DE2218719A1 - Kraftwagenfoerderer, insbesondere fuer eine wagenwaschanlage - Google Patents

Kraftwagenfoerderer, insbesondere fuer eine wagenwaschanlage

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DE2218719A1
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Germany
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tube
motor vehicle
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car
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DE2218719A
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Inventor
Olli Juhani Kiukkonen
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RGTEKO Oy
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RGTEKO Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/004Conveyors for vehicle cleaning apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/005Mechanical conveyors not otherwise provided for with peristaltic propulsion along a flexible tube

Description

Anmelder: Df·«· Xerox-Kopf· τ^^φ^ίβη/ΈαιβΙη, 17.4.1972
gift als Original ρ 4934 n/
Rateko Oy *
Karhula/J?innland ' * 2218719
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. wolf-Dieter Piseher
67 Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Kraftwagenförderer, insbesondere für eine Wagenwaschanlage
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftwagenförderer, insbesondere für eine Wagenwaschanlage, der die; Räder des Wagens wenigstens auf einer Seite mit Hilfe drückender Widerlager schiebt und der aus einem elastischen, unter dem Wagenrad zu völligem Verschluß zusaramenplattbaren Rohr besteht, in webhes ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel eingeleitet wird, so daß das das Rad fortbewegende Widerlager sich aus dem aufgeblähten Rohr bildet.
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In Wagenwaschanlagen zur Anwendung kommende Wagenförderer sind in der Regel mechanisch und gründen sich auf den Einsatz einer Kette oder dergleichen, die den Wagen mit konstanter Geschwindigkeit von der einen Waschphase zur. anderen "befördern. Solche Förderer sind kompliziert und kostspielig, und ferner hat man in der Praxis festgestellt, daß sie leicht Beschädigung erleiden und für die Arbeiter gefährlich sind. Deshalb hat man danach gestrebt, zu einfacheren und weniger gefährlichen Förderern Überzugehen. Sin solcher besteht aus einem Rohr, das unter dem Rad des Wagens zum völligen Verschluß abgeplattet wird und in welches man Flüssigkeit unter Druck leitet. An der oberen Fläche des Rohrs sind querliegende Käxmne ausgebildet, die unter dera Wagenrad in eine entsprechende Nute an der unteren Fläche des Rohrs hineingedrückt werden und damit das Rohr an dieser Stelle dicht abschließen. Es ist jedoch schwierig, eine solche Konstruktion völlig dicht zu machen, obwohl die.Zähne ineinandergreifen. Dann kann auch nicht Luft als Druckmittel in Anwendung kommen. Ferner ist bei dieser Bauart das Verhältnis der Förderkraft zur Hebekraft gering.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Wagenförderer vorzuschlagen, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist» Ein Wagenförderer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus hohlen, keilförmigen Teilen gebildet ist» die ineinandergesteckt und an ihren Außenrändern so miteinander verbunden worden sind, daß in dem Rohr Kammern entstehen und daß sich am schmäleren Ende des keilförmigen Teils eine Öffnung zum Leiten des Druckmittels aus
