DE2118146C3 - Vorrichtung zum Halten von Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Kabeln

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DE2118146C3
DE2118146C3 DE19712118146 DE2118146A DE2118146C3 DE 2118146 C3 DE2118146 C3 DE 2118146C3 DE 19712118146 DE19712118146 DE 19712118146 DE 2118146 A DE2118146 A DE 2118146A DE 2118146 C3 DE2118146 C3 DE 2118146C3
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Werner 7859 Haltingen Kruegel
Manfred 7858 Weil Wampfler
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Wampfler GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop

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  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von wendelförmig verlaufenden Leitungen, wie beispielsweise elektrischen Kabeln oder sonstigen Er.ergiczuführungslcitungen, wobei die Vorrichtung verschiebbar an einer Lasche gelagert ist und eine erste bogenförmige, nach unten weisende Haltelasche aufweist, die von einer zweiten bogenförmigen Haltelasche schwenkbar übergriffen wird, an der ein Halteelemcnt für die Leitung angeordnet ist.
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die erste bogenförmige Haltelasche quer zur Verschieberichtung angeordnet ist. Die zweite Haltelasche übergreift die erste Haltelasche, wobei beide, wenn keine äußeren Kräfte einwirken, rechtwink-Hg zueinander angeordnet sind. An der zweiten Haltelasche ist das Halteelement für die Leitung befestigt, das dann im vorgenannten Zustand quer zur Verschieberichtung angeordnet ist. Die zu haltende Leitung bzw. das zu haltende Kabel wird von mehreren
ίο derartigen Vorrichtungen gehalten. Die Leitung soll sich hierbei wendelförmig unterhalb der Laufschiene einstellen, wobei jeweils am obersten Punkt der Leitungswendel die Leitung von einem Halteelement erfaßt ist.
Beim Zusammenschieben der Vorrichtung wird die gewünschte Wendelform der Leitung nicht erreicht, da die zweite bogenförmige Hrltelasche sowohl nach der einen als auch nach eier anderen Seite nur begrenzt schwenken kann. Hierdurch besteht die Gefahr, daß beim Auseinanderziehen und Zusammenfahren der Leitung benachbarter Leitungsstücke einander berühren und aneinander scheuern, so daß die Leitung beschädigt werden kann. Bei nicht ausreichend steifen Leitungen können sogar im Bereich der Halteelemente Knickstellen entstehen. Bei einer sehr weit auseinandergezogenen Leitung, welche dann theoretisch parallel zur Laufschiene verlaufen soll, zwingen die Halteelemente die Leitung, in diesen Bereichen eine Stellung schräg zur Laufschiene einzunehmen. Auch eine solche Schrägstellung führt zu einer Knickgefahr bei der
jo Leitung. Außerdem ist nicht die gesamte Leitungslänge längs der Laufschiene ausnützbar. Beim Gegenstand der DE-AS 12 45 24? ist zwischen einem an einem Tragseil verfahrbaren Ring und den1 Kabel eine Lederschlaufe vorgesehen, die den Nachteil des Verschleißes aufweist und nur zum Tragen relativ leichter Leitungen geeignet ist.
Es besteht die Aufgabe, die Haltevorrichtung so auszubilden, daß einerseits bei zusammengesetzter Leitung diese einen wendelförmigen Verlauf einnehmen, andererseits bei auseinandergefahrener Leitung diese parallel zur Laufschiene verlaufen kann, wobei in diesen und allen Zwischenstellungen der Leitung diese sich ohne Knickgefahr frei einzustellen vermag.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten An wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß etwa in der Mitte des Verschwenkbereichs der zweiten Haltelasche das Halteelement schräg zur Verschieberichtung etwa in Richtung des vom Haltcelement erfaßten oberen Leitungsabschnitts verläuft und in der einen äußersten Verschwenksteliung der zweiten Haltelasche das Halteelement etwa in Verschieberichtung und in der anderen äußersten Verschwenksteliung etwa senkrecht zur Verschicbcrichtung angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer auseinandergezogenen Leitung, d. h. wenn die Vorrichtungen, die in regelmäßigen Abständen die Leitung halten, weit voneinander entfernt sind, die von den Haltcelcmentcn erfaßten Leitungsabschnilte in Verschiebcrichtung zeigen. Wird nunmehr die Leitung zusammengeschoben, d. h. die Haltevorrichtungen nähern sich einander, dann ist ein Verschwenken der zweiten 1 laltelaschc nur in einer Richtung möglich, wodurch die Leitung automatisch eine Wendelform annimmt. Bei sehr eng sichenden Haltevorrichtungen können die Ikiltccle-η mc, und damit die von ihnen erfaßten Leitungsabschnitte, eine Stellung etwa senkrecht zur Verschiebcrichtung einnehmen, entsprechend eier sich ergebenden Leitungsform. Die Leitung.xabsehnitle werden ;ilso
durch die Halteelemente nicht in eine andere Richtung gezwungen.
