DE3608318A1 - Einrichtung zum quertransport von rohren - Google Patents
Einrichtung zum quertransport von rohrenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
- B65G35/005—Mechanical conveyors not otherwise provided for with peristaltic propulsion along a flexible tube
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- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/10—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for rolling cylindrical loads
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Quertransport
von Rohren in der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Art.
Rohre aus Stahl werden bei ihrer Herstellung oder beim
Handling üblicherweise entweder in Längsrichtung mit
Rollgängen oder quer zu ihrer Achse über Auflageträger
gerollt oder mit Kettenschleppern, Pilgerschrittförderern,
Hubwagen oder dergleichen transportiert. Alle diese
Fördermittel haben gewisse Nachteile. Handkraft ist
zu arbeitsintensiv, Hubwagen ermöglichen nur
Einzeltransport, Ketten- und Pilgerschrittförderer sind
baulich zu aufwendig. Bei den letztgenannten kann auch
eine auf dem Transportweg einmal vorhandene Lücke
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohren nicht verringert
bzw. geschlossen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin,
eine Einrichtung zum Quertransport von Rohren oder
anderen rollbaren Gegenständen zu schaffen, die in
baulicher Hinsicht äußerst einfach ausgestaltet ist, die
gestellten Anforderungen zuverlässig erfüllt und bei der
die Nachteile der bekannten Fördermittel dieser Art
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß wenigstens an einem Stahlträger in seiner
Rollfläche eine Längsnut enthalten ist, in der ein
drucklos zusammengefalteter, an seinen Enden
verschlossener Schlauch aus einem faltbaren,
flüssigkeitsdichten Material liegt, wobei die Längsnut
eine solche Tiefe hat, daß der Schlauch von einem
aufliegenden Rohr soweit zusammendrückbar ist, daß
seine Innenflächen an der Rohrauflagestelle mit einem
ausreichenden Schließdruck aufeinanderliegen, und daß der
Schlauch endseitig je einen Anschluß mit einem
Absperrventil enthält, der mit einer steuerbaren
Hydraulikquelle verbindbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Einrichtung ergeben
sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ist vor allem
darin zu sehen, daß keinerlei mechanisch bewegbare
Antriebselemente und mithin auch nicht die hierzu
erforderlichen motorischen Antriebe benötigt werden.
Der gewünschte Quertransport von Rohren oder dergleichen
wird vielmehr nur mit Hilfe eines Schlauches (oder mit
mehreren) bewirkt, der durch das Einleiten von
Flüssigkeit, z.B. Wasser, aus einer anfänglich
zusammengedrückten in eine runde Form gebracht wird,
wobei die an der Wandung des Rohres anliegende Stirnfläche
des bereits aufgeweiteten Rohrabschnittes auf das Rohr
im Sinne einer Vorschubkraft einwirkt. Das Organ, welches
den gewünschten Quertransport von Rohren bewirkt, besteht
mithin lediglich aus einem an seinen Enden verschlossenen
Schlauch aus faltbarem, flüssigkeitsdichtem Material mit
endseitigen Anschlüssen.
Mit diesem Organ kann zugleich auch das Abbremsen eines
in Bewegung befindlichen Rohres an einer gewünschten
Stelle erfolgen, indem der auf der anderen Seite des
Rohres befindliche Abschnitt des Schlauches mit
Flüssigkeit gefüllt und unter Druck gesetzt wird, während
gleichzeitig die Flüssigkeitszufuhr auf der Antriebsseite
gestoppt wird. Durch eine in gewünschter Weise
kontrollierte Steuerung der Flüssigkeitszufuhr an den
beiden Enden eines Schlauches ist es möglich, ein Rohr
kontrolliert zwischen zwei Punkten rollend zu
transportieren.
Wenn gemäß der Weiterbildung der Erfindung beide Träger
eines Paares mit Längsnuten versehen und in diesen
einzelne Schlauchstücke gegeneinander versetzt eingelegt
werden, ist es leicht möglich, mehrere, mit Abstand
aufeinanderfolgende Rohre entweder gleichzeitig oder
auch nur ein einzelnes Rohr über eine gewünschte Distanz
zu transportieren.
Es ist zu erwähnen, daß bei der neuen Einrichtung anders
als bei bekannten Fördereinrichtungen mit mechanischen
Vorschubelementen an der Rohrwandung während der
Rollbewegung keine Gleitreibung auftritt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt, die nachfolgend näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Trägerpaares mit einem
aufliegenden Rohr,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung eines Querschnitts
eines Auflageflansches eines Trägers mit einer
darin enthaltenen Längsnut,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung eines Querschnitts
des unteren Auflageabschnittes eines Rohres, an
dem ein einseitig gefüllter Schlauch anliegt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, bei
der der Schlauch auf beiden Seiten des Rohres
gefüllt ist, und
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Einrichtung
mit mehreren aufeinanderfolgenden
Schlauchstücken, die in Längsnuten in beiden
Trägern eines Trägerpaares versetzt
gegeneinander angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt zwei auf dem Boden ruhende I-Träger (1)
eines Trägerpaares mit einem daraufliegenden Rohr (2),
welches quer zu seiner Rohrachse von A nach B
transportiert werden soll (Fig. 2).
