DE952177C - Einrichtung zur Herstellung von Milcheiswuerfeln - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Milcheiswuerfeln

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DE952177C
DE952177C DEB20621A DEB0020621A DE952177C DE 952177 C DE952177 C DE 952177C DE B20621 A DEB20621 A DE B20621A DE B0020621 A DEB0020621 A DE B0020621A DE 952177 C DE952177 C DE 952177C
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DE
Germany
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freezer
milk
pans
freezing
plates
Prior art date
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Expired
Application number
DEB20621A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhardt Katzenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2400/00Auxiliary features or devices for producing, working or handling ice
    • F25C2400/06Multiple ice moulds or trays therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Milcheiswürfeln Es ist bereits bekannt, die Milch dadurch keimfrei zu machen und keimfrei zu halten, daß man sie vom Augenblick des Melkens bis zu ihrer Verwendung durch den Verbraucher kühlt. Vor allen Dingen ist es schon mehrfach versucht worden, diese Kühlung der Milch mit Hilfe von Milcheis, d. h. gefrorener Milch, durchzuführen.
  • Bisher scheiterten alle diese Versuche daran, daß sich die Zusammensetzung der Milch beim Gefrieren änderte oder ein vollständiges und homogenes Durchfrieren der Milch nicht erreichbar war. Bei der Herstellung von gefrorener Milch kommt es nämlich, wie es sich gezeigt hat, vor allem auf die Geschwindigkeit des- Gefriervorganges an, so daß weder ein Entmischen der Milch noch ein unvollständiges Gefrieren in der zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist.
  • Die hier auftretenden Probleme sind sehr eingehend in dem Buch von M. VV. Tuchschneid, »Die Kältebehandlung schnellverderblicher Lebensmittel«, 2. Auflage, 1951, S.396 bis 397 aufgezeigt. Insbesondere sind auch dort verschiedene Vorschläge gemacht, die es gestatten sollen, gefrorene . Milch im Schnellverfahren herzustellen, beispielsweise in Gestalt von dünnen Platten, Scherben oder Schnee.
  • Aus der genannten Abhandlung ist weiter zu entnehmen, daß je nach der Behandlungsweise der Milch der Geschmack der gefrorenen Milch nach dem Auftauen sehr zu wünschen übrig ließ, so daß man immer wieder davon abkam, überhaupt gefrorene Milch herzustellen oder zu verwenden. Es hat sich gezeigt, daß diese Geschmacksveränderung daher rührt, daß bei der bisher hergestellten. gefrorenen Milch mit Rücksicht auf das Schnellgefrieren die der Luft ausgesetzte Oberfläche der gefrorenen Milch im Verhältnis zu dem Volumen derselben und damit die Angriffsfläche für den Luftsauerstoff und ähnliche geschmacksverändernde Faktoren sehr groß fst.
  • Es hat sich also als notwendig erwiesen, die relative Oberfläche der Milch möglichst klein zu halten, insbesondere der gefrorenen Milch die Gestalt von Würfeln, Bienenwaben oder ähnlichen Körpern mit Minimalflächen zu geben.
  • Gegen die Herstellung von Würfeln oder ähnlichen Körpern aus gefrorener Milch bestand aber bisher das Vorurteil, daß das Gefrieren nicht mit genügender Schnelligkeit vorgenommen werden kann, so daß es nicht ohne weiteres selbstverständlich war, für diesen Zweck Gefrierschalen zu benutzen, wie sie bekanntlich zum Herstellen von Wassereiswürfeln in modernen Kühlschränken vorhanden sind. Ganz abgesehen davon, genügen diese bekannten Gefrierschalen in keiner Weise den hygienischen Anforderungen, die auf Grund der Vorschriften über die Behandlung von Nahrungsmitteln an derartige Einrichtungsgegenstände gestellt werden müssen.
  • So muß z. B. dafür Sorge getragen werden, daß das Füllen und Entleeren der Schalen ohne Berühren mit den Händen möglich ist und daß ferner die Schalen so nahe an die Plattenverdampfer od. dgl. herangebracht werden können, damit die Luftschicht zwischen der Milch und der Verdampfern allseitig möglichst dünn wird.
