DE3152352T1 - Anordnung für Förderer - Google Patents
Anordnung für FördererInfo
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Description
Titel:
ANORDNUNG FÜR FÖRDERER
Technichisces Gebiet:
Die Erfindung betrifft einen intermittierend arbeitenden Förderer.
...-.'
Ausgangspunkt:
Für bestimmte Transporterfordernisse ist ein intermittierend arbeitender Förderer vorhanden, bei dem eine Fördervorrichtung mit
hin- und hergehender Bewegung Tragvorrichtungen für Materialien
des einen oder des andern Typs in Vorwärtsrichtung fördert. Diese Art von Fördervorrichtung weist gegenüber anderen Förderen und
im allgemeinen kontinuierlich sich bewegenden Antriebselementen Vorteile auf und ist insbesondere einerseits dann anwendbar,
wenn der Weg, längs welchem das Material transportiert werden
soll, extrem lang ist und zugleich mit einer bestimmten Neigung' versehen ist, zumindest über beträchtliche Strecken, und andererseits
dann, wenn vielfältig verzweigte Führungsbahnen mit vielen „,
Seitenlinien erforderlich sind. Im erstgenannten Fall 'kann die
hin- und hergehende Antriebsvorrichtung über begrenzte Strecken verwendet werden, wo ansteigende Neigungen vorhanden sind oder
wo die Geschwindigkeit reguliert werden soll, wohingegen längs der
übrigen Abschnitte die Materialträger sich durch Schwerkraft bewegen. Im zweitgenannten Fall kann es schwierig sein, sich kontinuierlich
bewegende Antriebselemente vorzusehen, weil der Antrieb solcher Elemente insbesondere bei mehreren Nebenbahnen
kompliziert wird. Zugleich sind häufig komplizierte Ubergangs-
anördnungen an den Verzweigungspunkten für das Material erforderlich.
Förderer des erwähnten Typs sind somit vorteilhaft und bei bestimmten Anwendungsfällen schwierig durch andere Arten
zu ersetzen.
Technisches Problem:
Im allgemeinen weisen sie jedoch Nachteile auf. Die hin- und hergehenden
Antriebsvorrichtungen müssen mit besonderen Antriebselementen verbunden werden, die längs der Förderbahn an'bestimmten "·
Stellen anzuordnen sind. Diese Antriebselemente sind meist kompliziert
und sperrig und weisen die Form besonderer Einheiten auf, die sich neben der Förderbahn befinden, so daß besondere
Halterungs- und Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind.
Lösung:
Bei der Erfindung besteht die Führungsbahn aus einem Träger in Form eines Hohlprofils, der einen nutenartigen Innenkanal besitzt,
der in Längsrichtung der Führungsbahn eine oder mehrere
Abschnitte mit vollständig geschlossenem Querschnitt und außerdem einen oder mehrere Abschnitte mit einer Seitenöffnung aufweist, wobei im geschlossenen Bereich bzw. den geschlossenen Bereichen
Stopfen eingesetzt sind, zwischen denen Zylinderräume bestehen, deren jeder einen Kolben . . mit Kolbenstange aufnimmt.
Die Kolbenstange erstreckt sich aus dem Zylinderraum hinaus . In den offenen Abschnitten, die sich längs des Kanals erstrecken,
sind langgestreckte,vorzugsweise biegsame Körper vorgesehen,
die mit den Kolbenstangen verbunden sind, wobei diese Antriebskörper durch die Seitenöffnungen hindurch zugänglich sind.
An der Außenseite des Trägers befindet sich eine Führungsbahn für die Materialträger benachbart den Seitenöffnungen, so daß
die Antriebskörper mit den Materialträgern über die öffnungen in Berührung kommen können. Der Zylinderraum ist mit einer Zuführleitung
für ein Druckmittel verbunden, so daß der Kolben oder die Kolben nach hinten oder nach vorne verschoben werden
können, und zwar durch das Druckmittel, das auf verschiedenen Seiten des Kolbens zugeführt wird. Die Antriebskörper werden
durch die Kolbenstange angetrieben, so daß die Antriebskörper die Materialträger in der gewünschten Transportrichtung bewegen.
Vorteile:
Ziel der Erfindung ist es, im Fall eines Förderes des erwähnten
Typs mit hin- und hergehender Antriebsvorrichtung die Antriebsanordnungen in den Weg der Materialträger zu bringen, womit es
erleichtert wird, einen einfacheren und weniger sperrigen Aufbau
. 5-
und eine einfachere Aufstellung zu erreichen. Weiteres Ziel der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung dieses
besonderen Typs, die äußerst vielseitig ist und nicht nur für das Fördern von Materialträgern sondern auch für andere Betriebsarten
einsetzbar ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung:
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
wobei in der nachfolgenden Beschreibung auf diese Zeichnung Bezug genommen ist. Auf der Zeichnung zeigen Figur 1 in
perspektivischer Ansicht einen Bereich einer Förderbahn mit Anwendung der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt durch die Antriebsvorrichtung
gemäß der Erfindung, Figur 3 einen Längsschnitt durch die Antriebsvorrichtung und Figur 4 und 5 die angetriebene
Vorrichtung.
