der mit wirtschaftlichen Mitteln erreichbaren Geschwindigkeit, die durch die sonstige Notwendigkeit der Verwendung von Spezialhochleistungsrädern gezogen ist. Ausserdem führt die Verwendung der herkömmlichen Metallräder zu Vibrationen und Lärm. Schienenzüge haben jedoch einen Vorteil : sie sind durch die Schienen geführt und erfordern keine Steuerung. Kraftfahrzeuge, Fuhrwerke   u. dgl.   lassen sich ebenfalls für hohe Geschwindigkeiten bauen, aber man benötigt alsdann besondere Räder und Bereifungen. Die Steuerung erfolgt durch den Fahrzeuglenker und dies führt wieder zu einschneidenden Verwendungsbeschränkungen. 



   Ein Fahrzeug, das von einer Spur, über die es fährt, geführt wird, stellt ein System vor, das von dem durch die Notwendigkeit der Steuerung herrührenden Beschränkungen frei ist ; wenn das Fahrzeug auf der Oberfläche der Spur von wenigstens einem Luftkissen getragen wird, das aus unter Druck stehendem Gas besteht, kann die Fahrtgeschwindigkeit erhöht werden. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Fahrzeug über eine Oberfläche mittels eines unter Druck stehenden Kissens aus Gas zu tragen, das von einem Vorhang begrenzt wird, der aus einer Düse an der Unterseite des Fahrzeuges austritt. So ist es bekannt. Fahrzeuge so zu tragen, dass eine dünne Luftschicht zwischen einer Oberfläche der Spur und einem Tragkörper, der Bestandteil des Fahrzeuges ist, gebildet wird. Die Tragkörper sind dabei von sehr geringer   Flächenausdehnung ;   die unter ihnen gebildeten Kissen erfordern Luft, die unter einem sehr hohen Druck zugeführt werden muss.

   Die Luft wird in diesem Kissen,   d.   h. zwischen dem Fahrzeug und der Spuroberfläche nicht gehalten, es findet vielmehr ein ununterbrochener Zustrom von Luft statt, die durch den zwischen dem Tragkissen und der Spur bestehenden Spalt in die Atmosphäre entweicht. Der Abstand zwischen Fahrzeug und Spur ist in diesem Falle sehr klein ; ein solches Fahrzeug ruht nicht auf einem Luftkissen, sondern auf einer sehr dünnen Luftschicht. 



  Dies stellt aber   dk   Forderung nach einer sehr glatten Spurfläche, die viel glatter sein muss, als dies das Fahrzeug verlangt. 



   Nach einem andern Vorschlag ist ein Schwebefahrzeug mit Tragelementen versehen, von denen jedes aus einemplattenartigen Gebilde besteht, durch dessen zentrale Öffnung ein unter hohem Druck stehendes Medium ausströmt, das durch den schmalen, zwischen dieser Platte und der zu überfahrenden Fläche bestehenden Spalt in die Atmosphäre entweicht. Es können auch eine Mehrzahl von solchen Tragelementen angewendet werden, die nebeneinander angeordnet sind. Die Erfindung unterscheidet sich von diesen älteren Vorschlägen u. a. dadurch, dass sie zum Tragen und In-der-Spurhalten des Fahrzeuges sogenannte Druckmittelvorhänge, u. zw. mindestens einen, zweckmässig mehrere solcher, verwendet. 

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   Bei einem Fahrzeug der eingangs   genanntenart   kennzeichnet sich die Erfindung nun dadurch, dass der Fahrzeugkörper mindestens zwei Flächen aufweist, die zwischen sich und der Spurstrecke wenigstens ein tragendes Gaskissen mitbegrenzen, gegen die   Führungsflächen   der Spurstrecke weisen und mit diesen Führungsflächen bei in Betrieb befindlichem Fahrzeug dadurch zusammenarbeiten, dass jeder dieser beiden das Gaskissen   mitbegrenzenden Fahrzeugflächen Düsen   umfassende Einrichtungen zugeordnet sind, mit denen 
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 Gasdruckes vorgesehen sind. welche dazu dienen, das aus unter Druck stehendem Gas bestehende tragende Gaskissen in jenem Raum zu bilden, der von den gaskissenbegrenzenden Fahrzeugflächen und dem Vorhang umschlossen ist, wodurch das Fahrzeug im Abstand von der Spurstrecke gehalten wird. 



