DE1962037U - Vorrichtung zum herstellen von stangeneis. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von stangeneis.

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DE1962037U
DE1962037U DEA24512U DEA0024512U DE1962037U DE 1962037 U DE1962037 U DE 1962037U DE A24512 U DEA24512 U DE A24512U DE A0024512 U DEA0024512 U DE A0024512U DE 1962037 U DE1962037 U DE 1962037U
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DEA24512U
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Helga Amtmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

RA.G45 579*25, U/
5. Oktober 1965
Anmelder: Helga Amtmann, Augsburg, Frickingerstr. 1
STMGEHEISEEKEITER
Die Erfindung betrifft einen Stangeneiabereiter und ein Verfahren zum Herstellen von Stangeneis.
Stangeneis wird heute, insbesondere in Lebensmittelbetrieben in großen Mengen benötigt.. Damit diese Betriebe, ihren Bedarf an Stangeneis selbst decken können, wurden Stangeneisbereiter geschaffen, die den Gefriertruhen ähnlich an das; normale Stromnetz angeschlossen werden können.
Zur Herstellung iron S^aigEpiexs; werden Zellen, das sind Gefäss© beispielsweise, aus Blech, die, die lorm der herzustellenden Stangeneisblockes haben, in eine Halterung innerhalb; des truhenähnlichen; Stangeneisbereiters; eingesetzt. In dem truhenartigen Gefass des Stangeneisbereiters befindet sich eine, Flüssigkeit, die auch bei den benötigten tieferen" Temperaturen nicht, erstarrt, beispielsweise eine Sole etmai aus Gljsantin oder anderen Stoffen. In diese Sole sind Zellen zu einem Großteil eingetaucht.^ sie dient, dazu, das in den Zellen befindliche Wasser zu Eis;stangen zu gefrieren und wird über geeignete Mitüel, beispielsweise über zwischen den Zellen oder längs der Wände des Eisstangenbereitergefässes angaoädnete. Verdampfungsmitt,el gekühlt.
Diese Sole war bisher deshalb notwendig, um das Wasser iron unten, nach oben zu gefrieren, ohne daß sich an der Wasseroberfläche, ein Deckel aus; Eis; bildet♦ Ein solchen Eisdeckel hätte nämlieh zur Folge, daß das Gefrieren des Wassers am allen Stellen, von außen nach innen erfolgen würde, was zwangsläufig im bekannter. Weise, ein Versprengen der gellenwände mit sich brächte..
Die Yerwendung der Sole, hat sich schön längere Zeit als lästig und sogar, gefährlich herausgestellt,. Sie verbraucht sich mit der Zei"ft, sso daß ein öfteres nachfüllen erforderlich ist; die von ihr angezogene Feuchtigkeit friert außerdem am den kältesten Teilen des Yerdsmpfers fest und vermindert den Wirkungsgrad der ifailage, so deeß- eine öftere Reinigung: und Entfernung der Sole erforderlich wird und sie ±s?fc nicht zuletzt giftig, so daß bei einer Yerwendung in Lebensmittelbetrieben besondere. Yorkehruiigen getroffen werden müssen, wenn sich die Yerwendung nicht gair verbietet. Insbesondere, läßt es sich nicht vermeiden, daß beim Herausziehen der die Eisstangen enthaltenden Zellen Sole, auf das; Eis; der toeaikchbarten gellen tropft. In der Kältetechnik werden deshalb seit längerer Zeit ün-*· sttrengtangeji gemacht, andere lösungen zur Herstellung von Sifcangeneisj zu finden, bei denen die Sole vermieden wird. Es konnte jedoeh bisher keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden·
Die Erfindung hat sich nun z.um Siel gesetzt, die Fachteile der bisherigen Stangeneisbereiter, insbesondere die Verwendung der Sole zu vermeiden·
Gemäß der Erfindung gelingt dies in einfachster Weise da~ durch, daß unter Weglassung jeglichen besonderen Kühlmittels zwar ebenfalls von unten herauf gefroren wird-, daß aber Yorkehrungen getroffen werden, die ein Gefrieren der Wasseroberfläche so lang© verhindern, bis. die Eisstange ganz durchgefroren ist»
Durch den Wegfall der spezielles! Kühlflüssigkeit ( Sole ) gestaltet, sich der Betrieb dear S'tangeneisbereiterss wesentlich einfacher und insbesondere, hygienischer, ©o dsaß keinerlei Bedenken gegen, eine Yerwendung in Lebensmittelbetrielien mehr besteht»
Der Grundgedanke, zu verhindern, daiß die Wasseroberfläche bezw. der oberer Seil des Wassers: gefriert, bevor sieh die ganze, Eisstange gebildet hat, läßt nun überraschend einfache lösungsvgErianten zu. Ein bevorzugter Lösungsgedanke besteht darin, die Kühlzone; bis; kna\pp unter die Wasseroberfläche reichen zu lassen und den darüberliegenden Bereich, in dem die nach oben offenen Zellenbereiche, liegen,dayon zu isolieren. Es können auch mehrere gebildet werden.