Die erste Haltelasche kann mindestens im Obergriffsbereich der zweiten Haltelasche etwa 45° zur Verschieberichtung angeordnet sein. In der Mitte des Verschwenkbereiches steht die zweite Haltelasche in dem Übergriffsbereich senkrecht zur ersten Haltelasche, und das Halteelement mit dem von ihm erfaßten Leitungsabschnitt verläuft quer zur zweiten Haltelasche und damit p& allel zur ersten Halielasche im Obergriffsbereich, was gleichbedeutend ist mit einer Stellung unter 45° zur Verschieberichtung der Haltevorrichtungen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt die
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils der Gesamtanlage, die
Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in
F i g. 3 zu einem Teil in der Draufsicht gezeigt ist,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 wird eine Leitung, ein Kabel oder ähnliches, welches mit 1 bezeichnet ist, von mehreren Vorrichtungen 2 gehalten, die längs einer Laufschiene 3 verschiebbar sind. Die Leitung 1 nimmt hierbei eine wendeiförmige Form an. Wird das Gerät, an welchem die Leitung 1 angeschlossen ist, nach rechts verschoben, dann nimmt die Leitung 1 eine nahezu gestreckte, d. h. zur Laufschiene 3 nahezu parallele Form an. Wird das Gerät dagegen nach links verschoben, dann liegen die Windungen der Leitungswendel 1 nahe nebeneinander. Diese Wendelform der Leitung 1 soll in jeder Stellung erhalten bleiben.
Jede Vorrichtung 2 besteht, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, aus zwei Rollenpanren 4 und 5, die auf der Laufschiene 3 sitzen. Am Rollenträger 6 erstreckt sich nach unten eine erste bogenförmige Haltelasche 7. Diese Haltelasche 7 wird von einer zweiten bogenförmigen Haltelasche 8 schwenkbar übergriffen. An dieser Haltelasche ist das Halteelement 9 für die Leitung 1 befestigt, welches aur zwei miteinander verbindbaren Teilen IO und 11 besteht. Der untere Teil U des Halteelements 9 weist beidseits in Richtung der Leitung I die Leitung unterstützende Teile 12 auf.
Die Haltelasche 9 kann sich in bezug auf die Haltelasche 7 verschwenken. Der Verschwenkbereich beträgt etwa 90°. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage befindet sich die untere Haltelasche 8 in der Mitte ihres Verschwenkbereichs. Wie der Fig.3 deutlich zu entnehmen ist, verläuft hierbei das Halteelement 9 schräg zur Verschieberichtung, im vorliegenden Fall etwa unter 45° zu dieser Richtung. Diese Mittelstellung des Halteelemcnts9ist in Fig.3mit I bezeichnet.
In der einen äußersten Verschwenkstellung der Haltelasche 8 zeigt das Halteelement etwa in Verschieberichtung, was durch den Pfeil II angezeigt ist. Bei zusammengeschobener Leitung dagegen nimmt die Haltelasche 8 mit dem Halteelement 9 die andere äußerste Verschwenkstellung ein, wobei dann das Halteelement 9 in Richtung des Pfeiles III zeigt, d.h. etwa quer zur Verschieberichtung. In jeaer Lage der Leitung 1, d.h. zwischen den beiden äußersten Verschwenkstellungen der zweiten Haltelasche 8 bzw. des Halteelements 9 vermag dieses Halteelement 9 eine Lage einzunehmen, die der gewünschten Lage des vom Halteelement 9 erfaßten Leitungsbereichs der Leitung 1 entspricht. Es ist hierdurch stets gewährleistet, daß die Leitung 1 etwa die Form einer Wendel einnimmt Selbst wenn die Leitung 1 in sich eine Torsionsspannung aufweist, nimmt die Leitung 1 die gewünschte Form ein, da die Haltelasche 8 in der Haltelasche 7 nie eine Lage einzunehmen vermag, welche entgegen der Steigung der Leitungswendel gerichtet ist.
Wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 zeigt, kann die Haltelasche 7 im Bereich des Übergriffs der Haltelasche 8 schräg zur Verschieberichtung ausgerichtet sein. Dieser Bereich ist in Fig.2 und 3 mit 13 bezeichnet. Die Schrägstellung beträgt etwa 45° zur Verschieberichtung. Hierbei ist in der Mittelstellung die Haltelasche 8 senkrecht zum Teilstück 13 ausgerichtet und das Halteelement 9 verläuft rechtwinklig zu dieser Haltelasche 8. Hierdurch ergibt sich, daß das Halteelement 9 mit dem von ihrr erfaßten Leitungsabschnitt in der Mittelstellung der Haltelasche 8 parallel ztim Abschnitt 13 der Haltelasche 7 verläuft.
Der Verschwenkbereich, il. h. der Bereich zwischen den Lagen II und 111 kann weniger als 90° betragen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Haltelasche T über ihre ganze Länge quer zur Verschieberichtung angeordnet sein. Sie wird vonder zweiten Haltelasche 8' übergriffen, die sich im gezeigten Beispiel in der Mittelstellung des Verschwenkbereichs befindet, wobei sie dann senkrecht zur Haltelasche T verläuft. Das Halteelement 9' ist jedoch in diesem Beispiel schräg zur Haltelasche 8' angeordnet, also schräg zur Verschieberichtung.
In der einen äußersten Verschwenkstellung zeigt dann das Halteelement 9' mit dem zugehörigen Leitungsabschnitt etwa in Verschieberichtung während in der anderen äußersten Verschwenkstellung das Halteelement 9' mit dem zugehörigen Leitungsabschnitt etwa quer zur Verschieberichtung steht.
Die gleiche Zeichnung der Teile zueinander ergibt sich, wenn die Haltelasche T in Verschieberichtung zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von wendelförmig verlaufenden Leitungen, wobei die Vorrichtung verschiebbar an einer Laufschiene gelagert ist und eine erste bogenförmige, nach unten weisende Haltelasche aufweist, die von einer zweiten bogenförmigen Haltelasche schwenkbar übergriffen wird, an der ein Halteelement für die Leitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Verschwenkbereiches der zweiten Haltelasche (8) das Halteelement (9) schräg zur Verschieberichtung etwa in Richtung des vom Halteelement (9) erfaßten oberen Leitungsabschnitts (1) verläuft und in der einen äußersten Verschwenksteliung der zweiten Haltelasche (8) das Halteelement (9) etwa in Verschieberichtung (II) und in der anderen äußersten Verschwenksteliung etwa senkrecht zur Verschieberichtung (!!I) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltelasche (7) im Übergriffsbereich (13) der zweiten Haltelasche (8) schräg zur Verschieberichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltelasche (7) mindestens im Übergriffsbereich (13) etwa 45° zur Verschieberichtung verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkbereich der zweiten Haltelasche (8) etwa 90° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkbereich der zweiten Haltelasche (8) kleiner als 90° ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) etwa senkrecht zur zweiten Haltelasche (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltelasche (7) im Übergriffsbereich (13) etwa in Richtung des in Mittelstellung befindlichen Halteelements (9) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) bei etwa senkrecht zur Verschieberichtung angeordneter erster Haltelasche (7) etwa unter 45° zur zweiten Haltelasche (8) angeordnet ist und diese in Mittelstellung etwa in Verschieberichtung zeigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Halteclement (9) bei etwa in Verschieberichtung angeordneter erster Haltelasche (7) etwa 45° zur zweiten Haltelasche (8) angeordnet ist und diese in Mittelstellung etwa senkrecht zur Verschieberichtung zeigt.
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DE2118146B2 DE2118146B2 (de) 1979-12-13
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