DE827654C - Verfahren zum Kuehlhalten von insbesondere Lebensmitteln in truhenfoermig ausgebildeten Kuehlbehaeltern mittels Trockeneis - Google Patents

Verfahren zum Kuehlhalten von insbesondere Lebensmitteln in truhenfoermig ausgebildeten Kuehlbehaeltern mittels Trockeneis

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DE827654C
DE827654C DES4905A DES0004905A DE827654C DE 827654 C DE827654 C DE 827654C DE S4905 A DES4905 A DE S4905A DE S0004905 A DES0004905 A DE S0004905A DE 827654 C DE827654 C DE 827654C
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cooling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow

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Description

  • Verfahren zum Kühlhalten von insbesondere Lebensmitteln in truhenförmig ausgebildeten Kühlbehältern mittels Trockeneis Truhenförmig ausgebildete Kühlbehälter, bei denen die Kühlung direkt durch Beigabe von Kohlensäureschnee oder -eis zum Kühlgut bewirkt wird, sind bekannt. Da Trockeneis eine Temperatur von - 79° C hat, ist es für die meisten Kühlzwecke zu kalt; es verdunstet zu schnell und kühlt zu intensiv, so daß das Kühlgut unterkühlt wird und sein kristallinisches Gefüge nachteilig beeinflußt wird. Zudem arbeiten derartige truhenförmig ausgebildete Kühlbehälter unwirtschaftlich, da der Verbrauch an Kalorien, und zwar zumeist ungenutzten, um so größer ist, je tiefer die Temperatur im Kühlbehälter ist. Die übliche unmittelbare Kühlung mittels Trockeneis, bei der das Kühlgut mit den Kohlensäuregasen in Berührung gelangt, ist ferner bei Frischgutversand oder -lagerung, wie bei Obst oder Gemüse, von. Nachteil, da die durch die Atmung des Frischgutes und die aus dem Trockeneis entwickelte Kohlensäure das Kühlgut mehr oder weniger erstickt.
  • Es sind bereits Kühlschränke bekannt, bei denen die Kühlung des Kühlgutes mittelbar unter Vermeidung einer Berührung zwischen Kühlgut und dem Trockeneis bzw. den von diesem entwickelten Kohlensäuregasen erfolgt. Bei diesen Kühlschränken ist der zur Aufnahme des Trockeneises dienende Raum oberhalb des zur Aufnahme des Kühlgutes dienenden Raumes angeordnet, und letzterer ist durch Öffnen einer in der Vorderwand des Kühlschrankes vorgesehenen Tür zugänglich. Da die warme Außenluft beim Öffnen der Tür des Kühlschrankes in den gesamten Kühlraum eintritt und so bei jedem öffnen die Kühlwirkung auflebt, sind Kühlschränke für viele Kühlzwecke ungeeignet, insbesondere dann, wenn das minusgradige -Kühlgut in kleinen Portionen entnommen wird, wie beispielsweise bei Eiskrem. Für solche Zwecke eignen sich nur truhenförmig gestaltete Kühlbehälter.
  • Die Erfindung erzielt nun ein Verfahren zum Kühlhalten von Lebensmitteln in truhenförmig ausgebildeten Kühlbehältern mittels Trockeneis, bei dem die Nachteile der bisher bei Benutzung derartiger Kühlbehälter angewendeten Verfahren vermieden sind und das sich die Vorteile des bei Kühlschränken angewendeten Verfahrens zunutze macht. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung bei truhenartig ausgebildeten Kühlbehältern mittels Trockeneis mittelbar unter Vermeidung einer Berührung zwischen Kühlgut und Kühlmittel bewirkt wird, wie dies bereits hei Kühlschränken bekannt ist. Der zur Ausführung des Verfahrens zur Anwendung gelangende Kühlbehälter ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Trockeneises dienende Raum des Behälters unterhalb des zur Aufnahme des zu kühlenden Gutes dienenden Raumes angeordnet ist. Vorzugsweise besteht letzterer aus einem in den isolierten Kühlbehälter einsetzbaren, mit einem Deckel verschließbaren Kühlgefäß, welches in den Kühlbehälter oberhalb des zur Aufnahme des Trockeneises dienenden Raumes einsetzbar und, so bemessen ist, daß zwischen seinen Außenwandungen und den Innenwandungen des Kühlbehälters ein vertikaler Spalt vorhanden ist, in welchem die vom Trockeneis entwickelten Kohlensäuregase emporsteigen. Zweckmäßig sind die Wandungen des einsetzbaren Kühlgefäßes mit einer Isolationsschicht versehen. Die Innenwandungen des Kühlbehälters weisen vorzugsweise in ihrem oberen Teil Öffnungen auf, durch welche die in dem das Kühlgefäß umschließenden Spalt emporsteigenden Kohlensäuregase in die Isolationsmasse der Kühlbehälterwandung eintreten, um in dieser herabzusinken und durch im Boden des Kühlbehälters vörgesehene Öffnungen auszutreten. Indem die Kohlensäuregase nicht mit dem im Kühlgefäß befindlichen Kühlgut in Berührung gelangex, wird vermieden, daß diese sehr trocken anfallenden Gase sich an der im Kühlgut, beispielsweise Eiskrem, enthaltenen Feuchtigkeit anreichern und dieses dadurch austrocknen oder aromatisch oder geschmacklich beeinflussen. Zufolge der mittelbaren Kühlung wirken dieKohlensäuregasenichtwährend längererZeit und nicht mit zu tiefen Temperaturen, wie dies bei der unmittelbaren Kühlung geschieht, auf das kristallinische Gefüge von Eiskrem sich aus, das die Sämigkeit des Eiskrems ausmacht und welches durch zu tiefe Temperaturen Änderungen unterworfen wird, die dem Aussehen und dem Geschmack des Eiskrems abträglich sind, indem das Eis zu klebrig wird und fade, jedenfalls weniger gut schmeckt als Eis, das nur Temperaturen bis zu - 2o' C ausgesetzt wird. Eiskrem und Ralinieis weisen bei ihrer Verstellung eine Temperatur von - t 5j' bis - zo° C auf, während sie heim Verkauf zum Verzehr eine Temperatur von etwa - e^ bis - ro° C besitzen sollen. Diese niedrige Temperatur läßt sich bei dem Kühlbehälter nach der Erfindung auf einfache Weise erzielen, (la er einen guten Wärmeschutz aufweist, so daß die zur Abschirmung der Wärmeeinstrahlung erforderlichen Kalorienwerte sehr niedrig gehalten «-erden können. Bei kleiner Oberfläche hat der Behälter zudem ein geringes Gewicht.
  • Bei 201 Fassungsvermögen erfordert ein Trokkeneiskühlbehälter nach der Erfindung je Tag und je nach der Außentemperatur 2,25 his 2,-5 kg Trockeneis, was 35o kcal bis 420 kcal entspricht. Er arbeitet mithin wirtschaftlich durchaus tragbar; zudem ist die @-erwendung von Trockeneis im Gegensatz zu derjenigen von Salzeismischungen sauber, livgienisch und einfach. Indem die Kohlens *iure"ase leim Kühlbeh:ilter nach der Erfindung durch die Isolierung des Behälters zufolge ihrer eigenen SchNvere fallend geführt werden, führen sie weitere Wärmemengen all, die durch die Außenwandung und die diese unmittelbar berührenden Isolierstoffe in letztere eingedrungen sind, ehe diese Wärme sich in der Isoliermasse weiter einwärts auszubreiten vermag. Durch die im Boden des Behälters vorgesehenen Öffnungen treten die Kohlensäuregase annähernd finit Außentemperatur aus.
