DE2045045A1 - Einweg-Isoliergedeck - Google Patents

Einweg-Isoliergedeck

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DE2045045A1
DE2045045A1 DE19702045045 DE2045045A DE2045045A1 DE 2045045 A1 DE2045045 A1 DE 2045045A1 DE 19702045045 DE19702045045 DE 19702045045 DE 2045045 A DE2045045 A DE 2045045A DE 2045045 A1 DE2045045 A1 DE 2045045A1
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Der Anmelder Ist
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Nagel, Karl Heinz, 5330 Königswinter
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Description

  • E i n w e g -1 5 0 1 i e r g e a e c k Die Erfindung betrifft ein Einweg-Isoliergedeck für Großküchen- und Fernverpflegung insbesondere für 3etriebskantinen, Krankenhäuser u. dgl.
  • Einweggedecke in der Form von Tellern oder von mit mehreren Tellermulden versehenen Portionageschirren sind bekannt.
  • Solche Einweggedecke werden aus Aluminiumfolie, Papier, Zellophan od. dgl. hergestellt und in steigendem Ausmaß für Groß- und Fernverpflegung insbesondere in Betriebskantinen, Erankenhäusern, Schulen u. dgl. verwendet und nach einmaligem Gebrauch vernichtet oder weggeworfen.
  • Sämtliche bisher bekannten Einweggedecke weisen jedoch einen erheblichen Nachteil auf : sie müssen mit beachtlicher Materialstärke gefertigt werden, um genügend Formfestigkeit für ein zuverlässiges Tragen der Speisen zu besitzen; da sie auch geschmacksneutral sein und ein appetitliches Aussehen haben sollten, wozu verhältnismäßig aufwendige Werkstoffe erforderlich sind, werden sie entweder zu teuer oder - infols ge Einsparungen auf der Materialseite - zu unansehnlich, zu wenig geschmacksneutral oder zu wenig steif.
  • Die meisten bekannten Einweggedecke sind zu biegsam. Sie können nicht aus der eigenen Steifigkeit heraus die Speisen tragen. Die Folge ist, daß ein solches Einweggedeck grundsätzlich immer auf einem Tablett angerichtet wird, wie von der Krankenhaus- und Flugzeugverpflegung bekannt. Der Vorteil aus der Einwegfunktion des Gedecks, nämlich der Wegfall des Abwaschen3, ist damit zu einem wesentlichen Teil illusorisch Einweg-Isoliergedeck gemacht, denn das Tablett muß nach dem Gebrauch von evt.
  • Speiseresten befreit und - insbesondere im Krankenhaus bakteriologisch einwandfrei abgewaschen werden.
  • Aus den technischen Gegebenheiten des Abfüllens, der Lagerung und des Transports der Speisen einer Großküche werden weitere erhebliche Nachteile der bisher bekannten Einweggedecke sichtbar. Bei Großküchen und Fernverpflegungseinrichtungen geht es darum, daß jeder Konsument seine Essensportion frisch, warm und ohne Geschmackseinbuße auf den Tisch erhält. Wenn die einzelnen Essensportionen in der Großküche aufgeteilt werden, entsteht je nach Entfernung zu den Konsumenten das Problem eines Transports ohne Wärme-und Geschmacksverluste. Eine nachmalige Aufwärmung führen bei den meisten SPeisen zu einet größeren oder kleineren 02Rt uesonmacKsverr1ngerung sowie zu einem ernebllchen NahrwertvE Nach einem bekannten und viel geübten Transportverfahren wird jede Essensportion auf vorgewärmtes Geschirr abgefüllt und auf ein Tablett gestellt, welches unmittelbar vorher einen auf 2000C erhitzten Wärme stein aufgenommen hat, wonach das Tablett mitsamt Essen und Wärmestein zu dem Konsumenten gebracht wird. Dieses vielverwendete Transportverfahren weist mehrere Nachteile auf. Erstens erfordert es einen erheblichen Personalaufwand; eine oder mehrere mit Asbesthandschuhen ausgerüsteten Bedienungspersonen müssen gerät die heißen Steine aus dem Zeitthefäusnehmen und auf die Tabletts bringen. Auch das Aufheizen der Steine ist recht kostspielig. Durch den Wärmestein wird das Tablett sehr sdhwer, so daß die austragende Bedienungsperson nur jeweils ein einziges Tablett tragen kann. Dieser Umstand ist besonders bedeutsam, wenn zwischen der Großküche und der Endausgabe mehrere Transportvorgänge erforderlich sind : z.B.
