DE2118146C3 - Vorrichtung zum Halten von Kabeln - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von KabelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/003—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop
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- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von wendelförmig verlaufenden Leitungen, wie beispielsweise
elektrischen Kabeln oder sonstigen Er.ergiczuführungslcitungen, wobei die Vorrichtung verschiebbar
an einer Lasche gelagert ist und eine erste bogenförmige, nach unten weisende Haltelasche aufweist,
die von einer zweiten bogenförmigen Haltelasche schwenkbar übergriffen wird, an der ein Halteelemcnt
für die Leitung angeordnet ist.
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die erste bogenförmige Haltelasche
quer zur Verschieberichtung angeordnet ist. Die zweite Haltelasche übergreift die erste Haltelasche, wobei
beide, wenn keine äußeren Kräfte einwirken, rechtwink-Hg zueinander angeordnet sind. An der zweiten
Haltelasche ist das Halteelement für die Leitung befestigt, das dann im vorgenannten Zustand quer zur
Verschieberichtung angeordnet ist. Die zu haltende Leitung bzw. das zu haltende Kabel wird von mehreren
ίο derartigen Vorrichtungen gehalten. Die Leitung soll sich
hierbei wendelförmig unterhalb der Laufschiene einstellen, wobei jeweils am obersten Punkt der Leitungswendel
die Leitung von einem Halteelement erfaßt ist.
Beim Zusammenschieben der Vorrichtung wird die gewünschte Wendelform der Leitung nicht erreicht, da die zweite bogenförmige Hrltelasche sowohl nach der einen als auch nach eier anderen Seite nur begrenzt schwenken kann. Hierdurch besteht die Gefahr, daß beim Auseinanderziehen und Zusammenfahren der Leitung benachbarter Leitungsstücke einander berühren und aneinander scheuern, so daß die Leitung beschädigt werden kann. Bei nicht ausreichend steifen Leitungen können sogar im Bereich der Halteelemente Knickstellen entstehen. Bei einer sehr weit auseinandergezogenen Leitung, welche dann theoretisch parallel zur Laufschiene verlaufen soll, zwingen die Halteelemente die Leitung, in diesen Bereichen eine Stellung schräg zur Laufschiene einzunehmen. Auch eine solche Schrägstellung führt zu einer Knickgefahr bei der
Beim Zusammenschieben der Vorrichtung wird die gewünschte Wendelform der Leitung nicht erreicht, da die zweite bogenförmige Hrltelasche sowohl nach der einen als auch nach eier anderen Seite nur begrenzt schwenken kann. Hierdurch besteht die Gefahr, daß beim Auseinanderziehen und Zusammenfahren der Leitung benachbarter Leitungsstücke einander berühren und aneinander scheuern, so daß die Leitung beschädigt werden kann. Bei nicht ausreichend steifen Leitungen können sogar im Bereich der Halteelemente Knickstellen entstehen. Bei einer sehr weit auseinandergezogenen Leitung, welche dann theoretisch parallel zur Laufschiene verlaufen soll, zwingen die Halteelemente die Leitung, in diesen Bereichen eine Stellung schräg zur Laufschiene einzunehmen. Auch eine solche Schrägstellung führt zu einer Knickgefahr bei der
jo Leitung. Außerdem ist nicht die gesamte Leitungslänge längs der Laufschiene ausnützbar. Beim Gegenstand der
DE-AS 12 45 24? ist zwischen einem an einem Tragseil
verfahrbaren Ring und den1 Kabel eine Lederschlaufe vorgesehen, die den Nachteil des Verschleißes aufweist
und nur zum Tragen relativ leichter Leitungen geeignet ist.
