DE2655313C2 - Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel - Google Patents
Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische KabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0456—Ladders or other supports
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Description
überstehenden Schenkelteilen bieten sie zugleich den Kabeln eine breite Auflage als die Traversen selbst, so
daß auf der Tragvorrichtung verlegte Kabel oder Leitungen sehr schonend unterstützt werden.
In den Schuhen können auch mehrere, in einer Reihe angeordnete Bohrungen vorgesehen sein, die mit den
Bohrungen im jeweils anderen Schenkeln fluchten. Es ist dann möglich, in einem Kabelschuh mehrere Haltestifte
einzustecken und hierdurch mehrere Schächte für mehrere Kabelstränge zu bilden.
Die Arretierstifte und die Haltestifte sind zweckmäßig mit Verdickungen versehen, welche bei in fluchtenden
Bohrungen eingesetztem Stift auf der Oberseite des Schuhes aufliegen. Jeder Stift hat dann einen sicheren
Halt und kann nicht aus den Bohrungen herausfallen.
Gleichzeitig stützen die Haltestifte die einzelnen Kabelstränge seitlich ab, ohne sie zu behindern, da die
Verdickungen im Bereich der offenen Zwickel liegen, welche zwischen den eingelegten runden Kabeln oder
Leitungen und der Oberseite der Schuhe einerseits und
den Stiften andererseits gebildet werden.
Damit die Halte- und Arretierstifte nach ihrem Einsetzen nicht mehr ohne weiteres herausgezogen werden
können, können sie an ihrer Unterseite mit selbstklemmenden Halteklappen versehen sein.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Tragvorrichtung nach der Erfindung
in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 einen der Schuhe der Tragvorrichtung in vergrößertem Maßstab in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Teilschnitt nach Linie IH-III in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 und 5 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen von anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Tragvorrichtung für elektrische Kabel bezeichnet, welche aus I-förmigen
Längsträgern 11 und von diesen getragenen Traversen 12 besteht. Die Längsträger 11 sind mit Hängestangen
13 in hier nicht näher dargestellter Weise an der Decke eines Raumes aufgehängt. Die Traversen 12 sind
mit den Längsträgern 11 vernietet, verschraubt oder auf
sonstige Weise mit diesen verbunden.
Auf die Traversen 12 sind von der Seite her im Querschnitt U-förmige Schuhe 14 aus Blech oder aus Kunststoff
aufgeschoben. Die lichte Weite w zwischen den Schenkeln 15 und 16 der Schuhe ist ebenso groß wie die
Höhe Λ der Traversen 12. Die Länge /der Schenkel 15 und 16 ist größer als die Breite öderTraverse 12.
In den über die Traverse überstehenden Schenkelteilen
17 und 18 sind im seillichen Abstand voneinander je 2 Bohrungen 19 und 20 bzw. 21 und 22 angeordnet, wobei
einander zugeordnete Bohrungen 19 und 21 bzw. 20 und 22 im oberen Schcnkelteil 17 und unteren Schenkelteil
18 miteinander fluchten.
In die miteinander fluchtenden Bohrungen 19 und 21 b/.w. 20 und 22 ist je ein Haltestift 23 bzw. 24 eingesteckt,
der im unteren Drittel eine Verdickung 25 aufweist, welche sich bei eingesetztem Stift auf die Oberseite
26 des Schuhes 14 auflegt. Die Haltestiftc 23 und 24 stützen die zwischen sie eingelegten Kabel 27, 28, 29
und 30 seitlich ab, welche auf der Oberfläche 26 der Schuhe 14 aufliegen.