   Erfindungsgemässe Fahrzeuge eignen sich besonders zum Personentransport unter hohen Geschwindigkeiten und können so angeordnet werden, dass sie mit Spuren zusammenarbeiten, die über bestehenden Transportsystemen, wie Strassen und Eisenbahnen, errichtet sind. Das Druckmittel zum Aufbau des Tragkissens und für die Vorhangbildung wird im allgemeinen Luft sein, obgleich auch andere Druckmittel und Gase verwendet werden können. 



   Die Erfindung wird in der folgenden, an Hand der schematischen Zeichnungen erfolgenden Beschreibung zahlreicher   Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen : Fig. 1   einen   Vertikalquerschnitt durch   eine Spur mit Fahrzeug, u. zw. senkrecht zur Längsachse desselben ; die Fig.   2-7   Teildarstellungen von Schnitten senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges, aus denen man verschiedene Formen von Spuren und der damit zusammenarbeitenden, entsprechend   angepassten Fahrzeugteile ersieht ; Fig. 8   eine Seitenansicht eines   erfin-     dungsgemässen Fahrzeuges ; Fig. 9   eine Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Fahrzeuges von unten ;

   Fig. 10 einen Vertikalschnitt des aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Fahrzeuges senkrecht zur Längsachse desselben und die Spurausbildung zeigend ; Fig. 11 einen Querschnitt ähnlich der   Fig. 10,   jedoch eine andere Ausführungsform des Fahrzeuges   darstellend : Fig. 12 einen Querschnitt   ähnlich jenem der Fig. 10, jedoch eine Hängeausführung des Fahrzeuges darstellend ; Fig. 13 einen Vertikal querschnitt ähnlich   der Fig. l, eine Abän-   derung derselben darstellend : Fig. 14 einen Querschnitt ähnlich der   Fig. 10.   jedoch eine   Abänderung   derselben zeigend ; Fig. 15 eine schematische Seitenansicht einer   weiterenAusführungsform   eines erfindung- 
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 form zeigend ;

   Fig. 17 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 8 und die Anwendung von Rädern darstellend.
Die besondere Form der Spurstrecke oder Kurzspur und der damit zusammenwirkenden Fahrzeugteile kann beträchtlich verschieden sein, was auch für die Form des Fahrzeuges und seine Antriebsmittel der Fall ist. Die Fig.   l - 7   zeigen nur einige mögliche verschiedene Formen von Spurwegen. 



   Gemäss Fig. 1 weist die Spur rechtwinkelige Querschnittsform auf. Sie kann auf dem Boden hergerichtet, oder, wie durch die Pfeile angedeutet, über dem Boden getragen werden. Das Fahrzeug 2 wird auf der Oberseite des Spurweges 1 von einem Kissen aus unter Druck stehendem Gas getragen, das von Luftvorhängen geformt und eingeschlossen ist, die je aus einer Austrittsöffnung 3 austreten. Die Austrittsöffnungen 3 sind an der Unterseite des Fahrzeuges ausgebildet und umgrenzen   einen beträchtlichen Teil die-   ser Bodenfläche, um eine kissenbegrenzende Oberfläche zu ergeben. Dem Auslass 3 wird Luft durch eine Speiseleitung4 zugeführt. Das an der Unterseite des Fahrzeuges gebildete Kissen ist durch einen weiteren aus Luft bestehenden Vorhang unterteilt, die aus einem Speiseauslass 5, der in der Längsmittellinie des Fahrzeugbodens angeordnet ist, austritt.

   Dem Auslass 5 wird Luft durch einen Kanal 6 zugeführt. 



     VomFahrzeugboden   erstrecken sich zweiSeitenwände, eine an jeder Seite, derart nach abwärts, dass sie im geringen Abstand von den Seitenflächen der Spur und parallel zu diesen verlaufen. Die aus dem Speiseauslass 3, der im Boden des Fahrzeuges vorgesehen ist, austretende Luft wird durch den im Tragkissen herrschenden Druck auswärts abgelenkt. Längs den Seitenwänden des Fahrzeuges strömt die so abgelenkte Luft in Sammeleinlässe 8, die an den oberen Kanten der Seitenwände gebildet sind und wird zu Speiseauslässe 9 geführt, die nahe den Unterkanten   der Seitenwände   7, wie gezeigt, vorgesehen sind. 



