DE2229318C3 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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Elmar Dipl.-Ing. 7950 Biberach Reich
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Liebherr-Werk Biberach 7950 Biberach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Turmdrehkran der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Derartige Turmdrehkräne sind bekannt (FR-PS 12 70 056). Dabei besteht jede- Außenturmschuß aus vier identischen, lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken, welche jeweils an einem Ende auf einer Seite mit einem vorstehenden Zapfen versehen sind, so daß nach Zusammensetzen von vier solchen plattenförmigen Seitenwandstücken sich ein Außenturmschuß ergibt, von dem an dem einen Ende vier zur Längsachse des Außenturmschusses parallele Zapfen abstehen, welche in den jeweils benachbarten Außenturmschuß eingreifen, und zwar an demjenigen Ende des letzteren, welches keine solche Zapfen aufweist. Auf diese Weise sollen die schußweise Montage und Demontage des Außenturms erleichtert und die Stabilität der Verbindungen der Außenturmschüsse miteinander verbessert werden.
Auch sind Turmdrehkräne bekannt, welche sich dadurch von den vorstehend geschilderten Turmdrehkränen unterscheiden, daß die lösbar miteinander verbundenen Einzelteile jedes Außenturmschusses als Winkelstücke ausgebildet sind, um die Abmessungen der Außenturmschüsse insbesondere für den Straßentransport der Turmdrehkräne bzw. ihrer Teile zum jeweiligen Einsatzort hin und von ihm weg möglichst gering zu halten. Dabei wird jeder Außenturmschuß aus so vielen Winkelstücken zusammengesetzt, wie er Seitenwände aufweist, wobei die beiden sich in einem Winkel zueinander erstreckenden, beispielsweise einen rechten Winkel bei einem viereckigen Außenturmschuß einschließenden Flügel jedes Winkelstücks jeweils halb so breit wie die Seitenwände des Außenturmschusses sind (FR-PS 14 36 649).
Turmdrehkräne mit einem Innenturm, welcher in einem aus mehreren identischen, miteinander lösbar verbundenen Schüssen bestehenden und auf einem Unterwagen schienenverfahrbaren oder auf einem Fundament stationär angeordneten Außenturm teleskopierbar ist, und mit einem Nadelausleger, dessen Neigung veränderlich ist, oder mit einem waagrechten Laufkatzenausleger, entlang welchem eine Laufkatze beweglich ist, wobei der Ausleger am Kopf des Innenturmes angelenkt ist, welcher am Innenturm um dessen Längsachse drehbar gelagert sein kann, können nur bis zu bestimmten Turmhöhen freistehend angeordnet werden. Die jeweilige Turmhöhe hängt von der Größe des Querschnitts des Außenturmes ab. Der Außenturm muß im Querschnitt um so größer ausgelegt, also um so schwerer gebaut werden, je länger der freistehende Turm sein soll. Beispielsweise sind die Querschnittsabmessungen des Außenturms bei Turmhöhen über 30 m nicht mehr von der Tragfähigkeit des Turmdrehkranes bestimmt, sondern von der erforderlichen Stabilität gegenüber Seitenwinddruck.
Um auch bei großen Turmhöhen einen Außenturm mit möglichst kleinem Querschnitt verwenden zu können, der lediglich der gewünschten Tragfähigkeit des Turmdrehkranes entsprechen muß, ist es zur Gewährleistung der erforderlichen Standftstigkeit auch bei maximalem Seitenwinddruck üblich, den Außenturm mit dem Gebäude an einer oder an mehreren über die Turmlänge verteilten Stellen zu verankern, neben welchem der Turmdrehkran steht, um das Gebäude zu errichten, auszubessern usw.
Diese Verankerungen sind insofern nachteilig, als die dafür erforderlichen Verankerungseinrichtungen selbst sowie deren Anbringung zwischen Turmdrehkran und Gebäude relativ aufwendig und teuer sind. Man zieht es daher vor, den Außenturm dann aus im Querschnitt größeren, schwereren Schüssen zusammenzusetzen, wenn der Turmdrehkran eine beträchtliche Höhe erreichen soll, so daß die geschilderten Verankerungen weggelassen werden können. Soll der Turmdrehkran lediglich bis zu einer geringeren Turmhöhe verwendet werden und der Außenturm dementsprechend nur bis zu einer niedrigen Höhe aufgestockt werden, dann kommen Außenturmschüsse kleineren Querschnitts zum Einsatz.