  • Wie die Trocketieiskiilllutig bietet auch die Kühlung mit Solokanistern Vorteile. Sie bedingt allerdings einen verliälttiisni'ißig kostspieligen Kanisteraustauschdietist: jeder Kanister \\-legt etwa 5,5 bis 6 kg bei einem \ tltzinlialt vo" 2.5 his 3 kg Sole, die bei -8° bis - io° C gefriert und, wenn die Kanister bei -20° C eingefroren sind, mit einest Kalorienwert v011 Zoo kcal bis 25o kcal schmilzt. Die Kühlkosten sind jedoch gerilig, da die dazu erforderliclie Kälteleistung in denselben Maschinen zur Verfügung stellt, in denen (las Eiskrem verarbeitet wird. Eiitsprecliend den jeweiligen Bedingungen katnl jedoch -zeitweilig die Trockeneiskiihlung und zeitweilig die Solekanisterkühlung vorteilhafter sein. Die Erfindung erzielt daher einen Kühlbehälter, der einerseits bei Verwendung von Trockeneis allen aufgeführten Bedingungen Genüge leistet, der aber andererseits gleichzeitig auch die Verwendung von Solokanistern gestattet. Der Kühlbehälter gemäß der Erfindung ist daher ferner dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Behälter und dein Kiililgefäß vorhandene allseitige Spalt so bemessen ist, daß in ihn zuzüglich des von der Isoliermasse (los inneren Behälters eingenommenen Raumes Solokanister eingesetzt werden können. Das Kühlgefäß gelangt in dieseln Falle dann nicht zur _@n wetldung. L'ln den Einsatz der Solokanister zu ermöglichen, weisen die beiden Behälter zweckmäßig eine rechteckige Gestaltung auf. An den Innenwandungen (los Behälters können schließlich Führungsschienen angeordnet sein, in die Iialteleisten der Solokanister eingeschoben werden können. F:s kalinett so in den Eiskrenibehält ( i- vier Solekaiiister eingesetzt werden, die für etwa zwei Tage reichen. Für den Austausch werden weitere zwei bis drei Solekanister benötigt, so (1a13 für einen Kühlbehälter vier bis sechs Solekanister erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Frfindungsgegenstandes dargestellt, ohne jedoch die Erfindung auf diese Ansfiihrungsforin zti beschränken. Es zeigt F ig. i einen Kühlbehälter für Trockeneiskühlung gemäß der 1?rfindung in senkrechtem Schnitt: 1' ig. 2 ist ein Querschnitt zu Fig. I ; in F ig. 3 ist derselbe Kühlbehälter bei Verwendung von Solekanistern an Stelle von Trockeneis dargestellt, und 1# ig. 4 ist ein Querschnitt zu Fig. 3.
  • Der Kühlbehälter besteht aus einem Behälter i rechteckigen Querschnittes, der mit einer Isoliermässe ausgekleidet ist, beispielsweise einer solchen, wie sie unter dem eingetragenen Warenzeichen Iporkaflocken bekannt ist. Der Innenraum 3 des Behälters i ist mittels eines ebenfalls isolierten Deckels 4 verschließbar. Im unteren Teil des Raumes 3 befindet sich ein Rost 5. Auf diesen wird frei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 ein ebenfalls isoliertes Kühlgefäß 6 aufgesetzt. In diesen wird das Kühlgut 7 eingebracht, das von einem Einsatz 8 umschlossen sein kann, während (las Trockeneis unterhalb des Behälters 6 in den Behälter i eingefüllt wird. Das Kühlgefäß 6 ist so bemessen, daß allseitig zwischen ihm und den Innenflächen i t des Behälters i ein Spalt 9 vorhanden ist. Die sich aus dem Trockeneis entwickelnden Kohlensäuregase steigen in dem Spalt 9 aufwärts, dabei das den Eiskrem 7 enthaltende Kühlgefäß 6 kühlend, dessen Oberseite mittels eines Deckels io so abgeschlossen ist, daß die Kohlensäuregase nicht mit dem Eiskrem in Berührung gelangen können. Durch Wahl einer entsprechend dimensionierten Isolierschicht der Seitenwandungen des Behälters i oder Kühlgefäßes 6 läßt sich die Breite des Spaltes und damit der erzielte Kühleffekt einstellen. Am oberen Ende der Innenwandungen i i des Behälters i sind in die Isolationsmasse 2 dieses Behälters führende röhrchenförmige Öffnungen 12 angebracht, durch die die Kohlensäuregase aus dem Spalt 9 in die Isolationsmasse 2 eintreten: Zufolge ihres spezifischen Gewichtes fallen sie in der Isolationsmasse abwärts, hierbei noch einen zusätzlichen Kühleffekt herbeiführend. In der Bodenfläche des Behälters i sind Austrittsöffnungen 13 vorgesehen, durch die die Kohlensäuregase dann ins Freie entweichen.
  • Wie aus Fig. 3 und .4 ersichtlich, können in den Innenraum 3 des Behälters i an Stelle des Kühlgefäßes 6 längs den Innenwandungen i i des Behälters i vier Solekanister 14 eingesetzt werden. An den Wandungen i i sind Führungsschienen 15 angebracht, in die Halteleisten 16 der Solekanister 14 eingeschoben werden. Auf den Rost 5 wird ein Untergestell 17 aufgesetzt, auf welches der den Eiskrein 7 enthaltende Einsatz 8 gestellt wird. Zufolge ihrer flachen Gestaltung weisen die Solekanister 14 eine verhältnismäßig große Oberfläche auf, die ein schnelles Einfrieren gewährleistet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Kühlbehälter ohne weiteres sowohl für Trockeneiskühlung als auch für Kühlung mit Solekanistern Anwendung finden.