Ein anderer grundsätzlicher Lösungsweg ergibt sieh gemäß der Erfindung dadurch, daß die nach oben offenen Zellen einzeln oder gemeinsam abgedeckt werden. Es ergibt sich dann, ein Luftpolster über der Fasseroberfläche, dass für ausreichende Isolierung gegenüber der- Kälteeinwirkung "von außen sjorgt.
Eine andere erfindungsgemäiße Möglichkeit besteht darin, den Bereich, in den die nach oben offenen gellen ragen., mit Warmluft au versorgen, oder zxi belüften. Für die Abdeckungen können erfjonduaaigs'gemäß die verschiedensten Materialien wie Kunststoff, G-uiTiTni -Isolieretoff, Holz und dergl. verwendet werden. Palis gewünscht, kann auch der Deckel heizb:ar ajisgesteltet sein.
Bei einer besonderen lusgest©llung der Erfindung sind die einzelnen fellen miteinander verbunden, wobei die "Verbindungen die Kühlzone von dem oberen Bereich asbsehliessen. Zum Entnehmen der fertigen Eisstangen kann die Kühlmaschine kurzzeitig im umgekehrter Richtung laufengelassen werden, so daß das Eis entlang der Wände, auftaut und die Eisjstange etwa mittels; eines oberen Ende eingefrorenen Haakens herausgezogen werden kann.
Jäisführungs;beis.piele der Erfindung werden anhand der Zeichnung ■beschrieben. Es zeigen
]?ig. 1 ein bevorzugtes Äusführungsbeispiel der Erfindung, und Hg. 2sa Mi 2d iLusführungsbeispiele gemäß dem anderen Lösungs;— gedanken. der Erfindung.
Bei dem "bevorzugten Äusiführungsibeis.piel gemäiß Pig. 1 ist in eimern vornehmlieh wärme isolier enden G-ehäuse, etwaa, einer !Truhe eoime Halterung 2. vorgesehen, in die die beispielameiae aus Blech oder* Kunststoff' "bestehenden Zellen 3 eingesetzt w.erden können. Mittels; eines; Deckels: 4 läßt sdeh die (Truhe. Ti ver-S'Chliessen. Geeignete, Kühlvorrichtungen, beispielsweise ein Verdampfen 6i, isrfo unterhalb der Zellen 3 bez.w. zwischen diesen angeordnet, so daß die von ihm gekühlte Luft oder, falls, erwünscht, auch ein anderes: Medium die Zellen 3 umstreicht-und das in den Zellen 3 befindliche Wasser oder dergl. ζ,-urn Gefrieren bringt. Wird wie üblich Wasser zu Eisstangen gefroren, dann können Temperaturen zwischen. -5 und - 15 C in der Elhlzone 8 im Tanteren Seil der Truhe 1 herrschen. Die Zellen, können einzeln ©der gemeinsam mit Direktverdampfung; gekühlt werden. Wesentlich ist nun, daäß verhindert lird, dssß die. Oberfläche de S3 im den normalerweise nach oben, geöffneten Zellen befindlichen Wassers vor d-em Eindringen von Kälte von oben her geschützt wird und daß das Gefrieren des: Wassers, in den Zellen vom unten hex,- gleichmäßig Ms zur Wasseroberfläche 5 erfolgt, die zmletz-fc gefriert* Durch Verhindern eines vorzeitigen Gefrieren© der Wasseroberfläche 5 wird verhindert, daß sich im Inneren der Zelle eine vom Eis eingeschlossene Wasaerblase biildet, die "bei weiterem Gefrieren die Zellwände auseinandertreiljen würde;.