Bervozugte Ausführungsform der Erfindung:
Figur 1 zeigt einen Bereich einer Förderbahn. Die Skizze zeigt
eine Tragschiene 1, die eine Rollbahn für eine Anzahl von Wagen 2 darstellt, die zum Fördern von Material bestimmt sind, welches
an Haken 3 hängt. Die Tragschiene 1 wird durch einen Rahmen gestützt, der nicht gezeichnet ist/; Von einem Anfangsbereich 4 aus
ist die Führungsbahn in Transportrichtung schräg nach unten geneigt, so daß die Wagen infolge ihres Eigengewichts nach vorne
rollen. Längs des Bereiches 4 ist eine Klinkenführung 5 an^gegeordnet,
die unter dem Einfluß einer Antriebsvorrichtung die Wagen in der gewünschten Folge nach vorne fördert. Die Wagen
erreichen dann längs ihres Weges einen tiefsten Punkt 6, wobei angenommen wird, daß sich an diesem Punkt eine Verzögerungsstation für das Material befindet. Diesem niedersten Punkt 6
folgt in der Führungsbahn ein Anstieg 7, längs desselben die Wagen durch eine Antriebsvorrichtung 8 gefördert werden (in
der Zeichnung nur angedeutet]. Eine Klinkenvorrichtung 9 stellt einen Teil der Antriebsvorrichtung 8 dat. Nach dem ansteigenden
Bereich 7 der durch den Träger 1 gebildeten Führungsbahn befindet sich ein Bereich 10, der wiederum in Transportrichtung leicht
abfallend ist.
Figur 2 zeigt die Tragschiene 1 im Querschnitt. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, ist die Tragschiene rohrförmig und besitzt eine Innenbohrung 11 beträchtlichen Durchmessers und zwei Bohrungen
12 und 13 geringeren Durchmesseres. Der obere Teil der Tragschiene,
welcher die"Innenbohrung 11 umgibt, besitzt zwei parallele Seitenflächen
14, die am Boden in Flanche 15 mit oberer Oberfläche
16 übergehen. Am oberen Ende läuft der Träger 1 in kurze Flansche
17 aus, die, wie später beschrieben werden wird, als Führungen
für die Fördervorrichtung dienen. Unter den Flansche 15 befinden sich an beiden Seiten Rillen 18, die, wie an einer Seite gezeigt,
zum Tragen eines Schutzbleches 19 dienen. An der Unterseite weist der Träger 1 eine schwalbenschwanzförmige Nut 2 0 auf, die zur
Halterung und Anbringung des Trägers dient, wobei die Nut mit einem Rahmen verbunden ist, und zwar mittels Klemmvorrichtungen,
welche in die Nut 20 eingreifen.
Der beschriebene Querschnitt stellt einen Abschnitt des Trägers
dar, der sehr wesentlich für die Erfindung ist. Der Träger muß jedoch nicht nur aus diesem Bereich bestehen,sondern kann für
verschiedene Anwendungszwecke weitere Bereiche aufweisen, die
beispielsweise zur Anbringung benachbarter Vorrichtungen oder zur Verbindung mit anderen Arten von Aufhängungen dienen, die
anders gestaltet sind als die Aufhängung, von welcher die Nut
20 einen Teil darstellt.
Wie aus Figur 2 hervorgeht dienen die oberen Oberflächen 16 der Flansche 15 zur Unterstützung der Räder 21 der vorerwähnten Wagen
2. Die Seitenflächen 14 dienen zur Führung der Räder 21. Die
Räder sind durch eine Welle 22 verbunden, von der an einer Seite ein Arm 23 absteht, welcher unten in den vorerwähnten Haken 3
übergeht (in Figur 2 nicht gezeichnet). Wie vorher erwähnt, dient die Innenbohrung 11 von Figur 2 als Halterung und Gehäuse für
eine hin- und hergehende Antriebskette 24, die, wie andere in der Bohrung 11 untergebrachte Teile, später beschrieben werden wird.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Tragschiene 1 benachbart
dem ansteigenden Bereich 7 (Figur 1). Die Förderrichtung
der Wagen 2 längs des ansteigenden Bereiches ist dabei in.
