DE69103682T2 - Kühlhaltendes Serviertablett. - Google Patents

Kühlhaltendes Serviertablett.

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Das Servieren von Speisen verschiedener Arten, die dann beim Verzehr gekühlt sein sollten, bringt beträchtliche Probleme. Selst in einer idealen Umgebung wie etwa in einer Privatwohnung oder einem kleinen Restaurant kann es notwendig sein, Speisen dieser Art für längere Zeiten kühl zu halten, nachndem sie aus normalen Kühlanlagen genommen und für Leute, die sie essen sollen, zur Auslage gebracht worden sind. Je größer das Restaurant oder eine andere Verköstigungseinrichtung ist, oder je länger deren Dienstzeiten sind, umso größer werden die Probleme. Für einen Lieferdienst, der kalte Speisen im voraus zubereitet und diese Speisen zum Verzehr in unterschiedliche Entfernungen liefert, sind die Probleme noch schwerwiegender. In allen diesen verschiedenen Milieus gibt es eine beträchtliche Tendenz, daß sich das ursprünglich gekühlte Essen erwärmt, sobald es einer warmen Umgebung ausgesetzt wird, wodurch das Essen welkt und seine gewünschten Geschmacks- und Struktureigenschaften verlorengehen.
  • Bei einer herkömmlichen, in Restaurants und ähnlichen Umgebungen angewandten Methode zum Servieren gekühlter Speisen wird eine große, mit Eiswürfeln oder zerstoßenem Eis gefüllte Röhre oder Wanne benutzt; das Geschirr, welches das den Gästen zu servierende abgekühlte Essen enthält, wird in das Eis gesetzt und über verschiedene Zeitspannen kühlgehalten, nachdem es aus den normalen Kühleinrichtungen genommen worden ist. Ein System dieser Art erfordert häufig ein periodisches Nachfüllen des Eises und eventuell auch ein Ableiten von Schmelzwasser. Es gibt auch Serviergeschirr für häuslichen und anderweitigen Gebrauch, das nach dem gleichen Prinzip kontruiert ist, gewöhnlich mit einem hohlen Untertejl zur Aufnahme eines Vorrates an Eiswürfeln oder zerstoßenem Eis.
  • Bei einer weiteren Methode, die bei Kaltspeisenversorgung angewandt wird, am häufigsten bei Lieferdiensten, werden kleine Kunststoffbeutel oder andere Behälter mit Kühlgel benutzt. Diese mit Gel gefüllten Behälter werden gefroren, in ungefähr der gleichen Weise wie das Frieren von Eis, und werden dann um die kalt zu servierenden Speisen oder Getränke herumgepackt, in etwa der gleichen Weise wie Eiswürfel. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das beim Schmelzen von Eis auftretende Wasser fortfällt, ein Nachteil ist jedoch häufig der Kostenfaktor, insbesondere wenn die Rückerlangung der gelgefüllten Kunststoffbeutel oder anderen Behälter schwierig ist. Schließlich gibt es manche Vorschläge für Sezialgeschirr zum Kühlhalten von Speisen, Gewürz oder dergleichen über längere Zeitspannen, entsprechende Behälter haben gewöhnlich eine oder mehrere Kammern, die mit einem kühlbaren Gel der gleichen Art gefüllt sind, wie es in den vorstehend erwähnten gelgefüllten Kunststoffbeuteln verwendet wird.
  • Die bisher bekannten Anordnungen zur Versorgung mit gekühlten Speisen und dergleichen bringen sämtlich ständige Probleme und Schwierigkeiten hinsichtlich der Herstellung und des Gebrauchs. Das mit Kühlgelen gefüllte Spezialgeschirr ist nicht auf allgemeine Essensdienste zugeschnitten und ist häufig für normalen Gebrauch zu teuer. Manche dieser Schüsseln oder Teller neigen zu übermäßigen Kondensationserscheinungen. In manchen Fällen halten die Servieranordnungen und -geräte für gekühlte Speisen das Essen nicht für eine genügende Dauer auf einer ausreichend niedrigen Temperatur, um den Gebrauchsanforderungen in Restaurants und bei Lieferdiensten Rechnung zu tragen oder gar die Anforderungen bei Familiengebrauch zu erfüllen, wo der Servierzeitpunkt auf die Bedürfnisse verschiedener Leute abgestimmt werden muß. Außerdem sind diese bisher bekannten Serviereinrichtungen für gekühle Speisen tendenziell auf einen oder zwei Spezialanwendungen beschränkt und entbehren der Vielseitigkeit, die für den Gebrauch in Verbindung mit einer breiten Vielfalt an Speisen, Gewürzen und dergleichen notwendig ist.
