DE1680357B1 - Von luftkissen oder magneten getragene stand -oder haengebahn mit linearen induktionsmotoren - Google Patents

Von luftkissen oder magneten getragene stand -oder haengebahn mit linearen induktionsmotoren

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DE1680357B1
DE1680357B1 DE19681680357 DE1680357A DE1680357B1 DE 1680357 B1 DE1680357 B1 DE 1680357B1 DE 19681680357 DE19681680357 DE 19681680357 DE 1680357 A DE1680357 A DE 1680357A DE 1680357 B1 DE1680357 B1 DE 1680357B1
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REDER OTTO DIPL ING
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
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    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/04Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/04Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B13/08Sliding or levitation systems

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Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Von Luftkissen oder Magneten getragene und von linearen Induktionsmotoren getriebene und gebremste Fahrzeuge einer schienengebundenen Stand- oder Hängebahn, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) das Fahrzeug (4) stützt sich auf eine im Schnitt kreisbogenförmige Bahn oder Schiene (1, 19 oder 31) berührungsfrei und kann um eine über dem Fahrzeug gelegene in Fahrtrichtung weisende virtuelle Pendelachse (A) seitlich ausschwenken, b) die Pendelachse (A) bildet die Achse eines Gelenkes (10, 25 oder 27), das zusammen mit den antreibenden oder bremsenden Teilen des linearen Induktionsmotors (7, 8, 9, 25) von der elektrisch leitfähigen vertikalen Leistungsschiene (5, 24 oder 32) des linearen Induktionsmotors durch Kufen oder Rollen (11 oder 26) seitlich geführt, aber nicht vertikal getragen wird, c) der Schwerpunkt des Fahrzeugs liegt unterhalb der Pendelachse (A).
  2. 2. Stand- oder Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskufen oder -rollen (11 oder 26) gleichzeitig als Stromabnehmer ausgebildet sind, die in bekannter Weise mit geringem Anpreßdruck isoliert aufgesetzte verschleißfeste leitende Beläge der Leistungsschiene (5, 24 oder 32) berühren.
  3. 3. Stand- oder Hängebahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie bekannt, mit spurenden, federnden, eventuell einziehbaren Hilfsrädern (15 oder 35) versehen ist, die einen gelegentlichen Übergang und ein Fahren auf normalen Schienengeleisen (16) oder Hilfsschienen (36) gestatten.
  4. 4. Stand- oder Hängebahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie bekannt, von einem Wetterschutzdach (14) oder von einem vollständigen Tunnelschutz (37) überdacht wird.
  5. 5. Stand- oder Hängebahn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Fahrbahn in engen Kurven entsprechend den auf ihr ausschwingenden Teilen des Fahrzeugs in bekannter Weise seitlich erweitert (zusätzliche Magnetblöcke 17, glatte Oberfläche 19, Magnetblöcke 31) ist.
  6. 6. Stand- oder Hängebahn nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche bekannte Kufenbremsen an die Leistungsschiene (5, 24 oder 32) oder an die Fahrbahnen (1, 17, 19, 31) angepreßt werden können. Die Erfindung betrifft von Luftkissen oder Magneten getragene und von linearen Induktionsmotoren getriebene und gebremste Fahrzeuge einer schienengebundenen Stand- oder Hängebahn. Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, das 1. sich über Luftkissen oder Magnete berührungsfrei und widerstandsarm auf die Fahrbahn abstützt und daher besonders hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, 2. infolge dieser Art Abstützung frei von Schienenstößen fahren kann, 3. wegen des Antriebs mittels linearer Induktionsmotore wirtschaftlich, geräuscharm, abgasfrei, weitgehend wartungsfrei und verschleißfest ist und selbst keinen Kraftstoff zu tragen braucht, 4. sich in eine natürliche Kurvenlage neigt, 5. gegen Entgleisen und Umkippen gesichert ist, 6. in besonderen Ausführungsformen bei