Figur 3 durch den Pfeil 25 angedeutet.
Figur 3 zeigt wiederum einige Abschnitte der vorher beschriebenen Tragschiene 1 mit Innenbohrung 11 und Bohrung 12. In
Figur 3 ist der Träger aus Platzgründen in zwei Bereiche unterteilt, wobei sich der untere Bereich an das rechte Ende des
oberen Bereichs anschliessen soll. Am äußersten linken Ende des ersten, oberen Bereichs des Trägers befindet sich ein Stopfen
26 in Form eines zylindrischen Körpers, der einen in eine Nut eingesetzten O-Ring, 27 aufweist und an einer Seite mit einem
elastischen Ring 28 versehen ist. Der Stopfen 2 6 wird an einer gewünschten Stelle im Hohlraum 11 festgehalten, zu welchem
Zweck ein Loch durch die Wand des Hohlraums zwischen den Flanschen
17 hindurchgebohrt ist in welches ein ovaler Stift mit Schraubenzieherschlitz eingesetzt ist, derart, daß in einer
Drehstellung der Stift leicht in eine Nut 31 des Stopfens 2 6 eingeführt werden kann, wohingegen in einer anderen Drehstellung der Stift gegen die Seiten der Nut drückt und damit festgeklemmt
wird. In einiger Entfernung von Stopfen 26 befindet sich ein zweiter Stopfen 32, der in derselben Weise durch einen
ovalen Stift 30 festgehalten wird. Der Stopfen 32 weist zwei O-Ringe 33 auf, sowie einen elastischen Ring 28, vergleichbar
der Anordnung beim Stopfen 26. Im Unterschied zum Stopfen 26 wird jedoch der Stopfen 32 von einer Bohrung 34 mit Dichtungsring
35 durchsetzt. Die Stopfen 26 und 32 weisen elastische Ringe 28 auf, die einander zugekehrt sind und im Zwischenraum
zwischen diesen elastischen Ringen befindet sich ein Kolben 36 mit zwei Halteringen 37, der mittels eines Stifts 39 an einer
Kolbenstange 38 befestigt ist. Die Kolbenstange 38 erstreckt sich durch die Bohrung 34 hindurch und ist durch den Dichtungsring
35 abgedichtet. Der Kolben 36 kann sich in dem . Zylinderraum
40, gebildet durch die Bohrung 11 zwischen den Stopfen 26 und 32, hin-und herbewegen. Zum Bewegen des Kolbens muß ein Druckmittel
in den Zylinderraum eingeleitet werden, und zwar alternierend auf beiden Seiten des Kolbens. Die Bohrungen 12 und 13
dienen zu diesem Zweck, wobei eine der Bohrungen über eine Querbohrung 41 benachbart dem Stopfen 32 mit einem Ende des zyiinderraums
verbunden ist, während die andere Bohrung mittels einer zweiten Querbohrung 4 2 mit dem anderen Ende des Zylinderraums beim
Stopfen 26 verbunden ist. Weil die Bohrungen von außen her gebohrt werden müssen, führen sie zur Außenseite des Trägers, müssen also
abgedichtet werden. Wie in Figur 3 ersichtlich, wird dies dadurch erreicht,
daß Kugeln 4 3 in die Außenenden der Bohrungen 41 und 4 2 eingepresst werden. Das Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, kann
den Bohrungen 12 über Anschlußmittel 40 zugeführt werden. Die Enden der Bohrung 12 müssen am Ende des Trägers abgedichtet werden,
was auf ähnliche Weise durch Eindrücken von Kugeln 4 5 erfolgt (unterer Abschnitt der Zeichnung, rechte Seite).
Figur 3 zeigt zwei zylindrische Räume. Es gibt jedoch kein Hindernis,
mehrere Kolben längs der Kolbenstange 38 vorzusehen, und diese Kolben können sich zwischen Stopfen befinden, die ähnlich dem
Stopfen 32 sind. Diese zylindrischen Räume sind in derselben Art miteinander verbunden wie der Zylinderraum 40 mit den Bohrungen 41
und 42, die Querbohrungen darstellen. Auf diese Weise ist es möglich, die Kolbenkraft zu verdoppeln oder sogar weiter zu multiplizieren,
obwohl die Kolbenkraft durch die begrenzten Abmessungen des Trägers und die Forderung nach einem begrenzte.^ Innendruck
begrenzt ist, letzteres wenn der Träger als Extruderprofil aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt werden soll. Dabei müssen
nicht alle Kolben so ausgebildet sein, daß sie in beiden Richtungen
Kraft ausüben. Bei der hier gezeigten Anordnung erfolgt eine Förderwirkung
nur in einer Richtung (Pfeil 25) , wohingegen die Bewegung in der anderen Richtung ein Rückwärtshub ist, der nur einen
vernachlässigbaren Kraftbetrag erfordert.