  Weitere Speiseablässe sind auch an jedem Ende der Seitenwände vorgesehen, um Räume zwischen den   Seitenwänden   und den Seitenflächen der Spur einzuschliessen. Innerhalb der durch   die'Luftvorhänge   eingeschlossenen Räume ist ein Kissen von unter Druck stehender Luft gebildet. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen die Umkehrung der Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Spur die Form einer Rinne mit nach aufwärts weisenden Wänden. Gemäss diesem Beispiel wird die Luft aus einem einzigen Kanal 4 zu den Speiseauslässen 3 und 5 geführt. Die aus den Speiseauslässen 3 austretende, längs den Seitenwänden des Fahrzeuges verlaufende Luft wird nach   aussen in die Aufnahmeöffnungen 8 gesammelt, die in der   Bodenfläche des Fahrzeuges parallel zu den Speise- 

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 auslässen 3 und etwas ausserhalb derselben angeordnet sind. Aus den Aufnahmeöffnungen 8 wird die Luft zu weiteren Speiseauslässen 9 geführt, die in den Seiten des Fahrzeuges vorgesehen sind und mit den Wänden der Spur zusammenarbeiten.

   Sowohl im Beispiel der Fig. 1 als auch jenem der Fig. 2 wird das Fahrzeug 2 
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 zenden Fläche und der Spur entsteht und durch Flächen der Spur geführt, die normal zur tragenden Ober- fläche verlaufen. Das Fahrzeug wird an einer Berührung der Führungsflächen durch weitere Luftkissen ge- hindert, die zwischen den Führungsflächen und den Kissenflächen an den zusammenwirkenden Teilen des
Fahrzeuges entstehen. 



   In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, gemäss welcher der Spurkörper die Form eines abge- flachten Trapezoids aufweist, das eine ebene obere Fläche 10 und zwei geneigte Seitenflächen 11 auf- weist. Die Unterseite des Fahrzeuges 2 ist entsprechend geformt und besitzt eine ebene Unterfläche 12 in der Mitte und zwei geneigte Seitenflächen 13. In jeder Fläche 13 des Fahrzeuges ist eine Austrittsöff- nung 14 vorgesehen, aus der stetig Druckgas austritt und wobei jede dieser Öffnungen gegen die geneig- te Oberfläche 11 der Spurstrecke weist, um zwischen den Flächen 11, 13 ein Kissen zu begrenzen. Zwi- schen jedem der Paare von   zusammenwirkenden Oberflächen   11 und 13 wird ein Kissen aus unter Druck stehender Luft gebildet und eingeschlossen gehalten.

   Die aus dem Inneren   der Zuführungsoffnungen aus-   tretende Luft strömt in den Raum zwischen die Oberflächen 10 und 12 und tritt am Hinterende des Fahr- zeuges aus. 



   Gemäss Fig. 4 besteht der Spurkörper   l   aus zwei getrennten Teilen 1 und ein nach unten weisender
Teil 18 des Fahrzeuges 2 ist zwischen den beiden Teilen 1 des   Spurkörpers angeordnet.   Das Fahrzeug wird auf   jen   oberen Flächen der beiden Teile der Spur   durc'i Llftkissen   getragen, die von Luftvorhängen gebildet und   eiiigechlossensind,   die aus den Zuführungsöffnungen 19 und 20 austreten. Die   ZufUhrungs-   öffnungen 19 erstrecken sich längs den Seiten und an der Stirnseite und der   Hinterseite jets   und stehen mit den Speisekanälen 20 in Verbindung, die weiter innen gebildet sind und sich von der Stirnseite nach hinten erstrecken.

   Die aus den inneren Speiseöffnungen austretende Luft wird durch den
Kissendruck abgelenkt und fliesst in Aufnahmeöffnungen 21, die an der Oberseite des sich nach unten erstreckenden vom Fahrzeug vorstehenden Teiles 18 gebildet sind. Von den Aufnahmeöffnungen 21 wird die
Luft zu weiteren Auslässen 22 geführt, die nahe den unteren Kanten des Teiles 18 ausgebildet sind. Die Speiseauslässe 22 erstrecken sich vom vorderen zum hinteren Ende des Teiles 18 und stehen somit auch mit den Speiseauslässen 20 in Verbindung. Zu jeder Seite der sich nach unten erstreckenden Fortsätze 18 ist ein Kissen aus unter Druck stehender Luft ausgebildet, das den Kontakt zwischen diesem Teil und den   Führungsflächen   des Spurkörpers verhindert. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, lässt sich die Erfindung auch auf Fahrzeuge anwenden, die an einem Spurkörper aufgehängt sind. Gemäss diesem Beispiel besteht   der Spurkörper l   aus zwei Teilen, die in einer   Tragkonstruktion 25 ruhen. Jeder Teil des Spurkörpers   besitzt dreieckigen Querschnitt, wobei die Dreiecke symmetrisch mit Bezug auf einen Spalt angeordnet sind, durch den sich das Fahrzeugtragglied 26 erstreckt. 