  • Einladen in einen Wärmewagen, dann Ausladen aus dem Wärmewagen, Beladung kleiner Handwägen u.s.w., wobei jeder Ladevorgang mehrere Bedienungspersonen notwendig macht.
  • Einweg-Isoliergedeck Wenn die Ausmaße des Wärmesteins nicht zu groß und der Stein folglich nicht zu schwer werden soll, kann der Stein nur ein einziges Gericht ausreichend warmhalten. Wegen der Schwere des Steines kann die Bedienungsperson beim Abräumen die Tabletts nicht stapelweise, sondern wiederum nur Stück für Stück wegtragen.
  • Auch bei diesem Verfahren werden Einweggedecke verwendet, bringen aber keine wesentliche Erleichterung, weil die Wärme steine keine Einweggegenstände sind; sie wären zu teuer, zu schwer und zu umfangreich für das Einwegverfahren.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Verteilung von Gedecken besteht darin, daß die abgefüllten Eesensportionen in einen Kühlschrank gestellt und hier auf +2°C abgekühlt werden. Nach Angaben eines Unternehmens für Kücheneinrichtungen hält sich das Essen zwei-bis drei Tage einwandfrei. Vor- dem Verbrauch müssen die Essensportionen aufgewärmt werden, was z.B. in einem Krankenhaus stationsweise erfolgen kann. Eine solche Aufwärmung ist bei den bisher bekannten Einweggedecken nicht möglich, so das hier nur Porzellan, Blechgeschirre od. dgl. in Frage kommen.
  • Dieses bekannte Verfahren weist den Vorteil auf, daß das Essen für Sonnabend und Sonntag bereits am Freitag zubereitet und abgefüllt werden kann, so daß der wochenendbedingten Personalverminderung Rechnung getragen wird. Für die Überbrückung kürzerer Lagerzeiten ist das Verfahren zu teuer; ferner leiden die meisten Speisen eine Geschmackseinbuße und eine Nährwertverringerung durch die nachmalige Aufwärmung. Der Vollständigkeit halber soll hinzugefügt werden, daß viele Speisen, z.B.
  • Fisch, Bohnen und Pilzen, eine zwei- bis dreitägige Lagerzeit bei 2°C nicht mit Sicherheit einwandfrei überstehen und daher von den betreffenden Speisezetteln gestrichen werden müssen.
  • Ein anderes bekanntes Transport. und-Verteilungsterfahren beruht auf die Abfüllung der Speisen in größere Transportbehälter, die dann in Thermophoren bis zur Abgabestelle Sinwe$-Isoliergedeck transportiert werden. Hier füllt man die Einzelportionen ab. Dieses Verfahren weist erhebliche Geschmackseinbüßen bei vielen Gerichte auf, ist teuer und erfordert viel Personal an jeder Abgabestell. Hat das Bedienungspersonal längere Wege von der Abfüllstelle bis zu den Konsumenten zurückzulegen - wie z.B. in einer größeren Krankenhausstation - gibt es keine Möglichkeit, das Essen auf diesen Wegen gegen Wärmeverluste zu schützen. Die sehr geringen Wärmedämmungseigenschaften der bekannten Einweggedecke zeigen sich hier besonders nachteilig.
  • Schließlich werden Einweggedecke bei dem bekannten Tiefkühlverfahren verwendet. Das Essen wird auf das Einweggeschirr abgefüllt, das alsdann auf minus 1800 bis minus 200C gekühlt und über eine Tiefkühlkette an die Abnehmer gebracht wLrd , wo man vor dem Verbrauch wieder aufwärmt. Wenn das Aufwärmen schlagartig mit einer Mikrowellenheizung erfolgt, sind die Geschmacksverringerung sehr gering. Jedoch sind Mikrowellenheizungen kostspielig und erfordern viel Energie, so daß Großanlagen für die gleichzeitige Erwärmung von einer Vielzahl von Essensportionen im Normalfall wirtschaftlich nicht tragbar sind. Üblicherweise erfolgt das Aufwärmen daher elektrisch oder mittels Dampf, dauert dashalb eine gewisse Zeit und beeinträchtigt den Geschmack. Nachteilig bei diesem Verfahren sind die hohen Energiekosten und die Geschmacksverringerung.