Unter Berücksichtigung der erwähnten Bedingungen bei dem dargestellten
Ausführunsbeispiel wird die Kraft dadurch verdoppelt, daß die Kolbenstange 38 an ihrem Ende (unterer Bereich in Figur 3) mit
einem zweiten Kolben 46 versehen wird, der Dichtungsringe 37 aufweist.
Auch hier ist die Kolbenstange mittels eines Stiftes 39 befestigt.
Ferner befindet sich auch hier eine Querbohrung 47, die
mit der gleichen Bohrung 12 in Verbindung steht(von welcher die
Quer-Bohrung 42 ausgeht.
Der Zylinderraum bzw. die Zylinderräume im Zylinder 40 bilden zusammen
mit den Kolben 36 und 46 und gegebenenfalls mit weiteren Kolben eine pneumatische Antriebsvorrichtung. Diese Antriebsvorrichtung
kann zwar auch hydraulisch sein, jedoch wird hier angenommen, daß der Antrieb mittels Druckluft erfolgt. Der Körper, der
die Antriebsvorrichtung bewegt, ist die Kolbenstange 38. Diese muß nun mit einer Abtriebsvorrichtung verbunden werden.und nachfolgend
wird eine Beschreibung für eine Antriebsvorrichtung gegeben, welche
die Wagen 3 in Vorwärtsrichtung bewegt. Zu diesem Zweck ist die Kolbenstange 38 mit einem Kopf 48 versehen, der einen Teil des Kolbens
46 bildet ie in Figur 2 gezeigte Kette 24 ist mittels eines
Stiftes 50 mit dem Kopf 48 verbunden, der eine Durchbohrung 49 für
den Stift 50 besitzt. Das zweite Glied 52 der Kette 24 umgibt das gabelartige Außenende des ersten Gliedes 52, wobei die übrigen
Kettenglieder in derselben Anordnung nachfolgen. Dabei ist darauf'
hinzuweisen, daß ein Gabelende des Kettengliedes breiter ist. als das andere. Bei jedem Kettenglied befindet sich innerhalb des
schmaleren Gabelteils ein Rad 54 (Figur 2) mit einer Mittelnut
und Gleitflächen 56, die in einem Füllkreis einschreibbar sind, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist' als derjenige des
Zylinderraums 40. Somit kann die Kette mit ihren Rädern 54 im Zylinderraum 40 untergebracht werden. Die äußeren Gliederenden und
die Räder 54, deren jedes zwei Gleit- bzw. Rollflachen 56 aufweist,
sind am inneren Gliederende befestigt, das mit Stiften versehen ist, welche nach außen vorstehen und in die Löcher des äußeren
Gliedes eingreifen . wie nach innen die Löcher in den Rädern 54 durchsetzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Glieder 52
gegenseitig identisch und weisen zwei Löcher 57 auf. Klinkenarme 59, die mittels einer Fläche 61 auf einem eine Brücke zwischen den
Gliederseiten bildenden Mittelteil 60 des entsprechenden Kettenglieds aufsitzen sind im Kettenglied mittels eines Stiftes 58 befestigt.
Die Klinkenarme 59 können somit aus ihrer hochstehenden
Position nicht nach hinten (in Figur 3 gegen den Uhrzeigersinn) bewegt
werden, wobei die Klinkenarme in der hochstehenden Position durch die Wirkung einer nicht gezeichneten Torsionsfeder gehalten
werden. Andererseits können die Arme nach vorne in den äußersten
Bereich der Kette schwenken, d.h. in die Gleitführungen 56. Dies
bedeutet, das die Klinkenarme in die Spalte 55 der benachbarten Rollen einschwenken. Nicht jedes Kettenglied ist mit einem Klinkenarm
versehen, vielmehr sind die Klinkenarme in bestimmten Abständen angeordnet, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Die Klinkenarme können aus dem Innenraum 40 hinausragen, und zwar durch den
Spalt 62 zwischen den Flansche. 17 (Figur 2) im Mittelpunkt des Ortes, wo sie angreifen sollen.
