DE1041860B - Schrittweise und mit Klinken arbeitende Foerdervorrichtung - Google Patents

Schrittweise und mit Klinken arbeitende Foerdervorrichtung

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DE1041860B
DE1041860B DET9656A DET0009656A DE1041860B DE 1041860 B DE1041860 B DE 1041860B DE T9656 A DET9656 A DE T9656A DE T0009656 A DET0009656 A DE T0009656A DE 1041860 B DE1041860 B DE 1041860B
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DE
Germany
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pawl
conveyor
pawls
rope
carriers
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Pending
Application number
DET9656A
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English (en)
Inventor
George Henry Begent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teleflex Ltd
Original Assignee
Teleflex Ltd
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Publication date
Application filed by Teleflex Ltd filed Critical Teleflex Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Schrittweise und mit Klinken arbeitende Fördervorrichtung Bekannt ist eine schrittweise und mit Klinken arbeitende Fördervorrichtung für parallel zu der hin- und hergehenden Bewegung der Fördermittel auf einer Tragschiene absatzweise verschiebbare Fördergutträger oder Gegenstände.
  • Für eine derartige Fördervorrichtung schlägt die Erfindung vor, daß als klinkentragendes Fördermittel ein in einem längs geschlitzten Rohr geführtes, aus mehreren längs parallel liegenden sowie über diese schraubenlinienförmig gewundenen Drähten bestehendes und zur Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignetes Seil an sich bekannter Bauart und Führung dient, welches von den Klinkenträgern mit Hilfe von in seine Windungszwischenräume eingreifenden, den Windungsaußendurchmesser im wesentlichen nicht überschreitenden und halbkreisförmig gekrümmten Fingern zangenartig umfaßt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung der Klinkenträger mit Hilfe der halbkreisförmig gekrümmten Finger am Seil an sich bekannter Bauart und Führung zeichnet sich durch ihre große Einfachheit und Betriebssicherheit aus. Die Klinkenträger können, falls erforderlich, leicht und schnell ausgewechselt werden.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführung der Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht hiervon, wobei Teile weggelassen sind, Fig. 3 im größeren Maßstab ein Aufriß eines Teiles des Klinkenförderers, Fig. 4 ein Schnitt gemäß der Fig. 2, wobei bestimmte Teile weggelassen sind, Fig. 5 im größeren Maßstab die Darstellung eines Teiles des Seiles, welches als Fördermittel benutzt wird, Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Klinke und ihrer Verbindung mit dem Seil gemäß Fig. 5.
  • Nach Fig. 1 ist ein Elektromotor8 kraftschlüssig mit einem Getriebekasten 9 verbunden, auf dessen ab gehender Welle eine Kurbelscheibe 11 mit einem Kurbelzapfen 12 gelagert ist. An diesem Kurbelzapfen ist das eine Ende einer Kurbelstange 13 befestigt. Das Ende 14 der Stange 13 ist schwenkbar mit dem einen Ende einer hin- und hergehenden Verbindungsstange 15 verbunden. Diese gleitet zwischen entsprechend gelagerten, in Abstand stehenden Führungsrollen 16 und 17. Das andere Ende der Stange 15 tritt in ein Führungsrohr 18 ein und ist dort bei 19 an dem einen Ende eines biegsamen Seiles 20 befestigt, dessen Aufbau noch später erläutert wird, und welches sich in dem Rohr 18 hin- und herbewegen kann. Gemäß Fig. 2 befindet sich auf der unteren Seite des Rohres ein Längsschlitz 21. Durch diesen Schlitz ragen die an dem Seil 20 befestigten Träger 22. An ihnen sind schwenkbar herabhängende Klinken 23 angebracht. Deren Anordnung ist derart, daß der Abstand S zwischen den einzelnen Klinken kleiner ist als der Hubweg T des Kurbelzapfens 12, welcher der linearen Bewegung der Klinken je Hub entspricht.
  • Mit 24 ist die feststehende Tragschiene für die zu fördernden Gegenstände bezeichnet; sie befindet sich unterhalb des Rohres 18 und verläuft parallel dazu.
  • Das in dem Rohr 18 befindliche Seil 20 ist das bewegliche Fördermittel des Klinkenförderers. In der Fig. 1 ist nur ein kurzes Stück dieser beweglichen bzw. feststehenden Hauptteile des Förderers gezeigt. Der Förderweg kann beliebig lang sein und auch kurvenförmige Teile einschließen.
  • Die Klinkennasen reichen bis an die obere Fläche der feststehenden Tragschiene 24 hinunter. Die zu fördernden Gegenstände sind im Ausführungsbeispiel Kleiderbügel 25, deren Haken 26 etwas über die obere Fläche der feststehenden Tragschiene 24 ragen und dort aufliegen. Es sind in den Fig. 1 und 2 die an den Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücke nicht gezeigt. Das Rohr 18 und die feststehende Tragschiene 24 sind an einem durchgehenden Stück 27 befestigt. Gemäß Fig. 4 kann dieses U-förmige Stück 27 an herabhängenden Trägern oder Bodenständern oder auch an einer Wand angebracht sein.