  • Sämtliche bekannten Verfahren zum Transport und Verteilung von in einer Großküche hergestellten Essensportionen haben einen erheblichen Nachteil gemeinsam : es ist umständlich, eine Vielzahl verschiedener Eesensarten, z.B. aus einer Diätküche, zuverlässig auszuzeichnen und an den richtigen Empfänger zu bringen. Sobald eine Abfüllung einer großen Anzahl von solchen Portionen erfolgen muß, stellen sich Schwierigkeiten ein. Bisher hat man die verschiedenen Diätarten in entsprechende Transportbehälter abgefüllt und diese Einweg-Isoliergedeck besonders ausgezeichnet. Hierzu ist wiedgum ein erheblicher Personalaufwand sowie eine ständige Kontrolle erforderlich.
  • Für eine differenzierte Groß-Diätküche dürfte theoretisch eigentlich nur ein Abfüllen in der Küche selbst in Frage kommen; ausser dem kostspieligen Tiefkühlverfahren und dem Verfahren mit dem Wärmestein bietet keines der bekannten Verfahren eine hierzu passende Transportmöglichkeit.
  • Bei alledem geht die Tendenz bei der Großküchen- und ?ernverpflegung eindeutig dahin, anstelle von abwaschbaren, wiederholt zu benutzenden Geschirr ein Einweggeschirr zu verwenden, das nach Gebrauch in einer Zerkleinerungsmaschine zerkleinert und alsdann vernichtet oder weggeworfen wird.
  • Diese Entwicklung in Richtung Einweggeschirr hat mehrere Gründe, voran den Arbeitskräftemangel, aber auch Gründe wirtschaftlicher und - insbesondere in Krankenhäusern - hygienischer Natur. Die in der Kantine eines Großunternehmens, in einem Großkrankenhaus oder in einer Schule durch Bruch und Verschwinden von Geschirrteilen entstehenden wirtschaftlichen Verluste sind im Verhältnis zu den übrigen Kosten sehr hoch.
  • Wie bereits gesagt, werden die bekannten Einweggedecke üblicherweise aus Papier, Aluminiumfolie oder Zelloghan.hergestellt und weisen keine nennenswerten Wärmedämmungseigenschaften auf und sind während des Essenstransportes besonders sorgfältig zu isolieren. Am besten haut sich die Aluminiumfolie bewährt, da sie weitgehend geschmacksneutral ist; viele Konsumenten lehnen sie aber ab, weil sie nicht "aus dem Blechnapftt essen mögen. Die von rinkbechern her bekannte Verwendung von Kunststoff, der geschmacksneutral ist und porzellanähnlich gestaltet werden kann, hat sich aus preislichen Gründen nicht durchsetzen können, da der Kunststoff eine gewisse Stärke und Qualität aufweisen muß, um die Speisen zuverlässig zu tragen und da ein Kunststoffgeschirr mit diesen Eigenschaften wesentlich teurer ist als ein vergleichbares Geschirr aus Papier oder Aluminiumfolie.
  • Einweg-Isoliergedeck Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die den bekannten Einweggedecken anhaftenden Nachteile zu überwinden und ein Einweggedeck für Groß- und Fernverpflegung zu schaffen, das zuverlässig die warmen Speisen über Stunden hinweg ausreichend gegen Wärmeverluste isoliert, einen gefälligen und appetitlichen porzellanähnlichen Anblick bietet und unter diesen Voraussetzungen innerhalb desselben Gedecks Abteilungen für mehrere Speisen, Getränke, Besbæke u. dgl. bietet, wobei die kalten Getränke und Speisen wärmetechnisch von den warmen getrennt sind. Ferner soll das erfindungsgemäße Einweg-Isoliergedeck von geringem Gewicht sowie leicht stapelbar und transportierbar sein. Schließlich soll das Einweg-Isoliergedeck die bei der Abfüllung und dem Transport von Groß- und Fernverpflegung bisher bestehenden, vorhin beschriebenen Probleme und Schwerigkeiten erleichtern.
