DE1981254U - Schachtelfoermige verpackung. - Google Patents

Schachtelfoermige verpackung.

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DE1981254U
DE1981254U DE1967V0021156 DEV0021156U DE1981254U DE 1981254 U DE1981254 U DE 1981254U DE 1967V0021156 DE1967V0021156 DE 1967V0021156 DE V0021156 U DEV0021156 U DE V0021156U DE 1981254 U DE1981254 U DE 1981254U
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DE
Germany
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walls
carrier
box
shaped packaging
packaging according
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DE1967V0021156
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English (en)
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VEENDAMMER CARTONNAGENFABRIEK
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VEENDAMMER CARTONNAGENFABRIEK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5088Plastic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

576 Ο-67/Dr. Sd/Bru
BO.4259
HoIl.Patentanmeldung No.67.14801
vom 51.Oktober I967
Veendamraer Cartonnagefabrlek N.V., Veendam (Niederlande) Schachteiförmige Verpackung
Die Neuerung bezieht sich auf eine schachteiförmige Verpackung, die einen Träger für die zu verpackenden Gegenstände enthält.
Zur Verpackung und zum Versand von Gütern, wie Flaschen, Büchsen und dergleichen, werden tablettartige Träger
angewendet, welche gewünschtenfalls mit einer Facheinteilung für die zu verpackenden Güter versehen sein können.
Derartige Träger werden in verschiedenen Ausführungen benutzt und können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Eine bekannte Ausführung solcher Träger ist ganz aus Pappe hergestellt und hat zwar den Vorteil billiger Herstellung, aber den Nachteil geringer Haltbarkeit. Beim Transport werden
die Träger häufig derart beschädigt, daß sie praktisch nur einmal verwendet werden können.
Besonders für Flaschen werden oft Träger aus Holz angewendet. Diese haben eine viel längere Lebensdauer als die Träger aus Pappe, aber sie sind auch viel kostspieliger.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Trägers für zu verpackende Güter, welcher obengenannte Nachteile nicht aufweist. Gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Träger aus einem Schaumkunststoffboden und senkrecht zu seiner Ebene stehenden Wänden aus Pappe oder ähnlichem Material besteht, wobei die Wände am Aussenumfang des Schaumkunststoffbodens anliegen und der Boden und die Wände über ihre ganze Berührungsfläche fest miteinander verbunden sind.
Der Träger gemäss der Neuerung besteht aus relativ billigem Material und kann in einfacher Weise hergestellt werden, wobei gleichwohl ein dauerhaftes Produkt erhalten wird, das mehrmals verwendet werden kann. Der Schaumkunststoffboden ist sehubbeständig und ist genügend stark um einer rauhen Behandlung zu widerstehen. Überdies wird durch diesen Schaumkunststoff boden eine stabile Konstruktion erhalten. Der Träger besitzt auch genaue Aussenabmessungen, weil die Pappewände nicht mit Nieten oder Klebeband befestigt sind, so daß also keine überstehenden Teile an der Aussenseite des Trägers auftreten, welche während des Transportes der aufgestapelten Träger Be-
Schädigungen herbeiführen könnten.
Gemäss der Neuerung wird weiterhin dadurch eine sehr starke Trägerkonstruktion erhalten, daß der Kunststoffboden an seiner Oberseite mit sich bis zu der Oberkante der senkrecht stehenden Wände ausdehnenden Verstärkungsstücken versehen ist, welche aus einem Stück mit dem Kunststoffboden geformt sind, und mit den Wänden fest verbunden sind.
Die Verstärkungsstücke werden vorzugsweise an den Ecken des Bodens angebracht, wodurch eine stabile Eckkonstruktion erhalten wird.
Eine sehr feste Bindung zwischen den Wänden und dem Schaumkunststoffboden und den an den Wänden anliegenden Verstärkungsstüeken wird weiterhin dadurch erhalten, daß die Wände während des Formungsvorgangs in Berührung mit dem Kunststoffboden gebracht werden. Der schäumende Kunststoff haftet dabei sehr stark an der Pappe der Wände.
Die Wände werden nach der Neuerung vorzugsweise derart ausgeführt, daß sie sich mit einem verlängerten Teil teilweise bis unter den Boden ausdehnen.
Hierdurch wird erreicht, daß an den Unterseiten des Trägers glatte Ränder entstehen, welche durch die umgefalteten Pappewände gebildet werden, so daß die Möglichkeit von Beschädi-
gungen während des Transportes gering ist.
Im Schaumkunststoffboden kann geraäss der Neuerung in einer an sich bekannten Weise Fächer geformt sein, welche der Form der zu verpackenden Güter angepasst ist. Weiter kann der Sehaurakunststoffboden mit einer Bewehrung , z.B. aus Drahtgewebe, versehen worden sein, wodurch eine zusätzliche Verstärkung erhalten wird.
Als Material für den Boden des Trägers wird gemäß der Neuerung vorzugsweise Polyurethanschaum angewendet. Dieses Material hat sehr gute stoßabsorbierende Eigenschaften, haftet sehr gut an Pappe und ist nicht brennbar.
Die Träger nach der Neuerung können mehrmals verwendet werden.
Sie können aber auch in Kombination mit einem Oberteil, welcher als Deekel auf einem Träger angebracht werden kann, angewendet werden.
Jn diesem Fall wird dadurch eine günstige Ausführung eines Trägers erhalten, daß die Wände des Trägers an der Oberseite mit einem nach aussen umgeschlagenen Rande versehen sind. Der umgeschlagene obere Rand kann als Befestigungsmittel in einem über dem Träger angebrachten Oberteil verwendet werden.