  • Die US-A-2810276 offenbart eine Serviereinheit für kalte Speisen mit einer inneren Platte aus Metall und einer isolierenden und schützenden äußeren Platte aus festem Isoliermaterial, deren Form allgemein an diejenige der inneren Platte angepaßt ist. Die beiden Platten sind über ihren Umfangsrand in gegenseitigem Eingriff und definieren zwischen ihren jeweiligen Bodenflächen eine Kammer zur Aufnahme einer Menge von Eisstückchen oder eines anderen ähnlichen zu Kühlzwecken verwendeten Materials. Höcker zwischen den Platten minimieren der körperlichen Kontakt zwischen ihnen, um eine nichtdichtende Berührung vorzusehen, und die Einheit ist so konstruiert, daß ein leichtes Trennen der beiden Platten jederzeit möglich ist.
  • Die US-A-4383422 offenbart einen isolierten Halter für Gefäße für gekühlte Getränke, bestehend aus einer oberen Abteilung zur Aufnahme des Gefäßes und einer unteren Abteilung, die durch eine Querwand gegenüber der oberen Abteilung abgetrennt ist, um ein flüssiges Kältemittel aufzunehmen, wie etwa Methylcellulose, Glycerin oder eine gefrierfähige gelatineartige Substanz vom Glycoltyp.
  • Die EP-A-242701 offenbart ein Serviertablett für Mikrowellenöfen, bestehend aus einem unteren und einem oberen Tablettelement, die dichtend miteinander verbunden sind, um eine stabile Struktur und gute Isoliereigenschaften zu erzielen.
  • Zusammenfassung der Erfindug
  • Es ist eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes kühlhaltendes Serviertablett zu schaffen, das seinen Inhalt über eine längere Zeitdauer (z.B. einige Stunden) in einer warmen Umgebung kühlhalten kann und das leicht zu gebrauchen und dennoch wirksam im Betrieb ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen und verbesserten kühlhaltenden Serviertabletts für Speisen, Gewürze und dergleichen, welches einfach und billig herzustellen ist und dennoch dauerhaft und höchst vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgaben werden durch das in den Patentansprüchen definierte kühlhaltende Serviertablett gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines kühl haltenden Serviertabletts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit einem herausgenommenen Trennglied;
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Ansicht eines Schnittes ungefähr gemäß der Linie 2-2 in Fig. 2;
  • Fig. 3 zeigt einen Aufriß, wie er ungefähr von der Linie 3-3 in Fig. 1 her gesehen wird;
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht des Tabletts nach Fig. 1 und zeigt eine Hälfte des Tablettbodens;
  • Fig. 5 zeigt in einer ähnlichen Schnittansicht wie Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei jedoch nur eine Hälfte des kühlhaltenden Serviertabletts dargestellt ist;
  • Fig. 6 ist eine ähnliche Unteransicht wie Fig. 4, zeigt jedoch das Tablett nach Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 7 dargestellte kühlhaltende Serviertablett, und
  • Fig. 9 ist eine Detailansicht einer herausnehmbaren Schale, die bei jeder der Ausführungsformen nach den Figuren 1-6 verwendbar ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Figuren 1-4 zeigen ein kühlhaltendes Serviertablett 10, das seinen Inhalt über längere Zeit in einer warmen Umgebung kühlhalten kann und eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das kühlhaltende Serviertablett 10 weist ein unteres Tablettelement 11 auf. Das untere Tablettelement 11 kann aus irgendeinem von einer Vielzahl geeigneter Harze gebildet sein, die sich zum Servieren von Speisen eignen und niedrige Temperaturen bis herunter auf etwa -10ºC aushalten; vorzuziehen ist Polystyrol. Das untere Tablettelement wird üblicherweise durch Vakuumformen oder Extrudieren gebildet. Die Dickenabmessungen der verschiedenen Teile des Tablettelementes 11 sind nicht übermäßig kritisch; wichtigste Forderung ist, daß das Tablettelement dick genug ist, um den Gesamtaufbau des Serviertabletts 10 so stark und steif zu machen, daß er dem regulären Gebrauch standhält. Typischerweise können die Wände und anderen Teile des Tablettelementes 11 eine Dicke von ungefähr 0,060 Zoll (0,15 cm) haben.