  • Um diese Erfindungsziele zu erreichen wird ein erfindungsgemäßes Einweg-Isoliergedeck aus zwei aufeinander aufliegenden Schalen aus wärmedämmendem Material bestehen, von welchen die untere Schale als Tablett und die obere Schale als Deckel verwendet werden, wobei in der unteren Schale (Tablettschale) Mulden für Einzelgerichte, Getraänkebecher und Bestecke ausgebildet sind, in welche aus dünnem Kunststoff, Zellophan od. dgl. hergestellten Geschirrteile formgerecht und abnehmbar angeordnet sind. Die Deckelschale weist vorzugsweise an ihrem Umfang einen Verscblußrand auf, der in eine am Umfang der Tablettschale befindliche Verschlußausnehmung eingreift. In einer anderen bevorzug ten Ausführungsform der Erfindung ist die Tablettschale mit einer Isoliertrennwand versehen, welche sich beim Schließen der Schalen auf eine in der Deckelschale befindliche Gegentrennwand auflegt und das Isoliergedeck in eine kalte und eine warme Zone aufteilt. DN Isoliertrennwand der Tablettschale kann so gestaltet sein, daß sie nicht über das Niveau der- Geschirrteile herausragt, während die Gegentrennwand Einweg-Isoliergedeck der Deckelschale soweit aus der Schale hervorspringt, daß sie beim Schließen der Schalen auf der Isoliertrennwand fest aufliegt.
  • Die Isoliertrennwand der Tablettschale kann nach der Deckelschale hin ein Profil aufweisen, in welches ein entsprechendes Profil der Gegentrennwand der Deckelschale beim Schließen der Schalen eingreift.
  • Jedes Isoliergedeck ist vorzugsweise mittels an ihm ausgebildeter Stütz- und Halteteile stapelbar gestaltet.Zu diesem Zweck kann die Tablett-schale an ihrem Bodenteil mindestens zwei Haltestollen besitzen,~die in entsprechende Haltemulden der beim Stapeln der Isoliergedecke nächst unten befindlichen Deckelschale eingreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hohlräume der Deckelschale in Abteilungen eingeteilt, deren Wände in der Verschlußstellung der Schalen auf den Rändern der Geschirrmulden der -Tablettschale aufliegen und mit den Geschirrmulden zusammen abgetrennte Behältnisse für die einzelnen Gerichte bilden. Die Innenräume der Abteilungen der Deckelschale können mit Papier, Zellophan, Kunststoff od.dgl.
  • ausgekleidet sein. Die Tablettschale kann neben der kalten Trennzone eine besondere Besteckmulde besitzen.
  • An mindestens einer der Schalen kann eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, die eine Kennzeichnungsmarke aufnimmt. Ferner können die Schalen verschiedene Farben als Kennzeichnungsmittel aufweisen, wobei bevorzugt die Deckelschale die Kennzeichnungsfarbe besitzt, während die Tablettschale weiß ist.
  • In einer besonderen Gestaltung der Erfindung sind die formgerecht in die Geechirrmubien der Tablettschalen eingelassenen Geschirrteile je mit einem Tellerrand versehen, welcher über den Rand der entsprechenden Mulde übergreifen. Die formeereoht in die Mulden der Sablettschale einelassenen Geschirrteile Einweg-Isoliergedeck können aus Papier, Zellophan, Kunststoff, Aluminiumfolie od. dgl. bestehen. Sie können mittels Pressen, Kleben oder Formschluß in den entsprechenden Mulden befestigt sein.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Einweg-Isoliergedeck gemäß der Erfindung, mit auseinandergezogenen Schalen, in perspektivischer Sicht, Figur 2 die untere Schale (Tablettschale) in eine Draufsicht, Figur 3 die Tablettschale Fig. 2 in einer Seitenansicht, Figur 4 die obere Schale (Deckelschale) in einer Seitenansicht, Figur 5 die Deckelschale in einer Draufsicht, Figur 6 Teilansicht eines Teller-Geschirrteils in einem senkrechten Schnitt, die Unterstützung des formgerecht aufliegenden dünnwandigen Geschirrteils durch die Muldenwände der Tablettschale und Figur 7 Teilansicht der die warme und die kalte Zone des Isoliergedecks trennenden Isolier- und Gegentrennwände.