  • Am Aufgabeende der Tragschiene 24 werden die Kleiderbügel mit den daran angebrachten Kleidungsstücken so am feststehenden Förderteil 24 angebracht, daß sie in den Einflußbereich der ersten Klinke kommen. Am Ende des Rückkehrhubes ist diese Klinke über den Haken 26 hinweggeglitten, so daß bei der nächsten Vorwärtsbewegung die Klinke diesen Haken hintergreift und den Kleiderbügel zusammen mit dem Kleidungsstück nach vorn in Richtung des Abgabeendes bewegt, bis das Ende der Vorwärtsbewegung erreicht ist. Bei der Rückkehrbewegung bleibt der Kleiderbügel in der Lage, in die er gebracht worden ist. Am Ende des folgenden Rückliehrhubes gleitet die nächste Klinke über den Haken dieses Kleiderbügels und gelangt auf dessen andere Seite, da die lineare Bewegung der Klinken größer ist als ihr gegenseitiger Abstand S. Infolgedessen führt bei der nächsten Vorwärtsförderbewegung die zweite Klinke den Kleiderbügel noch weiter in Richtung nach vorn. Dieser Vorgang wiederholt sich von Klinke zu Klinke.
  • Zwischenzeitlich jedoch werden andere Kleiderbügel am Förderende des feststehenden Hauptteil es 24 angebracht, so daß bei normaler Arbeitsweise über die Länge des Förderers verschiedene Kleiderbügel mit ihren Kleidern schrittweise in Richtung zum Abgabeende gefördert werden. In der Fig. ist das Abgabeende schematisch als ein nach unten gekrümmter Teil 28 gezeigt. Die Förderbewegung der letzten Klinke bringt Kleiderbügel, mit welchen sie in Berührung steht, so zu diesem Abgabeteil 28, daß der Kleiderbügel mit seinem Kleidungsstück durch Schwerkraft nach unten in die Abgabestellung gleitet. Sie kann in einigen Fällen die Aufgabestelle für einen anderen Förderer sein.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen in einem größeren Maßstab bestimmte Teile der Fig. 1. Man erkennt hieraus die Konstruktion des Leitrohres 18 mit seinem Längsschlitz 21 an seiner unteren Seite. Ferner ist zu erkennen, daß die feststehende Tragschiene 24 aus einem gebogenen Blech viereckigen Querschnitts mit abgerundeten Kanten und einem unteren Flansch besteht, durch den sie mittels Schrauben 29 an einem nach oben gerichteten Flansch 30 des unteren Steges des U-förmigen Stücks 27 befestigt ist. Am oberen Steg 31 des U-förmigen Stücks 27 sind in Abstand hintereinander Bügel 32 zum Halten des geschlitzten Führungsrohres 18 angeordnet. Ein Bügel ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Ein Teil des verwendeten, relativ biegsamen Seiles ist in einem größeren Maßstab in der Fig. 5 gezeigt.
  • Es besteht in bekannter Weise aus einem mehrdrähtigen Kern 33 für die Spannungsübertragung. Um den Kern 33 ist eine Schicht 34 mit mehrfachen Gängen gelegt, damit dessen Zusammenhalt bei der Druckübertragung gesichert ist. Diese Schicht ist so gewickelt, daß sie an ihrer Oberfläche von einem Draht 35 größeren Querschnitts fest gefaßt wird, der spiralförmig herumgeführt ist, so daß zwischen seinen Windungen spiralförmige Nuten 36 entstehen.
  • Die verwendeten Klinken 23 hängen von dem Förderseil herab. Am unteren Ende sind sie zu einer Nase 37 ausgebildet. Ihre untere Grenzfläche 38 ist von der Nase 37 aus rückwärts nach oben geneigt gerichtet, so daß sie über die vorragenden Teile der zu fördernden Güter oder deren Träger bei der Rückkehrbewegung gleiten können. Gemäß Fig. 7 ist das obere Ende der Klinke 23 gabelförmig ausgebildet.
  • Die Gabelzinl;en 39 haben für die Aufnahme eines Sdlwenkstiftes 40 Öffnungen. Der Gabelgrund zwischen den Zinken 39 besteht aus einer ebenen Fläche 41.
  • Zur Befestigung der Klinken am Förderseil werden zwei zusammengesetzte, zangenartige Klammern mit Hälften gleicher Konstruktion benutzt. Sie sind aus Blech hergestellt. Jede Klammer hat an ihrem unteren Ende einen mit Öffnungen versehenen Vorsprung, der sich innerhalb der Klinkengabel befindet. Die Öffnungen dienen für den Durchgang des Schwenkstiftes 40 und eines Abstandstücks 42.
