DE2720574C2 - Kran mit rohrförmigem Turm - Google Patents

Kran mit rohrförmigem Turm

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DE2720574C2
DE2720574C2 DE19772720574 DE2720574A DE2720574C2 DE 2720574 C2 DE2720574 C2 DE 2720574C2 DE 19772720574 DE19772720574 DE 19772720574 DE 2720574 A DE2720574 A DE 2720574A DE 2720574 C2 DE2720574 C2 DE 2720574C2
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Salzgitter Kocks 2800 Bremen De GmbH
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Salzgitter Kocks 2800 Bremen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem unten in einem quer gerichteten Riegel in Gestalt eines Hohlkastenprofils eingebundenen Kranturm, insbesondere Turmrohr mit kreisförmigem Querschnitt, das mit Obergurt, Untergurt und seitlichen Stegen des Riegels durch Schweißen verbunden ist, wobei der Durchmesser des Turmrohres größer als der Abstand der Stege voneinander ist.
Eine solche Konstruktion ist aus der Zeitschrift »Manutention (März 1965, Fig. 33)« bekannt. Diese weist im Bereich der Querstege eine Auswölbung auf, die eine Verlängerung des Turmrohres sein könnte, die mit den Stegen des Riegels verbunden sein dürfte. Allerdings läßt sich dies nur mutmaßen, denn die interessierenden Einzelheiten, insbesondere die Schweißung und spezielle Anordnung der Teile zueinander ist aus dieser Figur nicht ersichtlich. Bei genauerer Betrachtung erscheint es immerhin möglich, daß die Auswölbung als plattformartige Vergrößerung des Obergurtes des Riegels ausgebildet ist, auf der das Turmrohr angeordnet ist. Andererseits ist nicht auszuschließen, daß das Turmrohr mit Abstand von der Innenwandung der Auswölbung und konzentrisch zu dieser angeordnet ist und mittels gesonderter Schubrippen, an die es angeschweißt ist, festgelegt ist. Diese Einzelheiten lassen sich jedoch nicht aus der Druckschrift entnehmen.
Von Nachteil bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch die Tatsache, daß die Schweißarbeiten und die Arbeiten für den Zusammenbau kcEtspielig sind, was in hohem Maße unerwünscht ist. Hierzu kommt, daß aufgrund des schmalen Abstandes von Turmrohr und der Auswölbung die Schweißnähte nicht mit der erforderlichen Güte herstellbar sind. Es ist hierbei eigentlich eine Gegenschweißung erforderlich, die aber nicht durchgeführt werden kann. Im übrigen sind diese Schweißnähte nur schlecht sichtbar und können beidseitig nicht geprüft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier einen neuartigen Weg für die Verankerung eines Turmrohrs an einen Querriegel eines Portalkrans oder dergleichen aufzuzeigen, der eine statisch einwandfreie Verbindung bei erheblich reduziertem Material- und Arbeitsaufwand gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tumrohr unmittelbar mit den seitlichen Stegen des Riegels verbunden und mit aufrechten Schlitzen versehen ist, durch die die durchgehenden Stege derart hindurchtreten, daß die Ebenen der Wandungen des Turmrohrs und der Stege aneinander kreuzen, und daß das Turmrohr im Bereich der Schlitze beidseits mit den Stegen verschweißt ist.
Die Stege bzw. deren Ebenen einerseits unJ die Wand des Turmrchrs bzw. dessen Ebene kreuzen bzw. schneiden einander. Im Bereich der Kreuzung bzw. des Aneinanderschließens von Turmrohr einerseits, den Stegen andererseits sind diese Konstruktionsteile durch Schweißnähte miteinander verbunden. Der Zusammenbau läßt sich daher in einfacher Weise dadurch gestalten, daß das Turmrohr mit den Schlitzen versehen ist, so daß durch die Erfindung insgesamt eine statisch einwandfreie Befestigung des Turmrohrs an den Querriegel bereitgestellt wird, die sich darüber hinaus durch den Vorteil auszeichnet, daß die Zusammenbauarbeiten vergleichsweise gering sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Portal eines Auslegerkrans in seinen wesentlichen Grundelementen im stark vereinfachten Grundriß,
« Fi g. 2 eine Einzelheit über die Verbindung zwischen Turmrohr und Riegel des Portals, teilweise im Vertikalschnitt, teilweise in Ansicht,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt A-A in F i g. 2,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch das Turmrohr oberhalb des Riegels für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 3,
F i g. 5 eine stark vergrößerte Einzelheit im Bereich des Anschlusses von Riegel und Turmrohr im Horizontalschnitt,
F i g. 6 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fi g. 7 einen Horizontalschnitt ß-ßin F i g. 6.