Hierbei ist nachteilig, daß mindestens zwei Sätze von Außenturmschüssen unterschiedlicher Querschnittsgröße vorhanden sein und auf Lager gehalten werden müssen. Wenn dies auch nicht an der jeweiligen Baustelle bzw. dem jeweiligen Einsatzort des Turmdrehkrans der Fall sein muß, so hat doch in einem zentralen Lager ein solcher Vorrat an Außenturmschüssen unterschiedlicher Querschnittsgröße zur Verfügung zu stehen. Bei den eingangs geschilderten, bekannten Turmdrehkränen (FR-PS 12 70 056 und 14 36 649) müssen mindestens zwei Sätze von Außenturm-Seitenwandstücken bzw. -Winkelstücken unterschiedlicher Breite verfügbar sein, was die Herstellungskosten erhöht und den Einsatz dieser Turmdrehkräne ebenso verwickelt und von genauer Planung abhängig macht und ebenso wenig Flexibilität beim Einsatz gestattet, wie bei den Turmdrehkränen mit Außenturmschüssen unterschiedlicher Querschnittsgröße der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben und einen Turmdrehkran der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem unterschiedliche, und
zwar auch extrem große Höhen des freistehenden Außenturmes möglich sind, ohne daß für den Außenturm verschiedene Schüsse bzw. Schußteile verwendet werden müßten, aus denen jeweils ein Außenturmschuß zusammengesetzt wird. Diese Aufgabe Lt durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst Die Unteranrprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Seitenwandstücke können ais ein plattenförmiges Fachwerk aus miteinander verschweißten Profibisen ausgebildet sein. Ihre Länge entspricht der Länge eines Außenturmschusses. Die Breite ist vorteilhafterweise so gewählt, daß sich durch Vereinigung vcn vier Seitenwandstücken ein Außenturmschuß kleinsten Querschnitts ergibt, in welchen der Innenturm teleskopiert werden kann. Außenturmschüsse größeren Querschnitts sind auf einfachste Weise aus den Seitenwandstücken dadurch herzustellen, daß man mehrere Seitenwandstücke parallel nebeneinander, d. h. in derselben Ebene liegend, aneinander befestigt, und vier derartig zusammengesetzte, plattenförmige Bauteile miteinander zu einem Außenturmschuß lösbar verbindet, in welchem jeweils zwei benachbarte plattenförmige Bauteile einen rechten Winkel miteinander einschließen. Jedes plattenförmige Bauteil bildet also eine Seitenwand des Außenturmschusses mit größerem, viereckigem Querschnitt.
Es brauchen somit keinerlei Außenturmschüsse unterschiedlich großen Querschnitts auf Lager gehalten zu werden und zur Verfügung stehen, sondern lediglich Seitenwandstücke identischer Ausgestaltung und Abmessungen, aus denen sich Außenturmschüsse mn der jeweils gewünschten Querschnittsgröße leicht zusammenbauen lassen.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung weisen die Seitenwandstücke jeweils an den beiden Längskanten zwei in Längsrichtung verlaufende Winkeleisen auf, deren einer Steg außen vom Seitenwandstückmittelteil parallel dazu verläuft, während der andere Steg senkrecht zum Mittelteil liegend daran befestigt ist, vorzugsweise durch Schweißen.
Dabei sind mit Vorteil die beiden benachbarten Winkeleisen zweier rechtwinklig oder in derselben Ebene nebeneinander liegender Seitenwandstücke unmittelbar bzw. über ein in die von den Winkeleisen gebildete Rinne eingesetztes Füllstück mit rechteckigem oder U-förmigem Querschnitt miteinander verbindbar.
Die unmitte'bar bzw. über ein Füllstück miteinander verbundenen Winkeleisen bilden jeweils eine in Außenturmlängsrichtung verlaufende Strebe, wodurch die mechanische Festigkeit des Außenturms erhöht wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform d^r Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt, jeweils schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Turmdrehkranes-
F i g. 2 den Querschnitt durch einen Außenturmschuß kleinsten Querschnitts für den Turmdrehkran gemäß Fig. l.und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Außenturmschuß nächst größeren Querschnitts für den Turmdrehkran gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist neben einem Gebäude 1 ein Turmdrehkran auf einem Fundament 2 freistehend und stationär angeordnet Der Turmdrehkran weist einen waagerechten Ausleger 3 mit in Auslegerlängsrichtung daran verfahrbarer Laufkatze 4 auf, welcher am Innenturmkopf 5 angelenkt ist, der am Innenturm 6 um die Innenturmiängsachse drehbar gelagert ist
Der Innenturm 6 ist in einem Außenturm 7 teleskopierbar. Der Außenturm 7 besteht aus mehreren identischen, miteinander lösbar verbundenen Schüssen 8. Die Außenturmschüsse 8 sind jeweils aus lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken 9 identischer Ausgestaltung und Abmessungen zusammengesetzt
Gemäß F i g. 2 und 3 bestehen die Seitenwandstücke 9 jeweils aus einem plattenförmigen Mittelteil 10, welches als Fachwerk mit zusammengeschweißten Profileisen ausgebildet sein kann. An den beiden Längskanten ist jeweils ein in Längsrichtung verlaufendes Winkeleisen 11 angeschweißt dessen einer Steg 12 außen vom Seitenwandstückmittelteil 10 parallel dazu verläuft während der andere Steg 13 senkrecht zum Mittelteil 10 liegt und damit verschweißt ist
In F i g. 2 ist e>n Außenturmschuß 8 wiedergegeben, welcher aus vier Seitenwandstücken 9 zusammengesetzt ist. Die beiden benachbarten Winkeleisen zweier rechtwinklig nebeneinander liegender Seitenwandstükke 9 sind unmittelbar miteinander lösbar verbunden, so daß sich eine in Schußlängsrichtung verlaufende, kastenförmige hohle Strebe 14 ergibt.