  • Das untere Tablettelement 11, wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, hat eine Unterplatte 12 gegebener Größe und Gestalt. Bei dem Serviertablett 10 ist diese Gestalt kreisrund. Typischerweise kann die Platte 12 einen Durchmesser von ungefähr sechzehn Zoll (41 cm) haben. Die Unterplatte 12 (und das Tablett 10) ist vorzugsweise so klein gehalten, daß sie in das Tiefkühlfach eines Heimkühlschranks paßt, wenn das Tablett für Haushaltszwecke verkauft werden soll. Das Tablett 10 und seine Unterplatte 11 können größer gemacht werden, wenn an einen Gebrauch in Restaurants oder eine andere kommerzielle Verwendung gedacht ist.
  • Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, enthält die Unterplatte 12 eine Vielzahl von Stützfüßen 13 und eine untere Randwand 14. Bei dem kühlhaltenden Serviertablett 10 ist, wie am besten in Fig. 2 zu sehen, die untere Randwand 14 von hohler Konstruktion, sie hat im wesentlichen die Gestalt eines umgedrehten U. Das untere Tablettelement 11 hat zusätzlich zur Randwand 14 eine Vielzahl kürzerer Versteifungsrippen jeweils im Form eines umgedrehten U, und zwar äußere Versteifungsrippen 15 und innere Versteifungsrippen 16, wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt. Außerdem ist eine Reihe bogenförmiger Einprägungen 17 im unteren Tablettelement 11 vorgesehen. Die Versteifungsrip pen 15 und 16 und die größeren Einprägungen 17 reichen alle in gleiche Höhe, vorzugsweise auf etwa 0,375 Zoll (0,95 cm). In jeder Reihe der Rippen und Einprägungen 15-17 sind alle bogenförmig, und jede Reihe ist durch zwischenliegende Durchgänge 18 getrennt, vgl. Fig. 4.
  • Ein zweiter Hauptbestandteil des kühlhaltenden Serviertabletts 10 ist ein oberes Tablettelement 2l, das dem unteren Tablettelement 11 angepaßt ist und an diesem befestigt ist. Das obere Tablettelement 21 kann ähnlich wie das untere Tablettelement aus irgendeinem von verschiedenen geeigneten Harzen gebildet sein. Vorzuziehen ist jedoch auch hier Polystyrol. Das obere Tablettelement kann durch Vakuumformen oder Extrudieren gebildet sein. Wie im Falle des unteren Tablettelementes ist die Wandstärke für das obere Tablettelement 21 nicht kritisch, sie sollte jedoch so groß sein, daß die gesamte Tablettstruktur 10 im fertigen Zustand genügend stark und steif für den beabsichtigten Gebrauch ist. Eine typische Wandstärke für das obere Tablettelement ist ungefähr 0,060 Zoll (0,15 cm).
  • Das obere Tablettelement 21 enthält, wie in den Figuren 1 und 2 zu erkennen, eine Ober- oder Servierauflagelatte 22, die auf den oberen Oberflächen der Versteifungsrippen 15 und 16 und auf den größeren Einprägungen 17 des unteren Tablettelementes 11 aufsitzt, wie am besten in Fig. 2 zu erkennen. Es ist eine obere Randwand 24 vorhanden, die einstückig mit der Platte 22 gebildet ist und nach oben über die Servierplatte 22 vorsteht, als Teil des oberen Tablettelementes 21. Die beiden Seitenwände 14 und 24 sind über den Umfang der beiden Platten 12 und 22 der Tablettelemente 11 und 21 im Eingriff miteinander; vorzugsweise sind sie aneinandergeklebt. Das obere Tablettelement 21 enthält ferner eine hohle Wand 25 im inneren Bereich des Tablettelementes. Bei der in den Figuren 1-3 gezeigten Konstruktion befindet sich die hohle Wand 25, die ein Teil des Tablettelementes 21 ist, in der Mitte des Serviertabletts 10 und bildet eine zentrale Schale 26 zur Aufnahme einer Tunke, einer Soße, eines Gewürzes oder dergleichen.