Die hier vornehmlich angesprochenen Portale von Auslegerkranen auf Schienen bestehen, wie stark vereinfacht aus Fig. 1 hervorgeht, im unteren Grundaufbau aus einem Portal 20, welches beispielsweise mit an Stützen angebrachten Fahrwerken 21 auf Schienen verfahrbar ist. Ein oberer, quergerichteter Riegel 22 wird durch einen Hohlkasten, der die Spurweite überspannt, gebildet. Auf diese »Unterkonstruktion« ist ein aufrechter Kranturm in Gestalt eines Turmrohrs 23 aufgestzt. Das Turmrohr muß derart mit dem Riegel 22 verbunden sein, daß die bei den Arbeiten des Krans
auftretenden Kräfte aufgenommen bzw. übertragen werden können.
Der Riegel 22 besteht bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen aus einem Obergurt 24, einem Untergurt 25 und zwischen diesen verlaufenden aufrechten Stegen 26 und 27.
Den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.2 bis 7 ist gemeinsam, daß der Durchmesser des Turmrohrs 23 größer ist als der Abstand der Stege 26 und 27 voneinander. Die verschiedenen Ausführungen der Verbindung zwischen Riegel 22 und Turmrohr 23 sind dadurch so gestaltet, daß außer Obergurt 24 und Untergurt 25 auch die Stege 26 und 27 eine unmittelbare Verbindung (durch Schweißnähte) mit dem Turmrohr 23 haben.
Bei der Lösung nach F i g. 2 bis 4 ist so vorgegangen, daß das sich bis zum Untergurt 25 erstreckende Turmrohr im unteren Bereich, nämlich entsprechend der Höhe des Riegels 22, mit aufrechten Schlitzen 28 versehen ist. Diese vier Schlitze 28 sind so angeordnet und bemessen, daß die einteilig durchgehenden Stege 26 und 27 des Riegels 22 nach Art einer Sekante durch das Turmrohr 23 hindurchlaufen. Im Bereich der Schlitze 28 entstehen dabei »schleifende« Schnitte, in deren Bereich das Turmrohr 23 mit besonderen Schweißnähten 29 auf beiden Seiten mit dem Steg 26 bzw. 27 verbunden ist. Der Untergurt 25 ist bei diesem Ausführungsbeispiel geringfügig, aber ausreichend breiter als der Außendurchmesser des Turmrohres 23. Das untere Ende dieses Turmrohrs steht auf dem Untergurt 25 auf und ist mit diesem durch Schweißen verbunden. Dabei sind, wie ai;s den unterschiedlich dargestellten Hälften der F ä g. 2 bis 4 ersichtlich, alternative Ausführungen des Untergurts 25 möglich.
So kann dieser bei einer Breite geringfügig, aber ausreichend größer als der Außendurchmesser des Turmrohrs 23 im Bereich der Verbindungsstelle örtlich — seitlich — mit einer angesetzten Verstärkung 30 zur Verbreiterung versehen sein. Es ist aber auch möglich, wie auf der gegenüberliegenden Seite dargestellt, den Untergurt 25 durchgehend mit der gleichen Breite zu dimensionieren, die erheblich größer ist als der Durchmesser des Turmrohrs 23.