Soweit Schuhe größerer Längen verwendet sind, wie
dies in mittleren Bereich usid auf der rechten Seite der in
F i g. 1 gezeigten Tragvorrichtung angedeutet ist, können mehrere, in einer ReiHe angeordnete Bohrungen 19,
19', 20 und 29' in jedem Schenkel 15 bzw. 16 des Schuhes
14 angeordnet sein. Die Schuhe werden dann zweckmäßig so mit Kabeln belegt, daß zwischen zwei von zwei
Stiften seitlich begrenzten, mit Kabeln gefüllten Schächten ein Schacht freibleibt, so daß die Luft zwischen den
Kabeln etwa senkrecht hindurchstreichen kann.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, nur kurze Schuhe mit zwei Stiften zu verwenden und mehrere solcher
Schuhe nebeneinander anzuordnen. Diese Schuhe werden dann so ausgebildet, daß der Abstand u der Innenränder
von zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 19 und 20 einem ganzzahligen
Vielfachen des Durchmessers D der zu verlegenden Kabel oder Rohre entspricht und daß der seitliche Randabstand
ν vom Innenrand der jeweils äußersten Bohrung 20 bzw. 19 mindestens die Hälfte dieses Durchmessers
D beträgt Werden die Schuhe auf einer Traverse dann an dicht nebeneinandergeschoben und zwischen den
Haltestiften 23 und 24 mit Kabeln gefeilt, so verbleibt
zwischen ihnen jeweils ein gleich groSir Abstand zurr.
Hindurchstreichen der Luft welche die sich erwärmenden Kabel kühlt und die Wärme abführt
Werden größere Abstände zwischen den einzelnen Kabelsträngen gewünscht, können einzelne Schuhe mit
kurzen Arretierstiften 31 (F i g. 5), zwischen die die Kabel tragenden und mit langen Haltestiften 23 und 24
versehenen Schuhe eingeschoben werden, wenn ein unverrückbarer Abstand zwischen den einzelnen Kabelsträngen
gewünscht wird. Kommt es hierauf nicht an, können diese Abstandschuhe natürlich auch fortgelassen
werden. Die mit Kabeln belegten Schuhe sind dann auch in fertigem Zustand noch quer zur Längsrichtung
der Tragvorrichtung verschiebbar.
24 nach ihrem Einstecken in die Löcher 19S 21 bzw, 20;
22 nicht ohne weiteres wieder herausgezogen werden können, ist auf ihr unteres Ende eine selbstldemrnende
Haltekappe 32 aufgeschoben, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann.
M_n erkennt aus den F i g. 3, 4 und 5, daß das Profil
der verwendeten Traversen 12 verschieden sein kann. Je nach der gewünschten Tragfähigkeit und den statischen
Erfordernissen kann beispielsweise ein G-Profil, ein X-
oder Z-Profil verwendet werden. In allen Fällen ermög-
•»5 liehen die von der Seite her aufgeschobenen, U-förmigen
Schuhe an jeder beliebigen Stelle die Anordnung von Stiften, welche den zu verlegenden Kabelsträngen
seitlichen Halt bieten und die Ordnung schaffen und eine ausreichende Belüftung der Kabel oder Leitungen
so sicherstellen.
Man erkennt aus den F > g. 3,4 und 5, daß der Abstand
a des l.-.ncnrandes 33 der Bohrungen 19 bzw. 20 bzw. 21
bzw. 22 von der Innenseite 34 des die Schenkel 15 und 16 verbindenden Steg«. 35 der Schuhe 14 ebenso groß ist
wie die Breite b der Traversen 12. Die Haltestifte 23 und 24 und die Arretierstifte 31 liegen deshalb dicht an einem
Seitenrand der Traversen 12 an, so daß die Schuhe sich auf den Traversen nicht quer zu deren Längsrichtung
verschieben können,
to Es ist auch möglich, den oberen Schenkel der Schuhe etwas länger auszubilden, wenn eine noch breitere Auflagefläche
für die Kabel gewünscht wird. Ferner können die Halte- und Arretierstifte auch mit anderen Mitteln,
wie durch Splinte oder Federklammern gegen Herausziehen gesichert werden.