Der Oberteil aus Pappe oder ähnlichem Material soll in seinen Innenabmessungen in Breite- und Längeriehtung den Aussenabmessungen in Breite- und Längerichtung des Trägers entsprechen. Das Oberteil ist an der Unterseite offen und an der Oberseite mit Mitteln für das Schließen der Oberseite versehen.
Die unteren Ränder des Oberteils sind nach innen umgeschlagen und zwar in einer Breite, die anhand eines Ausführungsbeispiels noch erläutert werden wird. Es wird dort auch auf eine besondere Art des Umsehlagens der oberen Ränder des Oberteils eingegangen werden.
Das Oberteil kann aus billigem Material hergestellt werden und in einfacher Weise den verschiedenen Umständen und Forderungen angepaßt werden. Auf einem Träger können auch Oberteile von zum Beispiel verschiedener Höhe und/oder mit verschiedenem Aufdruck angewendet werden. In dieser Weise kann bei Wechselung des Inhaltes eines Trägers ein neuer (bedruckter) Oberteil angewendet werden, wobei auch bei Werbefeldzügen durch die Auswechselungsmöglichkeit der Oberteile bei einem Träger die Anwendung der Verpackung nach der Neuerung sehr zweckmässig ist.
Durch Anordnung von Handgriffen im Oberteil kann die Verpackung leicht gehandhabt werden.
Während des Schäumungsvorganges des Kunststoffes in der Form verbindet sich dieser stark mit den Pappewänden. Nachdem der Schaumkunststoff in dieser Weise geformt worden ist, kann der Träger aus der Form herausgenommen und dann sofort benutzt werden.
Die Neuerung wird jetzt an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert werden.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht eines Träger gemäss der Neuerung.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den Träger nach Figur 1 in der Ebene H-II.
Figur 3 zeigt eine Ansicht eines Trägers, welcher in einen im Schnitt dargestellten Oberteil eingeschoben ist.
Der in Figur 1 und 2 dargestellte Träger, welcher in diesem Beispiel für die Verpackung von Flanschen bestimmt ist, besteht aus einem Boden 1 aus Schaumkunststoff (Polyurethansehaum) und Wänden 2 aus Pappe. Die Wände 2 liegen an den Seitenflächen des Bodens 1 an und mit einem Teil 3 an der Unterseite des Bodens. Die Wände 2 mit ihren Teilen 3 sind über ihre ganze Berührungsfläche fest mit dem Boden 1 verbunden. Der Boden 1 ist an seiner Oberseite mit einer Facheinteilung versehen. Die dar-
gestellte Facheinteilung besteht aus einer Anzahl von Fächern 4, welche durch Wände 5 voneinander getrennt sind. Diese Wände 5 besitzen in einer an sieh bekannten Weise an ihren oberen Rändern eine V-förmige Aussparung, so daß Flaschen, welche in die Fächer gestellt werden, automatisch in den Fächern zentriert werden. Die Fächer sind in der Mitte mit den Boden 1 durchsetzenden Löchern 6 versehen. In den Ecken des Trägers sind Eckstützen vorhanden, welche ebenfalls aus Schaumkunststoff bestehen und aus einem Stück mit dem Boden lgeformt sind. Die Wände 2 sind fest mit den Aussenseiten der Stützen 7 verbunden. Der Boden 1 ist mit einer Bewehrung 8 aus Drahtgewebe versehen. Die Wände sind mit ihren oberen Teilen 9 nach aussen umgeschlagen. Der Teil 9 kann zum Beispiel mit Nieten an die Wände 2 angeheftet werden.
Die Wände 2 bestehen aus einem vorgefalteten Pappestreifen, dessen Länge dem Umfang des Bodens 1 entspricht.
Zur Herstellung des Trägers wird der Pappestreifen 2 in einer Form, in welcher der Kunststoffboden hergestellt wird, angebracht, und es werden dann die schaumkunststoffformenden Bestandteile in die Form eingegeben. Während des Forraungsvorganges haftet der Kunststoff fest an den Pappewänden 2. Nachdem der Boden geformt worden ist, kann der Träger aus der Form herausgenommen werden, worauf er direkt verwendet werden kann.
In Figur 3 ist ein Träger nach Figur 1 und 2 in ein Oberteil eingeschoben dargestellt.
Der im ganzen mit 10 bezeichnete Oberteil besteht aus Pappe und ist an der Unterseite offen, während er an der Oberseite mit zwei Deckeln 11 und 12 versehen ist, die um die Oberkanten der Seitenwände IJ drehbar sind. Die Wände 13 des Oberteils 10 haben an der Unterseite einen nach innen umgeschlagenen Teil 14 , dessen Höhe H1 gleich der Höhe H1 in Figur ist.
Auch ist an den beiden anderen Seitenwänden IJa des Oberteils je ein Teil 17 (a,b,c,d,e,f) vorhanden, der um die Drehachse a,b aus der Ebene der Wand 13a um l8o° umgeschlagen ist, derart, daß die nach dem Umschlagen wieder an der Wand 13b anliegende Kante e-d einen Anschlag für die Oberkante der Wände 2,9 des Trägers bildet. Die Höhen H2 in Fig.2 und 3 sind also gleich.
Wenn der Oberteil auf den Träger aufgeschoben ist, liegen also die umgeschlagenen Teile 14 mit ihrer Oberkante an der Unterkante der Teile 9 des Trägers an, während die Oberkante der Teile 9 dann gerade an der Unterkante der umgeschlagenen Teile 17 anliegt. In dieser Weise wird der Träger zwischen den Teilen 14 und 17 des Oberteils festgehalten. Der Oberteil 10 und der Träger bilden also zusammen eine starke Kon-
struktion* wobei die beiden Teile doch in einfacher Weise und schnell montiert und auseinandergenommen werden können.
Die ganze Verpackung zeigt eine gute Festigkeit bei Stapelung und eine gute Abschirmung gegen Tageslicht, Feuchtigkeit und Frost.