  • Ist der Behälter so bemessen, daß er zur Aufnahme von 3 bis 4 kg Trockeneis dient, so kann die Stärke der Isolierung 2 des Behälters i etwa ioo mm bei den Seitenwänden und dem Boden betragen, die des Kühlgefäßes kann etwa 20 mm bei den Seitenwandungen betragen; die Bodenfläche des Kühlgefäßes 6 ist, da sie sich nächst dem Trockeneis befindet, wesentlich stärker isoliert, um eine Überkühlung des Kühlgutes auszuschließen. Der allseitige Spalt 9 hat eine Breite von etwa io mm. Bei solchen Abmessungen und Trockeneismengen erzielt man eine Temperatur von - 6° bis - 8° C im Innenraum des Kühlgefäßes 6.
  • Die an den Innenwandungen des Behälters vorgesehenen Führungsschienen 15 bewirken, daß durch die Wandungen des Behälters i von außen eindringende Wärme durch sie in den vom Trokkeneis angefüllten unteren Teil des Raumes 3 abgeleitet wird. Hier bewirkt sie eine Steigerung des Trockeneisverbrauches, wodurch der Kühlvorgang begünstigt wird, -

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zum Kühlhalten von insbesondere Lebensmitteln, wie Eiskrem, in truhenförmig ausgebildeten Kühlbehältern mittels Trockeneis, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Kühlgutes in bei Verwendung von Kühlschränken an sich bekannter Weise mittelbar, also unter Vermeidung einer Berührung zwischen Külhlgu,t und Kühlmittel, bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Trockeneis entwickelten Kohlensäuregase im Kühlbehälter unter Eigendruck emporgeleitet werden.
  3. 3. Kühlbehälter zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Kühlgutes dienende Raum aus einem in einen isolierten Behälter (i) einsetzbaren, mit einem Deckel (io) verschließbaren Kühlgefäß (6) besteht, welches in den Behälter (i) oberhalb des zur Aufnahme .des Trockeneises dienenden Raumes einsetzbar und so bemessen ist, daß zwischen seinen Außenwandungen und den Innenwandungen (i i) des Behälters (i) ein vertikaler Spalt (9) vorhanden ist, in welchem die vom Trockeneis entwickelten Kohlensäuregase emporsteigen. Kühlbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des einsetzbaren Kühlgefäßes (6) eine Isolationsschicht aufweisen. 5. Kühlbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen (i i) des Behälters (i) in ihrem oberen Teil Öffnungen (1a) aufweisen, durch welche die in dem das Kühlgefäß (6) umschließenden Spalt (9) emporsteigenden Kohlensäuregase in die Isolationsmasse (a) der Behälterwandung eintreten, um in dieser herabzusinken und durch im Boden des Kühlbehälters vorgesehene öffnungen (i3) auszutreten. 6. Kühlbehälter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, <laß der zwischen der lnnenwandung (ii) des Behälters (i) und dem Kühlgefäß (6) vorhandene Spalt (o) so he- messen ist, <iaß in ihn zuzüglich des von den isolierten Wandungen des Kühlgefäßes ein- genommenen Raumes Solekatiister (i.1) ein- gesetzt werden können. 7. Kühlbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal.i aii deii Innenwandungen (ii) des Behälters (i) Führungsschienen (i5) angeordnet sind, in die Halteleisten (t6) der Solekanister (i4) eingesclii@l>en \\ei-deii können.
    Angezogene Druckschriften: 1)eutsclie 1'ateiitschi-ifteii \r. 540829, ()44710.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277885B (de) * 1964-04-13 1968-09-19 Technigaz Waermeisolierter Behaelter fuer tiefsiedene verfluessigte Gase
DE4006272A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-05 Norbert Utz Kuehlbehaelter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE540829C (de) * 1928-09-09 1931-12-30 Dry Ice Equipment Corp Kuehlvorrichtung fuer Verwendung festen Kohlendioxyds (Kohlensaeureeis) als Kuehlmittel, wobei das Kohlensaeureeis innerhalb eines Behaelters unter der Decke des Kuehlraumes untergebracht ist
DE644710C (de) * 1934-09-19 1937-05-11 Arthur Seligmann Dr Ing Vorrichtung zum Kuehlen mittels Trockeneises, bei welcher die Kohlensaeuregase in einem geschlossenen Kreislauf umlaufen

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