Die beschriebene Kette bewegt die Wagen 3 längs des ansteigenden Bereiches 7 des Trägers 1 mittels ihrer Klinkenarme. Dabei bewegen
sich die Klinkenarme der Kette hin und her, so daß sie die Wagen nacheinander nach oben fördern, wobei die Klinkenarme ausgefahren sind, wohingegen während des Rückwärtshubes die Klinkenarme
gegen die Kraft der erwähnten Feder nach innen schwenken, und so d,as rückwärtige Ende der Wagen für einen neuen Arbeitshub unterlaufen. Um sicherzustellen, daß die Wagen nicht an der
Rückwärtsbewegung teilnehmen, ist die in Verbindung mit Figur 1 bereits erwähnte Sperrklinke 9 vorgesehen. Diese besteht aus einem
U-förmigen Träger 63 (Figuri), der in der Nut 20 des Trägers
1 angebracht ist, und durch diesen getragen wird. Der obere Flansche
64 des Trägers 63 trägt einen angelenkten Klinkenhaken 65, der an einem Zapfen angelenkt und durch eine Feder so belastet ist,
daß er nach unten schwenken kann, womit er dann die Wagen freigibt,
wenn diese in Vorwärtsrichtung vorbeifahren; der Haken 65 fällt jedoch
nach außen am Ende der Wagen und verhindert, daß diese über ihn in Rückwärtsrichtung hinwegfahren. Die Klinkenvorrichtung 9
ist somit selbststeuernd, und zwar aufgrund des von den Wagen bei deren Vorwärtsfahrt ausgeübten Gewichtes.
Die Antriebsvorrichtung, gebildet durch die beschriebenen, in den
rohrförmigen Träger 1 eingesetzten Bauteile, wird für den Vorwärtstransport
von Material am Träger verwendet, der als Rollbahn ger staltet ist.
• Μ-
Es können jedoch auch Antriebsvorrichtungen', die in ähnlicher
Weise gestaltet und mit dem Träger 1 verbunden sind, für andere Funktionsweisen verwendet werden als den direkten Vorwärtstransport,
etwa für verschiedene Steuerfunktionen. Als ein Beispiel einer solchen Anwendung einer mit einem Träger integrierten Antriebsvorrichtung
wird nachfolgend eine Beschreibung der in Figur mit 5 bezeichneten Klinkenvorrichtung für einen stufenweisen Vorwärtstransport
gegeben. Der Zweck dabei ist, in vorgegebener Zeitfolge die Wagen schrittweise, jeweils einen zu einem Zeitpunkt,
vorwärts zu bewegen, und zwar unabhängig davon, ob die Vorwärtsbewegung längs des abfallenden Bereiches 4 der Führungsbahn in einer
unterschiedlichen Zeitfolge erfolgt. Die Wagen können somit vor
der Transportklinke 5 zum schrittweisen Vorwärtsbewegen einen Wagenzug bilden und einzeln von der Klinke zum unteren Punkt 6 der
Führungsbahn entlassen werden, wobei angenommen wird, daß sich dort eine Verzögerungsstation für das Material befindet.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, wird für die schrittweise Förder- '
vorrichtung ein U-förmiger Träger 66,,ähnlich dem Träger 63, als Rahmen vorgesehen. Gemäß Figur 5 bilden zwei Randflansche 68
zwischen sich eine Nut 69, wobei diese Flansch 68 vom oberen Flansch 67 nach unten abstehen. Der untere Flansch70 des Trägers ist in
der Nut 20 des vorerwähnten Trägers 1 gehalten, der die Antriebsvorrichtungen enthält und die Führungsbahn für die Wagen 2 aufweist.
Ein federbelasteter Klinkehhaken 76 ist in den Spalt 69
eingesetzt, wobei der Haken 76 um eine Achse 77 schwenkbar ist und durch die Wirkung der Feder 71 in seine untere in Figur 4
dargestellte Position belastet ist. Aus dieser Position kann der Haken 76 nach oben in eine obere Position geschwenkt werden.
In seiner unteren Position liegt der Haken 76 an der Welle 22 eines Wagens 2 an, der sich längs des Träges 1 bewegt. Der Klinkenhaken
76 besitzt eine Anschlagfläche 78, die so schräg ist, daß die Achse 2 2 des Wagens den Haken nicht gegen die Wirkung der Feder
anzuheben vermag, die den Haken nach unten in die Sperrstellung von Figur 4 zu schwenken sucht. Gemäß Figur 4 weist der Haken
vor der Anschlagfläche 78 eine leicht abfallende Fläche 79 auf,
die jedoch von der Wagenachse nicht erreicht werden kann, weil sie
/la·
von den nach unten stehenden Flanschen 80 umgeben wird.
Wie sich weiterhin aus der Zeichnung ergibt, ist in den Mittelbereich
in der schrittweisen wirkenden Vorwärts-Antriebsvorrichtung 5 eine Kette 81 vom vorab beschriebenen Typ eingesetzt, die
einen Vorwärts-Transportarm 82 aufweist, der in Förderrichtung nach vorne schwenken kann, wie vorab beschrieben worden ist. Die
Kette kann mittels einer Antriebsvorrichtung des bereits beschriebenen Typs in Richtung nach vorne und nach rückwärts bewegt werden.