Die vier Streben 14 wirken versteifend.
Der Schuß kleinsten Querschnitts gemäß F i g. 2 umgibt den zugehörigen Innenturm 6, und zwar diesen verhältnismäßig dicht umfassend. Der Innenturm ist in dem aus diesen Schüssen 8 zusammengesetzten Außenturm 7 mittels nicht dargestellter Führungen axial verschieblich gelagert.
In Fig.3 ist ein Außenturmschuß 8 größeren Querschnitts wiedergegeben, wie er zur Erstellung eines Außenturmes 7 für einen solchen Turmdrehkran gemäß F i g. 1 erforderlich ist der eine größere Turmhöhe aufweist. Der Außenturmschuß 8 ist aus acht Seitenwandstücken 9 zusammengesetzt, und zwar liegen jeweils zwei Seitenwandstücke 9 in derselben Ebene nebeneinander, um eine Seitenwand des Schusses 8 zu bilden. Diese beiden Seitenwandstücke 9 sind über ein in die von den mittleren Winkeleisen 11 gebildete Rinne 15 eingesetztes Füllstück 16 mit U-förmigem Querschnitt lösbar miteinander verbunden. Die lösbare Verbindung der beiden Seitenwandstücke 9 mit den beiden benachbarten, dazu rechtwinklig liegenden Seitenwandstücken 9 entspricht derjenigen gemäß F i g. 2.
Der Innenturm 6 ist in dem aus den Schüssen gemäß F i g. 3 aufgebauten Außenturm 7 über nicht dargestellte Führungen axial verschieblich gelagert.
Bei einem erfindungsgemäßen Turmdrehkran großer Turmhöhe kann der Außenturm 7 vollständig aus Schüssen 8 gemäß Fig. 3 oder mit noch mehr Seitenwandstücken 9 je Seitenwand zusammengesetzt sein. Stattdessen kann der Außenturm 7 jedoch auch aus mindestens zwei Abschnitten unterschiedlichen Querschnitts bestehen, wobei die Querschnitte von unten nach oben sich verringern. Beispielsweise kann der Außenturm 7 im oberen Abschnitt aus Schüssen 8 gemäß F i g. 2 bestehen, im unteren Abschnitt aus Schüssen 8 gemäß F i g. 3. Zwischen den Außenturmabscnnitten unterschiedlich großen Querschnitts werden dann Übergangsschüsse eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche: 10 15
1. Turmdrehkran mit einem Innen turm, welcher in einem aus mehreren koaxialen, miteinander lösbare verbundenen Schüssen bestehenden Außenturm teleskopierbar ist, wobei die Außenturmschüsse jeweils aus identischen, lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandstücke (9) zur Bildung eines größeren Seitenwandstücks (9, 9, ...) für einen Außenturmschuß (8) mit entsprechend größerem Querschnitt parallel nebeneinander in derselben Ebene liegend lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandstücke (9) jeweils an den beiden Längskanten zwei in Längsrichtung verlaufende Winkeleisen (11) aufweisen, deren einer Steg (12) außen vom Seitenwandstückmittelteil (10) parallel dazu verläuft, während der andere Steg (13) senkrecht zum Mittelteil (10) liegend daran befestigt ist.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Winkeleisen (11) zweier rechtwinklig oder in derselben Ebene nebeneinander liegender Seitenwandstücke (9) unmittelbar bzw. über ein in die von den Winkeleisen (11) gebildete Rinne (15) eingesetztes Füllstück (16) mit rechteckigem oder U-förmigem Querschnitt miteinander verbindbar sind.
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