  • Auf die Tablettschale 1 wird die Deckelschale 2 aufgelegt, die mit ihrem Verschlußrand 3 in eine am Umfang der Tablettschale 1 befindliche Verschlußausnehmung 4 eingreift und so den Innenraum der Schalen möglichst luftdicht abschließt.
  • Die beiden Schalen 1,2 sind aus Styropor hergestellt und besitzen einen hohen Wärmedämmwert.
  • Der Innenraum der Tablettschale 1 ist mittels einer Isoliertrennwand 5 in eine die Getränke-, Nachtisch- und Besteck--rnui<ien Einweg-Isoliergedeck 6,7,8,9 enthaltende Kaltzone und eine Mulden 10,11,12 für die warmen Gerichte aufweisende Warmzone aufgeteilt. In den Kaltmulden 7,8,9 werden Einwegbecher mit Getränken, Salat, Gurken, Nachtisch u.s.w. gestellt. Die Besteckmulde 6 nimmt Bestecke und Serviette auf. In den für die warmen Gewichte bestimmten Mulden 10,11,12 befinden sich tellerähnliche Geschirrteile 101,111,121 aus dünnem Kunststoff, Papier oder Zellophan. Diese Geschirrteile sind der tellerähnlich - also ohne Ecken und Kanten - ausgebildeten Mulden formgerecht angepaßt, so daß das dünne Geschirrmaterial überall fest auf den Muldenwänden und -böden aufliegt und nirgends eine tragende Funktion auszuüben hat. Die Geschirrteile 101,111,121 sind im Normalfall abnehmbar in die Mulden 10,11,12 eingelegt und greifen mit tellerähnlichen Rändern 102,112,122 über die Ränder der Mulden hinweg; sie können in besonderen Fällen auch durch Kleben oder durch Pressen befestigt werden. In einer anderen Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles kann die Befestigung durch Formschluß, beispielsweise mittels zwischen dem Rand 102,112,122 und einer am Muldenrand ausgebildete, dem Rand überlappenden Haltezunge (nicht gezeichnet) erfolgen.
  • Die Deckelschale 2 weist eine der Isoliertrennwand 5 der Tablettschale 1 entsprechende Gegentrennwand 13 auf, die sich beim Schließen der Schalen 1,2 fest auf die Isoliertrenwand 5 auflegt und so die kalte Zone des Schaleninnenraums von dessen warmer Zone wårmedämmend trennt. In einer weiteren Gestaltung der Erfindung weist, die Isoliertrennwand 5 ein Profil 51 auf, in welches ein entsprechend geformtes Profil 131 der Gegentrennwand 13 eingreift, um die Wärmeisolierung zwischen den beiden Zonen zu vervollkommnen. Die Gegentrennwand 13 ragt geringfügig über die Schalehebene der Deckelschale hervor, um eine zuverlässige Auflage auf die Isoliertrennwand zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist die Deckeis-chale 2 an der einen Seite der Gegentrennwand 13 in Abteilungen 14,15,16 aufgeteilt, welche den für die Aufnahme von warmen Getränken bestimmten Mulden 10,11,12 der Tablettschale 1 entsprechen und deren Trennwände Einweg-Isoliergedeck 17,18 auf die entsprechenden Trennwände zwischen den Geschirrmulden 10,11,12 aufliegen, wenn die Schalen 1,2 geschlossen sind. In dieser Weise wird verhindert, daß sich Teile der Speisen während des Transports von einem Geschirrteil suf einen anderen bewegen. Die auf der anderen Seite der Gegen liegende kalte Zone trennwand 13 der DeckelBc-hEIe--2/BEthãlf ei für die Aufnahme der Oberteile der Oberteile der Becher vorgesehene Mulden 19,20,21, deren Bodenränder 22 etwas vertieft sind, um die Ränder der Becher aufzunehmen und so ein Überschwappen des flüssigen Inhalts zu verhindern. Schließlich weist die Dekkelschale 2 in der kalten Zone eine der Besteckmulde 6 der Tablettenschale 1 entsprechende längliche Mulde 23 auf.