Claims (6)
1. Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elek- hindurchtreten kann, welche die im Betrieb entstehende
trische Kabel, Rohrleitungen od. dgL mit in Kabel- s Eigenwärme der Kabel abführt
längsrichtung angeordneten Längsträgern und von Das Bohren der zahlreichen Löcher in den Traversen
diesen getragenen, im gegenseitigen Abstand von- erfordert einen beträchtlichen Aufwand. Obgleich nicht
einander angeordneten Traversen, in denen stiftför- alle Löchtr in den Traversen zum Einstecken von Haltemige
Abstandhalter für die Kabel angeordnet sind, stiften benötigt werden, sind doch alle Locher erfordergekennzeichnet
durch auf die Traversen io Hch, um die Tragvorrichtung allen Anforderungen an-(12)
quer aufsteckbare, im Querschnitt U-förmige passen zu können und verschieden dicke und in verSchuhe
(14), deren lichte Weite (w) zwischen den schiedenem Abstand voneinander angeordnete Kabel
Schenkeln (15 und 16) mindestens ebenso groß ist und Leitungen aufnehmen zu können. Oftmals sind auch
wie die Höhe (h) der Traversen (12) und deren Kabdeinmündungen oder -abzweigungen vorhanden,
Schenkellänge (I) größer ist als die Traversenbreite 15 so daß die Tragvorrichtung auf einem Teil ihrer Länge
(b) und die in den Ober die Traverse (12) seitlich mit einer größeren Anzahl von Kabelsträngen belegt ist
Oberstehenden Schenkelteilen (17 und 18) minde- als in anderen Bereichen. Für diese zusätzlichen Stränge
stens je zwei im Abstand voneinander angeordnete, werden dann Haltestifte benötigt für weiche -Löcher in
paarweise fluchtende Bohrungen (19,21 bzw. 20,22) den Traversen vorgesehen werden müssen,
aufweiseis, in welche Arretier- oder Haltestifte (31 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herbzw. 23,24) einsteckbar sind, sielkmgsaufwand atr Traversen zu verringern und de-
aufweiseis, in welche Arretier- oder Haltestifte (31 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herbzw. 23,24) einsteckbar sind, sielkmgsaufwand atr Traversen zu verringern und de-
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ren Schwächung durch viele Löcher zu vermeiden und
kennzeichnet, daß der Abstand (u) der Innenränder gleichzeitig eine Tragvorrichtung mit sehr flexibler Auf-(25)
von zwei im seitlichen Abstand voneinander an- nahmekapazität zu schaffen, die eine sehr einfache
geordneten Bohrungen (19, 20 bzw. 21, 22) einem 25 Montage und einen sicheren Halt für die Kabel gewährganzzahligen
Vielfachen des Durchmessers (D) der leistet
zu verlegenden Kabel (27 bis 30) oder Rohre ent- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch auf die
spricht und daß der seitliche Randabstand (v) vom Traversen quer aufsteckbare, im Querschnitt U-förmige
Innenrand (25) der jeweils äußersten Bohrung (19 Schuhe gelöst deren lichte Weite zwischen den Schen-
bzw. 20) mindestens die Hälfte dieses Durchmessers 30 kein mindestens ebenso groß ist wie die Höhe der Tra-
(O^ beträgt versen und deren Schenkellänge größer ist als die Tra-
3. Tragvorrichtung nach .Anspruch 1 oder 2, da- versenbreite und die in den über die Traverse seitlich
durch gekennzeichnet daß der Abstand fc) des Ran- überstehenden Schenkelteilen mindestens je zwei im
des (33) der Bohrungen (£9 br·' 21) von der Innen- Abstand voneinander angeordnete, paarweise fluchtenseite
(34) des die Schenkel (13, 16) verbindenden 35 de Bohrungen aufweisen, in welche Arretier- oder Hai-Steges
(35) ebenso groß ist wie die Traversenbreite testifte einsteckbar sind.
(b). Derartige Schuhe können auf Traversen jeden Quer-
4. Tragbohrrichtung nach einem der Ansprüche I Schnitts mühelos seitlich aufgeschoben und durch Einbis
3, dadurch gekennzeichnet daß in jedem Sehen- stecken der Halte- oder Arrtiierstr.i so gesichert werkel
(15,16) der Schuhe (14) mehrere, in einer Reihe 40 den, daß sie von den Traversen nicht herunterfallen könangeordnete
Bohrungen (19,19', 20,20') vorgesehen ncn. Gleichzeitig bleiben sie in Längsrichtung der Trasinddie
mit den Bohrungen im anderen Schenkel (16 versen verschiebbar, so daß die einzelnen Kabelstränge
bzw. 15) fluchten. in beliebigem Abstand voneinander angeordnet werden
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 können. Darüber hinaus ist es auch möglich, zwischen
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstifte 45 den mit Haltestiften versehenen Schuhen weitere Schu-(31)
und die Haltestifte (23, 24) mit Verdickungen he anzuordnen, welche nur mit kurzen Arretierstiften
(25) versehen sind, welche bei in fluchtende Bohrun- versehen sind, die keine Haltefunktion haben.