  Der Oberteil des Fahrzeugtraggliedes besteht aus   einem ungefähr Dreiecksform besitzenden Körper,   dessen Scheitel nach unten weist und die kissenbegrenzenden Oberflächen 27, welche die Seiten des Dreiecks bilden, verlaufen parallel zu den oberen Flächen 28 des Spurkörpers 1. In jeder Kissenfläche 27 ist ein kontinuierlicher Speiseauslass 29 gebildet, wobei Luft den Speiseauslässen durch Leitungen 30 zugeführt wird. Die Luft tritt aus den Speiseauslässen 29 in Form von Vorhängen aus, die Luftkissen zwischen den Oberflächen 27 des Fahrzeugtraggliedes und den Oberflächen 28 des Spurkörpers eingeschlossen halten. 



  Die Oberflächen 28 wirken beide als Trag- und als Führungsflächen. 



   Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines aufgehängten Fahrzeuges. Der Spurkörper   l   besteht aus zwei Teilen, von denen jeder eine obere horizontale Fläche 30 und eine vertikale Führungfläche 31 aufweist. Die Führungsflächen 31 eines jeden Spurteiles liegen einander im Abstand gegenüber und lassen das Fahrzeugtragglied 32 zwischen sich durchtreten. Der obere Teil des Traggliedes 32 erstreckt sich horizontal an   j.'. der   Seite und hat flache untere kissenbegrenzende Oberflächen 33, die mit den Oberflächen 30 zusammenarbeiten. In den Oberflächen 33 des Traggliedes. 32 sind nahe den   Aussenkanten   Speiseauslässe 34 ausgebildet ; weitere Speiseauslässe 35 sind in den unteren Teilen des Traggliedes ausgebildet.

   Luft wird aus den Kanälen 36 in die Auslässe 34,35 gefördert und wirkt gegen die Flächen 30 bzw. 



  31   der Spur ; auf diese Weise   wird ein aus unterDruck stehender Luft bestehendes Kissen an jeder Seitedes Traggliedes 32 gebildet. Der Teil jedes zwischen den Oberflächen 30 und 33 vorhandenen Kissens trägt das Fahrzeug und der Teil zwischen dem unteren Teil des Traggliedes 32 und den Oberflächen 31 verhindert eine Berührung zwischen dem Tragglied und den Führungsflächen des Spurkörpers. Um die Luftkissen aus Gründen der   verbesserten Stabilität   zu unterteilen, werden durch Luft, die aus weiteren Auslässen 37, 

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 die von Kanälen 36 gespeist werden, austritt, weitere Luftkissen gebildet. 



   Die Fig. 7 zeigt einen Spurkörper   1,   der die Form eines seichten Troges aufweist, dessen Seiten nach oben und aussen verlaufen, um die tragenden und führenden Flächen 40 zu bilden. Die Bodenfläche 41 des Troges wirkt als   tragende Fläche. Der   Boden des Fahrzeuges ist so geformt, dass er mit dem Trog übereinstimmt ; er hat eine flache kissenbegrenzende Oberfläche 42, die mit der Oberfläche 41 der Spur zusam- 
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 undsammenwirken. Eine ununterbrochene Speiseöffnung 44 ist in jeder der geneigten Oberflächen 43 gebildet und   der Auslass   erstreckt sich nahe der Peripherie der Oberfläche. Weitere   Auslässe   sind in der Oberfläche 42 über der Stirn und dem Ende des Fahrzeuges gebildet. Luft wird den Speiseauslässen aus einer Leitung 45 zugeführt.

   Die Anordnung der Speiseauslässe kann, was den Luftaustritt aus ihnen anbelangt, nach Wunsch getroffen werden, soferne nur unterhalb der flachen Oberfläche 42 und die geneigten Flächen 43 des Fahrzeuges ein Luftkissen gebildet und aufrechtgehalten wird. Wie in Fig. 7 dargestellt, steht das unterhalb der Oberfläche 42 befindliche Luftkissen unter einem höheren Druck als dies für die Luftkissen der Fall ist. die sich unterhalb der geneigten Oberflächen befinden. 