Der allgemeine Lösungsgedanke, die Wasseroberfläche vor vorzeitigem Gefrieren zu schützen, läßt sich suf vielerlei Art verwirklichen., s;o dssß hiex nur "beispielsweise lusführungsjformen der Erfindung: genannt werden-können.
In Jig:. 1 ist TteispieIsweise die Kühlzone; 8 von diem oberen Bereich 9, in dem sdch die oberen, nach oben geöffneten Seile 3a der Zellen befindens durch Isjoliermittel getrennt. Vorzugsweise kann die Halterung 2 isolierend ausgebildet sein. Während also das sich in den unteren Seilen 3b befindliche !fässer von unten her gefriert, bleibt die Wasseroberfläche von der:· Kälteeinwirkung unbeeinflußt. Sie kann also nur von unten her und erst dsEtim gefrieren, wenn sich bereits die ganze Eis stange, gebildet hat.
Gemäß der Erfindung kann der obere Bereich 9 über geeignete Vorrichtungen mit Warmluft versorgt oder gelüftet werden· Bei-Sjpielsweisje können in dem Deckel 4 Bohrungen angebracht sein.
ErfinduBgsgemäß kann der Deckel 4 such so ausgebildet sein, daß durch ihm die oberen öffnungen der Zellen 3 dicht abgedeckt werden. In diesem Falle iat keine Irennisjolierung erforderlich, dsi diese dann von dem Lufträum im oberen Bereich 3a der Zeil© über der Wasseroberfläche 5 gebildet ward. Dieser durch die Luft gebildete Wärmespeicher reicht aus, um ein vorzeitiges- Gefrieren der Wasseroberfläche 5 z.u verhindern.
Erforderlichenfalls; kann auch hiex über geeignete Bohrungen im Deckel 4 eina Verbindung nach außen oder z,u geeigneten Wärmequellen hergestellt werden. Erfindung&gemäß kann der Deekel auch beheiz;biar sjein, so daß; die Luft im Bereich 3a genügend warm gehärlten ward, um e.in vorzeitiges Gefrieren der Wassieroberfläche: 5 zu vermeiden·
Wenm über der Kühlzone 8. eine Isolierung vorgesehen iat, könnte auch der Deckel 4 wegfallen.
Zur "besseren. Kälteverteilung kann, in der Kühlzone 8 eine Luftumwälzung mit te la geeigneter Ventilationsmittel oder dergl. vorgenommen -werden.
Die Is^olierwaaad. zwischen Kühlzone 8 und oberem Bereich 9 wird gemäß der Erfindung so geordnet, dsaß sie in der Höhe der Wasseroberfläche 5 liegt, und gegebenenfalls geringfügig unterhalb diese· reicht:. . " "
Wie schon erwähnt, müssen die 'Zellen 3 nicht herausnehmbar sein, sondern können fest miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindungen gleichzeitig die Trennwand zwischen der Kühlzone und dem oberen Bereich 9 darstellen. In diesem Pail ist; es erforderlich, nach Bildung der Eiastangen die Kehlmaschine in umgekehrter Richtung, d,h. statt kühlend wärmend laufen zu lassen, so daß das Eis längsj der Wände der Zellen 3 schmilzt und die: Stangenbeispielaweise mittels eingefrorener· Griffe herausgenommen werden !tonnen.
Der andere, im Rahmen der Erfindung liegende Lösungsgedanke geht, aus 3?ig. 2a M.& 2d hervor, wo beispielsweisse. Möglichkeiten der getrennten Abdeckung der einzelnen Ziellen 3 gezeigt sind* Bei Verwendung derartiger erfindungsjgemäßer Abdeckungen ist keine; isolierende Trennung zwischen Kütilzane 8 und oberem Bereich 9 erforderlich, da diese J,bde:ekungen ein Eindringen von Kälte in den. oberem Bereich 3®. der Zellen 3 zur Vassjeroberfläche. 5 hin. verhindern·
In: Pig. 2a wird feine einfache ebene. Abdeckung Io verwendet, während im HPig. Zb noch eine über den oberen Bereich 3a, der Zellen 3 sich erstEeekende Hülle 12. an dem oberen Deckel 11 befestigt ist·
PdIg. 2c zeigt eine Abdeckung13* bei der zusätzlich noch ein Isolierstück 114 in den oberen Bereich 3ai hineinragt, !ig. 2d zeigt edne Abdeckungsart, bei der die einfache Abdeckung Io miΐ einem Isolierstück 114 versehen ist.