jeder Wetterlage unabhängig von Schneefall, Eisbildung, Hagel, Nebel, Sandstürmen fahren und Kollisionen mit Tieren vermeiden kann. Die obenerwähnten Punkte zählen gleichzeitig die wichtigsten mit der Erfindung erzielbaren Vorteile auf. Bei Schienenfahrzeugen, die auf Luftkissen oder auf Magnetfeldern schweben und durch lineare Induktionsmotore getrieben werden, ist keine Lösung bekannt, durch welche ein Einschwenken des Fahrzeugs in die natürliche Kurvenlage gestattet wird unter Beibehaltung einer einfachen vertikalen Leistungsschiene, die zur Aufnahme der Antriebs- und Bremskräfte für den linearen Induktionsmotor nötig ist. Für die Führung der bekannten Fahrzeuge werden aufwendige Schienenformen gebraucht, die die Führungskräfte durch zusätzliche vertikale Luftkissen oder Magnete aufnehmen. Andererseits ist die Führung der sich mit dem Fahrzeug bewegenden Magnetjochteile des linearen Induktionsmotors und für die Beibehaltung eines geringen Luftspaltes zwischen ihnen und der ortsfesten, metallisch leitenden Leistungsschiene Rollen-oder Kufenführungen nötig. Die Lösung der genannten Probleme besteht erfindungsgemäß in der Kombination folgender Merkmale: a) das Fahrzeug stützt sich auf eine im Schnitt kreisbogenförmige Bahn oder Schiene berührungsfrei und kann um eine über dem Fahrzeug gelegene in Fahrtrichtung weisende virtuelle Pendelachse seitlich ausschwenken, b) die Pendelachse bildet die Achse eines Gelenkes, das zusammen mit den antreibenden oder bremsenden Teilen des linearen Induktionsmotors von der elektrisch leitfähigen vertikalen Leistungsschiene des linearen Induktionsmotors durch Kufen oder Rollen seitlich geführt aber nicht vertikal getragen wird, c) der Schwerpunkt des Fahrzeugs liegt unterhalb der Pendelachse. Die Führung des gesamten Fahrzeugs erfolgt dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führungskufen oder Rollen gleichzeitig als Stromabnehmer ausgebildet sind, die in bekannter Weise mit geringem Anpreßdruck isoliert aufgesetzte verschleißfeste leitende Beläge der Leistungsschiene berühren. Durch das Zwischenschalten eines Gelenkes zwischen die Magnetjochteile und das Fahrzeug wird diesem ein seitliches Auspendeln oder Ausschwenken in eine natürliche Kurvenlage gestattet, ohne daß das Gelenk selbst das Gewicht des Fahrzeugs zu tragen braucht. Das Gewicht des Fahrzeugs wird vielmehr allein von den Luftkissen oder Magneten getragen, die über die Fahrbahn gleiten, ohne diese zu berühren. Beim Gleiten ist das Fahrzeug in der Lage, dank des Kreisbogenprofils der Fahrbahn ungehindert eine seitliche, sich selbst stabilisierende Pendelbewegung auszuführen. Die Verwendung von pendelnden Aufhängungen bei Luftkissenfahrzeugen ist an sich durch die französische Patentschrift 1457 471 bekannt. Hierbei ist jedoch ein aufwendiges und schweres Traggerüst notwendig, welches zusätzlich ein schweres Fahrwerk erfordert, um eine genügende Steifigkeit für die extrem vorn und hinten befindlichen, schwer belasteten Pendelgelenke zu erhalten. Außerdem besteht bei Kurvenfahrt die Gefahr des seitlichen Auskippens; sehr hohe Kantenkräfte werden auf die Luftkissenlager wirken, besonders, wenn die resultierende Kraft aus Gewicht und Fliehkraft außerhalb der Luftkissenlager gerichtet ist. Diese Nachteile werden bei der vorliegenden Erfindung gerade dadurch vermieden, daß das Pendelgelenk eine virtuelle Pendelachse darstellt, die nicht selbst das Gewicht des Fahrzeugs zu tragen braucht. Es handelt sich also keineswegs um eine Aufhängung des Fahrzeugs, da es sich praktisch ausschließlich auf eine im Schnitt kreisbogenförmige Bahn oder Schiene abstützt. Die Pendelachse ist dabei nach oben oder unten verschieblich. Dadurch wird -es möglich, die feste, für den Antrieb nötige Leistungsschiene des genannten Motors als Leit- oder Führungsschiene für ein pendelndes Fahrzeug zu verwenden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine von Magneten getragene schwenkbare Standbahn