Der Obergurt 24 kann ebenfalls verschieden ausgeführt sein. Jedenfalls endet der Obergurt 24 außen vor dem Turmrohr 23 und ist hier mit diesem verbunden. Innerhalb des Turmrohrs 23 ist hier, wie in F i g. 2 rechts dargestellt, ein Horizontalschott eingesetzt, und zwar in Höhe des Obergurts 24. Des weiteren ist im Bereich des Horizontalschotts 31 bzw. in Hohe desselben außen an das Turmrohr 23 eine Verstärkung 32 angeschweißt Das ungeschlitzte Turmrohr 23 kann auch auf dem durchlaufenden Obergurt festgeschweißt sein, während zwischen Ober- und Untergurt kurze Rohrsegmente am Obergurt sowie am Untergurt angeschweißt sind. Die Verbindung zwischen dem Turmrohr 23 einerseits und den Stegen 26 und 27 andererseits im Eiereich der Schlitze 28 erfordert eine besondere Sen weißnaht 29, die in Fig.5 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist. Mehrere nacheinander hergestellte Schweißraupen 33 bilden zusammen die Schweißnaht 29. Die Reihenfolge bei der Herstellung der Schweißraupen 33 ist in F i g. 5 durch Buchstaben a bis / angegeben. Es werden demnach zuerst die innenliegende Schweißraupe a und danach die äußere Schweißraupe b hergestellt Danach werden bei diesem Ausführungsbeispiel abwechselnd innen und außen liegende Schweißraupen in der alphabetischen Reihenfolge angebracht
Bei der Version gemäß F i g. 6 und 7 ist das Turmrohr
23 in ein Oberrohr 36 und ein unteres Innenrohr 37 unterteilt Das Oberrohr 36 sitzt auf dem entsprechend breit bemessenen Obergurt 24 und ist mit diesem durch entsprechende Schweißnähte verbunden. In Verlängerung des Oberrohrs 36, also gleichachsig zu diesem und mit gleichen Abmessungen, schließt zwischen Obergurt
24 und Untergurt 25 das Innenrohr 37 an. Dieses ist sowohl mit der Innenseite des Obergurts 24 wie auch mit der Oberseite des Untergurts 25 verbunden. Der Obergurt 24 ist hier als einteilig durchgehendes Konstruktionsteil ausgebildet, ebenso wie der Untergurt 25.
Im vorliegenden Fall sind besondere Maßnahmen ergriffen, die einen billigen Zusammenbau und das Justieren verschiedener Konstruktionsteile zueinander ermöglichen. So sind auf der Oberseite des Obergurts 24 längs eines Kreises Zentrierstücke 38, nämlich Zentrierknaggen, angeordnet. Diese mit nach unten divergierenden Führungskanten zentrieren das Oberrohr 36 des Turmrohrs 23 beim Aufsetzen auf den Obergurt 24. In gleicher Weise können dem Innenrohr 37 zur Zentrierung an Ober-und Untergurt 24 bzw. 25 derartige Zentrierstücke zugeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Obergurt 24 mit verteilt angeordneten Zentrierbohrungen 39 versehen sein, und zwar jeweils einander zugeordnete Paare derartiger Zentrierbohrungen 39, von denen jeweils eine auf der Außenseite und die andere auf der Innenseite in bezug auf das Turmrohr 23 angeordnet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kran mit einem unten in einem quer gerichteten Riegel in Gestalt eines Hohlkastenprofils eingebundenen Kranturm, insbesondere Turmrohr mit kreisförmigem Querschnitt, das mit Obergurt, Untergurt und seitlichen Stegen des Riegels durch Schweißen verbunden ist, wobei der Durchmesser des Turmrohrs größer als der Abstand der Stege voneinander ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Turmrohr (23) unmittelbar mit den seitlichen Stegen (26, 27) des Riegels (22) verbunden und mit aufrechten Schlitzen (28) versehen ist, durch die die durchgehenden Stege (26,27) derart hindurchtreten, daß die Ebenen der Wandungen des Turmrohrs und der Stege aneinander kreuzen, und daß das Turmrohr (23) im Bereich der Schlitze (28) beidseits mit den Stegen (26,27) verschweißt ist
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich »schleifender« Schnitte zwischen Stegen (26, 27) einerseits und dem Turmrohr (23) andererseits Schweißnähte angeordnet sind, die aus mehreren Schweißraupen (33) bestehen, wobei die Schweißraupen (33) in der Reihenfolge von innen nach außen oder zum Teil von innen nach außen wechselnd angebracht sind.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Turmrohr (23), bzw. für Teilbereiche wie das Oberrohr (36), Zentrierstücke (38) auf dem Obergurt (24) und/oder auf dem Untergurt (25) angeordnet sind.
4. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansetzen von Einzelteilen, am Turmrohr (23) und/oder auf Obergurt (24) und Untergurt (25) Durchbrüche vorgesehen sind, wie paarweise je einmal innen und außen vertikale Zentrierbohrungen (39) für das Turmrohr (23).
DE19772720574 1977-05-07 1977-05-07 Kran mit rohrförmigem Turm Expired DE2720574C2 (de)

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