  • Wie am deutlichesten in Fig. 2 gezeigt, bilden die beiden Tablettelemente 11 und 21, wenn sie miteinander vereinigt sind, zwischen sich eine vielsegmentige Haupt-Gelkammer. Diese Gelkammer enthält einen mittleren Abschnitt 27A unter der Schale 26, einen kreisförmigen Abschnitt 27B zwischen den Einprägungen 17 und den Versteifungsrippen 16, einen breiteren kreisförmigen Abschnitt 27C zwischen den Rippen 16 und 15 und einen Randabschnitt 27D, der in Radialrichtung weiter außen jenseits der Versteifungsrippen 15 liegt. Die in Abschnitte unterteilte Haupt-Gelkammer 27a-27D ist mit einem kühlbaren Gel 38 gefüllt, dessen Merkmale ausführlicher weiter unten beschrieben werden. Das Gel 38 kann die hohle Wand 25 in der Mitte des Tabletts 10 füllen, wenn das Gel gefroren wird.
  • Das kühlhaltende Serviertablett 10 enthält ferner eine Vielzahl von Trenngliedern 31, gezeigt in den Figuren 1-3. Jedes Trennglied 31 ist eine kleine ebene Harzplatte, vorzugsweise transparent. Wie die anderen Harzteile des Tabletts 10 können die Trennglieder 31 aus irgendeinem von einer Mehrzahl verschiedener Harze gebildet sein. Jedes Trennglied 31 erstreckt sich über einen Teil der Auflageplatte 22 von der inneren Wand 25 bis zur oberen Seitenwand 24. Somit unterteilen die Trennglieder 31 den Raum zwischen der inneren Wand 25 und der oberen Seitenwand 24 auf der Platte 22 in eine Reihe von Ablagefächern 32. Bei der dargestellten Konstruktion des Tabletts 10 erfolgt, wenn alle Trennglieder 31 an ihrem Platz im Raum zwischen den Wänden 25 und 34 auf der Auflageoberfläche 22 sind, eine Unterteilung in sechs gleiche Ablagefächer 32. Die einzelnen Trennglieder 31 sind jedoch herausnehmbar, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß die Anzahl und Form der Ablagefächer nach Wunsch und Erfordernis geändert werden kann.
  • Jede der einzelnen kleinen Harzplatten, welche die Trennglieder 31 bilden, hat zwei Befestigungsmittel 33 und 35, die sich an gegenüberliegenden Enden des oberen Randes des Trenngliedes befinden. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist jedes Befestigungsmittel 33 und 34 ein hakenförmiger Vorsprung, der einstückig mit dem Trennglied ist. Diese Befestigungshaken 33 und 35 können in Schlitze 34 und 36 in der Randwand 24 bzw. der inneren Wand 25 greifen. Das heißt, jedes Paar von Schlitzen 34 und 36, einer in der oberen Seitenwand 24 und der andere in der inneren Wand 25, bildet ein Paar von Halteeinrichtungen zur Aufnahme der Befestigungshaken eines der Trennglieder 31, um das Trennglied lösbar im Tablett 10 festzuhalten. Bei der bevorzugten Konstruktion ist die Bodenfläche 37 eines jeden Trenngliedes 31 (Figuren 1 und 2) leicht konkav, mit einem großen Radius, um das Befestigen und das Herausnehmen des Trenngliedes im Serviertablett zu erleichtern.
  • Die funktionellen Eigenschaften des Kühlgels 38, das die Kammern 27A-27D füllt, können im Gebrauch des kühlhaltenden Serviertabletts 10 sehr wichtig sein. Das Kühlgel sollte eine hohe Schmelzwärme haben, so daß es den Tablettinhalt über eine längere Zeit, bis zu fünf Stunden, gekühlt halten kann, selbst wenn sich das Tablett in einer warmen Umgebung befindet. Infolgedessen ist ein Gel auf Wasserbasis vorzuziehen. Außerdem sollte das Gel 38 eine genügend hohe Viskosität haben, so daß es nicht zu sehr im Serviertablett 10 herumschwappt, wenn das Tablett warm ist. Schwappende Bewegung des Gels innerhalb des Tabletts beeinträchtigt zwar nicht dessen Wirkung, sie kann jedoch von manchen potentiellen Käufern als Nachteil empfungen werden. Andererseits ist ein Gel, das bei Zimmertemperatur vollständig "fest" und allgemein erstarrt ist, unerwünscht, weil es eventuell nicht alle Tablettkammern 27A-27D vollständig ausfüllt und nicht bequem in das Tablettelement 11 eingebracht werden kann, bevor dieses endgültig mit dem Element 21 zusammengesetzt wird.