in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine von Luftkissen getragene schwenkbare Standbahn in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 3 eine von Magneten getragene schwenkbare Hängebahn in Vorderansicht, teilweise im Schnitt. Für das Fahrzeug gemäß F i g. 1 wird eine im Schnitt kreisbogenförmige Fahrbahn durch Magnete 1 gebildet, die in kontinuierlicher Folge in einem Zementfundament 2 eingebettet sind. Die Magnete 1 können z. B. aus gesinterten Ferriten oder ähnlichen wirtschaftlich erstellbaren Werkstoffen bestehen, mit denen man bei Gegenüberstellung mit gleichpoligen Magneten Abstoßungskräfte von etwa 3000 Kplm= erreicht. Die aus gleichem Material bestehenden Gegenmagnete 3 befinden sich an der Unterseite des Fahrzeugs 4, und zwar so, daß sich gleichsinnige Pole gegenüberstehen (N gegen N oder S gegen S). Antrieb und Bremsung des Fahrzeugs 4 erfolgen durch einen an sich bekannten linearen Induktionsmotor, der sich oberhalb des Wagens befindet und der durch folgende Teile gebildet wird: Eine elektrisch leitfähige Metallschiene z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, im folgenden als Leistungsschiene 5 bezeichnet, wird von Tragarmen 6 über der Mitte der unteren Fahrbahn 1, 2 gehalten. Die Leistungsschiene 5 befindet sich mit geringem Luftspalt zwischen den Magnetjochen 7 des linearen Induktionsmotors. Diese werden von den im Schnitt gezeigten Induktionsspulen 8 durch Wechsel- oder Drehströme so aktiviert, daß wandernde Magnetfelder entstehen (siehe z. B. E. R. L a i t h w a i t e , »Lineare Induktionsmotoren als Starthilfen«, Interavia 8/1962, S.1029,1030). Die wandernden Magnetfelder erzeugen Wirbelströme in der Leistungsschiene 5 und gleichzeitig je nach Schaltung steuerbare Antriebs- oder Bremskräfte auf die Magnetjoche 7. Die Magnetjoche 7 sind in einem leichten Gehäuse 9, z. B. aus Kunststoff oder Leichtmetallguß, eingebettet, das durch ein Gelenk 10 mit dem Wagendach verbunden ist. Beidseitige Führungsrollen 11 vor und hinter den Magnetjochen 9 sorgen für eine genaue Einhaltung des Luftspaltes zwischen Jochmagneten 7 und Leistungsschiene 5. Für dieses Fahrzeug ist wesentlich, daß diese Rollen 11 gleichzeitig die Führung des Fahrzeugs in den Kurven oder bei seitlichen Windkräften übernehmen. Für die Stromzufuhr sind gefederte, schleifende oder rollende Stromabnehmer 12 und Stromschienen 13 vorgesehen, wobei die Leistungsschiene 5 durch isolierte Befestigung an den Tragarmen 6 auch als Stromleiter ausgenutzt werden kann. Die Magnetjoche 7 können sich in vertikaler Richtung entlang der Leistungsschiene 5 frei verschieben, es werden also keine tragenden Kräfte auf diese übertragen, sondern lediglich antreibende bzw. bremsende Kräfte und seitliche Führungskräfte. Das Fahrzeug 4 stellt ein virtuelles Pendel dar, daß in den Kurven um die Achse A des Gelenks 10 nach außen auspendeln kann. Es stellt sich ein Bahnneigungswinkel a ein, der sich ergibt aus Darin bedeutet G das im Schwerpunkt S des Wagens wirkende Wagengewicht, ist die Fliehkraft, v ist die Geschwindigkeit, g die Erdbeschleunigung und r der Kurvenradius. In besonders engen Kurven kann die untere Fahrbahn durch eine Reihe zusätzlicher Magnetblöcke 17 an der Außenseite bogenförmig erweitert werden. Die Leistungsschiene 5 kann durch ein Wetterschutzdach 14 gegen Schnee, Eis usw. geschützt werden. Für den Transport, das Rangieren oder für kurze Strecken innerhalb von Städten können eventuell ausfahrbare Hilfsfahrwerke 15 mit schwenkbaren spurenden Rädern vorgesehen werden. Dabei ist auch eine Bahnform möglich, die durch den oben gelagerten linearen Induktionsmotor gezogen, gebremst und geführt wird und auf normalen Eisenbahnschienen 16 oder auf glatten Zementschienen rollt. Auf diesen Strecken brauchen keine Magnete 1 vorhanden zu sein. F i g. 2 zeigt eine seitlich schwenkbare Standbahn, die von Luftkissen 18 getragen wird. In diesem Falle ist die Fahrbahn 19 eine kreisbogenförmig gewölbte