AT157126B - Häckselmaschine. - Google Patents

Häckselmaschine.

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AT157126B
AT157126B AT157126DA AT157126B AT 157126 B AT157126 B AT 157126B AT 157126D A AT157126D A AT 157126DA AT 157126 B AT157126 B AT 157126B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Häckselmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   Häckselmaschinen mit endlosen   Förderbändern. Es ist bekannt, bei solchen Maschinen zwischen dem oberen und unteren Trum des Förderbandes Auffangvorrichtungen vorzusehen, die aus einem durchgehenden Blech bestehen, auf welchem sich der durchfallende kleine
Abfall sammeln kann, der sodann durch eine seitliche Öffnung   abgeführt   wird. 



   Erfindungsgemäss wird zwischen dem oberen und unteren Trum des Förderbandes eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einer oder mehreren keilförmig gegen die Umkehrstelle des Förderbandes gerichteten   Führungsflächen   besteht, so dass eine selbsttätige Abfuhr durch eine sehr einfache und billige Einrichtung erreicht wird. Vorteilhaft werden noch nach beiden Seiten gerichtete Abfuhrflächen angebracht. 



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung ergibt ein sicheres seitliches Abführen der durch das obere Trum durchfallenden kleinen Abfälle im wesentlichen unmittelbar hinter der Umkehrstelle. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform   der Auffangeinrichtung, u. zw. in Fig. 1 im Zusammenhange mit dem Förderband und in Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung ohne Förderband. Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer   Häckselmaschine   mit Förderband im Längsschnitt. 



   1 ist das obere Trum des Förderbandes einer   Häckselmaschine     gebräuchlicher   Bauart, wobei mit 8 das Gestell, mit 9 das Messerrad und mit 11 die Vorschubwalzen bezeichnet sind (Fig. 3). Das 
 EMI1.1 
 welche aus den Antriebsrädern 6 und den   Führungsrädern   7 besteht. An dem   dem Messerrad   zugewendeten Ende der Transporteinrichtung ist zweckmässig ein Abweiser 10 angeordnet. Die den Gegenstand der Erfindung bildende   Abführvorrichtung     A   für den Abfall ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen. an der Umkehrstelle des Förderbandes angeordnet, u. zw. zwischen dem oberen Trum 1 und dem unteren Trum   1'.   Die   eingezeichneten Pfeile bezeichnen die Bewegungsriehtung   der Förderbandteile. 



  7 sind die Räder oder die Walze an der Umkehrstelle des Förderbandes. 



   Ein Einrichtung selbst besteht in der dargestellten   Ausführungsform   (vgl. insbesondere Fig. 2) aus einem im wesentlichen keilförmigen Mittelteil, der aus den Seitenwänden 3 und 3'gebildet ist und dessen Spitze   3" gegen   die Umkehrstelle des Förderbandes gerichtet ist. An die   Wände 3, 3'   schliessen nach aussen Flächen 4, 4'an, die nach aussen geneigt sind ; an diese   Wände 4, 4'schliessen   
 EMI1.2 
 
Der vom unteren Trum 1' des Förderbandes mitgeführte Abfall, der nach Durchlaufen der   Umkehrstelle nach oben gelangt, fällt auf   die beschriebene   Einrichtungund   wird sofort seitlich abgeführt. 



   Die Ausführung der Einrichtung im einzelnen kann in verschiedener Weise erfolgen. Insbesondere ist es nicht wesentlich, wie viele   Seitenflächen   4 bzw. 5 angeordnet werden und welche Neigung dieselben besitzen ; dies richtet sich vor allem nach der Breite des Förderbandes. Es kann aber auch beispielsweise die Einrichtung so ausgebildet werden, dass sie den Abfall nur nach einer Seite hinaus   führt.   also beispielsweise nur eine Keilfläche 3 besitzt. Eine solche   Ausführungsform   kann bei   schmäleren   Förderbändern Verwendung finden. Die Seitenflächen 3, 3'des Keiles können senkrecht stehen oder etwas geneigt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Häckselmaschine mit endlosem Förderband und einer zwischen dem oberen und unteren B'1ndtrum angeordneten Abführvorrichtung für die Abfälle, dadurch gekennzeichnet, dass diese beim <Desc/Clms Page number 2> Einlegerstand vorgesehene Abführvorrichtung fA) aus einer oder mehreren, keilförmig gegen die Umkehrstelle des Förderbandes gerichteten Führungsflächen (3 bzw. 3 und 3') besteht.
    2. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsflächen (3 bzw. 3 und 3') nach beiden Seiten gerichtete Abfuhrflächen (4, 4' bzw. 5, 5') angeordnet sind. EMI2.1
AT157126D 1937-03-13 1937-03-13 Häckselmaschine. AT157126B (de)

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