  • Wie oben erwähnt, sind Kühlgele bekannt und eingesetzt worden in Anwendungen, die ähnlich den möglichen Anwendungsfällen des kühlhaltenden Serviertabletts 10 sind. Allgemein gesagt hatten jedoch die bisher verwendeten Gele nicht die gewünschte Viskosität; das heißt, sie neigen zu einem allzu leichten Umherfließen innerhalb eines Tab1etts ähnlich dem Tablett 10, oder sie fließen überhaupt nicht. Außerdem kann die Verwendung von reinem Wasser oder irgendwelchen bekannten Gelen Probleme mit der Ausdehnung innerhalb der Kammern des Tabletts bringen, die bei fortlaufendem Gebrauch zur Beschädigung des Tabletts führen könnte.
  • Eine bevorzugte Rezeptur für das die Kammern 27A-27D im Tablett 10 füllende Gel 38 ist ein Gel auf Wasserbasis, das eine genügende Menge an Maisstärke enthält, um eine Viskosität zu erreichen, die ein übermäßiges Umherschwappen des Gels innerhalb des Tabletts ausschließt, andererseits aber ein Füllen des Tabletts durch Eingießen des Gels in das Tablettelement 11 erlaubt. Andererseits sind andere Eigenschaften im Gel wünschenswert; eine bevorzugte spezielle Zusammensetzung für das Gel 38 ist: TABELLE 1 Bestandteil Minimum Maximum Wasser Acrylpolymer Kaliumsorbat Natriumtetraborat Carboxymethylcellulose Propylenglycol Maisstärke Triethanolamin
  • In der vorstehenden Liste von Bestandteilen für das Gel sind alle Prozentangaben Gewichtsprozente.
  • Der Gebrauch des kühlhaltenden Serviertabletts 10 nach den Figuren 1-4 ist recht einfach. Vor dem Gebrauch werden alle Trennwände, also die Trennglieder 31, vom Tablett fortgenommen. Das Tablett 10 wird dann in waagerechter Position in einen Gefrierschrank gestellt. Gewöhnlich genügen drei oder vier Stunden im Gefrierschrank, um das Gel 38 zu frieren, obwohl dies teilweise von der Temperatur im Gefrierschrank und der Zusammensetzung des Gels abhängt. Bei einem Gel auf Wasserbasis, wie oben beschrieben, findet eine gewisse Ausdehnung statt, so daß ein Teil des Gels 38 gewöhnlich in die hohle Wand 25 rund um die Schale 26 gedrückt wird.
  • Um die besten Ergebnisse zu erzielen, wird das auf dem Tablett 10 zu servierende Essen vorgekühlt. Wenn die Zeit zum Servieren kommt, werden die festen Speisen (Chips, Gemüse, Garneelen, Krabbenfleisch, Käse, Obst, Kräcker, usw.) gewöhnlich in den Fächern 32 niedergelegt. Irgendwelche Tunke oder relativ flüssige Speise wird gewöhnlich in der Schale 26 deponiert.
  • Das Tablett 10 kann ausgestellt werden und hält das Essen über eine längere Zeit kühl, bis zu fünf Stunden, selbst in einer relativ warmen Umgebung.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die Konstruktion eines kühlhaltendes Serviertabletts 110, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. Das Tablett 10 enthält ein unteres Tablettelement 111, das aus irgend einem geeigneten Harz gebildet sein kann, gewöhnlich durch Vakuumformung oder Extrudierung. Vorzuziehen ist Polystyrol. Wie oben sind die Dickenabmessungen für die verschiedenen Teile des Tablettelementes 110 nicht besonders kritisch. Dieses Tablettelement sollte dick genug sein, so daß der Gesamtaufbau der Serviertabletts 110 genügend steif und stark ist, um den regulären Gebrauch auszuhalten. Typischerweise können die Wände und andere Teile des Tablettelementes 110 eine Dicke von ungefähr 0,060 Zoll (0,15 cm) haben.