Die Antriebsvorrichtung kann gesondert angeordnet sein, wenn es erwünscht ist, die schrittweise Vorwärtsbewegung durch eine Klinke
zu steuern ,und zwar unabhängig von der Vorwärtsbewegung längs des ansteigenden Bereiches 7 der Förderbahn. Weil jedoch im allgemeinen
die gleiche Anzahl von Wagen von der Verzögerungsstation 6 weggefördert werden muß wie zu dieser Verzögerungsstation hingefördert
worden ist. kann meist eine einzige Fördervorrichtung für beide Funktionen verwendet werden, welche die Wagen schrittweise
mittels der Transportklinke für die schrittweise Vorwärtsbewegung nach vorne bewegt und nach oben längs des ansteigenden Bereiches
7. Zu diesem Zweck geht von der Antriebsvorrichtung eine verlängerte Kette ab, die mit Vorwärts-Transportarmen sowohl an der
Klinke 5 als auch im ansteigenden Bereich versehen ist. '
Die erwähnten Transportarme 82 für die schrittweise Vorwärtsförderung
haben einen solchen Bewegungsraum, daß sie sich unter die Fläche 79 der Klinke 76 bewegen können. Weil die Arme eine
solche Länge haben, daß sie sich gerade unter den oberen Anfangsbereich der Fläche 79 bewegen, heben sie während der weiteren
Förderung in Förderrichtung des Arms den Klinkenhaken 76 im| Uhrzeigersinn an, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Damit wird
die Anschlagfläche 78 um die Achse 22 geschwenkt, und infolge der
Abwärtsneigung der Führungsbahn läuft der Wagen über den Haken Der Wagen kann auf seinem Weg zur Fördervorrichung für den !schrittweisen
Transport den Arm 82 passieren, weil der Wagen in dejr Lage
ist, den Arm nach vorn (jedoch nach rückwärts) zu verschwenken,
I- ■ ■ wie bereits vorab bezüglich des Armes 59 erläutert worden ist.
ζ, - .·■
Während des Betriebs des Förderers soll die Führungsbahn, also
er Träger 1 mit seiner nach unten geneigten Strecke 4 mit einem Einkopplungspunkt für die Wagen 2 verbunden sein. Wie anfangs
erwähnt worden ist, kann ein solcher Einkopplungspunkt eine schaltbare Abzweigung von einer Hauptförderbahn sein. Der Einkopplungspunkt
kann aber beispielsweise auch eine Zuführungsbahn von einem Lagerraum oder eine andere Zuführungseinrichtung
sein. Weil der Bereich der Förderbahn nach unten abfällt/werden
die Wagen 2 so lange weiterlaufen, bis sie die Klinke 5 erreichen.
Der erste Wagen, der die Klinkenvorrichtung 5 erreicht, wird am Klinkenhaken anschlagen. Wenn weitere Wagen längs der Führungsbahn
ankommen;bevor der am Klinkenhaken anliegende Wagen weiterbefördert worden ist, dann ergibt sich hinter dem ersterwähnten
Wagen ein Wagenzug.
Die Vorstellung ist so, daß die Wagen seitlich einzeln transportiert
werden; wenn die gewünschte Zeitspanne abgelaufen ist, wird ein Druckmedium durch ein Ventil zugeführt, das in geeigneter
Weise gesteuert wird, beispielsweise manuell, wobei das Druckmedium durch die Anschlüsse 44 zur Bohrung 12 und weiter durch die
Querlöcher 42 und 47 zur Rückseite der Kolben 36 und 46 gelangt. Zugleich wird der Raum vor dem Kolben 36 über die Bohrung 41 und
den Längskanal 13 entlüftet. Dabei ist der Bereich vor dem Kolben
46 bereits entlüftet worden, und zwar über die öffnung 62. Dies
führt dazu, daß die Kolben und damit die Kolbenstange 38 sich in Förderrichtung (Pfeil 25 in Figur 3)bewegen, Die Kette 24 und
somit auch die Klinkenarme 82 (in Figur 3 mit 59 bezeichnet) nehmen an dieser Bewegung teil. Dabei wird der Klinkenarm 82 unter die
Fläche 79 des Klinkenhakens 76 geführt und hebt damit den Klinkenhaken
an, so daß die Achse 22 des Wagens die Fläche 78 passieren kann. Der Wagen läuft aus der Klinkenvorrichtung 5 infolge der
Abwärtsneigung der Führungsbahn heraus und erreicht den untersten Punkt 6,
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft die Kette 24 durch
den untersten Punkt 26 und gelangt in den ansteigenden Bereich Längs dieses Bereiches wirken die Klinkenarme 59 (in Figur 1 als
Antriebsvorrichtung 8 bezeichnet). Weil die Arme 59 infolge des Anschlags der Fläche 61 gegen die Querfläche 60 nicht nach hinten
schwenken können, treiben die Arme den Wagen an, der über
den Haken 65 der Vorrichtung 64, welche eine Rückwärtsbewegung
verhindert, hinausgelangt ist. Während ihrer Rückwärtsbewegung