Claims (9)

506*20.126, Patentansprüche
1. Schachteiförmige Verpackung, welche einen Träger
für die zu verpackenden Gegenstände enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Schaumkunst st off boden (1) und senkrecht zur Ebene des Bodens stehenden Wänden (2) aus Pappe oder aus einem ähnliehen Material besteht; daß die Wände an der Aussenfläche des Schaumkunststoffbodens anliegen und daß der Boden und die Wände über ihre ganze Berührungsfläche fest miteinander verbunden sind.
2. Schacjatelförmige Verpackung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffboden (l) in seinen Ecken mit sich bis zu der Oberkante der senkrechten Wände (2) ausdehnenden, an den Wänden anliegenden Verstärkungsstücken (7) > welche aus einem Stück mit Kunststoffboden geformt sind, versehen ist und daß die senkrechten Wände ebenfalls fest mit den Verstärkungsstüeken verbunden sind.
3. Schachteiförmige Verpackung nach Anspruch 1, d a dur ch g ekennz ei ohne t , daß die senkrecht stehenden Wände Verlängerungen (3) tragen, die bis in die Unterseite des Schaumkunststoffbodens hineinreichen und daß diese Teile
ebenfalls fest mit dem Boden verbunden sind.
4. Schachteiförmige Verpackung nach Anspruch 1,2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen den senkrecht stehenden Wänden (2), dem Schaumkunststoffboden (1) und den Verstärkungsstücken (7) aus erstarrter Kunststoffmasse beim Formungsvorgang des Schaumkunststoff bodens zwischen den Wänden gebildet wird.
5· Schachteiförmige Verpackung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoffboden Fächer trägt, welche der Form der zu verpackenden Gegenstände angepasst sind.
6. Schachteiförmige Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 und 5* d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η et, daß in den Schaumkunststoffboden (1) Bewehrungsdrähte (8) eingearbeitet sind.
7. Schachteiförmige Verpackung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß der Boden des Trägers aus Polyurethanschaum besteht.
8. Schachteiförmige Verpackung nach Anspruch 1, 2, 5 oder 4, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die
sgnkrechtstehenden Wände (2) des Trägers an der Oberseite mit nach aussen umgeschlagenen Teilen (9) versehen ist.
9. Schachteiförmige Verpackung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung ausser dem Träger für die zu verpackenden Gegenstände ebenfalls ein über den Träger passendes Oberteil (10) aus Pappe oder einem ähnlichen Material enthält; daß die Innenabmessungen in Breite- und Längerichtung den Aussenabmessungen in Breite- und Längerichtung des Trägers entsprechen; daß das Oberteil an der Unterseite offen ist und an der Oberseite mit Mitteln (11, 12) zum Schließen der Oberseite versehen ist; daß die unteren Ränder des Oberteils nach innen umgeschlagen sind und zwar in einer Breite (H-, ) , welche der Höhe des Trägers gemessen von seiner Unterseite bis an die ünterkante der umgeschlagenen 'Wandteile (9) des Trägers entspricht, während um die oberen Ränder von zwei einander gegenüberliegenden Wänden (IJa) des Oberteils je ein Teil (17) nach innen umgeschlagen ist, der sich von der Oberkante dieser Wand nach unten über einen derartigen Abstand erstreckt?, daß der Rest der Entfernung bis zur Unterkante des Oberteils gleich der ganzen Höhe (H.'+B^) der Seitenwände des Trägers ist.
DE1967V0021156 1967-10-31 1967-12-20 Schachtelfoermige verpackung. Expired DE1981254U (de)

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