An einem der beiden I-Träger (1) ist in der Rollfläche
seines oberen Flansches (3) eine mittige Längsnut (4)
enthalten, in der ein drucklos zusammengefalteter
Schlauch (5) aus faltbarem, flüssigkeitsdichtem Material,
beispielsweise in der Art eines Feuerwehrschlauches,
liegt. Die Tiefe der Nut (4) ist so bemessen, daß der
Schlauch (5) von einem auf dem Träger (1) aufliegenden
Rohr (2) derart zusammengedrückt wird, daß seine
Innenflächen an der Rohrauflagestelle mit Druck
aufeinanderliegen. Der gegenseitige Andruck der beiden
Innenflächen muß hierbei wenigstens so groß sein, daß
beim Füllen des Schlauches (5) mit Wasser der Schlauch
an dieser Stelle dicht abgeschlossen ist, so daß ein
Übertritt von Wasser in den anschließenden
Schlauchabschnitt auf der anderen Seite der
Rohrauflagestelle nicht möglich ist.
Der in der Längsnut (4) liegende Anteil des Schlauches
(5) wird in seiner Länge so bemessen, daß diese
wenigstens der gewünschten Weglänge für den Quertransport
der Rohre entspricht.
Wird über den Anschluß (7) auf einer Seite des Rohres
(2) der Schlauch (5) mit Wasser gefüllt und unter Druck
gesetzt, so nimmt er seine runde Form an und drückt mit
der Oberfläche (10) gegen das Rohr (2) (Fig. 4). Dabei
entsteht eine Kraft F, die aus Druck x Fläche resultiert
und am Hebelarm a auf das Rohr (2) wirkt und dieses in
rollende Bewegung versetzt. Das Rohr (2) kann somit
gleichförmig oder mit veränderbarer Geschwindigkeit in
Abhängigkeit von der Wasserzufuhr von A nach B
transportiert werden.
Soll das Rollen des Rohres schon vorher gestoppt werden,
braucht lediglich über den Anschluß (6) Flüssigkeit in
den anderen Abschnitt des Schlauches (5) eingeleitet und
dieser ebenfalls unter Druck gesetzt zu werden, wobei
gleichzeitig die Wasserzufuhr über den Anschluß (7)
unterbrochen wird. Dadurch entsteht die Kraft F′, die der
Bewegungsenergie des Rohres (2) entgegenwirkt (Fig. 5).
Auf diese Weise ist es möglich, das Rohr (2) kontrolliert
entweder von A nach B oder bis zu einem
dazwischenliegenden Punkt zu rollen. Hat das Rohr (2) den
Zielpunkt B erreicht und den Abschnitt des Trägers (1)
mit dem eingelegten Schlauch (5) verlassen, wird dieser
entleert, wonach er für den Transport eines weiteren
Rohres sofort wieder verfügbar ist.
Fig. 6 zeigt eine erweiterte Einrichtung zum Quertransport
von Rohren. Bei dieser sind beide Träger (11) eines
Trägerpaares in ihrer Rollfäche mit je einer Längsnut
versehen und es sind in jeder Längsnut
aufeinanderfolgende Schlauchstücke (12, 13) mit
endseitigen Anschlüssen enthalten, wobei die
Schlauchstücke (12) gegenüber den Schlauchstücken (13)
sich gegenseitig überlappend angeordnet sind. Mit einer
solchen Einrichtung ist es möglich, mehrere, mit Abstand
aufeinanderfolgende Rohre (14) gleichzeitig oder auch
ein einzelnes Rohr zu transportieren.
Versuche, die in der Praxis durchgeführt wurden, haben
ergeben, daß Stahlrohre von 500 bis 1200 mm Durchmesser
in handelsüblichen Schußlängen mit einem gewöhnlichen
Feuerwehrschlauch mit einem Durchmesser von ca. 75 mm
ohne Schwierigkeiten kontrollierbar rollend transportiert
werden können.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Quertransport von Rohren oder anderen
rollbaren Gegenständen, bei der die Rohre während des
Transportes auf wenigstens einem Paar, in der
Transportrichtung verlaufenden Stahlträgern oder
dergleichen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens an einem Stahlträger (1, 11), in seiner
Rollfläche eine Längsnut (4) enthalten ist, in der ein
drucklos zusammengefalteter, an seinen Enden
verschlossener Schlauch (5 bzw. 12, 13) aus einem
faltbaren, flüssigkeitsdichten Material liegt, wobei
die Längsnut (4) eine solche Tiefe hat, daß der Schlauch
(5 bzw. 12, 13) von einem aufliegenden Rohr (2, 14)
soweit zusammendrückbar ist, daß seine Innenflächen an
der Rohrauflagestelle mit einem ausreichenden Schließdruck
aufeinanderliegen, und daß der Schlauch (5 bzw. 12, 13)
endseitig je einen Anschluß (6, 7) mit einem
Absperrventil (8, 9) enthält, der mit einer steuerbaren
Hydraulikquelle verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Stahlträgern (11) in ihrer Rollfläche eine
Längsnut (4) enthalten ist, daß in jeder Längsnut (4)
aufeinanderfolgende Schlauchstücke (12 bzw. 13) mit
endseitigen Anschlüssen enthalten und gegeneinander
versetzt angeordnet sind und daß die Schlauchstücke
(12 bzw. 13) unabhängig voneinander hydraulisch in
gewünschter Weise beaufschlagbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (5 bzw. 12, 13) aus
einer inneren Schicht aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Material und einer äußeren Gewebearmierung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608318 DE3608318A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Einrichtung zum quertransport von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608318 DE3608318A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Einrichtung zum quertransport von rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608318A1 true DE3608318A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6296210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608318 Ceased DE3608318A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Einrichtung zum quertransport von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608318A1 (de) |
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PL244890B1 (pl) * | 2023-02-21 | 2024-03-18 | Integra Krause Zwierzycki Spolka Jawna | Zespół ślizgowy, zwłaszcza dla kanalizacji rurowej |
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1986
- 1986-03-13 DE DE19863608318 patent/DE3608318A1/de not_active Ceased
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