  • Ferner muß das Füllen der Gefrierschalen in einer Weise erfolgen, daß stets die gleiche Menge Milch in die Schalen eingefüllt wird und ein Bewegen der Schalen nach dem Füllen bis zum vollständigen Durchfrieren vermieden wird.
  • Weiterhin genügt es in keiner Weise den Forderungen der Hygiene und den Vorschriften über die Behandlung von Nahrungsmitteln, wenn die Entnahme der gefrorenen Milchwürfel durch Losbrechen von der Hand oder durch Erwärmen der Gefrierschale mit Wasser erfolgt. Schließlich sind Ecken und Kanten in den Gefrierschalen nach Möglichkeit zu vermeiden, damit die gefrorene Milch jeweils restlos entfernt werden kann, d. h. keine Milchreste od. dgl. in der Schale zurückbleiben.
  • Alle diese Forderungen werden gemäß der Erfindung unter Verwendung von teilweise an sich bekannten Maßnahmen und Hilfsmitteln dadurch erzielt, daß die Gefrierschalen folgende Einzelmerkmale der Gestaltung und Anordnung in Kombination aufweisen: a) Die Kantenlänge der Einzelzellen ist derart bemessen, daß ein Entmischen der Milch während des Gefriervorganges vermieden ist. Die Kantenlänge liegt vorzugsweise unterhalb von 3 cm.
  • b) Die Gefrierschalen sind in an sich bekannter Weise auf Gefrierplatten über- und nebeneinander angeordnet und sind c) mit Überlaufrinnen od. dgl. versehen, so daß sich die Schalen nacheinander durch Überlaufen von der einen zur folgenden füllen lassen.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung der Schalen dabei so getroffen, daß nach der Füllung der letzten Schale die überschüssige Milch aus dem Gefrierraum in einen Vorratsbehälter abfließen kann und hiernach der Milchzufluß von Hand oder automatisch abstellbar ist.
  • Die Gefrierschalen werden mit ihren Zwischenwänden, vorzugsweise Aluminium, Kunststoff od. dgl. durch Pressen oder Gießen in einem Stück hergestellt, wobei es sich als zweckmäßig herausgestellt hat, die Zwischenwände nicht so hoch zu machen wie die Gefrierschalenwand, so daß die entstehenden Eiswürfel durch eine dünne, zusammenhängende Eisschicht miteinander verbunden sind. Werden nämlich dann die zusammenhängenden Würfel in die Milch geworfen, schmilzt die verbindende Schicht schnell oder sie bricht bereits beim Hineinwerfen der Würfel in die Milch, so daß sich die Würfel über den ganzen Milchvorrat verteilen können.
  • Um das Abtauen der Würfel bei der Entnahme aus den Schalen zu beschleunigen, können die Gefrierplatten oder die Wände der Gefrierschalen in üblicher Weise selbst heizbar ausgebildet sein, wobei die Heizung entweder elektrisch oder durch heiße Druckgase des Kältemittels .erfolgen kann.
  • Ganz besonders zweckmäßig ist es, wenn in dem Gefrierraum mehrere Gefrierplatten, beispielsweise in Gestalt von plattenförmigen Solebehältern oder Plattenverdampfern übereinander angeordnet sind, wobei die Gefrierplatten mit Vertiefungen zur Aufnahme der Gefrierschalen versehen sind, so daß die Gefrierschalen allseitig mit den Gefrierplatten in Berührung stehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen eine Gefrierschale im Grund-und Aufriß, sowie im Schnitt nach der Linie A-B des Grundrisses.
  • Die Fig.4 stellt in vereinfachter schematischer Skizze ein Kühlmöbel mit mehreren Gefrierplatten und Gefrierschalen dar.
  • Die Gefrierschale i ist durch Längs- und Querstege 2 in einzelne Zellen würfelförmiger Gestalt eingeteilt. Die Seitenwände sind höher als die konisch gestalteten Stege 2. In der einen Außenwand, Längs-oder Querwand ist eine Überlaufrinne 3 vorgesehen, deren Innensohle höher liegt als die freie Kante der Stege 2. Auf diese Weise bildet sich beim Gefrieren eine für alle Würfel gemeinsame dünne Eisschicht. Die Gefrierschale mit ihren Wänden und Zwischenwänden und der Überlaufrinne sind beispielsweise aus Kunststoff in einem Stück gepreßt oder in Aluminium gegossen. Die Stege und Wände der Gefrierschalen können mit einer Heizung versehen sein, um das Abtauen der Würfel zu beschleunigen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist eine Mehrzahl von derartigen Gefrierschalen i in einem Kühlmöbel 7 auf Gefrierplatten 4 derart über- und nebeneinander angeordnet, daß beim Füllen der obersten Schale die Milch nacheinander über die Überlaufrinnen 3 in die nächstfolgenden Schalen gelangt. Ein etwaiger Überschuß strömt alsdann aus der letzten Schale über einen Auslauf ii ins Freie.