jedoch klappen die Klinkenarme nach unten in die durch strichpunktierte Linien in Figur 3 gezeigte Position. Der gegen den
Klinkenhaken 6 5 anliegende Wagen kann sich somit nicht längs des Führungsbereiches 7 nach unten bewegen. Während der nächsten Bewegung der Kette 24, und damit der Klinkenarme 59, wird der Wagen wiederum nach oben bewegt. Auf diese Weise werden die Wagen durch den Bereich 7 mittels der Arme 59 der Kette 24 nach oben geführt, also durch den Antrieb im Zylinderraum des Trägers 1. Je nach
der Länge der Anordnung der Klinkenvorrichtungen, der Anzahl von Klinkenarmen und derLänge des ansteigenden Bereiches können die Wagen durch diesen Bereich nach oben durch einen oder mehrere sich wiederholenden Hübe der Antriebsvorrichtung bewegt werden, bis
der Wagen den Bereich 10 erreicht, der wiederrum nach unten abfällt. Die Wagen rollen dann aufgrund ihres Eigengewichts zu
einem Entladungsrohr, einer anderen Verzögerungsstation oder zu einer anderen Aufnahmestelle für.die Wagen.
den Haken 65 der Vorrichtung 64, welche eine Rückwärtsbewegung
verhindert, hinausgelangt ist. Während ihrer Rückwärtsbewegung
jedoch klappen die Klinkenarme nach unten in die durch strichpunktierte Linien in Figur 3 gezeigte Position. Der gegen den
Klinkenhaken 6 5 anliegende Wagen kann sich somit nicht längs des Führungsbereiches 7 nach unten bewegen. Während der nächsten Bewegung der Kette 24, und damit der Klinkenarme 59, wird der Wagen wiederum nach oben bewegt. Auf diese Weise werden die Wagen durch den Bereich 7 mittels der Arme 59 der Kette 24 nach oben geführt, also durch den Antrieb im Zylinderraum des Trägers 1. Je nach
der Länge der Anordnung der Klinkenvorrichtungen, der Anzahl von Klinkenarmen und derLänge des ansteigenden Bereiches können die Wagen durch diesen Bereich nach oben durch einen oder mehrere sich wiederholenden Hübe der Antriebsvorrichtung bewegt werden, bis
der Wagen den Bereich 10 erreicht, der wiederrum nach unten abfällt. Die Wagen rollen dann aufgrund ihres Eigengewichts zu
einem Entladungsrohr, einer anderen Verzögerungsstation oder zu einer anderen Aufnahmestelle für.die Wagen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zumindest der Hauptteil der Führungsbahn als gleichmäßiger Parallelträger
ausgebildet werden kann. Durch geringfügige Änderungen
des Trägers über seine Länge kann er als pneumatische oder auch als hydrauliche Antriebsvorrichtung ausgebildet werden, als
Steuervorrichtung für die Antriebsvorrichtungen der Materialträger oder als Vorrichtung zum Steuern von Hilfseinrichtungen, etwa Schrittschaltklinken und dergleichen längs der Bahn. Gemäß der Erfindung ist der Träger zugleich als Rollbahn für Tragvorrichtungen für Güter ausgestaltet und enthält darüberhinaus eine Anbringungsstelle für zusätzliche Anordnungen, etwa Klinkenvorrichtungen. Der vorzugsweise als Extruderprofil gestaltete Träger erfüllt somit eine große Zahl von funktioneilen Forderungen und dies trotz einer einzigen, durchgehenden Gestaltung. Der Träger kann jedoch erfindungsgemäß auch aus Trägerabschnitten bestehen,
des Trägers über seine Länge kann er als pneumatische oder auch als hydrauliche Antriebsvorrichtung ausgebildet werden, als
Steuervorrichtung für die Antriebsvorrichtungen der Materialträger oder als Vorrichtung zum Steuern von Hilfseinrichtungen, etwa Schrittschaltklinken und dergleichen längs der Bahn. Gemäß der Erfindung ist der Träger zugleich als Rollbahn für Tragvorrichtungen für Güter ausgestaltet und enthält darüberhinaus eine Anbringungsstelle für zusätzliche Anordnungen, etwa Klinkenvorrichtungen. Der vorzugsweise als Extruderprofil gestaltete Träger erfüllt somit eine große Zahl von funktioneilen Forderungen und dies trotz einer einzigen, durchgehenden Gestaltung. Der Träger kann jedoch erfindungsgemäß auch aus Trägerabschnitten bestehen,
die unterschiedlich gestaltet sind. Bei einer langen Führungsbahn können beispielsweise benachbarte Abschnitte mit Antriebsanordnung
und zusätzlichen Anordnungen so gestaltet sein, wie oben beschrieben worden ist, wohingegen andere Abschnitte anders
gestaltet sind und keine Antreibsanordnung enthalten.