gen (19,21 bzw. 20,22) eingesetztem Stift (23 bzw. 24 Nach einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht
bzw. 31) auf der Oberseite (26) des Schuhes (14) der Abstand der Innenränder von zwei im seitlichen
aufliegen. so Abstand voneinander angeordneten Bohrungen zweck-
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mäßig einen ganzzahligen Vielfachen des Durchmessers
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier- oer zu verlegenden Kabel oder Rohre, während der
oder Haltestifte (31 bzw. 23,24) an ihrer Unterseite seitliche Randabstand vom Innenrand der jeweiligen
mit selbstklemmenden Halteklappen (32) versehen äußeren Bohrung mindestens die Hälfte dieses Durchsind,
ss messers beträgt. Bei dicht an dicht zusammengeschobe-
nen Schuhen verbleibt dann zwischen zwei Randstiften
benachbarter Schuhe ein genügend großer Abstand zur
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für frei ausreichenden Belüftung der zwischen den Stiften eines
im Raum verlegte elektrische Kabel, Rohrleitungen Schuhes angeordneten Kabel oder Leitungen,
od. dgl. mit in Kabellängsrichtung angeordneten Längs- 60 Der Abstand des Randes der Bohrungen von der In-
trägern und von diesen getragenen, im gegenseitigen nenscitc des die Schenkel verbindenden Steges ist
Abstand voneinander angeordneten Traversen, in de- zweckmäßig ebenso groß wie die Traversenbreite. Bei
nen stiftförmige Abstandhalter für die Kabel angeord- einer solchen Ausführungsform liegen die durch die
net sind. Bohrungen hindurchgesteckten Stifte an einer Längssci-
Durch die DE-OS 20 02 988 ist eine Tragvorrichtung 65 te der Traverse dicht an, so daß die Schuhe /war in
dieser Art bekannt, bei welcher die Traversen mit einer Längsrichtung der Traversen, nicht jedoch quer dazu
Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Lö- verschoben werden können. Die Schuhe haben hier-
chern versehen sind, in welche Stifte eingesteckt werden durch einen festen Sitz auf den Traversen. Mit ihren
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655313 DE2655313C2 (de) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel |
CH1381977A CH620058A5 (en) | 1976-12-07 | 1977-11-11 | Carrier device for electrical cables or pipes which are to be laid freely in an area |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655313 DE2655313C2 (de) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655313A1 DE2655313A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2655313C2 true DE2655313C2 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=5994849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655313 Expired DE2655313C2 (de) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH620058A5 (de) |
DE (1) | DE2655313C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711316B4 (de) * | 1996-03-27 | 2004-05-06 | Electric Engineering B.V. | Tragsystem für Kabel sowie Hängelager und Kabelrinne für ein solches Tragsystem |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107294021B (zh) * | 2017-06-17 | 2019-07-09 | 镇江市长江机电设备厂有限公司 | 一种新型节能梯式电缆桥架 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2002988C3 (de) * | 1970-01-23 | 1978-10-05 | Schweizer Geb. Wilden, Ingeborg, Oberwil, Basel (Schweiz) | Tragvorrichtung für Kabel |
-
1976
- 1976-12-07 DE DE19762655313 patent/DE2655313C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-11-11 CH CH1381977A patent/CH620058A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711316B4 (de) * | 1996-03-27 | 2004-05-06 | Electric Engineering B.V. | Tragsystem für Kabel sowie Hängelager und Kabelrinne für ein solches Tragsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2655313A1 (de) | 1978-06-08 |
CH620058A5 (en) | 1980-10-31 |
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