   In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, dass das Fahrzeug von einem oder 
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 nen Führungskörper 60 geneigt sind. Der Spurkörper 61 besitzt die Form von zwei geneigten Oberflächen, die ein   seichtes"V"ergeben   und die Kissenflächen der   Führungskörper   60 verlaufen parallel zu den geneigten Oberflächen der Spur. Die Luftkissen befinden sich zwischen den Oberflächen der   Führungskörper   60 und   den Oberflächen der Spur   61 und stehen   unter hohem Druck.   Indem man den Spurkörper wie dargestellt ausführt und einen Spalt 62 zwischen den beiden Oberflächen vorsieht, ist er selbstreinigend, indem Wasser, feste Körper   u. dgl.   durch den Spalt 62 durchfallen. 



   Für ein hängendes Fahrzeug, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. kann das Kissen wieder zwischen den kissenbegrenzenden Oberflächen der Führungskörper und den tragenden und führenden Oberflächen 1 gebildet werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Führungskörper 65 paarweise ausgeführt und bilden Tragglieder 66. Das Fahrzeug kann mit den Traggliedern 66 mittels einer drehbaren Verbindung 67 verbunden werden, die es dem Fahrzeug erlaubt, eine Gleichgewichtslage unter der Wirkung von Seitenkräften einzunehmen. Das Fahrzeug wird von in Kanälen untergebrachten Propellern 68 angetrieben. 



   In sämtlichen aus den Fig. 8 - 12 ersichtlichen Beispielen kann die zur Erzeugung der Vorhänge erforderliche Luft von Kompressoren geliefert werden, die im hinteren Ende des Fahrzeuges untergebracht sind, wie dies in Fig. 8 durch die strichlierten Linien 70 angedeutet ist. Die Luft wird durch Kanäle 71, Fig. 10, 11, die unterhalb der Sitze angeordnet sind, geführt. In Fig. 12 wird die Luft zu den Trageinrichtungen 66 durch Leitungen   72,   die in dem Fahrzeugdach untergebracht sind, geleitet. 



   Unter hohen Geschwindigkeiten kann, besonders wenn Seitenwind besteht, eine aerodynamische Hub- kraft auftreten, die das Fahrzeug von der Spur abzuheben trachtet Um diese Wirkung zu beseitigen, be- sitzt die Spur zumindest eine Oberfläche, die eine Kraft erzeugt, die der auf das Fahrzeug wirkenden
Hubkraft ab einem bestimmten Wert derselben entgegenwirkt. Fig. 13 zeigt eine solche Spurausbildung. 



   Die Spur 1 ist wirkungsmässig eine Abänderung der in Fig. l gezeigten Spur. Die Seiten der Spur sind von der obersten Fläche nach einwärts geneigt und das Fahrzeug hat, wie gezeigt, eine entsprechende Form. 



   In sonstiger Hinsicht ist das Fahrzeug im allgemeinen so wie in Fig. l gezeigt beschaffen ; der wesentlichste Unterschied besteht darin, dass einfache Vorhänge durch die Speiseauslässe 9 erzeugt werden. 



   Um Kurven durchfahren zu können, ist es wichtig, dass entweder der Zwischenraum zwischen der Spurkörperoberfläche und den kissenbegrenzenden Oberflächen, die auf den damit zusammenarbeitenden Oberflächen gebildet sind, ausreicht, um eine Berührung zu vermeiden, oder es muss Vorsorge getroffen werden, dass man die Aussenform des Fahrzeuges so ändert, dass es nicht zu einer Berührung kommen kann. Für sehr weite Kurven mit grossem Radius genügt es, den Zwischenraum grösser zu bemessen. Für kleinere Radien wäre es jedoch erforderlich, die Zwischenräume sehr gross zu bemessen, und dies wurde eine sehr grosse vorhangbildende strömende Luftmenge erforderlich machen.

   Eine Alternative besteht darin, die zusammenwirkenden Oberflächen des Fahrzeuges in solcher Weise auszugestalten, dass sie imstande sind, sich zwecks Vermeidung von Berührungen mit der Spur zu verstellen. 