  • Das untere Tablettelement 111 gemäß den Figuren 5 und 6 enthält eine Unterplatte 112 gegebener Größe, die im vorliegenden Fall eine kreisförmige Gestalt hat. Das Tablettelement enthält eine Vielzahl nach unten ausgewölbter Stützfüße 113 und eine untere umfängliche Randwand 114. Die Wand 114 hat die allgemeine Form eines umgedrehten U. Das untere Tablettelement 111 enthält außerdem eine Vielzahl bogenförmiger Versteifungsrippen 115 und eine Gruppe breiterer bogenförmiger Einprägungen oder Rippen 117. Alle Rippen 115 und 117 haben ungefähr die gleiche Gesamthöhe, vorzugsweise etwa 0,375 Zoll (0,95 cm). Zwischen den Rippen 115 und zwischen den Rippen 117 sind jeweils Durchgänge, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Der zweite Hauptbestandteil des kühlhaltenden Serviertabletts 110 ist ein oberes Tablettelement 21, das den gleichen Aufbau hat, wie oben beschrieben. Somit passen die beiden Tablettelemente 111 und 21 zusammen, wobei ihre Randwände 24 und 114 aneinander angreifen und vorzugsweise miteinander verklebt sind. Wie oben ist das Tablett 110 mit einer Vielzahl herausnehmbarer Trennwände 31 versehen, die sich zwischen der inneren Wand 25 des Tablettelementes 21 und dessen Randwand 24 erstrecken (Fig. 5).
  • Die Tablettelemente 21 und 111 definieren zusammengenommen zwischen sich eine Haupt-Gelkammer 127, die im wesentlichen ähnlich der oben beschriebenen Gelkammer 27A-27D ist. Diese Gelkammer 127 steht in Verbindung mit dem Innenraum der hohlen inneren Wand 25, welche die Schale 26 im oberen Tablettelement 21 bildet. Wenn also das Tablett 110 in einem Gefrierapparat zum Gebrauch gekühlt wird, bewirkt das Gefrieren des Gels 138 in der Kammer 127, daß sich das Gel nach oben in den Raum innerhalb der die Schale 26 umgebenden Wand 25 ausdehnt.
  • Die Gebrauch des kühlhaltenden Serviertabletts 110 nach den Figuren 5 und 6 ist der gleiche wie für das Tablett 10 nach den Figuren 1-4. Bevor das Tablett gebraucht wird, werden die einzelnen Trennwände oder Trennglieder 31 entfernt. Das Tablett 110 wird dann in waagerechter Orientierung in einen Gefrierapparat gestellt, für eine Dauer, die lang genug zum Gefrieren des kühlbaren Gels 138 in der Hauptkammer 127 ist. Anschließend wird das Tablett 110 aus dem Gefrierapparat genommen, und vorgekühlte Nahrungsmittel und Gewürze werden in der Schale 26 und auf der Servierunterlage 22 deponiert. Zu dieser Zeit können die Trennglieder 31 im Tablett befestigt werden, um die Trennung verschiedener Nahrungsmittel in individuellen Ablagefächern 32 zu erlauben, wie bei der als erstes beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Irgendwelche Tunke oder relativ flüssiges Nahrungsmittel wird gewöhnlich in der Schale 26 deponiert. Das Tablett kann dann ausgestellt werden und hält seinen Inhalt für eine längere Zeit bis zu fünf Stunden kühl, selbst in einer relativ warmen Umgebung. Das bevorzugte Gel ist dasselbe wie für das Tablett 10.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen ein anderes kühlhaltendes Serviertablett 210, das insbesondere zum Servieren einer einzigen Speise gedacht ist, wenn es auch zum Servieren von mehr als einer Speise anpaßbar ist. Das Tablett 210 enthält ein unteres Tablettelement 211 kreisrunder Gestalt mit einem Durchmesser von ungefähr 9 Zoll (22,8 cm), wobei der größte Teil der Fläche des Tablettelementes 211 eine flache Unterplatte 212 bildet (Fig. 7). Das untere Tablettelement 211 ist mit einer Vielzahl von Stützfüßen 213 versehen, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, und mit einer unteren Randwand 214, am besten in Fig. 7 zu erkennen. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist die Randwand 214 des unteren Tablettelementes hohl und hat allgemein die Gestalt eines umgedrehten U. Das Tablettelement 211 enthält außerdem eine Vielzahl bogenförmiger Versteifungsrippen 215 mit Durchgängen 218 zwischen den Rippen, wie in Fig. 8 gezeigt. Um die Außenseite des unteren Tablettelementes 211 herum ist ein kurzer horizontaler Flansch 219 vorgesehen, siehe Fig. 7.