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einer Kammer in die andere' befindet. Ein solcher Wagenförderer hat vor allem den Vorzug·der Betriebssicherheit und den Vorteil, daß als Druckmittel auch ein Gas, wie z. B. Druckluft, verwendet werden kann. Auch das Verhältnis der Förderkraft zur Hebekraft ist bei einem Förderer nach der Erfindung wesentlich höher als bei zuvor bekannten Konstruktionen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die das Rohr bildenden Teile konisch. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die das Rohr bildenden Teile schiefe Kegel sind, deren am schmäleren Ende liegende Öffnungen der unteren Fläche des.Förderers näher als seiner oberen Fläche liegen. Hierbei bildet eine jede Kammer ein Widerlager von geeigneter Form, das das Wagenrad und zugleich den ganzen Wagen vorwärts schiebt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann man auch so verfahren, daß das Rohr aus Membranen gebildet ist, die untereinander und an der unteren Fläche des Förderers befestigt sind, so daß sie Kammern bilden. Auch in diesem Falle sind es keilförmige Kammern, mittels deren eine möglichst effektive, den Wagen fortbewegende Kraft erzielt wird.
Bei einigen Wagenwaschmaschinen ist es vorteilhaft, solche Einrichtungen so auszubilden, daß sich der Wagen in den verschiedenen Waschphasen mit verschieden großen Geschwindigkeiten bewegt. Dann kann man es nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform so einrichten, daß das Rohr in mindestens zwei aufeinanderfolgende Zonen
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aufgeteilt ist, denen getrennt Druckmittel zuführbar sind»
Damit am Wagenreifen vorhandene Gleitschutzaittel oder mit dem Reifen mitgeführter Sand keine Beschädigung des den Förderer "bildenden elastischen Rohrs bewirkt, kann man es nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform so einrichten, daß über dem Rohr eine Schutzmatte angebracht ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnnungen beschrieben.
Es zeigen,
Figur 1 die keilförmigen ieile, aus denen das elastische Rohr gebildet ist,
Figur 2 das elastische Rohr nach Aneinanderfügen der keilförmigen Teile,
Figur 3 einen Wagenförderer in der Seitenansicht und teilweise im Querschnitt,
Figur 4 einen Querschnitt nach der linie IY-IV in Figur 3,
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Figur 5 einen Querschnitt nach der . · Linie V-V in Figur 5,
Figur 6 den Wagenf order er mit dem" Wagenrad in der Seitenansicht und im Querschnitt,
Figur 7 schetnatisch den Wagenförderer und den Wagen in der Draufsicht,
Figur 8 eine zweite Ausführungsform in schematischer Darstellung und
Figur 9 einen keilförmigen Teil nach einer weiteren Ausführnngsform.
In Figur 1 sind voneinander getrennt die !eile dargestellt, die den Hauptteil des Förderers, das unter dem Wagenrad bis zum völligen Verschluß zusammenplatfbare Rohr "bilden. Jeder Teil 4 setzt sich aus einem konischen !eil 11 und einem zylindrischen Teil 12 zusammen. Der freie. Außenrand 5 schließt sich dicht an die Verbindungsstelle 13 des konis chen und des zylindrischen Teils desnächstfolgenden Rohrteils an . Zum Zuführen des Druckmittels in das Rohr 2 ist am Teil 14 eine seitwärts gerichtete Öffnung 15 vorgesehen. Entsprechend ist das schmälere Ende des Austrittsteils 16 als abwärts gerichtete Austrittsöffnung 17 ausgebildet. Sämtliche Teile außer diesem Austrittsteil 16 haben am schmäleren Ende eine Öffnung
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In Figur 2 sind diese Heile 16, 4 und 14- verbunden, wobei in jedem Teil eine gesonderte Kammer 6 entsteht. Das Druckmittel gelangt von dem Zufährteil 14 zu dem Austrittsteil 16, indeu es jeweils aus der Kammer durch die Öffnung 7 hindurch in die entsprechede Kammer des nächstfolgenden Seils Übertritt.
In Figur 3 ist ein Wagenförderer dargestellt, der mehrere Zonen aufweist. Das Druckmittel wird durch die öffnung 15 am Anfang der Zonen zugeführt und enxwaicht durch die Öffnungen 17 am Ende der Zonen. In Figur 4 ist der Speisekanal 18 zu sehen, aus de^ das Druckmittel in die Zonen eingeleitet wird., ebenso vie dsr -ofüiizkanal 19, durch den das Druckmittel entweicht. In Figur 5 ist in dem hier gezeigten Querschnitt auf das elastische Rohr 2 eine Schutzmatte 10 gelegt und zuoberst befinden sich Führungsleisten 20 für das Rad, die das Wagenrad mitten auf dem Förderer halten, .