i — 7 — ■'
Für die Abdeckungen und Isoliertrennwände können die verschiedensten. Stoffe, wie. Holz, Kunststoff, Schaumstoff mit mehr oder größerer IsOlierwirkung oder Gummi verwendet werden. Auch die. itrt; der Kühlvorrichtung: s>ow.ie:. die. ioxSjlhildung de a Gehäuses? 1 ist. "feelieMgv
Die Erfindung aeigt somit einen äußerst einfachen und äsauberen Weg mat,, wie eine Ssr&törung- der Zellen 3 toei der Eisbildung mit Sicherheit; verhindert werden kann, auch wenn, keine spezielle Külilflüssigkeit ( Sole ) verwendet wird.,

Claims (1)

  1. G-ebrauchsmus teransprüche,
    I0. Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis, dadurch gekennzeichnet, daß in dem G-ehäuse (l) quer zu den eingesetzten Zellen (3) eine vornehmlich isolierende Trennwand vorgesehen ist, die die Kühlzone (8) von einem oberen Bereich (9), Flüssigkeisoberfläche (5), in den sich die oberen Bereiche (3a) der nach oben offenen Zeilen (3) erstrecken, trennt*
    2ο Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2) für die Zellen (3) die vornehmlich isolierende Trennwand bildeno .. ■
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnets daß der obere Bereich (9) belüftet wird,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1. bi s 3S dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (9) mit Warmluft beschickt wird«
    5« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (9) durch einen vornehmlich heizbaren Deckel (4) abgeschlossen ist»'
    6. Vorrichtung nach Anspr'cla 5, dadurch gekennzeichnets daß der Deckel-mit Bohrungen zur Versorgung des oberen Bereiches mit Warmluft bzw. zur Lüftung versehen ist,,
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vornehmlich isolierende Trennwand in der Höhe der
    Flüssigkeitsoberfläche (5) bzw„ geringfügig darunterreichend angeordnet ist*
    8, Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (3) fest eingebaut und miteinander verbunden sind und die Verbindungsstücke die vornehmlich isoliertende Trennwand bilden, wobei nach Bildung def? Eis stangen anstelle der Kühlung kurzzeitig eine Erwärmung der Wände der Zellen (3) vorgenommen wird, so daß die Bisstangen vornehmlich mit Hilfe von am oberen Ende eingefrorenen Haken herausgezogen werdan können·.·
    9« Torrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die vornehmlich isolierende trennwand und/oder den Deckel -vornehmlich isolierender Kunststoff oder aber Gummi oder Holz bzw. ein.anderer Isolierstoff verwendet werden,
    Io. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung der Zellen (3) vornehmlich dicht abgedeckt wird.
    11♦ Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet 9 daß die oberen Öffnungen der Zellen (3) mittels eines geeignet geformten" gemeinsamen. Deckels abgedeckt werden»
    12. Vorrichtung nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel vornehmlich für jede Zelle ein oder mehrere Bohrungen zur Lüftung oder Warmluftzufuhr besitzt„
    13. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch/gekennzeichnet, daß jede Zelle (3) oder Zellengruppen einzeln mit Abdeckungen (Io, 11, 13) versehen sind.
    14-O Vorrichtung nach Anspruch 13 s dadurch gekennzeichnet 9 daß die-Abdeckung ein ebener flacher Deckel (lo) ist»
    1.5*- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) aus einem vornehmlich ebenen Deckel bestehts an dem eine sich in den oberen Bereich (3s.) der Zellen (3) _erstreckende Hülle (12) befestigt ist.
    16. Verrichtung nach Anspruch 13 bis 15., dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (Io, 11) der oberen Öffnung der Zelle (3) genau angepaßt ist« . ■
    17° Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Öffnung der Zelle (3) hin gerichteten Seite der Abdeckung ein vornehmlich kegelförmiger Stutzen (14) oder eine-andere Abdichtung.vorgesehen ist«
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17 s dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (14)oder die Abdichtung aus Isolierstoff besteht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch Io bis 185 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Kunststoff, Gummi und/oder Holz besteht,
    2oo Vorrichtung nach Anspruch Io bis IS5 dadurch gekennzeichnet., daß die Abdeckung aus Isolierstoff besteht»
    21o Vorrichtung nach-Anspruch Io bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einem Handgriff oder anderen Mitteln zur Erleichterung der Handhabung versehen ist,
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