  • . Die Gefrierschalen i sitzen in Vertiefungen der Gefrierplatten .¢, in deren Innern Verdampferrohre 5 und Heizwicklungen 6 vorgesehen sind. Die Darstellungsweise dieser Gefrierplatten, die auch als Sole taschen ausgebildet sein können, in der Zeichnung ist rein schematisch zu werten.
  • Zum -Einfüllen der Milch ist in der Deckfläche des Kühlmöbels, das v.on der Seite her durch eine Tür zugänglich ist, ein Trichter 8 vorgesehen, der als Meßtri chter ausgebildet sein kann, so daß er annähernd die zum Füllen aller im Gefrierraum befindlichen Gefrierschalen notwendige Milchmenge faßt. Ein Sieb 9 mit einer Blende io begrenzt alsdann die Menge der in die Gefrierschalen ablaufenden Milch.
  • Die Gefrierplatten können beweglich ausgebildet sein, um die Unterfläche der jeweils höherhegenden Gefrierplatten möglichst nahe an den Spiegel der in der darunterliegenden Gefrierschale befindlichen Milch heranzubringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Herstellen von Milcheiswürfeln mit Hilfe von in einen Gefrierraum einsetzbaren, durch gut leitende Zwischenwände in Einzelzellen unterteilten Gefrierschalen, gekennzeichnet durch folgende Ausgestaltung und Anordnung der Gefrierschalen in Kombination a) Die Kantenlänge der Einzelzellen ist derart bemessen, daß ein Entmischen der Milch während des Gefriervorganges vermieden ist; die Kantenlänge liegt vorzugsweise unterhalb von 3 cm. b) Die Gefrierschalen sind auf Gefrierplatten über- und nebeneinander angeordnet und sind c) mit Überlaufrinnen od. dgl. derart versehen, daß sich die Schalen nacheinander durch Überlaufen von der einen zur folgenden füllen lassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Füllung der letzten Gefrierschale die Milch aus dem Gefrierraum in einen Vorratsbehälter abfließen kann und hierdurch der Milchzufluß von Hand oder automatisch abstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit den Gefrierschalen aus einem Stück bestehenden Längs- und Querstege weniger hoch sind als die Gefrierschalen tief, so daß alle Eiswürfel durch eine dünne zusammenhängende Eisschicht miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtauen der Eiswürfel die Gefrierplatten und gegebenenfalls auch die Wände der Gefrierschalen selbst heizbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gefrierraum mehrere Gefrierplatten in Gestalt von plattenförmigen Solebehältern oder Plattenverdampfern, vorzugsweise solchen mit eingelegten Verdampferschlangen, übereinander angeordnet sind, die mit Vertiefungen zur Aufnahme der Gefrierschalen versehen sind, so daß die Gefrierschalen allseitig mit den Gefrierplatten in Berührung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 298; USA.-Patentschriften Nr. 2 540 566, 2 575 892, 2 468 492; M. W. Tuchschneid »Die Kältebehandlung schnellverderblicher Lebensmittel;, Brücke-Verlag Hannover, 2. Auflage; 1951, S. 396.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019894B (de) * 1955-07-16 1957-11-21 Eugen Wilbushewich Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Trinkfluessigkeiten waehrend der Lagerhaltung oder auf dem Transport

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US2468492A (en) * 1946-03-21 1949-04-26 Gazda Antoine Ice block releaser
US2540566A (en) * 1947-01-23 1951-02-06 Hazen B Bennett Method and apparatus for producing ice cubes
US2575892A (en) * 1949-02-28 1951-11-20 Roberts Products Inc Apparatus for producing substantially clear ice bodies
DE832298C (de) * 1943-07-06 1952-02-21 Birds Eye Beleggingsmij N V Kuehl- oder Gefriervorrichtung

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