In Figur 6 ist diejenige Lage gezeigt, in der das Wagenrad 3 das Rohr zum Verschluß abgeplattet hat. Nunmehr wird durch die Zuführöffnung 15 am Anfang der Zone Druckmittel in die Rammer 6 gegeben, wobei das Druckmittel das Rad vorwärts drückt. Zugleich tritt Druckmittel durch die öffnung 7 hindurch in die den nächsten keilförmigen Teil bildende Kammer über, welche anschließend einen Druck auf das Rad ausübt und so den Viagen weiterbefördert. Das Druckmittel schreitet von einer Kammer zur anderen in dem Maße fort, in dem sich das Rad 3 vorwärts bewegt, bis es am Ende der Zone durch die Austrittsöffnung 17 des dort befindlichen Austrittsteils entweicht. Zu gleicher Zeit hat jedoch die nächstfolgende Zone bereits begonnen, den Wagen weiterzuschieben.
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In detn in Figur 7 gezeigten· Schema ist der Wägenförderer aus nur einer Zone zusammengestellt worden* Hierbei fördert die Pumpe 21 Druckmittel an den Anfang des Förderers* Im Falle dar Figur 8 sind mehrere Zonen vorhanden, wobei die Pumpe 21 den Anfang einer jeden Zone mit Druckmittel versorgt. Mittels der, Ventile 22 wird die Menge des zu den verschiedenen .-" Zonen gehenden Druckmittels geregelt. ■_-■.---"■.. .
In Figur 9 ist eine alternative Lösung zum Bilden des Rohrs 2 dargestellt. Anstelle der konischen und zylindrischen Teile kann man Membranen 9 benutzen, aus denen man die oberen Flächen und die Seiten der Kammern 6 bildet. Als unterer Teil des Rohrs dient die Unterseite des Förderers, gegen die das aus den Membranen 9 entstehende Rohr 2 dicht angepreßt wird.
Der Erfindungsgedanke kann in den verschiedensten Ausführungsformen verwirklicht werden. So ist es beispielsweise nicht we-sentlieh, welche Form die Kammern 6 haben oder aufweiche Weise die die Kammern bildenden Teile miteinander verbunden sind. Wesentlich ist, daß das Rohr 2 aus keilförmigen Teilen gebildet ist, die mit Hilfe eines Druckmittels eine das Wagenrad 3vorwärts schiebende Kraft erzeugen. Das Druckmittel kann flüssig oder gasförmig sein.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Kraftwagenforderer, insbesondere für eine Wagenwaschanlage, der den Wagen mittels mindestens die Räder auf der einen Seite drückender Widerlager schiebt und der aus einem elastischen, unter άζτζ Wagenrad zum Verschluß abplattbären Rohr besteht, in welches flüssiges oder gasförmiges Druckmittel eingeleitet wird, so daß sich das das Wagenrad fortbewegende Widerlager aus dem aufgeblähten Rohr ergibt, dadurch gekennzeichnet,- daß das Rohr (2) aus hohlen keilförmigen Teilen (4) gebildet ist, die ineinander angebracht und an ihren Außenrändern (5) miteinander verbunden sind, so daß im Rohr Kammern (6) entstehen und daß sich am schmäleren Ende des keilförmigen Teils eine Öffnung (7) zum Überleiten des Druckmittels aus einer Kammer in die andere befindet.
2.) Kraftwagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr (2) bildenden Teile (4) konisch sind.
3.) Kraftwagenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr (2) bildenden Teile (4) schiefe Kegel sind, deren am schmäleren Ende befindliche Öffnungen (7) der unteren Fläche (8) des Förderers näher als seiner oberen Fläche liegen.
4·) Kraftwagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) aus Membranen (9) gebildet ist, die miteinander und mit der unteren Fläche (8)
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des Förderers verbunden sind, so daß sie Kammern (6) bilden.
5.) Kraftwagenförderer nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) in mindestens zwei aufeinanderfolgende Zonen aufgeteilt ist, denen getrennt Druckmittel zuführ "bar sind.
6.) Kraftwagenförderer nach einem der Ansprüche 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rohr (2) eine Schutzmatte (10) angebracht ist.
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DE2218719A 1972-03-21 1972-04-18 Kraftwagenfoerderer, insbesondere fuer eine wagenwaschanlage Pending DE2218719A1 (de)

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FI46826C (fi) 1973-07-10
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