  • Um die Isoliergedecke zuverlässig aufeinander stapeln zu können, sind am Bodenteil der Tablettschale 1 Haltestollen 24,25 ausgebildet, welche bei Stapelung in entsprechend geformte Haltemulden 26,27 der Deckelschale 2 eingreifen und eine horizontale Verschiebung der Eineg-Isoliergedecke im Verhältnis zueinander verhindern.
  • Jede Schale 1,2 weist je eine Haltevorrichtung 28,29 auf, die zur Aufnahme einer Kennzeichnungskarte 30 dient (Fig. 1).
  • Eine weitere Kennzeichnung verschiedener Gerichte, z.B. Diätgerichte, kann dadurch erfolgen, daß die Schalen 1,2 verschiedene Farben aufweisen. Entweder können beide Schalen gefärbt sein, wobei' die Zusammensetzung der Farben viele Kennzeichnungsmöglichkeiten bietet. Damit der Konsument immer aus einem weissen Geschirr ißt, kann die Tablettschale weiss sein und die Deckelschale eine Kennzeichnungsfarbe aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Einweg-Isoliergedeck ist für alle Arten des Transports und der Ausgabe geeignet. Versuche haben gezeigt, daß Speisen, die nach der Abfüllung in der Küche 800C aufwiesen, im Laufe von vier Stunden lediglich einen Temperaturverlust von 60c erlitten, d.h. nach vier Stunden immer noch tischgerecht warm waren. Anhand dieser Erkenntnis ist es klar, daß man ein selbst für weit entfernt befindliche Einweg-Isoliergedeck Konsumenten bestimmtes Essen immer noch in der herstellenden Großküche abfüllen und ohne weitere Maßnahmen unmittelbar an den Konsumenten bringen kann, auch ohne Wärmewagen oder Isoeinen lierwagen, sondern der Transport nicht -ldnger ãIsß al$en åg dauert. Auch die unvermeidliche Wartezeit am Ausgabeort bildet kein Problem mehr. Die Deckelschale wird erst dann abgenommen, wenn der Konsument seine Mahlzeit anfängt; bis dahin bleiben die Wärmeverluste äusserst gering.
  • Somit sind alle bisherigen Schwierigkeiten beim Abfüllen und Transport beseitigt. Das Abfüllen kann an einem Abfüllband stattfinden, wo die Deckelschale sofort nach dem Abfüllen auf die -Tablettschale aufgesetzt wird, ein sehr einfacher Vorgang, der selbst in sehr grossen Küchen von einer eiezigen Bedienungsperson ausgeführt werden kann.
  • Der Transport und die Ausgabe der erfindungsgemäße Einweg-Isoliergedecke sind wegen des geringen Umfangs, der einfachen Form und insbesondere wegen des geringen Gewichts einfach.
  • Die Speisen sind gut eingeschlossen, gegen äussere Einwirkungen geschützt und können nicht auslaufen oder sich mischen. Eine einzige. Bedienungsperson ist imstande, Stapel mit zehn und mehr Gedecken auf einmal zu tragen; wegen der Haltestollen können die Gedecke eines Stapels nicht auseinanderfallen.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Einweg-Isoliergedeck besonders für eine sofortige Abfüllung in der herstellenden Großküche und eine ebenfalls sofortige Auslieferung gedacht ist, kann es auch im Tiefkühlverfahren verwendet werden. Wegen der hohen Energiekosten kommt das Tiefkuhlverfahren nur dann in Frage, wenn kostenaufwendige Speisen über längere Zeit hinweg aufbewahrt werden müssen. Da im Tiefkuhlverfahren der Kühlraum kostspielig ist, müssen die Speisen ohne Tablett-und Deckelschale eingestellt werden. Zu diesem Zweck können die Geschirrteile der warmen Zone in ein einziges entsprechend unterteiltes Geschirr verwandelt werden, das dann allerdings eine ausreichende Tragefestigkeit haben muß und daher einen Einweg-Isoliergedeck wesentlichen Vorteil der Erfindung preisgibt, nämlich die Verwendung dünner und entsprechend billiger Geschirrteile.