Es besteht die Aufgabe, die Haltevorrichtung so auszubilden, daß einerseits bei zusammengesetzter
Leitung diese einen wendelförmigen Verlauf einnehmen, andererseits bei auseinandergefahrener Leitung
diese parallel zur Laufschiene verlaufen kann, wobei in diesen und allen Zwischenstellungen der Leitung diese
sich ohne Knickgefahr frei einzustellen vermag.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten An wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß etwa
in der Mitte des Verschwenkbereichs der zweiten Haltelasche das Halteelement schräg zur Verschieberichtung
etwa in Richtung des vom Haltcelement erfaßten oberen Leitungsabschnitts verläuft und in der
einen äußersten Verschwenksteliung der zweiten Haltelasche das Halteelement etwa in Verschieberichtung
und in der anderen äußersten Verschwenksteliung etwa senkrecht zur Verschicbcrichtung angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer auseinandergezogenen Leitung, d. h. wenn die Vorrichtungen, die in regelmäßigen Abständen die Leitung halten, weit voneinander entfernt sind, die von den Haltcelcmentcn erfaßten Leitungsabschnilte in Verschiebcrichtung zeigen. Wird nunmehr die Leitung zusammengeschoben, d. h. die Haltevorrichtungen nähern sich einander, dann ist ein Verschwenken der zweiten 1 laltelaschc nur in einer Richtung möglich, wodurch die Leitung automatisch eine Wendelform annimmt. Bei sehr eng sichenden Haltevorrichtungen können die Ikiltccle-η mc, und damit die von ihnen erfaßten Leitungsabschnitte, eine Stellung etwa senkrecht zur Verschiebcrichtung einnehmen, entsprechend eier sich ergebenden Leitungsform. Die Leitung.xabsehnitle werden ;ilso
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer auseinandergezogenen Leitung, d. h. wenn die Vorrichtungen, die in regelmäßigen Abständen die Leitung halten, weit voneinander entfernt sind, die von den Haltcelcmentcn erfaßten Leitungsabschnilte in Verschiebcrichtung zeigen. Wird nunmehr die Leitung zusammengeschoben, d. h. die Haltevorrichtungen nähern sich einander, dann ist ein Verschwenken der zweiten 1 laltelaschc nur in einer Richtung möglich, wodurch die Leitung automatisch eine Wendelform annimmt. Bei sehr eng sichenden Haltevorrichtungen können die Ikiltccle-η mc, und damit die von ihnen erfaßten Leitungsabschnitte, eine Stellung etwa senkrecht zur Verschiebcrichtung einnehmen, entsprechend eier sich ergebenden Leitungsform. Die Leitung.xabsehnitle werden ;ilso
durch die Halteelemente nicht in eine andere Richtung gezwungen.
Die erste Haltelasche kann mindestens im Obergriffsbereich der zweiten Haltelasche etwa 45° zur
Verschieberichtung angeordnet sein. In der Mitte des Verschwenkbereiches steht die zweite Haltelasche in
dem Übergriffsbereich senkrecht zur ersten Haltelasche, und das Halteelement mit dem von ihm erfaßten
Leitungsabschnitt verläuft quer zur zweiten Haltelasche und damit p& allel zur ersten Halielasche im Obergriffsbereich,
was gleichbedeutend ist mit einer Stellung unter 45° zur Verschieberichtung der Haltevorrichtungen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt die
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils der Gesamtanlage, die
Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in
F i g. 3 zu einem Teil in der Draufsicht gezeigt ist,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 wird eine Leitung, ein Kabel oder ähnliches, welches mit 1 bezeichnet ist,
von mehreren Vorrichtungen 2 gehalten, die längs einer Laufschiene 3 verschiebbar sind. Die Leitung 1 nimmt
hierbei eine wendeiförmige Form an. Wird das Gerät, an welchem die Leitung 1 angeschlossen ist, nach rechts
verschoben, dann nimmt die Leitung 1 eine nahezu gestreckte, d. h. zur Laufschiene 3 nahezu parallele
Form an. Wird das Gerät dagegen nach links verschoben, dann liegen die Windungen der Leitungswendel 1 nahe nebeneinander. Diese Wendelform der
Leitung 1 soll in jeder Stellung erhalten bleiben.
Jede Vorrichtung 2 besteht, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, aus zwei Rollenpanren 4 und 5, die auf der
Laufschiene 3 sitzen. Am Rollenträger 6 erstreckt sich nach unten eine erste bogenförmige Haltelasche 7.
Diese Haltelasche 7 wird von einer zweiten bogenförmigen Haltelasche 8 schwenkbar übergriffen. An dieser
Haltelasche ist das Halteelement 9 für die Leitung 1 befestigt, welches aur zwei miteinander verbindbaren
Teilen IO und 11 besteht. Der untere Teil U des Halteelements 9 weist beidseits in Richtung der Leitung
I die Leitung unterstützende Teile 12 auf.
Die Haltelasche 9 kann sich in bezug auf die Haltelasche 7 verschwenken. Der Verschwenkbereich
beträgt etwa 90°. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage befindet sich die untere Haltelasche 8 in der Mitte
ihres Verschwenkbereichs. Wie der Fig.3 deutlich zu entnehmen ist, verläuft hierbei das Halteelement 9
schräg zur Verschieberichtung, im vorliegenden Fall etwa unter 45° zu dieser Richtung. Diese Mittelstellung
des Halteelemcnts9ist in Fig.3mit I bezeichnet.
In der einen äußersten Verschwenkstellung der Haltelasche 8 zeigt das Halteelement etwa in Verschieberichtung,
was durch den Pfeil II angezeigt ist. Bei zusammengeschobener Leitung dagegen nimmt die
Haltelasche 8 mit dem Halteelement 9 die andere äußerste Verschwenkstellung ein, wobei dann das
Halteelement 9 in Richtung des Pfeiles III zeigt, d.h. etwa quer zur Verschieberichtung. In jeaer Lage der
Leitung 1, d.h. zwischen den beiden äußersten Verschwenkstellungen der zweiten Haltelasche 8 bzw.
des Halteelements 9 vermag dieses Halteelement 9 eine Lage einzunehmen, die der gewünschten Lage des vom
Halteelement 9 erfaßten Leitungsbereichs der Leitung 1 entspricht. Es ist hierdurch stets gewährleistet, daß die
Leitung 1 etwa die Form einer Wendel einnimmt Selbst wenn die Leitung 1 in sich eine Torsionsspannung
aufweist, nimmt die Leitung 1 die gewünschte Form ein, da die Haltelasche 8 in der Haltelasche 7 nie eine Lage
einzunehmen vermag, welche entgegen der Steigung der Leitungswendel gerichtet ist.
Wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 zeigt, kann die Haltelasche 7 im Bereich des Übergriffs der
Haltelasche 8 schräg zur Verschieberichtung ausgerichtet sein. Dieser Bereich ist in Fig.2 und 3 mit 13
bezeichnet. Die Schrägstellung beträgt etwa 45° zur Verschieberichtung. Hierbei ist in der Mittelstellung die
Haltelasche 8 senkrecht zum Teilstück 13 ausgerichtet und das Halteelement 9 verläuft rechtwinklig zu dieser
Haltelasche 8. Hierdurch ergibt sich, daß das Halteelement 9 mit dem von ihrr erfaßten Leitungsabschnitt in
der Mittelstellung der Haltelasche 8 parallel ztim Abschnitt 13 der Haltelasche 7 verläuft.
Der Verschwenkbereich, il. h. der Bereich zwischen
den Lagen II und 111 kann weniger als 90° betragen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Haltelasche T über ihre ganze Länge quer zur Verschieberichtung
angeordnet sein. Sie wird vonder zweiten Haltelasche 8' übergriffen, die sich im gezeigten Beispiel
in der Mittelstellung des Verschwenkbereichs befindet, wobei sie dann senkrecht zur Haltelasche T verläuft.
Das Halteelement 9' ist jedoch in diesem Beispiel schräg zur Haltelasche 8' angeordnet, also schräg zur
Verschieberichtung.
In der einen äußersten Verschwenkstellung zeigt dann das Halteelement 9' mit dem zugehörigen
Leitungsabschnitt etwa in Verschieberichtung während in der anderen äußersten Verschwenkstellung das
Halteelement 9' mit dem zugehörigen Leitungsabschnitt etwa quer zur Verschieberichtung steht.
Die gleiche Zeichnung der Teile zueinander ergibt sich, wenn die Haltelasche T in Verschieberichtung
zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Halten von wendelförmig verlaufenden Leitungen, wobei die Vorrichtung
verschiebbar an einer Laufschiene gelagert ist und eine erste bogenförmige, nach unten weisende
Haltelasche aufweist, die von einer zweiten bogenförmigen Haltelasche schwenkbar übergriffen wird,
an der ein Halteelement für die Leitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in
der Mitte des Verschwenkbereiches der zweiten Haltelasche (8) das Halteelement (9) schräg zur
Verschieberichtung etwa in Richtung des vom Halteelement (9) erfaßten oberen Leitungsabschnitts
(1) verläuft und in der einen äußersten Verschwenksteliung der zweiten Haltelasche (8) das
Halteelement (9) etwa in Verschieberichtung (II) und in der anderen äußersten Verschwenksteliung etwa
senkrecht zur Verschieberichtung (!!I) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltelasche (7) im Übergriffsbereich (13) der zweiten Haltelasche (8) schräg zur
Verschieberichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltelasche (7) mindestens im
Übergriffsbereich (13) etwa 45° zur Verschieberichtung
verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkbereich der
zweiten Haltelasche (8) etwa 90° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkbereich der
zweiten Haltelasche (8) kleiner als 90° ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) etwa
senkrecht zur zweiten Haltelasche (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltelasche (7) im Übergriffsbereich (13) etwa in Richtung des in Mittelstellung
befindlichen Halteelements (9) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) bei etwa
senkrecht zur Verschieberichtung angeordneter erster Haltelasche (7) etwa unter 45° zur zweiten
Haltelasche (8) angeordnet ist und diese in Mittelstellung etwa in Verschieberichtung zeigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteclement (9) bei etwa in Verschieberichtung angeordneter erster Haltelasche
(7) etwa 45° zur zweiten Haltelasche (8) angeordnet ist und diese in Mittelstellung etwa senkrecht zur
Verschieberichtung zeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118146 DE2118146C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Vorrichtung zum Halten von Kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118146 DE2118146C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Vorrichtung zum Halten von Kabeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118146A1 DE2118146A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2118146B2 DE2118146B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2118146C3 true DE2118146C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5804715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118146 Expired DE2118146C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Vorrichtung zum Halten von Kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118146C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918705C2 (de) * | 1979-05-09 | 1982-11-25 | Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf | Kabelhalter zum Aufhängen eines Netzkabels am Führungsgriff eines Elektrorasenmähers |
US4361304A (en) * | 1980-05-27 | 1982-11-30 | A. Lakin & Sons, Inc. | Exhaust system hanger |
-
1971
- 1971-04-15 DE DE19712118146 patent/DE2118146C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118146A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2118146B2 (de) | 1979-12-13 |
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OD | Request for examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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