   Fig. 14 zeigt eine Abänderung des in Fig. 10 dargestellten Fahrzeuges. Das Haupttragkissen ist durch die Kurven nicht betroffen und es   ist lediglich nötig, die Führungskörper 75 so anzuordnen, dass sie sich   verstellen können. In dem dargestellten Beispiel sind die   Führungskörper   innerhalb Gehäusen 76 mittels Federn gelagert. Die die Luftvorhänge bildende Luft zwischen den kissenbegrenzenden Oberflächen der Führungskörper 75 und der Seitenwände 55 wird aus den Kanälen 71 über biegsame Rohre 77 zugeführt. 



  Wenn eine Kurve durchfahren wird, können sich die   Führungskörper   75 so verstellen, dass sie im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 55 bleiben. 



   Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man Führungskörper auf Gebilden anordnet, die ähnlich den Drehgestellen von Eisenbahnfahrzeugen beschaffen sind. Ein Ausführungsbeispiel hiefür ist aus Fig. 15 ersichtlich. Der Hauptkörper 80 des Fahrzeuges ist an jedem Ende auf einem kurzen Abschnitt 81 montiert, der den Spurkörper 1 umgreift. Die Ausbildung jedes Abschnittes 81 kann die aus Fig. 1 ersichtliche Form besitzen. Der Hauptkörper 80 ist an den Abschnitten 81 mittels schwenkbarer Verbindungen 82 angelenkt. Der Mittelteil des Hauptkörpers hat eine Oberfläche 83, die in einem kurzen Abstand von der oberen Fläche der   Spi 1   verläuft aber die Seiten der Spur nicht umgreift. Zwischen der   Oberfläche. 83und   der   oberen Fläche-der Spur 1   kann ein Luftkissen gebildet sein.

   Der mit den Spurstrecken zusammenarbeitende Teil des Fahrzeugkörpers kann gefedert sein ; beispielsweise ist in Fig. 15 der Hauptkörper 80 mit den Abschnitten 81 mittels Federn verbunden. 



   Unerwünschte Bewegungen des Fahrzeuges, die sowohl in Seiten- als auch in Höhenrichtung auftreten können, lassen sich zumindest teilweise dadurch vermindern, dass man die Menge der vorhangbildenden Luft und/oder Druckzentren in dem oder den Kissen verändert. 



   Um den wirksamen Zwischenraum mit dem Ziele der Vermeidung von Kollisionen, die in Kurven oder als Folge von Gleichgewichtsverlagerungen auftreten können, weiter zu verbessern, können biegsame 

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 Randteile vorgesehen werden. Fig. 16 zeigt eine Abänderung des auch aus Fig. 2 ersichtlichen Fahrzeuges. 



  An den Aussenkanten des Stützauslasses 3 und an den oberen Kanten der Speiseauslässe 9 sind biegsame, wie Liderungen wirkende Wände 85 angeordnet. Auf diese Weise erreicht man eine merkliche Vergrösserung des zwischen dem Spurkörper und den damit zusammenwirkenden Fahrzeugoberflächen bestehenden Spiels, die ungefähr gleich dem Betrag ist, um den diese Randteile vorragen. Diese Randteile können aus einem Material wie Gummi oder sogar dünnem Metall bestehen. Unter normalen Bedingungen berühren sie den Spurkörper nicht, sondern nur unter Extrembedingungen. 



   Es können auch normale Räder vorgesehen werden, um das Fahrzeug etwa in Endstationen zu bewegen oder um es abzubremsen. Es wäre nicht wirtschaftlich, die normalen Antriebsmaschinen in Gang zu setzen, um das Fahrzeug über kurze Strecken langsam zu bewegen. Fig. 17 zeigt Räder, die an einem Fahrzeug nach Fig. 8 angewendet werden. Auf jeder Seite des Fahrzeuges sind Räder 90 angeordnet, die auf Trägern 91 sitzen, welche bei 92 schwingbar sind, damit sie sich in einer Vertikalebene bewegen können. Ein Druckluftarbeitszylinder 93 steuert die Lage jedes Rades und Trägers und hält diese Teile in der voll zurückgezogenen Stellung, in der ausgefahreren Lage die mit 94 angedeutet ist, oder in jeder gewünschten Zwischenstellung.