  • Nach Beendigung des Aufenthaltes im Tiefkühlraum werden die Geschirre in die Tablettschale eingebracht und die Deckelschale aufgesetzt. Danach halten sich die tiefgekühlten Speisen viele Stunden lang auf Tiefkuhltemperatur, so daß man über lange Strecken hin die Isoliergedecke transportieren kann, ohne besondere Kühlwagen zu benötigen.
  • Ein wirtschaftlich besonders wichtiges Merkmal der Erfindung iat die vollständige Abstützung der Geschirrteile in den zugehörigen Mulden der Tablettschale, vgl. Fig. 6. Durch diese Maßnahme wird man imstand gesetzt, dünnes und billiges-Material - Kunststoff, Zelleophan oder Papier - für die GeschiJrteile zu verwenden; Hauptsache ist, daß das Material wasserunduPhlässig und geschmacksneutral ist. Die Kosten für die Geschirrteile können daher sehr gering gehalten werden, ganz erheblich geringer als für die bisher bekannten Arten von Einweggeschirr. Die Schalen aus Styropor sind bei einer Herstellung in großer Zahl ebenfalls billig. Anstelle von Styropor kann ggfs. jedes beliebige wärmedämmende Material verwendet werden, wobei Schaumstoffe wegen ihrer guten Wärmedämmungseigenschaften besonders geeignet
    erschein*¢V
    Der Werkstoff muß nur biegefest und beschränkt wärmefest sein; die Ansprüche an Bruchfestigkeit sind gering.
  • Gegenüber dem Stand der Technik stellt die Erfindung einen großen technischen Fortschritt dar. Es ist durch die Erfindung erstmals möglich geworden, schon in der Großküche die Abfüllung von Speisen unmittelbar in portionsgerechte Isoliergedecke vorzunehmen, welche die Speisen noch mehrere Stunden lang auf tischgerechte Temperatur halten. Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, dünnes und billiges Material für die Geschirrteile zu benützen, da diese keine Formbeständigkeit besitzen müssen, sondern in den Geschirrmulden der Tablettschale allseits abgestützt werden. Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur für Betriebskatinen, Krankenhäuser und Einweg-Isoliergedeck Schulen brauchbar, sondern bringt neue Lagerungs- und Abgahemöglichkeiten für Reiseverpflegung z.B. in Flugzeugen, Speisewagen und Reiseomnibussen. Die wärmetechnisch gesicherte Lagerzeit von über vier Stunden zwischen der Abfüllung in der Großküche und-bis zu der Ausgabe an die Konsumenten reicht selbst bei einem .Tranaatlantikflug aus; die Heizanlagen für das-Aufwärmen, die damit verbundenen hohen Energiekosten sowie der unvermeidliche Geschmacksverlust durch Aufwärmen entfallen und das ganze Isoliergedeck kostet nicht mehr als eines der bisher vergleichbaren Qualitäts-Einweggedecke aus Aluminium.
  • 16 Ansprüche

Claims (16)

  1. P a t e. n t a n s p r ü c h e 1. Einweg-Isoliergedeck für-Großküchen- und Bernverpflegung insbesondere für Betriebskantinen, Krankenhäuser, Schulen od. dgl., welche die Verpflegung von einer Großküche in der Form von dort abgefüllten Essensportionen erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Einweg-Isoliergedeck aus zwei aufeinander aufliegenden Schalen (1,2) aus wärmedämmenden Material besteht, von welchen die untere Schale (1) als Tablett und die obere Schale (2) als Deckel verwendet werden, wobei in der Tablettenschale (1) Mulden (6 bis 12) für Einzelgerichte, Getränke- und Nachtisch-becher und Bestecke ausgebildet sind, in welche aus dünnem Kunststoff, Zellophan od.
    dgl. hergestellte Geschirrteile (101,111,121) formgerecht und abnehmbar angeordnet sind.