  • Die untere Grenzkante der Vorsprünge hat eine ebene Fläche 43 und eine anschließende abgerundete Fläche 44. Diese Flächen sind so geformt und angeordnet, daß die Fläche 43 einen Anschlag für die Fläche 41 der Klinke bildet, so daß eine weitere Bewegung oder Drehung der Klinke in der einen Richtung verhindert wird, während die Fläche 44 einen solchen Radius hat, daß die Klinke sich in der anderen Richtung bewegen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Anschläge während der Förderbewegung der Klinke zur Wirkung kommen, während ein Zurückklappen der Klinke nur bei der Rückkehrbewegung des Förderers möglich ist. Jede Klammer ist oberhalb ihres Vorsprunges erweitert. Von diesem erweiterten Teil gehen vier nach oben gerichtete Finger 45 aus.
  • Sie haben die aus der Fig. 7 ersichtliche Kurvenform.
  • Sie sind im wesentlichen halbkreisförmig. Sie sind so geneigt und stehen so voneinander in Abstand, daß die Klammern um das Seil der Fig. 5 herumgelegt werden können. Hierbei gelangen diese vier Finger 45 in vier spiralförmige Nuten 36 des Seiles 40. Sind die Klammern so am Seil angebracht, so befindet sich der untere Teil der zusammengesetzten Klammern gerade oberhalb der Klinken außerhalb des Schlitzes 21.
  • Das Seil 20 dreht sich nicht um seine eigene Achse, sondern führt nur die ihm erteilte hin- und hergehende Bewegung aus. Infolgedessen drehen sich die Finger 45 nicht in den spiralförmigen Nuten 36 und halten am Seil 20 die als Klinkenträger dienende Klammer fest.
  • Bei Benutzung einer Kette an Stelle des Seiles sind für den besonderen Zweck ihre Glieder entsprechend auszubilden und auch der Querschnitt des Führungsrohres der Kette anzupassen. Die Verbindungsglieder zum Halten der Klinken an der Kette sind so anzuordnen, daß sie in mindestens zwei, vorzugsweise aber in mehr als zwei Kettenglieder eingreifen.
  • Wenn die gemäß der Erfindung konstruierten schrittweise arbeitenden Klinkenförderer in ihrem Förderweg sich nach oben erstreckende Nocken aufweisen, um zu verhindern, daß die zu fördernden Gegenstände oder ihre Träger zurückgleiten können, kann man mit der feststehenden Tragschiene unter FedereinfluB, der Schwerkraft oder sonstwie zur Wirkung kommende Sperrklinken, Federn, Auffangvorrichtungen od. dgl. verbinden, um die zu fördernden Gegenstände gegenüber dem sich zurückbewegenden Fördermittel in der Lage anzuhalten, in die sie gebracht worden sind, und so für den nächsten Vorwärtsschfitt bereitzuhalten.
  • Wo erforderlich, können die Träger für die zu bewegenden Teile auch Räder aufweisen, welche auf einer geeigneten, feststehenden Tragschiene laufen.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRUcH: Schrittweise und mit Klinken arbeitende Fördervorrichtung für parallel zu der hin- und hergebenden Bewegung der Fördermittel auf einer Tragschiene absatzweise verschiebbare Fördergutträger oder Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß als klinkentragendes Fördermittel ein in einem längs geschlitzten Rohr (18) geführtes, aus mehreren längs parallel liegenden sowie über diese schraubenlinienförmig gewundenen Drähten bestehendes und zur Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignetes Seil (20) an sich bekannter Bauart und Führung dient, welches von den Klinkenträgern (22) mit Hilfe von in seine Windungszwischenräume eingreifenden, den Windungsaußendurchmesser im wesentlichen nicht überschreitenden und halbkreisförmig gekrümmten Fingern (45) zangenartig umfaßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 907, 360971 í54624, 678371, 871274; USA.-Patentschrift Nr. 2 591 681.
DET9656A 1953-06-29 1954-06-26 Schrittweise und mit Klinken arbeitende Foerdervorrichtung Pending DE1041860B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490199A1 (fr) * 1980-09-17 1982-03-19 Davidson Mats Convoyeur du type monorail a chariots a commande intermittente
DE19541409A1 (de) * 1995-11-07 1997-05-15 Hestermann Gmbh & Co Beschicht Vorrichtung für die Oberflächenbehandlung, insbesondere Pulverbeschichtung, vonWerkstücken

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DE237907C (de) *
DE360971C (de) * 1922-10-09 Ernst Herfel Klinkenschlepper fuer winklig zur Foerderrichtung einfahrende Werkstuecke, z. B. Walzgut
DE554624C (de) * 1931-06-25 1932-07-14 Maschb Akt Ges Vormals Ehrhard Zufuehrungsvorrichtung fuer Schwellenlochmaschinen mittels Klinkentransporteinrichtung
DE678371C (de) * 1936-02-16 1939-07-14 Duz Mechanik G M B H Vorrichtung zum UEbertragen von Zug- und Druckkraeften
US2591681A (en) * 1950-03-08 1952-04-08 Udylite Corp Work-immersion machine with selected delayed immersion
DE871274C (de) * 1943-10-11 1953-03-23 Teleflex Prod Ltd Foerderanlage

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