Zementbahn mit glatter Oberfläche. Der Wagen 4 besitzt an seiner Unterseite gewölbte Gleitkufen 22, die von flexiblen Schürzen 20 und Stoßdämpfern 21 gehalten werden. An der Umrandung tragen die Kufen 22 nach innen gerichtete Strahldüsen, die in bekannter Art das Luftkissen 18 aufbauen, das das Fahrzeug 4 in der Schwebe hält. Die Druckluft wird durch ein elektrisch getriebenes Gebläse 23 im Innern des Wagens erzeugt. Der lineare Induktionsmotor ist im Prinzip der gleiche wie der von F i g. 1 und besteht aus der T-förmigen Leistungsschiene 24, den Magnetjochen 7, den Induktionsspulen 8 und dem Gehäuse 25. Geführt werden die Magnetgehäuse 25 und somit auch das Fahrzeug 4 durch Rollen 26, die über stromzuführende, isoliert aufgeklebte Bänder an der Leistungsschiene 24 entlangrollen. Die Außenseiten der Gehäuse 25 sind nach Art von Gelenksteinen zylindrisch gewölbt und bilden zwischen den Gelenkjochen 27 ein Gelenk, dessen Achse A in der senkrechten Mittelebene der Leistungsschiene 24 und möglichst hoch gelegen ist. Das Fahrzeug 4 kann in den Kurven um diese Achse A seitlich auspendeln oder ausschwenken. Zur Übertragung der Antriebs- oder Bremskräfte sind vor und hinter den Gelenkjochen 27 Druckrollen 28 oder ähnliche Gleitbacken angebracht, die die Schwenkbewegung des Wagens nicht behindern. Statt der Druckrollen 28 können auch gewölbte Nuten oder Zähne an den Gelenkflächen des Gehäuses 25 und der Gelenkjoche 27 vorgesehen werden, die die Längskräfte übertragen. Prinzipiell ist die Funktion der Pendelgelenke der beiden Bahnen der F i g. 1 und 2 die gleiche. Das Beispiel der F i g. 2 gestattet eine möglichst hohe Lage der Pendelachse A. Die Leistungsschiene 24 kann von bügelförmigen Stützen 37 getragen werden, wie sie im Tunnelbau verwendet werden. Bei der Bahn nach F i g. 3 handelt es sich um eine Hängebahn, bei der grundsätzlich die gleichen Elemente wie bei den Standbahnen angewandt werden. Die Leistungsschiene liegt in diesem Falle über dem Fahrzeug 4 und besteht aus der von Tragarmen 6 getragenen profilierten T-Schiene 29 aus leitfähigem Leichtmetall. Auf ihrer Oberseite sind nach oben gewölbte Magnete 31 eingebettet. Der untere vertikale Schenkel 32 der T-Schiene dient als Leistungsschiene. Die Gegenmagnete 30 werden von gebogenen Auslegern 33 getragen, an denen der Wagen 4 hängt. Die Teile des linearen Induktionsmotors sind die gleichen wie vorher, und zwar die Magnetjoche 7, die Induktionsspulen 8 und das als Gelenkstein ausgebildete Gehäuse 25. Die Außenjoche 27 des Pendelgelenks haben entweder eigene Stützen 34 oder sie stützen sich gegen die Ausleger 33. Die Führung des Fahrzeugs 4 erfolgt wiederum durch stromabnehmende Rollen 26. Antreibende oder bremsende Kräfte werden durch die Druckrollen 28 vom Magnetgehäuse 25 auf den Wagen 4 übertragen. Für kürzere Strecken bei Langsamfahrt und über Weichen in Städten oder beim Rangieren kann das Fahrzeug 4 auf schwenkbaren und spurenden Hilfsrädern 37 als Standbahn fahren. Auf diesen Strecken können die tragenden Magnetblöcke 31 ausgelassen werden. Die Fahrbahn kann aus U-Schienen 36 bestehen, die sich in die Mitte zwischen normale Eisenbahngeleise legen lassen und die auch leicht als Weichen ausgebildet werden können. Die Hängebahn nach F i g. 3 läßt sich in Ländern, in denen viel Schneefall, Eisbildung, Sandstürme und ähnliches vorkommen, gut durch die Überdachung 14 schützen. Auch Kollosion mit größeren Vögeln kann vermieden werden, da sich diese eher auf dem Schutzdach als darunter niederlassen werden. Als Schienenbahn kann sie leicht mit bekannten Signalanlagen versehen werden, die ein sicheres Fahren bei Nebel und Dunkelheit zulassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110281778A (zh) * 2019-06-17 2019-09-27 山西中海威轨道交通工程有限公司 一种具有单电磁铁减重构造的悬挂式单轨列车系统

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GB1104746A (en) * 1964-04-10 1968-02-28 John Allan Transport system

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