Claims (6)
1. Anordung für Förderer, mit einer Führungsbahn (1) zum
Tragen einer Anzahl von Materialträgern (2), derart, daß diese längs der Führungsbahn bewegbar sind, und mit einer Antriebsvorrichtung
(8) zum Bewegen der Materialträger längs zumindest bestimmter Abschnitte der Führungsbahn, wobei die Antriebsvorrichtung
(8) Antriebskörper (59) aufweist, die längs der Führungsbahn
eine hin- und hergehende Bewegung durchführen und einen oder mehrere Materialträger (2) in der gewünschten Transportrichtung
bewegen und sich in der umgekehrten Richtung frei bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn oder zumindest
deren Hauptteil aus einem Träger (1) besteht, der die
Form eines hohlen Profils mit nutenartigem Kanal (11) besitzt, der in Längsrichtung der Führungsbahn einerseits eine oder mehrere
Bereiche mit vollständig geschlossenen Querschnitt und andererseits einen oder mehrere Bereiche mit einer Seitenöffnung
(62) besitzt, wobei Stopfen (26, 32) in den vollständig geschlossenen Bereich oder die vollständig geschlossenen Bereiche
eingesetzt sind, zwischen denen ein oder mehrere zylindrische Räume (40) vorhanden sind, deren jeder einen Kolben (36) mit
Kolbenstange (38), die sich aus dem Zylinerraum herauserstreckt, aufnimmt, wobei in dem offenen Bereich bzw. den offenen Bereichen
langgestreckte vorzugsweise biegsame Vorrichtungen (24) vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des Innenkanals bewegen
und mit der Kolbenstange (38) ■ und mit den Antriebsvorrichtungen (59) verbunden sind, die durch die Seitenöffnung
(62) zugänglich sind, und wobei auf der Außenseite des Trägers eine Führungsbahn (16) für die Materialträger (2) benachbart
der Öffnung (62) vorgesehen ist, so daß die Antriebsvorrichtung
(59) über die öffnung (62) mit den Materialträgern in Verbindung
bringbar ist, und daß der Zylinderraum (40) mit Zuleitungen für ein Druckmittel verbunden ist, derart, daß der
Kolben (36) bzw. die Kolben nach rückwärts und nach vorwärts durch die Einführung des Druckmittels auf verschiedenen Kolbenseiten
bewegbar ist, wobei die langgestreckte, vorzugsweise bieg-
same Vorrichtung (.2 4) durch die Kolbenstange (38) so angetrieben
wird, daß die Antriebsvorrichtung (59) die Materialträger (2) in der gewünschten Transportrichtung bewegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) zusätzlich zum Innenkanal (11) zumindest mit zwei
Längsbohrungen (12, 13) versehen ist, welche mit dem Kanal im Bereich des Zylinderraums (40) und außerdem mit einer Zuführung
für Druckmittel in Verbindung stehen, womit die Bohrungen (12 , 13) als Verbindungsleitungen für das Druckmittel dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Vorrichtung (24) so ausgebildet ist, daß
sie eine Hilfseinrichtung für die Führungsbahn antreibt und
steuert, etwa Klinkenvorrichtungen,(5).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kolben (36, 46) mit derselben Kolbenstange
(38) verbunden sind, womit die von der Kolbenfläche festgelegte Kraft vervielfacht wird, wobei die Kraft vom Druck des
Druckmittels und der Größe des Innenkänals (11) bestimmt wird.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die langgestreckte Vorrichtung eine Kette (24) ist, deren Glieder mit Rollen (54) versehen sind, welche
im Innenkanal (11) abrollen, wobei zumindest bestimmte Kettenglieder
die Antriebsvorrichtung (59) tragen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung (59) ein Klinkenarm (59) ist, der sich von der Kette (24) aus durch die Öffnung (32) hindurch nach außen
erstreckt und der in der gewünschten Richtung der Vorwärtsbewegung
in seiner vorstehenden Position arretiert, im Fall einer Bewegung in Rückwärtsrichtung jedoch nach innen umbiegbar ist.
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