   Weitere Räder 95 sind an den Seiten des Fahrzeuges vorgesehen und dazu eingerichtet, sich in einer Horizontalebene zu bewegen um mit den Führungsflächen der Spur zusammenarbeiten. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> gegen die Führungsflächen (11 : 28 : 31 : 40) der Spurstrecke (1) weisen und mit diesen Führungsflächen bei in Betrieb befindlichen Fahrzeug dadurch zusammenarbeiten, dass jeder dieser beiden das Gaskissen mit begrenzenden Fahrzeugflächen Düsen (9 : 14 : 22 : 29 : 35 : 44) umfassende Einrichtungenzugeordnet sind. mit denen ein aus einem bewegten Druckmittel, vorzugsweise Gas, bestehender Vorhang gebildet werden kann, der einen Raum zwischen den genannten, gaskissenbegrenzenden Fahrzeugflächen und den Führungsflächen (11; 28;
    31; 40) der Spurstrecke (1) einschliesst, und wobei ferner Einrichtungen, wie Kompressoren, zum Aufbau eines Gasdruckes vorgesehen sind, welche dazu dienen, das aus unter Druck stehendem Gas bestehende tragende Gaskissen in jenem Raum zu bilden, der von den gaskissenbegrenzenden Fahrzeugflächen und dem Vorhang umschlossen ist, wodurch das Fahrzeug im Abstand von der Spurstrecke gehalten wird. EMI7.1 ;(27 ; 43 ; 60), die an der Aussenseite des Fahrzeuges (2) ausgebildet sind, zur Horizontalen geneigtsind und mit gleich geneigten Spurflächen (11 ; 28 : 40 : 61) zusammenarbeiten.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugkörper zumindest eine im. wesentlichen horizontal verlaufende kissenbegrenzende Oberfläche (12 ; 42) vorgesehen ist, die einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche (10 ; 41) der Spurstrecke gegenüberliegt.
    4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugkörper lotrecht verlaufende kissenbegrenzende Oberflächen vorgesehen sind, die das Fahrzeug seitlich führen (Fig. l, 2,4, 6).
    5, Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kissenbegrenzenden Oberflächen des Fahrzeuges, die seiner Führung dienen, mit Bezug auf eine vertikale Symmetrie- ebene symmetrisch ausgeführt sind.
    6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die nach vorne weisenden kissenbildenden Fahrzeugteile zur Erzeugung eines Kissendruckes eingerichtet sind, der höher ist als jener Staudruck, der bei der grösstmöglichen Reisegeschwindigkeitdes Fahrzeuges auftritt.
    7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper des Fahrzeuges (2) von zumindest einem Tragglied (26 ; 32 ; 67) getragen wird, welches über den Hauptkörper nach oben ragt und zumindest zwei oberhalb der Spurstrecke befindliche und mit ihr zusammenarbeitende kissenbegrenzende Flächen (27 ; 33 ; 65) aufweist.
    8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der kissenbegrenzenden Flächen an Teilen gebildet sind, die mit dem Hauptkörper beweglich verbunden sind (Fig. 12).
    9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine kissenbegrenzende Fläche vorgesehen ist, die gegen eine Spurfläche weist und mit dieser zusammenarbeitet, die eine auf das Fahrzeug (2) vertikal abwärts wirkende Schubkomponente liefert, wozu Düsen (9) vorgesehen sind, um zwischen der genannten Fläche und der tragenden Fläche der Spurstrecke zumindest ein Kissen aus unter Druck stehendem Druckgas aufrechtzuhalten.
    10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel, welches die die Tragkissen begrenzenden Vorhänge bildet, aus Speiseauslässen austritt, die in den kissenbegrenzenden Oberflächen gebildet sind und wobei nachgiebige Teile (75, 85), welche neben wenigstens einer der Begrenzungskanten der Speiseauslässe angeordnet sind, von den kissenbegrenzenden Flächen gegen die Spurstrecke (55) weisen (Fig. 14, 16).
    11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Teile als biegsame, in unmittelbarer Nähe der äusseren Kanten der vorhangbildenden Speiseauslässe (9) angeordnete Liderungen (85) ausgeführt sind (Fig. 16).
    12. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dienachgiebigenTeile (75, 85) bereichsweise den Vorhang ersetzen.
AT617661A 1960-08-09 1961-08-09 Fahrzeug, das sich auf einer Spurstrecke bewegen kann, die mindestens zwei einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist AT237028B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1680357B1 (de) * 1968-03-06 1972-05-31 Reder Otto Dipl Ing Von luftkissen oder magneten getragene stand -oder haengebahn mit linearen induktionsmotoren

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