  2. 2. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (2) an ihrem Umfang einen Verschlußrand (4) aufweist, der in eine am Umfang der Tablettschale (1) befindliche Verschlußausnehmung (3) eingreifen.
  3. 3. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettschale (1) mit mindestens einer Isoliertrennwand (5) versehen ist, welche beim Schließen der Schalen (1,2) auf eine in der Deckenschale (2) befindliche Gegentrennwand (13) aufliegt und das Isoliergedeck in kalte und warme Zonen aufteilt
  4. 4. Einweg-Isoliergedeck nach Ansprüchen 1 und3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliertrennwand (5) der Tabettscha (1) nicht über das Niveau -der Geschirrteile (101,111,121) herausragt, während die Gegentrennwand (13) der Deckelschale (2) soweit aus der Schalenebene hervorspringt, daß sie beim Schließen der Schalen (1,2) auf der Isoliertrennwand (5 fest aufliegt.
    (Patentansprüche)
  5. 5. Einweg-Isoliergedeck nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliertrennwand (5) der Tablettschale (1) nach der Deckelschale (2) hin ein Profil (51) aufweist, in welches ein entsprechendes Profil (131) der Gegentrennwand (13) der Deckelschale (2) beim Schließen der Schalen (1,2) eingreift.
  6. 6. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch. 1+ dadurch gekennzeichnet, daß jedes Isoliergedeck mittels an ihm ausgebildeter Stütz-und Halte'teile (24 bis 27)/stapelbar gestaltet ist. ' unverdrückbar
  7. 7. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil der Tablettschale' (1) mindestens zwei Haltestollen (24,25) ausgebildet sind, die in entsprechende Haltemulden (26,27) der beim Stapeln der Einweg-Isoliergedecke nächst unten befindlichen Deckelschale (2) eingreifen.
  8. 8. Einweg-Isoliergedeck flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Deckelschale (2) in Abteilungen eingeteilt ist (14,15,16,19,20,21A23),deren Wände (17,18) in der Verschlußstellung der Schalen (1,2) auf den Rändern der Geschirrmulden (10,11,12) sowie auf den Rändern der Getränke- und Nachtischmulden (7,8,9) der Tablettschale (1) aufliegen und mit diesen Mulden zusammen abgetrennte Behältnisse für die einzelnen Gerichte und Getränke bilden.
  9. 9. Einweg-Isoliergedeck nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Abteilungen (14,15,16,19,20, 21,23) mit Papier, Zellophan, Kunststoffolie od. dgl.) ausgekleidet sind.
  10. 10. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettschale (1) neben der kalten Trennzone eine besondere Besteckmulde (23) aufweist.
  11. (Patentansprüche) 11. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Schalen (1,2) eine Haltevorrichtung (28,29) für die Aufnahme einer Kennzeichnungsmarke (30) angeordnet ist.
  12. 12. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1,2) als Kennzeichnungsmittel verschiedene Farben aufweisen.
  13. 13. EinwegTIsoliergedeck nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (2) eine Kennzeichnungsfarbe besitzt, während die Tablettschale (1) weiß ist.
  14. 14. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formgerecht in die Mulden (10,11,12) der Tablettschale (1) eingelassenen Geschirrteile (101,111,121) aus Papier, Zellophan, Aluminiumfolie, Kunststoff oddgl.
    bestehen.
  15. 15. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formgerecht in die Mulden (10,11,12) der Tablettschale (1) eingelassene Geschirrteile (101,111,121) je mit einem Tellerrand (102,112,122) über den Rand der entsprechenden Mulden übergreifen.
  16. 16. Einweg-Isoliergedeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrteile (101,111,121) mittels Kleben, Pressen oder Formschluß in den entsprechenden Mulden (10,11,12) befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994022353A1 (en) * 1993-03-29 1994-10-13 Francesco Grillo An improved structure for a transportable tray of the type with selective thermal sealing action
EP0622309A1 (de) * 1993-04-26 1994-11-02 Lengsfeld Rhön Porzellan GmbH Transportbehälter mit Deckel und Speisenträger zum Transport vorbereiteter Speisen
FR2745161A1 (fr) * 1996-02-23 1997-08-29 Delphinnove Plateau-repas universel

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