  • Das Tablett 210 gemäß den Figuren 7 und 8 enthält ein oberes Tablettelement 221 kreisrunder Gestalt, das mit dem unteren Tablettelement 211 zusammenpaßt. Das obere Tablettelement 221 enthält eine Servierauflageplatte 222, die auf den oberen Oberflächen der Versteifungsrippen 215 aufliegt, wie in Fig. 7 gezeigt. Es ist eine obere Randwand 224 vorhanden, die dicht auf die untere Randwand 214 paßt und vorzugsweise dichtend mit ihr verbunden ist. Ein kurzer Flansch 227, der am Flansch 219 angreift, kann außerdem verwendet werden.
  • Auf einer Seite des Tabletts 210 enthält sein oberes Tablettelement 221 eine Wand 225 geschlossener Gestalt, die eine Schale 226 umschließt. Die Wand 225 kann hohl sein und in Verbindung mit der Haupt-Gelkammer 227 zwischen den Tablettelementen 211 und 221 stehen, so daß die Wand ein Ausdehnungsvolumen für ein kühlendes Gel 238 bereitstellt, welches die Haupt-Gelkammer 227 füllt.
  • Das kühlhaltende Tablett 210 nach den Figuren 7 und 8 ist hauptsächlich für Einzelbedienungen gedacht. Die Schale 226 kann für eine Tunke oder ein anderes halbflüssiges Nahrungsmittel benutzt werden, während die Hauptoberfläche der Platte 222 zur Aufnahme individueller Nahrungselemente verwendet wird. Andererseits kann die Schale 226, bei Gebrauch in einem Verkehrsmittel, als Halterung für ein Glas oder eine Tasse verwendet werden, wobei einzelne Bestandteile eines Imbisses oder einer Mahlzeit im restlichen Teil des Tabletts unterge,bracht sind. Das Tablett 210 kann mit einem oder mehreren Trenngliedern ähnlich den Trenngliedern 31 der vorher beschriebenen Ausführungsformen versehen sein; in den Figuren 7 und 8 sind keine Trennglieder dargestellt. Der Gebrauch des Tabletts 210 ist im wesentlichen gleich wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen und braucht nicht noch einmal beschrieben zu werden. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, für ein Austauschen der Tunke oder des anderen flüssigen oder halbflüssigen Nahrungsmittels zu sorgen, das in der mittleren Schale des kühlhaltenden Serviertabletts untergebracht wird, z.B. in irgendeiner der Schalen 26 und 226. Um diese Gebrauchsart für eines der Serviertabletts zu ermöglichen, kann ein einfacher Schaleneinsatz 240 verwendet werden, wie er in Fig. 9 gezeigt ist. Der Schaleneinsatz wird in einer Küche oder an einem ähnlichen Ort gefüllt und dann gegen eine geleerte ähnliche Schale am Ort des Tabletts ausgetauscht.

Claims (21)

1. Kühlhaltendes Serviertablett, das in der Lage ist, seinen Inhalt über eine längere Zeitdauer in einer warmen Umgebung kühl zu halten, mit
einem unteren Tablettelement (11, 111, 211), das eine untere Platte (12, 112, 212) gegebener Größe und Gestalt und eine untere Randwand (14, 114, 214) enthält, die vom Umfangsrand der unteren Platte nach oben steht;
einem oberen Tablettelemlent (21, 221), das mit dem unteren Tablettelement (11, 111, 211) aneinanderpaßt und eine in einem vorbestimmten Abstand über der unteren Platte (12, 112, 212) gehaltene Servierauflageplatte und eine obere Seitenwand (24, 224) enthält, die nach oben über die Servierplatte (22, 222) vorsteht und rings um den Umfangsrand der beiden Platten mit der unteren Randwand (14, 114, 214) im Eingriff ist,
wobei das untere und das obere Tablettelement zusammen eine Kammer (27, 127, 227) zwischen sich bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Tablettelement (21, 221) am unteren Tablettelement (11, 111, 211) befestigt ist und mit diesem eine abgedichtete Haupt-Gelkammer bildet,
und daß die Haupt-Gelkammer (27, 127, 227) mit einem Kühlgel gefült ist, das eine hohe Schmelzwärme hat und dessen Viskosität hoch genug ist, um das Umherschwappen des Gels im warmen Zustand im Serviertab1ett zu begrenzen, und das noch genügend flüssig ist, um in die Gelkammer gegossen zu werden.
2. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 1, in welchem eines der Tablettelemente (11, 111, 211) mindestens eine Versteifungsrippe (15, 16, 115, 215) enthält, die zum anderen Tablettelement (21, 221) hin vorsteht, um den Abstand zwischen der Servierauflageplatte (22, 222) und der unteren Platte (12, 112, 212) zu halten.
3. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 1 oder 2, worin das obere Tablettelement (21, 221) ferner eine innere hohle Wand (25) geschlossener Gestalt enthält, die über die Servierauflageplatte (22) nach oben vorsteht.
4. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Versteifungsrippe (15, 16, 115, 215), die über einem mittleren Teil der unteren Platte bis auf ein vorbestimmtes Niveau nach oben vorsteht, und daß die Auflageplatte (22, 222) des oberen Tablettelementes (21, 221) unmittelbar über der Oberseite der besagten mindestens einen Versteifungsrippe positioniert ist.
5. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner enthaltend:
eine Vielzahl von Trenngliedern (31), deren jedes sich über die Auflageplatte (22) für das obere Tablettelement (21) von einer inneren Wand (25) zur oberen Randwand (24) erstreckt, so daß der Raum zwischen der inneren Wand und der oberen Randwand in eine Vielzahl von Ablagefächern (32) unterteilt wird.
6. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 5, worin jedes Trennglied (31) eine Harzplatte mit Befestigungsmitteln an ihren gegenüberliegenden Enden aufweist, die lösbar in irgendeines einer Reihe von Paaren von Halteeinrichtungen (34, 36) eingreifen können, wobei eine Halteeinrichtung eines jeden Paars gebildet ist in der inneren Wand (25) in Ausrichtung mit der anderen Halteeinrichtung des betreffenden Paars, die in der oberen Randwand (24) gebildet ist.
7. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 6, worin jede Halteeinrichtung (34, 36) in der inneren Wand (25) und in der oberen Randwand (24) ein Schlitz im oberen Teil der betreffenden Wand ist.
8. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin jede Trenngliedplatte eine konkave Bodenfläche (37) hat.
9. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die obere Randwand (24, 224) mit der unteren Randwand (14, 114, 214) rings um den Umfang der beiden Platten verklebt ist.
10. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin eine der Tablettelementwände (25) hohl ist und eine weitere Gelkammer bildet, die in Verbindung mit der Haupt-Gelkammer (27) steht.
11. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 10, worin die hohle Wand (25) die innere Wand des oberen Tablettelementes (21) ist.
12. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 10, worin die hohle Wand eine der Randwände ist.
13. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 10, worin die hohle Wand die obere Randwand ist.
14. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 10, worin beide Randwände hohl sind und zwischen ihnen eine weitere Gelkammer gebildet ist.
15. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin alle Teile des Serviertabletts mit Ausnahme des Gels aus Formharz bestehen.
16. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 5 oder 8, worin die trenngliedbildenden Platten (31) herausnehmbar im Serviertablett befestigt sind.
17. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das obere und das untere Tablettelement jeweils einen Umfangsflansch aufweisen und die beiden Flansche zusammengeklebt sind, um die Gelkammer am Umfangsrand abzudichten.
18. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die innere Wand (25) im mittleren Teil der Servierplatte (22) gelegen ist.
19. Kühlhaltendes Serviertablett nach Anspruch 18, worin die innere Wand (25) eine Höhe über der Servierplatte (22) hat, die wesentlich höher ist als die obere Randwand (24).
20. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Kühlgel ein Gel auf Wasserbasis ist, das eine genügende Menge an Maisstärke enthält, um eine das Schwappen verhindernde hohe Viskosität zu erzielen.
21. Kühlhaltendes Serviertablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das füllende Gel folgendermaßen ist: Bestandteil Minimum Maximum Wasser Acrylpolymer Kaliumsorbat Natriumtetraborat Carboxymethylcellulose Propylenglycol Maisstärke Triethanolamin
wobei alle Prozentangaben Gewichtsprozente sind.
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